1.Immer neues Frischfleisch

—————Alle teilnehmende Personen haben das gesetzlich vorgeschriebene Alter—————–Mein Versorgung mit immer neuen jungen Burschen ist seit 8 Jahren für mich sichergestellt. Mein Name ist Sebastian und ich habe einen gut bezahlten Job als Informatiker und bin Schwul. Das wurde mir recht früh klar. Aber die Gelegenheiten dieses auszuleben fehlten mir immer. Da ich nach meinem Studium, mit 24 Jahren, alleine nach Ludwigshafen verschlagen wurde, beschloss ich mir ein kleines Haus zu kaufen. Ich hatte gerade dafür genug von meinem Opa geerbt und begann die Anzeigen zu durchforsten.

Da viel mir ein Haus ins Auge, dass extrem günstig war. Es lag in der Bayreutherstrasse. Flux machte ich einen Termin mit dem Makler aus und wir trafen uns vor Ort zur Besichtigung. Schnell wurde mir klar warum der Preis so günstig war. Das Haus lag etwas einsam, gerade mal 100m von Wohnblocks entfernt, in denen Leute untergebracht waren, die keine Miete zahlen wollten oder konnten. Also einem sozialem Brennpunkt irgendwo im Nirgendwo. Aber ich schaute mir das Objekt trotzdem an.

Das Haus war sogar gut in Schuss und hatte ca. 150 m² Wohnfläche mit einem 1000m² großem Grundstück. Da ich nicht damit rechnen musste, hier mal Kinder großzuziehen und es gerade mal 150 000 Euro kostete, beschloss ich es zu kaufen. Ich ließ es Blickdicht einzäunen und hatte so mein eigenes ungestörtes Reich. In den Garten kam ein großer Pool in dem ich sogar nackt baden konnte, da mein Grundstück ja uneinsehbar war. Innen war es eine Richtige Junggesellenbude.

In einem großen Kellerraum habe ich mir, mit einem Beamer, ein Kino eigerichtet, mit einer Leinwanddiagonale von 3m. Eine Playstation war auch angeschlossen. In einem anderen Kellerraum baute ich mir eine Sauna mit Bar und Liegeflächen. Das war natürlich Luxus pur. Aber wie es so ist, ganz alleine macht das natürlich nur halb so viel Spass. Da ich um den Pool noch Pflastern musste, dachte ich mir ich spreche einige von den Jugendlichen an, welche den ganzen Tag drüben bei den Blocks so abhingen und nichts mit sich anzufangen wussten.

Also ging ich rüber und Quatschte eine Gruppe von 3 Jungs an und fragte ob sie sich etwas dazu verdienen wollten. Der Blonde von ihnen, der wie sich später herausstellte Jan hieß, fragten was sie machen müssten und was sie dafür bekommen würden. Ich erklärte es ihnen und das es so 3-4 Stunden dauern würde. Dafür bot ich jedem 50 Euro an. Da es schon der 25. War und ab den 20. immer schon finanzieller Notstand herrschte, sagten sie zu.

Seine Freunde hießen Neo und Sean. Bei mir angekommen, staunten sie nicht schlecht, als sie den großen Pool sahen beneideten mich sichtlich. Ich stellte ein Kasten Bier und einen Kasten Cola bereit und los ging es. Wie es so ist bei solchen Projekten immer ist , war es sau heiß daußen und die Arbeit war sehr Schweißtreibend. Aber sie arbeiteten gut und so waren wir schon nach 3 Stunden fertig und völlig durchgeschwitzt. Neo meinte nur, dass ich es gut hätte, weil ich jetzt ja in den Pool springen könnte.

„Könnt ihr auch, wenn ihr wollt“ entgegnete ich nur. Aber Neo entgegnete nur, dass er keine Badehose dabei hätte. „Hier braucht man keine, es kann euch ja keiner sehen und wir sind ja nur Jungs, unter sich“, antwortete ich. Die drei sahen sich an und Sean war der erste der reagierte und meinte: „Ach, scheiß egal. Ich muss mich jetzt abkühlen. “ Sprachs und fing sich an auszuziehen. Als es die anderen sahen, fingen sie auch an sich ihrer Kleider zu erledigen.

