48 Stunden mit Irene und Christine

48 Stunden mit Irene und Christine

Den ganzen Tag freute ich mich schon auf den Besuch von Irene und Christine. Es war ein heißer Sommertag und ich sprang nochmal schnell unter die Dusche um einen möglichst guten Eindruck zu machen. Es war komisch, ich kannte die beiden jetzt schon so lange, trotzdem war ich total aufgeregt. Seit mir klar geworden war, daß ich mehr für Christine empfinde als nur einfache Freundschaft.

Sie wußte davon nichts und ich versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten, dennoch müßte sie eigentlich gemerkt haben, daß ich in letzter Zeit immer wieder ihre Berührung suchte. Zumindest hoffte ich, daß es ihr auffallen würde, aber auch sie ließ sich nichts anmerken. Es klingelte und die beiden standen vor der Tür. Christine war etwa 1.70 m groß, schlank, hatte wunderschöne braune Augen und schwarze, relativ kurze Haare.

Ihr Busen war nicht sonderlich groß, aber was man durch die Kleidung sehen konnte wohlgeformt und zur Körperstatur passend. Irene war wesentlich kleiner, maximal 1.60 m, auch schlank, blaue Augen, langes leicht gewelltes braunes Haar und einen für meine Begriffe größeren, aber durchaus auch nicht zu großen Busen. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, wie wir es immer taten und ich bat sie, direkt in den Garten zu gehen. Wir alberten ein bißchen rum, bis Irene fragte, ob wie jetzt nicht mit unserem Spieleabend anfangen wollten.

Ich sagte ja und wollte gerade die Spiele holen, als Christine meinte: „Eigentlich habe ich bei diesem Wetter gar keine Lust ein großes Brettspiel zu spielen, laßt uns was anderes machen“. Ich sagte scherzhaft: „Dann laß uns Strip-Poker spielen, dann bekommst Du sogar noch mehr Sonne ab.“, ohne ernsthaft zu denken, daß mich jemand ernstnimmt, bzw. mir zugestimmt wird. Irene meinte, daß sie Poker nicht spielen könne und ich dachte, daß das Thema damit abgehandelt sei, als Christine zu meiner großen Verwunderung einwendete: „Dann laßt uns halt „Strip-MauMau spielen“, und setzte dabei ein breites Grinsen auf.

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da merkte ich schon, daß sich nur durch diesen Gedanken in meiner Hose etwas regte. „Also, dann machen wir's so“ sagte ich schnell, bevor ein anderer Einwand kommen konnte. „OK“ meinte dann auch Irene, „aber lassen wir uns vorher die Regeln klären“. „Wer gewinnt, darf sich entscheiden, ob der Verlierer zwei Kleidungsstücke auszieht, oder ob der Verlier nur eines auszieht und sich dafür der Gewinner eines anziehen darf.

Der Mitspieler der in der Mitte ist, also weder gewonnen noch verloren hat, muß immer ein Kleidungsstück ausziehen. Sobald einer keine Kleidungsstücke mehr an hat, ist das Spiel beendet“. Christine und ich stimmten zu und ich holte siegessicher die Karten, früher war ich ein sehr guter Spieler und deshalb ging ich davon aus, daß das ein leichtes für mich würde die zwei anderen abzuziehen. Als ich mit den Karten zurück kam schlug ich noch vor, daß derjenige der Verliert, den restlichen abend ohne seine Kleider auskommen muß, während die Gewinner sich wieder ankleiden können.

Auch hier wurden wir uns einig. Jeder von uns war wohl insgeheim der Meinung, er könne nicht verlieren… Ich mischte die Karten und teilte als erster aus. Und wie erwartet das erste Spiel ging an mich, Christine verlor (zu meiner großen Freude).

Christine zog ihre Schuhe und Strümpfe aus, Irene ihre Schuhe. Das war zwar nicht viel, aber es war ja auch erst die erste Runde dachte ich mir und schon ging es in die zweite Runde. Diesmal gewann Irene und ich verlor. Meine Hoffnung, daß sie ihre Schuhe wieder anzieht und ich deshalb nur ein Kleidungsstück ausziehen muß, wurde nicht erfüllt.

