Mein Liebhaber und mein Cuckold Teil III
Veröffentlicht am 05.11.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenAm nächsten Morgen mußte ich immer wieder grinsen, wenn ich ihn am Frühstücktisch ansehe und ihm geht es genauso. Endlich haben wir wieder ein kleines Geheimnis. Nur mit Mühe kann ich mich auf andere Gedanken bringen und mich um meine täglichen Arbeiten kümmern. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich darüber nachdenke, ob ich das überhaupt durchstehe, wie er wohl sein wird, mein Liebhaber und all die anderen Dinge, die damit zu tun haben.
Es ist an- und erregend darüber zu fantasieren, aber irgendwie bin ich mir sicher, daß daraus nichts wird.
Die Vorraussetzungen sind einfach zu schwierig. Die größte Schwierigkeit sehe ich darin, mir einen passenden Partner zu finden. Wer hat schon immer ein aktuelles Gesundheitszeugnis parat und das Klaus es einfach so geschehen läßt, das glaube ich nicht, da ist er mir doch zu verantwortungsbewußt. Und wie will er mich denn anpreisen? Nacktfotos gibt es keine von mir, und Fotos auf denen mein Gesicht zu erkennen ist, sind ja nicht erlaubt, da der Fremde mich niemals sehen darf.
Ich fühle mich also ziemlich sicher, bis auf ein ganz minimales Risiko.
Um Klaus seine Keuschheitsperiode schwieriger zu gestallten, habe ich mir vorgenommen mich attraktiver und sexier zu kleiden und zu schminken. Nur bei der Kleidung muß ich feststellen, da sieht es schlecht aus. Jahrelanges Mutti-Dasein führt nun mal zu einem Kleiderschrank, der nur so vor praktischer und unerotischer Kleidung strotzt. High Heels? Oje da habe ich nicht ein Paar, das höchste sind ein paar Pumps mit 6 cm Absätzen, nicht gerade der Aufreger.
Schöne Reizwäsche, Fehlanzeige, mit ausgeleierten warmen Schlafanzügen kann ich dienen, aber nicht mit heißen Dessous. Da ist mal wieder ein ausgiebiger Einkaufsbummel fällig.
Klaus kommt in diesen Tagen immer überpünktlich nach Hause und setzt sich nach dem Abendessen an den PC und nicht mit mir und den Kindern vor den Fernseher. Er scheint wirklich ernsthaft nach einem Mann für mich zu suchen. Ich frage ihn nicht was er da tut und ich gehe auch nicht ins Arbeitszimmer, solange er vor dem PC sitzt.
Allerdings bekomme ich immer einen erhöhten Herzschlag, wenn er den PC ausschaltet und ins Wohnzimmer kommt. Man kann ja nie wissen.
So vergeht die Zeit bis zum gesetzten Termin in einer sehr erotisch angeregten Stimmung. Die Keuschheitsperiode zeigte eines Nachts bei Klaus etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Er sprang plötzlich aus dem Bett und versuchte das Bad zu erreichen.
Ich hörte wie er auf dem Flur zu fluchen begann. Im Bad ließ er dann das Wasser laufen und schien etwas zu reinigen. Am nächsten morgen, sah ich seine Schlafanzughose über dem Gestell hängen, wo wir immer unsere Badetücher trocknen. Ich glaube er hatte einen feuchten Traum, aber ich habe es nicht gewagt ihn zu fragen.
Männer sind schon seltsam. Ich hätte nie gedacht, daß er die Periode durchsteht, ohne mich einmal zum Sex mit ihm zu überreden. Nein er hat sich strickt an meine Anweisungen gehalten. Normalerweise wenn ich etwas sage, hat er das in der Regel nach fünf Minuten schon vergessen.
Ich glaube ich hätte sofort nachgegeben, da ich selbst ganz heiß darauf war.
Während seine Zeit von Verzicht geprägt war, konnte ich das von meiner nicht sagen. Ich habe ein sehr einfaches Mittel angewand, wenn ich meine Erregung nicht mehr ausgehalten habe. Ich bin vor ihm ins Bett gegangen und habe ihm meinen künstlichen Liebhaber unter die Bettdecke gelegt. Er wußte ganz genau, was ich von ihm erwartete und ich muß eingestehen, daß er meiner Aufforderung jedes mal mit vollem Eifer gefolgt ist.
