Claudia 2

Claudia schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie

erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen

Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das

Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne grosse

Schmerzen zur Frau geworden zu sein.

Sie wusste, dass sie dies Alis

grossen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging

doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer

zu reiferen Männern hingezogen.

Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin

dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten.

Die beiden Frauen betrachteten

Claudia aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt

aussehe. Claudia, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es

gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land

mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und

sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht.

Claudia

entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit

Ali verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und

wünschte ihr viel Spass.

Claudia traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. Wieder

war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis.

Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den

dunklen Himmel.

Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie

würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Claudia

leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt

zu machen.

Claudia, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war,

suchte die intime Nähe zu Ali.

Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein grosses Verlangen

nach der Möse von Claudia. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht

untätig, löste Hemd und Hose samt Slip.

Ali stand nackt vor ihr mit

hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge

seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze

Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz

behutsam und zart.

Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte.

Er erklärte ihr, die

Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei

im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass

die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig

die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die

ganze Eichel in den Mund.

Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der

Eichel auf und ab.

Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie

sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre

Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie

legte sich hin, öffnete ihre Beine.

Ali kniete sich zwischen die Beine,

fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und

streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war

gross und hart geworden. Es tat Claudia überaus wohl. Sie wollte mehr

davon und öffnete die Beine weit.

So rutschte Alis Schwanz ganz von

selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze

ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken,

schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab

möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen.

Sie war aber bereits

wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und

her glitt.

Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen

Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der

Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer

wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge

hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen

war.

Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss

diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.

Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen

Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel

"Schmiermittel" mitziehend.

Das wieder eindringen des

Schwanzes reizte Claudia ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres

Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Alis

stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge

Claudia nehmen. Diese Schrie leise auf.

Hart stiess er immer tiefer

hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf

den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer

fester zwischen ihre Beine.

Claudia konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu spüren,

spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und genoss trotz den

Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast unmenschlichen Sexualakt zufügte,

mit unendlichem Wohlsein den heissen Schwanz in ihr.

Was für eine

Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr

gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein

können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.

Ali konnte sich kaum noch zurückhalten.

So erregt war er schon lange

nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr

in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein Orgasmus wolle nicht mehr

aufhören. So eine grosse Menge Samen war schon lange nicht mehr durch

seinen Schwanz geströmt.

Welch ein Orgasmus.

Ermattet blieb er auf Claudia liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen,

was Claudia zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre

ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen

Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in

ihr.

Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende

nehme.

Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich,

dass Claudia staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden

und so viel Freude und Wohlsein bringen.

Für Claudia war dies ein kleines

Wunder, wirklich wahr!

Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg

zum Treffpunkt.

Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed kannte

Claudia schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren

alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus

freundlich und machten ihr viele Komplimente.

Für Ali hatten sie nur

ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.

Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete

schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit

"Frauentee" für Claudia und ein grösserer Krug für die Männer.

Bald fühlte sich Claudia völlig entspannt und eine angenehme Wärme

durchströmte sie.

Ben, der kaum deutsch sprach winkte Claudia in ein Nebenzimmer, wo die

Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von

Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus.

Claudia

konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass

sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen

sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch

und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger

immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem

Daumen darauf und umkreiste es liebevoll.

Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Claudia.

Bis jetzt hatte

sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses

kleine Loch so erogenen war.

Im Bad, wo Ben sie nun hinführte, erwartete sie eine neue Überraschung.

Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, dass er nun einleitete.

Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, wobei sie anschliessend Mühe

hatte, ohne grösseren Verlust die Toilette zu erreichen.

Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie sich dann

gründlich ausspülen und waschen.

Ben war aber noch nicht fertig mit

ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. Diesmal musste sie sich auf

den Rücken legen. Sie war ein wenig mitgenommen und müde.

So schloss

sie die Augen und gab sich wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie

fühlte, wie er mit einem Pinsel über ihren Venushügel und weiter

zwischen ihre Beine fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali

auch rasieren müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf

dem Kopf, müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit

dem Rasiermesser um die Schamlippen herum als äusserst angenehm,

besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres Kitzlers, das

Ben so nebenbei machte.

Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle ihre

Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern nachprüfte, ob sie

auch schön sauber waren. Dass er dabei einen hoch aufgerichteten,

steifen Schwanz hatte, schien in nicht weiter zu genieren. Er bedeutete

ihr aber, dass er sie damit nicht berühren dürfe, er habe Ali

versprechen müssen, nicht mit ihr zu schlafen.

Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch legen.

Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl ganz sanft einzureiben.

Dabei

legte er besonderen Wert darauf, dass sie zwischen den Schamlippen und

sie auf den Bauch drehend, zwischen den Pobacken und das Löchlein gut

geschmiert war. Mit seinem Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief

hinein, immer wieder ein wenig Öl nachtröpfelnd. Claudia machte dies

immer mehr Spass, sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit

aufhörte.