Und so zog ich halt meine Schuhe und mein T-Shirt aus da ich keine Strümpfe anhatte, Christine zog ihr T-Shirt aus. Schon dieser Anblick von Christine, ließ mich ins Träumen geraten. Ich versuchte mir ständig vorzustellen, was unter den zwei entzückenden Körbchen auf mich warten würde, wenn ich nur weiter gewinnen würde. Die dritte Runde begann, meine Karten waren so gut, ich konnte quasi nicht verlieren und so versuchte ich es so hinzubekommen, das Christine verlieren würde.

Und siehe da, es klappte. Ich war mittlerweile so scharf drauf, Christine nackt zu sehen, daß auch ich kein Kleidungsstück anzog, damit sie dafür zwei ausziehen mußte. So zog Irene ihre Strümpfe und Christine gezwungener maßen ihre Jeans und den BH aus. Ein bezaubernder Anblick, die festen kleinen Brüste mit den harten Knospen die in der Sonne regelrecht leuchten.

An der Farbe erkannte man, daß sie nicht allzuoft direkter Sonne ausgesetzt wurden, zum Glück war rund um mein Garten hohes Gebüsch, so daß uns keiner sehen konnte, sonst wäre ich wahrscheinlich nie in zu diesem berauschenden Anblick gekommen. In meinen Gedanken sehnte ich mich danach diese zwei geilen Äpfel zu berühren, doch obwohl sie so nah waren, waren sie trotzdem immer noch sehr weit für meine Hände entfernt. Ein Nachteil hatte ich jetzt, bei diesem Anblick war Konzentration fast unmöglich für mich. Aber ich mußte ja nur noch ein Spiel gewinnen und ich hätte den Himmel auf Erden gehabt.

So begannen wir die nächste Runde. Die Karten hätten in dieser Runde noch so gut sein können, ich hätte nicht gewinnen können, ich hatte gespielt, als ob ich das Spiel nichtmal kennen würde. Und so, wie soll es anderes sein, hatte ich kläglich verloren. Sehr zur Freude meiner zwei Mitspielerinnen.

Meine Erregung kann kaum noch zu übersehen gewesen sein. Christine gewann und zog es vor, sich ihren BH wieder anzuziehen, so daß ich nur ein Kleidungsstück ausziehen mußte, meine Jeans. Auch Irene zog ihr T-Shirt aus. Der Berauschende Anblick war zwar jetzt weg, was ich sehr bedauerte, aber wenigsten konnte ich mich jetzt wieder halbwegs auf die Karten konzentrieren.

Halbwegs deshalb, weil jetzt ja auch Irene obernrum nur noch ihren BH anhatte, was schon jetzt tief Blicken ließ, auch sie war schließlich nicht häßlich und auch bei ihr hätte ich gerne ein paar tiefere Blicke gewagt. Ich beugte mich jetzt leicht nach vorn beim spielen, da es mir fast peinlich war wie Steif meine kleiner Mann inzwischen geworden war und ich Angst hatte, daß er mir oben es der Unterhose rausguckte. Die nächste Runde begann. Ich konnte mich wieder konzentrieren und es half.

Diesmal verlor Irene. Um kein Risiko einzugehen, zog ich es vor mir meine Hose wieder anzuziehen, so daß Irene nur ein Kleidungsstück ausziehen mußte, die Jeans. Christine zog zu meiner Freude wieder den BH aus. Was wieder freien Blick auf ihre zwei Wunder zuließ.

Einen wirklich geilen Anblick gaben die beiden da ab. Und schon ging es in die letzte und alles entscheidende Runde. Und das bei diesem Anblick. Wie sollte es anders sein, ich verlor, Christine gewann.

In meinen Augen muß man richtig das flehen lese können, aber es half nichts, sie entschied sich dafür, daß ich mich jetzt ausziehen solle. Ich forderte aber das wenigstens Irene, noch vor mir das Kleidungsstück noch ausziehen solle, das sie laut der Spielregeln ausziehen mußte. Nungut, sie tat es und so blieb mir nicht übrig, als meinen Teil der Vereinbarung zu erfüllen, und das vor zwei so geilen Mädels, die beide barbrüstig vor mir saßen. Ich platzte fast und ich hatte glaube ich, mein Glied nie zuvor so steif gesehen Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen….

wie peinlich. Also, zog ich meine Unterhose runter. Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und wenn ich mich nicht getäuscht hatte, war auch ein kleiner dunkler Fleck in Christine's Slip zu erkennen. Sie rafften ihre Kleider zusammen und meinten, das sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, da das Spiel ja jetzt zu Ende sei.