Es amüsierte mich, wie er ab dem zweiten Mal immer erst vorsichtig unter seine Bettdecke gesehen hat. Ich habe somit rund zwei Wochen lang nur einen anderen Schwanz, als den von Klaus in mir gespürt. Habe ich Schwanz gedacht? Das wäre mir früher nie durch den Kopf gegangen, oder gar über meine Lippen gekommen. Nur diese aufgeheizte Stimmung macht es, daß ich manches nun anders sehe und aussprechen kann.
Heute am Freitag wird Klaus etwas früher nach Hause kommen.
Es ist das Entscheidungswochenende und am Sonntag Abend werde ich ihn erlösen. Einerseits etwas schade, daß es nicht geklappt hat mit meinem Liebhaber, andererseits bin ich heilfroh, denn wer weiß ob ich nicht einfach schreiend davon gelaufen wäre und dann als Feigling dagestanden hätte. Ich hätte die Zeit länger wählen sollen, denn irgendwie hat mir sein Verhalten und meine kleine Macht über ihn schon sehr gefallen. Naja, man kann es ja mal wiederholen bei Gelegenheit.
Am Sontag wird er bestmmt Augen machen, denn ich habe mir ein paar Sachen zugelegt, die wie ich glaube, Klaus richtig auf Touren bringen werden. So raus aus diesen Gedanken ich muß noch alles für unseren Freitags Nachmittags Kaffee herrichten. Ein schönes Ritual, mit dem wir das Wochenende einläuten.
Der Kaffee ist gerade fertig, als Klaus zur Haustür herein kommt.
Hallo Schatz.
Hallo Silke, Gott sei Dank Wochenende.
Klaus zieht sich schnell noch um und kommt dann an den Kaffeetisch.
Na du hast ja nur für uns beide gedeckt? Wo sind denn die Kinder?
Die Zwillinge haben heute irgend ein Pokalspiel und unsere Tochter ist gleich nach der Schule mit zu ihrer Freundin Heike. Wir sollen sie um 7, so in etwa holen.
Na da sind wir beide ja ganz alleine, dabei sieht er mich so komisch an.
So wie er es früher getan hatte, wenn er unbändige Lust nach mir hatte.
Er kommt zu mir herüber und massiert mir meine Schultern. Ah das tut so gut. Ich frage mich was ich tun soll. Hart bleiben und sagen, das erst am Sonntag die Zeit vorüber ist und diesen ungestörten Termin verstreichen lassen, oder das ganze einfach vergessen und die Gunst der Stunde nutzen.
Er kommt ganz nah an mein Ohr. Ich bin schon leicht erregt und ich weiß immer noch nicht wie ich mich entscheiden soll.
Er spricht leise in mein Ohr,
Silke…
ja.
…weißt du noch was für ein Wochende, dieses Wochende ist?
ja
Und wie sieht es aus, stehst du noch zu deinem Vorschlag, oder besser deinen Regeln?
ähm, ich…
ich überlege, aber so günstig der Moment auch ist, ich will ihn doch bis Sonntag Abend zappeln lassen…
ähm ja bis Sonntag, so wie ich es gesagt hatte, sage ich keck.
Und da bist du dir ganz sicher? dabei massiert er so schön entspannend meinen Rücken, ich könnte weich werden.
Ja, so wie ich es gesagt habe.
Ich halte mich tapfer, auch wenn die Verlockung groß ist.
Na dann..
was dann?
Dann haben wir morgen Abend einen Termin.
Wa.. was für einen Termin? ich verstehe im Moment nicht was er meint.
Na einen Termin mit deinem unbekannten Liebhaber.
Mein Mund steht offen, aber ich kann nicht antworten. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet.
Ich bin wie vor den Kopf gestoßen. Meine Knie fangen an zu zittern und mein Herz rast wie wild. Das kann doch nicht wahr sein, wo hat er denn so schnell einen fremden Mann aufgetrieben, der meinen Forderungen entspricht? Es fällt mir gar nichts gescheites ein, was ich sagen könnte und so frage ich mehr rein mechanisch:
U.. und wo?
In einer Wohnung, die du nicht kennst.
Ich fand das mit dem Hotel nicht so gut. Die Leute brauchen ja nicht zu wissen, was wir da tun. Ich habe schon den Schlüssel für die Wohnung.
Nein da ha.. hast du recht.
