Schöne Ferien [Teil 3]

Am nächsten Morgen, die Sonne brennt schon hoch am Himmel, wache ich langsam auf, sehe Rita noch neben mir schlafen, sie atmet ruhig und ihr Busen hebt und senkt sich regelmäßig. Es ist ein toller Busen, voll und für ihr Alter sehr fest, mit großen Höfen um den Brustwarzen, die jetzt flach darin eingebettet sind. Zart streichen meine Lippen darüber, wandern weiter nach unten, verweilen etwas am Nabel, um sich dann im Schamhaar zu vergraben. Schlaftrunken bewegt sie sich, öffnet ihre Beine, und meine Zunge findet ihnen Weg zu ihrem Kitzler, ich beginne fest zu saugen und sie drückt mir ihr Becken entgegen.

Ich hebe den Kopf und rufe halblaut „aufgewacht, Liebes, schnell unter die Dusche und nach unten, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr“ was ein lautes Lachen bei ihr auslöst. „Erst weckst du mich so toll und dann hörst du mittendrin auf,“ erwidert sie, „nur wegen deines profanen Hungers.“ Es ist wunderschön, sie so unbeschwert zu erleben und ich antworte „wir haben doch noch die ganzen nächsten Tage vor uns, laß uns erst mal was essen.“

Schnell sind wir geduscht und angezogen, ich habe mich in ein T-Shirt und meine alten Levis geworfen, Rita trägt ein leichtes Sweatshirt und einen kurzen, hellen Rock der zwei Handbreit über dem Knie endet. Zu Hause würde sie wahrscheinlich einen solch kurzen Rock nie tragen, aber er steht ihr wirklich wunderbar, was ich ihr auch sage. Sie errötet leicht und flüstert mir im Fahrstuhl zu, daß sie allerdings nicht so viel Mut hätte wie die junge Frau gestern abend.

Wir lächeln uns dabei an wie Verschwörer, die übrigen Leute im Fahrstuhl können ja nicht wissen was sie damit gemeint hat.

Im Frühstücksraum ist immer noch reichlich Betrieb, wir sehen uns nach einem Platz um und im Hintergrund winkt jemand, zwei Männer sitzen an einem Tisch und Rita faßt erschrocken meinen Arm, es sind die Beiden von gestern Abend in dem Lokal. „Da müssen wir durch jetzt“ sage ich leise zu ihr, und wir gehen zu dem Tisch. „Hier sind noch zwei Plätze frei“ sagt der größere von Beiden, „nehmen Sie doch Platz, wir freuen uns bekannte Gesichter zu sehen“. Das kann ich mir vorstellen, denke ich und muß mir eine Grinsen verkneifen.

Na ja, einen unsympathischen Eindruck machen sie nicht gerade, und der Kleinere fragt uns ob er Orangensaft vom Buffet mitbringen soll, was wir dankend annehmen. Nachdem wir von der Bedienung mit Kaffee versorgt wurden und uns Brötchen und Beilagen geholt haben, kommen wir in eine angeregte Unterhaltung mit den zwei Männern, die mit keinem Wort auf die gestrige Situation eingehen. Sie erzählen uns, daß sie geschäftlich als EDV-Service-Techniker hier sind, noch zwei Tage zu tun haben und heute Nachmittag wieder Kunden besuchen müssen.

„Waren Sie schon einmal hier im Hotel-Pool“ fragt uns der Eine, und wir schütteln beide den Kopf, das haben wir tatsächlich bis jetzt noch nicht genutzt, das Hotelschwimmbad. „Ja, das ist eine gute Idee“ erwidert Rita „laßt uns einige Runden schwimmen, es wird uns bestimmt gut tun“ und zu mir gewandt, „ich hole schnell unsere Schwimmsachen, du kannst ja schon mal mit zum Pool gehen.“ Und schon ist sie verschwunden, die Beiden habe ihre Badesachen bereits mitgenommen, da sie jeden Tag nach dem Frühstück schwimmen.

Wir gehen in den Aufzug und fahren auf die Dachterrasse, wo sich der Pool befindet. „Es ist wirklich toll hier oben“ sage ich zu den Beiden, die schnell aus ihren Klamotten steigen, ihre Badehosen haben sie schon an, und gleich ins Wasser springen. Nun trifft auch meine Frau hier oben an, im Bademantel, sie hat sich bereits im Zimmer umgezogen. Sie gibt mir meine Badehose und läßt den Bademantel fallen, steht in einem Traum von Bikini vor mir.

„Den kenne ich noch gar nicht“ erstaunt sehe ich sie an, und sie lächelt schelmisch und sagt, daß sie ihn vorgestern gekauft hat, ohne recht zu wissen ob sie sich je trauen würde ihn anzuziehen. „Er steht dir wunderbar, Liebes“ sage ich bewundernd, und es kommt aus vollstem Herzen. Das Oberteil ist sehr knapp, aus einem weißen dünnen Stoff, durch den sich die Brustwarzen deutlich abzeichnen, das Unterteil ist ebenso winzig und schließt etwa mit der oberen Grenze der Schamhaare ab, läßt hinten ihre phantastischen Porundungen fast völlig frei und besteht rechts und links nur aus einem schmalen Stoffstreifen.