Ihnen war ihre Erregung offensichtlich genauso peinlich wie mir meine. Immerhin hatten wir uns nie zuvor so gesehen, geschweige denn, daran gedacht solche Spiele miteinader zu spielen. Ich wante ein: „Wir können doch jetzt nicht aufhören, seht es mal so, ihr habt beide 6 Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier, ihr solltet mir wenigsten mit einem Spiel noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen“. Ich traute meinen Ohren nicht, als ich meinen eigenen Mund sagen hörte: „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“ Christine widersprach: „machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst mußt du im für die ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen, OK?“.

„OK, also fangen wir endlich an“. Irene widersprach: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „JA JA JA“, sagte ich hektisch. Ich glaube in diesem Moment hätte ich allem zugestimmt. So begann die nächste Runde.

Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Christine gewann. Irene zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, dies Blicke hätten mich ausgezogen. Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müßten sich jetzt erstmal besprechen, welche zwei Wünsche sie hätten und gingen 20 Meter weiter in den Garten, wo sie begannen miteinader zu tuscheln, sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw.

was sie sich trauten von mir zu Wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken oder auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen, dann kamen sie wieder zurück, mit einem lächeln auf den Lippen. Dann meinten sie zu mir: „Du hast doch sicher einen naß Rasierer da, oder?“ „Ja“ meinte ich, „warum?“ „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren ?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten.“ meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis.

„Das ist doch nicht Euer Ernst !“, meinte ich. „Doch doch und unser erster Wunsch, oder willst Du dein Wort nicht halten ?“ Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit lachenden Mädels. Christine prüfte mit ihren Händen immer wieder, ob es auch schon schön glatt sei, was mich nur noch mehr erregte. Zum Schluß nahmen die Beiden mein Werk noch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden.

„Nun unser zweiter Wunsch“ sagte Christine während sie in ihrer Taschen nach ihrer Sofortbildkamera suchte, „Irene, sag Du es ihm.“ „Hmmm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Orgasmus“ sagte sie etwas verlegen und Christine fügte schon etwas fordernder hinzu: „Aber schön langsam, wir wollen ein paar Fotos davon machen!“ Langsam gewann ich den Eindruck, daß die beiden alles schon geplant hatten, noch bevor sie zu mir kamen, denn wer nimmt sonst normalerweise immer eine Sofortbildkamera mit. „Das ist doch nicht Euer ernst ?!?“ meinte ich, doch Christine, die offenbar doch die Gefühle, die ich für sie hatte kannte, nahm nur schnell und wortlos meine Hand und preßte sie auf ihre Brust. Ich schwebte quasi im siebten Himmel. Es schien mir Stunde zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl nur ein paar Sekunden.

„Erfüllst Du uns jetzt unseren zweiten Wunsch ?“ fragte sie mit einer süßen Stimme, die mich so betörte, daß ich nur noch „ja“ sagen konnte. Also fing ich an, ganz langsam mit meiner Hand meinen Penis zu streicheln. Meine Finger berühren immer wieder meine Eichel und glitten ganz langsam runder zur Wurzel. Fast unmerklich wurde ich immer schneller, während Christine und Irene immer wieder Bilder von mir schossen.

Zwischendurch sagten sie mir immer wieder, daß ich meine Beine breiter machen solle, daß sie besser zusehen konnten. Als langsam ein kleiner Tropfen aus meinem Penis kam, meinte sie ich solle jetzt aufhören, was ich auch sogleich tat, da es mir sonst gekommen wäre. „Und was habt ihr jetzt mit den ganzen Bildern vor, die ihr von mir gemacht habt?“ fragte ich. „Eintauschen“ meinten sie.

„Wie eintauschen? Wie stehe ich denn da, wenn jemand diese Bilder sieht?“ „Du bekommst natürlich als erster Chance, sie zu bekommen, wenn Du willst. Du mußt nur diesen Vertrag hier unterschreiben, dann sind sie Dir“ meinte Irene und Christine streckte mir ein paar Blätter entgegen, die ich sofort überflog.Als Überschrift stand da -Sklavenvertag- und daß ich jetzt aus freien Stücken Sklave von Christine und Irene sei. Wenigstens war er begrenzt er sollte Samstag um 6 Uhr beginnen und endete am Montag morgen um 6 Uhr. Heute war Freitag.