Nun stand sie splitternackt vor ihm.

Sie blickte an sich hinunter und

wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der sich ihr bot: ein

praller Busen mit aufgerichteten, harten Brustwarzen, nackte

Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem Blut. Auch die kleinen

Schamlippen traten hervor und leuchteten in hellem Rot. Ebenso die

Klitoris schaute nach Berührungen verlangend hervor, ganz hart, mit

Blut voll gepumpt. Unsicher schaute sie ihren Körper im Spiegel an.

Ben

nickte befriedigt, eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau

stand vor ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit

einem Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon.

Im Salon war das Licht stark gedämpft.

Nach und nach erkannte Claudia die

Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, rauchten eine

Wasserpfeife und unterhielten sich leise.

Claudia nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen seinen

Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin.

Ben versorgte die

Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen Tee. Claudia hatte

grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem Zug. Sie fühlte sich gut

aufgehoben und schlummerte fast ein wenig ein.

Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig ihren

Körper.

Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, straffe

Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle zwischen ihren Beinen.

Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für seine gute Arbeit.

Mit seinen

Finger fuhr er zwischen ihre Schamlippen, küsste den glänzenden

Kitzler. Claudia stöhnte leise. Mohamed und Habib griffen sich an den

Schwanz und machten ihm Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen.

Die Hemden hatten sie schon vorher abgestreift.

Habib setzte sich nun

an die Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls aus.

Habib begann Claudia zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die beiden

Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, die noch härter

wurden und sich gross und steil aufrichteten. Claudia, halb im Schlaf

stöhnte wohlig auf.

Habib legte sie nun sanft auf den Rücken, spreizte

ihre Beine weit auseinander und stiess ihre Füsse an ihren Körper. Nun

lag die junge Frau da, offen den begehrlichen Blicken der Männer

ausgesetzt. Ihre Fotze war offen und ganz nass. Die beiden

Schamlippenpaare waren gross und dick angeschwollen, in Erwartung und

vorbereitet auf einen dicken, harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu

Umschliessen, nicht mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt

hatte.

Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen den

Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was in Claudia

ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit einem Mann

auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den verdutzten Habib und

zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau

so ein Verlangen nach einem Mann hatte. Welch eine wunderbare Frau

hatte er da unter sich.

Fast gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die

nasse und geölte Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein,

an seiner Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste

seinen Unterkörper ans Claudias Becken.

Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge fest

umschlungen.

Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu zucken

begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester umschlossen.

Claudia hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Sie wand sich,

stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser wollte nun auch seine

Befriedigung und begann mit harten und langen Stössen Claudias Fotze zu

bearbeiten.

Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus, machte dann

ganz kurze Stösse, fuhr nur mit seiner Eichel ganz durch die

Schamlippen. Das nutzte Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und

massierte den Kitzler.

Das war für Claudia zu viel.

Sie umschlang Habib mit den Armen und Beinen

und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich nicht mehr

zurückhalten und ergoss sich tief in Claudia. Er fühlte, wie sein Samen

stossweise durch seinen Schwanz schoss. Immer und immer wieder.

Dass er

je einen so intensiven Orgasmus hatte, daran konnte er sich nicht

erinnern.

Claudia spürte die Zuckungen des Schwanzes und ergab sich mit lautem

stöhnen ihrem lang anhaltendem, intensivem und wunderbarem Orgasmus.

Beide blieben mehrer Minuten fest aneinandergepresst liegen. Dann

küsste Habib Claudia dankbar auf den Mund, liess seine Zunge über ihre

Brüste gleiten, sog an den immer noch harten Nippeln, während seine

Finger über und in die Muschi fuhren.

Das Loch war noch ganz heiss und

nass. So ein Loch wollte er sich für weitere Male sichern, aber wie?

Während Claudia im Bad sich duschte, besprachen die Männer das weitere

Vorgehen. Claudia reiste in 2 Tagen ab. Was tun? Solch eine Frau mussten

sie wieder haben, aber wie anstellen? Ali hatte die Idee, Claudia in den

Herbstferien nach Tunesien einzuladen, vielleicht mit einer Freundin?

Die Männer waren von dieser Idee begeistert! Was für ein wunderbarer

Körper würde ihnen für mindestens 2 Wochen zur Verfügung stehen

Ali versprach, diesen Vorschlag mit der Mutter von Claudia zu besprechen.

Da Claudia von diesem Vorschlag begeistert war und die ganzen Kosten von

Ali übernommen würden, war auch die Mutter einverstanden.

Besonders

auch weil Ali ein angesehener, seriöser Mann war.

Mitte Oktober soll der Flug nach Tunesien stattfinden. Ich bin gespannt,

was Claudia mir erzählen wird….!

Fortsetzung im Teil 3, Claudia 3

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