So ist es besser. A.. Aber wenn wir dahin fahren, dann weiß ich doch wo er wohnt und wie er heißt? Es sollte doch ganz anonym sein.
Keine Sorge. Erstens habe ich mir da etwas überlegt und zweitens ist es nicht seine Wohnung, sondern die eines seiner Freunde.
Einen aktuellen Gesundheitstest hat er auch und soviel kann ich dir verraten, ohne gegen deine Bedingungen zu verstoßen: er ist verheiratet und normalerweise nur mit seiner Frau sexuell aktiv. Allerdings das Angebot eines derartigen Blind-Dates mit der Garantie nicht erkannt zu werden, da konnte er nicht widerstehen und hat gleich einen Test machen lassen.
Nun hat er mich erwischt, eiskalt erwischt und was nun. Nach dem ersten Schock fasse ich mich wieder und ich merke, wie die Abenteuerlust in mir aufsteigt.
Na dann werden wir dich morgen zum Cuckie machen, sage ich viel überzeugender, als ich mich fühle.
Klaus wird richtig rot im Gesicht, vor Erwartung oder vor Angst? Ich frage ihn nicht, aber ich spüre, das ich ihn noch etwas reizen will, nachdem er mich so kalt überrascht hat.
Klaus drink deinen Kaffee aus, wir wollen die ungestörte Zeit nicht nutzlos verstreichen lassen. Ich glaube da liegt etwas unter deiner Bettdecke…Es ist soweit, es ist Samstag Abend und ich bin gerade in unser Auto eingestiegen um mich von meinem Mann zu meinem Liebhaber bringen zu lassen, damit ich mit ihm Sex haben werde.
Was für eine Vorstellung, nein was für eine kroteske, absurde Situation.
Den Kindern haben wir gesagt, daß wir einmal ausgehen wollen. Allmählich sind sie alt genug um hin und wieder auch einmal alleine zu Hause zu bleiben. Allerdings sind die Kinder im Moment die geringste Sorge die ich habe. Ich bin zum zerreißen angespannt und auch Klaus kann nur mit Mühe seine gespielte Ruhe halten.
Durch unsere neuen Spielchen entdecke ich eine völlig neue Seite an mir. Es ist die etwas teuflischere Seite. Ich fange an es zu lieben, wenn ich ihn etwas ärgern, necken, aus der Reserve locken kann. Ich bin normal gekleidet, aber ich habe eine große Tasche mitgenommen.
Klaus fragte mich was denn darin sei, aber ich sagte ihm, das wäre nichts für ihn, sondern für meinen Liebhaber. Da machte er große Augen und ein kleines diabolisches Lächeln ging über meine Lippen. Ich habe darin einige Neuanschaffungen, mit denen ich Klaus am Sonntag überraschen wollte. Aber nachdem er mich so überfahren hat, damit das er doch einen Lover für mich gefunden hat, dachte ich mir, daß die Sachen sehr gut zum Cuckie-werden passen, wenn ich behaupte, sie wären nur für meinen Liebhaber gedacht.
Wir fahren Richtung Stadt.
Kurz nachdem wir den Zubringer verlassen haben, hält Klaus in einer Parkbucht an und dreht sich zu mir:
Schatz, ich habe dich ganz arg lieb.
Ich dich auch.
Du mußt es nicht tun, wenn du es nicht auch willst.
Nein, Klaus, ich werde jetzt keinen Rückzieher machen. Oder willst du es nicht mehr?
Nein, ich will es und ich bin aufgeregt wie nie.
Gut dann bring mich zu meinem neuen Liebhaber.
Da bleibt nur die Frage, ob du wissen willst wo die Wohnung ist, oder ob es absolut keine Möglichkeit für dich geben soll, das du es herausbekommst.
Nein es soll anonym bleiben. Soll ich ab jetzt die Augen zu machen?
Nein, das brauchst du nicht. Setz dich bitte nach hinten, dort habe ich dir eine Schlafmaske hingelegt.
Du kannst sie jederzeit abnehmen, aber dann könntest du vielleicht etwas erkennen, was du ja nicht wolltest.
Ja genau das machen wir. Ich werde sie erst abnhemen, wenn du sagst, das wir da sind.
Klaus gibt mir noch einen Kuß und ich gehe nach hinten. Ich nehme die Schlafmaske, die mir zuvor nicht aufgefallen war und setze sie auf. Draußen war es schon stockdunkel, aber nun sehe ich überhaupt nichts mehr.