Dann stand da noch, daß ich auf Strafverfolgung verzichten würde, falls sich eine solche Situation aus meiner „Benutzung“ ergeben würde. Das machte mich zunächst schon etwas nachdenklich, doch beschloß ich zunächst erstmal die Regeln zu überfliegen, die dabei waren. So stand da zum Beispiel: – Du erfüllst jeden Willen Deiner Herrinnen widerspruchslos und unverzüglich. Deine Wünsche und Neigungen sind dabei uninteressant! – Ohne anders lautende Anordnung lieferst Du Dich stets total entblößt (splitternackt) und schmucklos, ohne Vorbehalte zur Vornahme jeder Art von Fesselung, sexuellen Praktiken körperlicher Züchtigung der Gnade Deiner Herrinnen aus ! – Wenn eine Deiner Herrinnen kommt, nimmst du die devote Auslieferungsstellung ein: Splitternackt kniest Du nieder, öffnest leicht die Schenkel und beugst dann den Oberkörper gestreckt ganz zurück.

– Wenn Dich eine Deiner Herrinnen anschaut, muß Dein Penis immer erigiert sein und Du mußt Dich in eine anbietenden Stellung präsentieren. -Beim Oralverkehr ist der Scheidensaft stets zu schlucken! – Du darfst deine Blöße nie unerlaubt bedecken! – Auf Anordnung hast Du jederzeit und allerorts einzelne Kleidungsstücke (Schuhe, Strümpfe, Slip, Hemd usw.) abzulegen, Dich teilweise zu entblößen und die Geschlechtsteile (Scham, Penis) frei zu zeigen, oder Dich ganz zu entkleiden und splitternackt zu präsentieren.

Und das war nur ein kleiner Teil von dem, was noch in diesem Vertrag stand. Es kam mir zwar ziemlich hart vor was da stand, andererseits machte mich die Vorstellung mich ihnen ganz auszuliefern unheimlich an. Also unterschrieb ich den Vertrag und bekam sogleich die Bilder zurück.

Nun zogen sich die beiden an. Auch ich wollte mich gerade anziehen, als Christine mit den Worten: „Du nicht !!!“ einschritt. „Warum nicht, der Vertrag gilt doch erst morgen“ meinte ich. „Ja der Vertrag gilt erst mirgen, aber die Abmachung vom Spiel gilt auch heute“ sagte Christine, worauf ich zustimmte und meine schon angezogene Kleidung wieder auszog.

Der weitere Abend verlief ruhig und ich gewöhnte mich langsam daran, vor diesen zwei Göttinnen nackt rumzulaufen. Den beiden schien es sichtlich zu gefallen, mich so zu sehen und berührten mich beim rumalbern immer wieder wie zufällig. Ich hatte den Eindruck, daß sie meinen Erregtheitszustand auf gleich hohem Level halten wollten, was sie auch schafften. Sie blieben heute wesentlich länger als bei unseren früheren treffen und erinnerten mich immer wieder daran, ab morgen die Vertragsregeln zu halten, da ich sonst die Gerte zu spüren bekäme.

Sie sagten daß zwar mit einem lächeln auf den Lippen, doch hatte ich den Eindruck, daß sie es verdammt ernst meinten. Da ich selbst nicht so auf Schläge stand, nahm ich mir vor, alles zu ihrer Zufriedenheit einzuhalten. Es war jetzt Samstag Nacht 1 Uhr und Christine und Irene machten sich langsam auf den Heimweg. Ich fragte, wann ich sie morgen erwarten könne, worauf sie nur antworteten daß der Vertrag um sechs Uhr beginnen würde und ich ab da mit ihnen Rechnen könne.

Es war Samstag 5.30 Uhr und ich zog es vor aufzustehen, um schonmal zu Duschen, falls sie wirklich um sechs Uhr auftauchen sollten.

Danach ging ich wieder ins Bett, allerdings nackt damit, wenn es klingeln würde, ich nicht noch Zeit bräuchte, mich wie im Vertrag gefordert, auszuziehen. Um neun klingelte dann endlich die Tür, ich sprang auf und schaute aus dem Küchenfenster, es waren Irene und Christine. Die Erektion, wie im Vertag erwähnt brauchte ich mir nicht erst zu machen, die hatte ich schon bei dem Gedanken an die nächsten Stunden bekommen. Ich drückte den Türsummer und begab mich in die Auslieferungsstellung, dabei stand mein steifer Penis brachtvoll nach oben ab.