Es war ein Bild für Götter. Neo war etwas kleiner mit langen braunen lockigen Haar. Er war der kleinste, hatte aber den längsten Penis (ca. 15cm) und war als einziger unbeschnitten. Jan war beschnitten mit hatte eine länglichere Eichel. Seiner war so 13cm lang. Und Sean seiner war auch so 13cm lang und beschnitten, dafür aber etwas dicker mit einer knolligen Eichel. Alle drei waren blank rasiert. Ich hatte alle Mühe, dass ich nicht sofort einen Harten bekam.

Ich entkleidete mich auch und sprang hinterher in den Pool. Wir spielten Ball, 2 gegen 2 und so kam es auch zu dem einen oder anderem Gerangel und ich konnte ihre zarten Körper fühlen. Nach einer Stunde hatten wir genug und gingen aus dem Wasser. Ich bot ihnen an, im Saunabereich das Chlor abzuduschen. So standen wir nackig in der Sauna und warteten bis jeder geduscht hat. Da hatte ich die Gelegenheit, nochmals mir ihren Körper samt Sixpack genauer anzuschauen.

Beim Rausgehen entdeckte Sean das Kino und fragte ob er mal schauen darf. Ich zeigte ihnen das Kino und Sean stellte erstaunt fest, wie groß die Leinwand doch sei. Jan entdeckte ein paar Hetenporno-DVDs. Die Gaypornos hatte ich zum Glück unter Verschluss. Er fragte ohne Umschweife, ob ich einen mal laufen lassen könne. Da rannte er bei mir offene Türen ein und schon startete ich den Beamer und den DVD-Player. Wir setzten uns wie die Heringe zu viert auf das Sofa und die Jungs starrten auf die Leinwand.

In der Größe hatten die sowas wohl noch nie gesehen. Da unsere Klamotten noch am Pool lagen, konnten sie nicht verbergen, dass sich ihre Lanzen langsam aufrichteten. Sie versuchten das mit ihrer Hand zu verbergen, aber das gelang aber nur bedingt, zumal sie ihren Dödel auch immer wieder vorsichtig drückten. Aber keiner traute sich anzufangen, sich einen zu wichsen. Also versuchte ich das Eis zu brechen und meinte: „Man, voll geil. Aber ohne zu wichsen kann ich mir das nicht lange anschauen“, und fing an mich zu wichsen.

Nun konnten sich die Anderen auch nicht mehr halten und jeder besorgte es sich genüsslich. Mich interessiert der Film natürlich nicht, ich fan den Anblick der Jungs viel Geiler, während die starr auf den Bildschirm glotzten. Außer Jan, der schaute immer wieder auf unsere Schwänze. Besonders oft auf meinen, der nicht nur so lang wie Neos sondern auch so dick wie der von Sean ist. Ich versuchte Jan nicht merken zu lassen, dass ich wusste, dass er mich beobachtete.

Sean war der erste der abspritzte, aber nur kurz vor Jan. Dann kam es mir und kurz danach Neo. Es gab noch kurze Bemerkungen wie geil das war und ähnliches, bis wir nochmals duschen gingen. Wir gingen hoch und zogen uns an und ich gab ihnen ihr Geld und bedankte mich. Ich bot auch an, dass wenn sie mal wieder in den Pool wollten, sie gerne kommen dürften. Neo und Sean waren schon Draußen als ich Jan nochmals ansprach, ob er heut Abend nicht noch Mals zum Zocken auf der PS3 im Kino, kommen wolle.

Er sagte zu und wir verabredeten uns für um 19. 00 Uhr. Ich konnte es kaum erwarten bis es 19. 00 Uhr war und 19. 03 Uhr klingelte es. Mein Herz pochte als ich die Tür aufmachte. Da stand Jan mit seinem herzzerreisenden lächeln. Ich bat ihn zuerst an die Bar, im Saunabereich, damit wir uns zuerst was zum Trinken raussuchen. Wir griffen uns zwei Bier und gingen ins Kino und starteten alles. Wir spielten ein Autorennspiel, dass auf der Großleinwand natürlich besonders viel Spaß macht.