Auch Rita springt in das klare Wasser, und ich beeile mich mit dem Umziehen, habe jedoch gewisse Schwierigkeiten eine beginnende Erektion in der schmalen Badehose unterzubringen. Erst nach zwei schnell geschwommenen Bahnen hat sich mein Penis wieder normalisiert, und wir planschen und toben im Wasser herum, haben alle vier viel Spaß dabei.

Ab und zu verrutscht Ritas Oberteil, der Bikini ist anscheinend doch etwas klein, und manchmal scheint es als würde sie bestimmte Bewegungen extra machen, um dann den Stoff wieder lasziv über die Brustwarze ziehen zu können.

Es geht schon auf den Mittag zu, als wir aus dem Wasser steigen und uns auf die Sonnenliegen legen, die um das Schwimmbecken herum aufgestellt sind. Rita hat sich auf die mittlere der in Fünferreihen stehenden Liegen gelegt, und ehe ich mich dazu gesellen konnte, liegen die beiden Anderen neben ihr, ich muß mich mit einer der äußeren Liegen begnügen. Beim genaueren hinsehen wird auch deutlich, weshalb sie sich direkt neben meine Frau legen wollten. Wie ich mir schon gedacht hatte, ist der Stoff ihres Bikinis durch das Wasser fast transparent.

Die Kühle des nassen Stoffes in dem leichten Wind hier oben hat ihre Brustwarzen total aufgerichtet, wie große Kirschen zeichnen sie sich ab, und die Höfe haben sich leicht zusammengezogen und schimmern dunkel durch den Stoff. Durch das Unterteil ist deutlich das Haardreieck zu erkennen und der dünne Stoff bedeckt zwar die Schamlippen, sie zeichnen sich jedoch plastisch und provokativ ab. Genauso deutlich zeichnet sich auch die Wirkung ab, die bei den Beiden dadurch ausgelöst wird. In beiden Badehosen spannt sich der nasse Stoff fast zum Zerreißen über die Schwänze, die sich sehr schnell aufgerichtet haben.

Auch meine Badehose beult sich mehr und mehr aus, ich lege mich auf den Bauch um es zu verbergen, kann dadurch auch leichter zu Rita hinüberschauen. Es scheint ihr zu gefallen, was sie da sieht, und sie räkelt sich wohlig in der Sonne. Wir sind die Einzigen hier auf der Dachterrasse, und das scheint sie irgendwie noch anzustacheln.

„Streifen auf sonnengebräunter Haut sind nicht sehr attraktiv“ sagt sie plötzlich und streift das Oberteil einfach ab. Dabei schaut sie direkt auf diese ausgeprägte Schwellung in der Badehose des größeren von Beiden, die auf annähernd 20 cm hindeutet.

Anscheinend macht ihn das jetzt etwas unsicher, denn er dreht sich auch auf den Bauch. „So ein Mist“ ruft der Kleinere plötzlich, „unser Termin“ und springt auf. „Wir müssen eilig los“ sagt er und fährt fort „was haltet ihr davon, wenn wir heute abend noch mal in diese Tanzbar gehen, gemeinsam?“ „Warum nicht“ erwidere ich, „wie wäre es so gegen Neun in der Bar, wenn ihr früher da seid haltet uns bitte einen Platz frei.“ Die Beiden verschwinden in einer Umkleidekabine, und Rita schaut zu mir, blinzelt in die Sonne und fragt mich ob es mir nichts ausmache, noch mal in diese Bar zu gehen, mit den Beiden. „Im Gegenteil, wir hatten doch viel Spaß dort und außerdem, wir sind im Urlaub, und da sollten wir unsere Zeit unbeschwert genießen!“ beruhige ich sie, und wir dösen in der Sonne noch etwas vor uns hin.

Sie hat nun das Oberteil wieder angezogen, langsam füllt sich die Dachterrasse, wir suchen unser Zeug zusammen und gehen zurück auf unser Zimmer, um uns für den Nachmittag umzuziehen.

„Hast du schon etwas geplant für Nachher?“ fragt Rita mich und ich nicke, denn ich habe gestern an der Uferpromenade ein Schild gesehen mit einem Hinweis auf eine Abfahrtstelle für Flußfahrten, und das wird ihr bestimmt auch gefallen, denke ich.

Es ist schon am dunkelwerden, als wir von der Flußfahrt zurück kommen und an der Anlegestelle aussteigen. Es war ein sehr schöner Nachmittag auf dem Fluß, wir haben gut gegessen, eine Folkloreband hat gespielt, die Landschaft die an uns vorüberzog war wirklich beeindruckend. Rita stand eine ganze Zeitlang an der Reling vor mir während der Rückfahrt, hat in die sinkende Sonne geschaut und eine leichte Gänsehaut bekommen, als ich sacht mit meinen Lippen ihren Haaransatz berührt habe und ihr sagte, wie sehr ich sie liebe.

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