Sie kamen zur Tür herein und waren sichtlich erfreut über meinen Gehorsam. Christine streichelten mir über den Penis und meinte, ich könne jetzt aufstehen. Als nächstes wollten sie meine Hausschlüssel, da ich sie für die nächsten 48 Stunde ja eh nicht bräuchte. Ich gab sie ihnen Umgehend.

Als nächste wollten sie, daß ich draußen aus dem Auto zwei Kisten aus dem Kofferraum hole. Da man bei mir zwar erst auf das Grundstück fahren muß, bevor man vor der Haustür ist, aber dennoch die Straße vom Vorgarten nicht so dicht abgeschirmt ist, wie mein Garten, wollte ich mir schnell was überziehen. Worauf ich glatt einen Hieb mit der Reitgerte abbekam. „Wer hat Dir das erlaubt“ fragte Irene.

Ich sagte: „Niemand, aber ich kann doch so nicht ans Auto gehen.“ „Natürlich kannst Du ! Und zur strafebekommst Du jetzt Fußfesseln an, damit du gleich lernst, unsere Befehle nicht in Frage zu stellen,“ meinte Christine. Irene zog mir die Fußfesseln an, mit denen ich jetzt nurnoch sehr langsam laufen konnte. „Und beeil Dich“ meinte noch Christine zumir. So bewegte ich mich nach draußen, einerseits so schnell ich konnte, andererseits sehr darauf bedacht, daß mich keiner sieht.

Mich hätte ja wirklich interessiert, was in den Kisten drinnen ist, aber ich traute mich nicht reinzuschauen, da es mir keine von den Beiden erlaubt hatte und mir der letzt Hieb mit der Gerte noch allzugut in Erinnerung war. Als ich zurück kam, bekam ich erstmal ein Lob, da ich wohl schneller war als sie es von mir erwartet hätten, doch dann schaute Christine auf mein, durch die Hektik ganz in vergessenes herabhängendes Glied. „Was ist denn das ?!?“ herrschte sie mich an „Das ist ja übelste Vertragsverletzung, daß muß bestraft werden“ fügte sie noch kurz hinzu, packte mich an meinem Glied und zog mich in mein Schlafzimmer. Irene nahm schnell eine der Kisten und folgte uns.

Dann machte sie sich daran, meine Hände und Füße an meinen Bettpfosten festzubinden, als sie soweit war verband mir Christine noch die Augen und befaßte mich dann mit meinem Penis, der inzwischen wieder prachtvoll herangewachsen war. Sie nahm sein Seil und schnürte ihn zunächst an der Peniswurzel ab, umschlung noch ein-zwei mal den Hodensack und befestigte die beiden Enden des Seils recht fest recht und links am Bett. Das hatte zunächst die Wirkung daß er nicht mehr erschlaffen konnte und zum zweiten, daß ich quasi bewegungsunfähig war, da ich mir durch zu starke Bewegung den Penis schmerzhaft noch mehr zuschnürte dann sagte sie noch zu mir: „Eine Sache mußt Du übrigens noch wissen, als Irene und ich gestern auf dem Heimweg waren, haben wir miteinander verhandelt und ich habe einen hohen Preis für Dich bezahlt, daß heißt daß Irene ihre Rechte an Dir zu großen Teilen an mich abgetreten hat. Folgendes Betrifft Dich direkt: Du darfst nur auf meine Anweisungen zu einen Orgasmus bzw.

darf nur durch mich erfolgen. Und Deine Geschlechtsteile dürfen nur von mir genutzt werden, es sei denn ich bestimme etwas anderes. Desweitern kann ich im Zweifelsfall jede Anordnung die Dir Irene gibt widerrufen. Hast Du das verstanden ?“ Nach diesem Vortrag war ich ganz in Gedanken, da sie mir ja damit eigentlich bewiesen hatte, daß sie das gleich für mich empfand wie ich für sie.

Ich wurde allerdings recht schnell und unsanft aus meinen Gedanken gerissen, als ich einen recht festen Zug an meinem abgeschnürten Penis verspürte. „Hast Du das verstanden ?!“ fragte Christine nochmals mit etwas Nachdruck. „Ja Ja, ich habe alles verstanden“ sagte ich zu ihrer Zufriedenheit. Sie zog sich jetzt langsam und aufreizend vor mir aus, ich hatte den Eindruck, daß sie sich die Unterwäsche die sie trug extra für mich gekauft hatte, der BH war wirklich sehr hübsch und brachte ihre Brüste in eine sehr schöne vorm, wobei sie auch in Natur nicht schlechter aussahen.