Klaus fährt los.
Es kommt mir so vor, als ob er öfters als nötig abbiegt, um mich zu verwirren, aber ich hatte schon nach wenigen Momenten die Orientierung verloren. Nach geschätzen 10 langen Minuten merke ich wie er in eine Tiefgarage fährt.
Bleib sitzen, ich hole dich gleich. Ich will nur sehen ob jemand herumspaziert und noch denkt ich würde dich entführen.
Meine Aufregung verschafft mir Atemnot. Da höre ich wie er wieder kommt und meine Tür öffnet.
So vorsichtig, wir können hier gleich in den Fahrstuhl.
Ich halte meine Tasche fest umklammert, während er mich in den Fahrstuhl führt.
Als die Türen geschlossen sind sagt er:
Du kannst jetzt erst einmal die Augenklappe abnehmen, aber halte die Augen geschlossen, wenn du nichts erkennen willst.
Ich presse regelrecht meine Augenlieder zusammen. Der Aufzug hält und die Türen gehen auf. Klaus führt mich einen Gang entlang und schließt dann eine Tür auf. Ich kann es mir nur vorstellen, denn ich weigere mich die Augen zu öffnen.
Er führt mich in ein Zimmer und nachdem er die Zimmertür geschlossen hat sagt er:
Wir sind da du kannst die Augen öffnen.
Ich blinzle erst ein wenig und erkenne dann, daß wir im Schlafzimmer sind. Es ist spartanisch eingerichtet, nur mit einem großen Spiegelschrank und einem sehr großen Bett. Es führen zwei Türen aus dem Zimmer. Klaus deutet mit seinem Finger auf die Lippen und sagt.
Dein Freund sitzt im Zimmer nebenan und wartet schon auf dich.
Da geht es ins Bad, wenn du dich zurecht machen willst.
Ich nicke nur, packe meine Tasche und gehe ins Bad. Bevor ich das Zimmer verlasse hole ich noch die Kopfmaske aus meiner Tasche und werfe sie aufs Bett. Ich sehe in Klaus Augen, daß er in heller Aufregung ist, wie ich auch.
Im Bad benutze ich noch einmal die Toilette und ziehe dann meine neuen Sachen an. Ein Korsett in schwarz mit roten Rändern, das meine Brüste hebt und verdeckt.
Es sieht richtig verrucht aus. Dann halterlose Strümpfe, solche habe ich seit Jahren nicht mehr getragen. Ich befestige sie an den Strapsen vom Korsett. Ein französisches Höschen und dann noch die neuen edlen schwarzen Sandaletten mit einem für mich unheimlich hohen Absatz.
Klaus werden bestimmt die Augen übergehen, wenn er das sieht. Ich zupfe noch einmal alles zurecht und atme tief durch. Es kann losgehen. Die baldige Ehebrecherin ist bereit.
Ich öffne die Tür.Wow… Wahnsinn, das kann doch nicht wahr sein…
Klaus ist wie vom Blitz getroffen. Ein unbeschreiblich erhebendes Gefühl, wenn man nach all den Jahren seinen Ehemann noch so zum Erstaunen bringen kann. Er betrachtet mich von Kopf bis Fuß und wieder zurück.
Ich mache eine Drehung und er starrt mich nur noch mit offenem Mund an. Ich sehe wie er seinen Digitalfotoapparat in der Hand hält. Er will gerade ein Photo von mir machen, doch ich deute ihm mit meinem Finger an, daß er das nicht darf. Ich gehe zu ihm.
Mit meinen hohen Absätzen bin ich nun fast so groß wie er. Ich flüstere in sein Ohr:
Keine Fotos mit meinem unverhülten Gesicht, Schatz, und keine Fotos mit den Köpfen, wenn er da ist. Du hast es versprochen!
Ja natürlich Schatz. Ich bin nur so überwältigt von deinem Anblick, da wollte ich…
Schatz, wir sollten das lieber lassen und ich will dich dafür jetzt und sofort. Dein Anblick macht mich so scharf.
Dabei drückt er sich fest an mich und ich spüre überdeutlich seine Errektion.
Das könnte dir so passen. Erst mir ein Rendevouz mit einem Unbekannten versprechen und dann kneifen, kokettiere ich.