Als wir eine Pause machten wollte ich von ihm wissen, ob ich ihn mal eine persönliche Frage stellen dürfte. Er bejate das. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihm, dass ich bemerkt hätte, wie er bei dem Porno, die ganze Zeit meinen Penis gemustert hätte und wollte wissen, ob er auf Jungs stehe. Er wurde knallrot und konnte erst mal gar nichts sagen. Was wohl so viel hieß wie ja. Also zog ich meine Sporthose herunter und meinte nur er könne sich meinen Penis ruhig ganz aus der Nähe anschauen.

Meiner, stand schon halbsteif von mir ab. Da er noch zögerte, nahm ich seine Hand und führte sie zu meinem Penis. Er fing zaghaft an ihn abzutasten. Ich fragte ihn, ob es sein erstes Mal wäre, dass er fremden Penis anfassen würde und er nickte nur. Nun fing ich an seine Shorts nach unten zu ziehen. Seine Unterhose beulte sich schon mächtig aus. Ich befreite die eingesperrte Schlange aus ihrem Gefängnis, welche sich auch gleich mir entgegenstreckte.

Darauf hatte ich schon lang gewartet und begab mich umgehend auf die Knie und begann seine haarlosen Eier zu lecken. Jan legte zärtlich seine rechte Hand auf meinen Kopf und streichelte mir durchs Haar. Meine Zunge wanderte nun hoch zu seinem Schaft und leckte ihn hoch bis zum Eichelrand. Ich bemerkte, dass er weiche Knie bekam und klappte schnell das Sofa zu einer Liegefläche um. Er legte sich sogleich rücklings darauf und ich kniete verkehrtherum über ihn und begann gleich ihn genüsslich zu blasen.

Mein Harter hing nun über seinem Gesicht und er streichelte sanft meine Eier. Seine länglich spitze Eichel, bohrte sich immer wieder wie ein Speer in meinen Rachen. Auch Jan wurde jetzt mutiger und zog mein Becken näher ran und leckte über meine rasierten Klöten. Auf die Dauer war diese Stellung aber zu unbequem und wir verlagerten uns in eine seitliche 69er Stellung. Wir hatte beide das obere Bein angewinkelt, so dass wir gut an die Kronjuwelen des Anderen herankamen.

Jan hatte jetzt auch genug Mut gesammelt, um mein Rohr auch in seinem Mund zu versenken. Da lagen wir nun und verwöhnten uns gegenseitig. Mit einer Hand griff ich durch seine Beine und knetet seine prallen Bäckchen und tastete mich vor zu seiner Rosette. Sein Körper spannte sich nochmals mehr an und als ich ihn einen Finger in den Po steckte, zuckte sein Penis in meinem Mund. Es schien ihn nochmal mehr zu stimulieren, denn er fing nun an mir seinen Harten in den Mund zu ficken und erhöhte auch die Schlagzahl an meinem Harten.

Wie ein ausgehungertes Baby saugte ich nun an seinem wunderschon geformten Penis. Das blieb nicht ohne Folgen und als sein ganzer Körper sich zuckend versteifte, schoss mir auch schon seine Sahne in den Rachen. Er kam in 5-6 Schüben und pumpte Unmengen an Sperma in mich. Aber auch er musste nicht lange auf seine Mahlzeit warten, denn kaum 30 Sek. später war ich auch so weit und flutete meinerseits seinen Rachen. Wir lagen noch gut 2 min.

da und versuchten die letzten Tropfen zu ergattern bevor wir voneinander abließen. Beide saßen wir erst Mal erschöpft da und mussten irgendwie, warum auch immer, lachen. Ich meinte nur, dass das genau das war, was ich nun gebraucht habe. Auch Jan meinte, das es supergeil war. Ich meinte nur, dass wir das unbedingt öfters machen müssten und er nickte freudig. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es war von uns die große Liebe, sondern es war eher eine notgeile Zweckgemeinschaft.

Wir duschten nochmals und Jan ging nach Hause. Dies war jedoch erst der Anfang. Schon interessiert wie es weiterging? Dann schaut mal in Teil 2.

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