Wie ich fand. „Und jetzt möchte ich erstmal sehen, ob Du weißt für was Du eine Zunge hast!“ sagte sie mit einer etwas liebevolleren und leiseren Stimme und setze sich auf meinen Mund. Ein süßer Geruch von Weiblichkeit zog in meine Nase und ich wußte da ich jetzt wirklich das beste geben würde. Und ich wurde durch ein heftiges Stöhnen das von ihr kommen mußte bestätigt, sie wurde immer wilder und ich immer nasser, da sie regelrecht auszulaufen schien.

Aufeinmal bewegte sie sich von meinem Kopf runter in Richtung Bauch und ich hatte das Gefühl durch ihre Geilheit geduscht zu werden. Dann nahm sie meine Augenbinde ab und meinte zu mir : „Du bist gut und zur Belohnung sollst Du sehn, können wie Du mich jetzt zu meinem Höhepunkt leckst.“ Auch sie war, wie ich schon eben bei der ersten Berührung mit ihrer Lustgrotte vermutet hatte, vollständig rasiert, was mich unheimlich antörnte. Sie nahm wieder ihren Platz über meinem Gesicht ein, gewährte mir aber diesmal erstmal einen tiefen Blick auf ihre Geile Pussy. Zu meiner größten Freude zog sie mit ihrer Hand dann noch ihre Schamlippen auseinander, um mir einen noch tieferen Einblick zu gewähren.

Ohne daß meine Penis die letzten 15 Minuten berührt worden wäre, wäre ich beinahe gekommen, nur mit mühe konnte ich mich zurückhalten, so Geil war der Anblick. Dazu war sie, wenn ich mich nicht verguckt hatte noch Jungfrau. Was mich sehr verwunderte, wenn man bedenkt, was sie hier gerade abzog. Dann setzte sie sich wieder auf meine Gesicht und ich fing so gleich an zu lecken.

Sie lief jetzt noch mehr aus, als zuvor und ich versuchte alles aufzufangen, was nicht leicht war, da sie jetzt anfing immer mehr mit dem Becken zu kreisen. Jetzt fing sie an richtig laut zu stöhnen und dann bekam sie ihren Höhepunkt. Sie wurde offenbar innerlich richtig zerrissen, aber ich war nicht minder zufrieden, da sie mir ja durch das Bad, daß sie mir verpaßt hat, den größten Liebesbeweis gegeben hat, den sie mit geben konnte. Sie war richtig fertig, sie legte sich kurz neben mich um sich etwas zu beruhigen, gab mit den besten und zärtlichsten Zungenkuß, den ich je bekommen hatte und meinte dann zu Irene: „Er ist wirklich gut, probier in mal aus.

Ich möchte jetzt mal sein können eine Station weiter unten ausprobieren.“ Irene nahm das Angebot gleich beim Wort, zog ihren Slip unter dem Rock aus und meinte dann zu mir: „Dann wollen wir mal sehen, ob Du auch in der Lage bist zwei Frauen gleichzeitig richtig glücklich zu machen.“ Dann wurde es Dunkel um mich da sie sich mit ihrer Muschi so über meinen Mund plazierte daß der Rock über meinen Kopf viel. Christine bearbeitete nun zunächst mit ihren Fingern meinen steifen Penis, doch schnell begann sie auch ihre Zunge und den Mund mitzubenutzen. Sie muß förmlich meine Anspannung bemerkt haben, denn kurz darauf sagte sie zu mir: „Vergiß nicht, daß Du nur auf mein Kommando kommen darfst“. Was wirklich nicht leicht war, so wie sie mich bearbeitete.

Jetzt bemerkte ich, wie sich der Druck auf meinem Gesicht verstärkte, so sehr, daß ich kaum noch atmen konnte. Offensichtlich ein Protest auf die Passivität meiner Zunge, da ich durch Anjas Aktionen so abgelenkt war, daß ich nicht mehr weiterleckte. Natürlich nahm ich jetzt sofort meine mir zugedachte Arbeit wieder auf und gab meine bestes. Christine bearbeitete in der Zeit meinen Penis weiter, jetzt spürte ich immer wieder, wie sie ihre Scheide an meinem Penis rieb, immerwieder spürte ich, wie meine Eichel zwischen die Schamlippen glitt, dort einen augeblick verweilte und dann wieder rauskam.

Stückchen für Stückchen durfte sie tiefer rein, und stück für stück spürte ich einen stärkeren Widerstand. Auch wurde Christine wieder merklich feuchter, so daß es immer leichter ging. Auch Irene schien ihrem Höhepunkt immer näher zu kommen und auch siefüllte mich regelrecht mit Scheidenflüssigkeit ab. Aufeinmal wurde es kalt um mein Glied, Christine schien es mit Gleitmittel zu behandeln.

Gleich danach stieg sie wieder auf mich und stimulierte sich und mich weiter mit ihrem kleinen Spielchen: Penis ein kleines stückchen rein und gleich wieder raus. Ich glaube ich wurde noch nie so stark stimuliert, ohne einen Orgasmus zu bekommen. Aber ich genoß es sehr. Ich merkte wieder den leichten Druck an der Eichel, die ein kleines Stück in der Scheide steckte, doch diesesmal wurde der Druck stärker, ich hörte wie Christine kurz aufschrie und dann war ich das erstemal ganz in ihr drinnen.

Sie hielt einen moment inne und begann dann leicht mit dem Becken zu kreisen, voller Ekstase schrei sie, Du darfst jetzt kommen, ich will spüren, wie Du in mir kommst, sie fing wieder an heftiger zu atmen, richtig zu stöhnen und ihre Beckenbewegungen wurden immer intensiver. Diese laute schienen auch Irene jetzt mehr und mehr zu erregen und sie begann sich mehr und mehr an meinem Gesicht zum Orgasmus zu reiben. Die Aktionen von den Beiden ließen mich natürlich auch nicht unberührt und so konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Fast gleichzeitig kamen wir alle zusammen zum Höhepunkt.

Ich spritzte eine riesige Ladung Sperma in Christine und mein Penis wollte garnicht mehr aufhören zu pulsen. Irene beugte sich jetzt nach vorn und begann die Mischung von Anjas Liebessaft und meinem Sperma, daß langsam zwischen meinem Glied und ihrer Scheide rausfloß aufzulecken. Mein Penis verlor langsam seine Stärke und Christine rollte sich zur Seite um neben mir zum liegen zu kommen. Sei küßte mich zärtlich und begann dann, meine Geschlechtsteil von den quälenden Seilen zu befreien.

Irene war noch immer damit beschäftigt meinen kleinen Mann sauber zu lecken. durch Zufall schaute ich zur Seite, wo ein großer Spiegel hing, ich sah mich an, ein interessanter Anblick, ich sah aus, als ob ich gerade aus der Badewanne kam und diesen Zustand hatte bestimmt nicht zu verdanken, weil ich geschwitzt hätte. Dabei berührten ihre Brustwarzen ganz schwach meinen Bauch, es war ein erregender Kitzel. jetzt begann sie an meinem Penis zu saugen, und ruckzuck war er wieder richtig steif.

„Ich habe ihn Dir wieder einsatzbereit gemacht“ sagte Irene zu Christine. „Ich wünsch Dir viel Spaß, für mich ist jetzt erstmal eine Dusche angesagt“ meinte sie noch mit einem Augenzwinkern und verschwand aus dem Raum. Christine lag noch immer neben mir, spielte jetzt aber wieder mit ihren Händen an meinem besten Stück und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hoffe Du bist Dir im klaren, daß Du mich entjungfert hast. Danke, es war ein tolles Erlebnis, nicht so wie man es immer hört.

Es war nur ein kleiner kurzer Schmerz, wirklich nicht der Rede Wert. Dafür hast Du bei mir noch was gut.“ sagte sie, fügte aber gleich noch hinzu: „Aber erst nach den 48 Stunden, die Du mir gehörst“. Sie band mir die Hände los und kümmerte sich dann weiter um mein bestes Stück, während ich abwechselnd ihren zarten Busen und die niedlichen Brustwarzen streichelte und damit ihre Knospen schön hart hielt und ihre geile Muschi massierte. Das ihr das gefiel zeigte mir sie, in dem sie ihre Beine immer breiter machte, um mir besseren Zugang zu verschaffen.

Hin und wieder steifte ich mit meinen Händen über ihren ganzen Körper, was nicht nur sie erregte sondern auch mich, da ich ja bisher durch die Fesselung meiner Hände nicht die Möglichkeit hatte, ihren Körper so zu erforschen.

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