Ich gebe ihm einen kleinen Schlüssel in die Hand und sage:
Pass darauf auf, damit du mich nachher wieder befreien kannst. Und nun hilf mir die Kopfmaske anzulegen.
Es wird Zeit anzufangen, sonst sterbe ich noch vorher an Nervosität.
Irgendwie kommt Klaus nicht so ganz mit der Situation zurecht und wozu der Schlüssel? Natürlich hätte er mich jetzt viel lieber selbst genommen. Aber dafür kenne ich ihn zu gut, dann hätte er spätestens in einer Woche wieder damit angefangen. Nein wir machen das jetzt und wenn er nicht damit klar kommt, dann ist es vielleicht ein heilsamer Schock für ihn und er überlegt es sich das nächste mal ganz genau, was er will und in welche Situationen uns seine Wünsche führen.
Ich setze die Kopfmaske auf und Klaus schließt den Reisverschluß an der Rückseite. Die lederne Maske hat hinten zusätzlich noch eine Schnürung, damit sie auch fest anliegt.
Klaus zieht die Schnüre an, aber nicht sonderlich fest, nur eben so, daß die Kopfhaube richtig sitzt. Nun ist mein ganzer Kopf und der Hals eingeschlossen. Ich befestige die Augenklappe mit den Druckknöpfen. Ich ziehe Klaus noch einmal zu mir und küsse ihn fest und sehr erregend auf den Mund.
Dann verschließe ich ebenfalls die Mundpartie. Unten am Hals befindet sich noch ein Riemen, den man entsprechend dem Halsumfang anpassen kann. Nachdem ich die richtige Weite eingestellt habe verschließe ich den Riemen an einer Öse mit einem kleinen Vorhängeschloß. Klaus muß jetzt verstanden haben, wozu der Schlüssel ist.
Die Kopfmaske ist nun so gesichert, daß sie nur noch mit dem Schlüssel abgenommen werden kann. Ich befinde mich ab sofort in der Dunkelheit. Das Atmen geht problemlos durch die Nasenöffnungen und auch die Klappe vor dem Mund läßt noch Luft hindurch. Ich taste mich auf dem Bett entlang und lege mich in die Mitte auf den Rücken.
Ein Kissen habe ich mir unter den Kopf geschoben und ich versuche eine aufreizende Stellung einzunehmen. Es kann losgehen, auch wenn mir schlecht vor Aufregung ist und ich das Gefühl habe ich müßte dringend auf die Toilette. Das war schon immer bei mir so, vor jeder großen Prüfung und das ist ja jetzt wohl auch eine,
Es ist schon erstaunlich, wie sich die anderen Sinne verstärken, wenn man nichts mehr sehen kann. Ich lausche den Geräuschen, auch wenn sie durch die Haube leicht gedämpft an mein Ohr gelangen.
Klaus geht zu der anderen Tür und öffnet sie. Ich vernehme ein leichtes Quietschen des Türgriffs. Dann sagt er:
Sie ist soweit.
Ja ich bin soweit. Komm mein feuriger Liebhaber.
Ich kann nur hoffen, daß Klaus eine gute Wahl getroffen hat und nicht seine Ehefrau so einem stinkigen fetten alten Sack überläßt. Aus reiner Neugierde würde ich nun ganz gern sehen können, wer da kommt, aber das hätte ich nicht gekonnt, niemals. Nur so anonym kann ich es tun, ohne mich als totale Ehebrecherin zu fühlen.
Ich höre zwei verschiedene Schritte. Die einen etwas entfernt, das wird Klaus sein, der auf die andere Seite des Bettes geht und die anderen, die näher kommen.
Das wird der Mann sein, der als zweiter Mann in meinem Leben mich haben darf. Ich spüre wie sich das Bett senkt, er hat an meiner Seite Platz genommen. Mir ist unwohl vor Aufregung. Es wird sehr warm unter der Kopfmaske.
Ich spüre Stoff auf meinem Arm. Er scheint einen seidenen Umhang oder Badematel zu tragen. Er ergreift meine Hand, die eiskalt vor Aufregung sein muß. Seine Lippen berühren ganz leicht meine Handoberseite, wie ein zarter Handkuß.
Er streicht mir über die Arme und über meinen Bauch. Er ist zärtlich, zurückhaltend. Er läßt seine Finger hinab an meinen Beinen gleiten, immer tiefer bis zu meinen Füßen. Er öffnet die Riemchen der Sandaletten und streift sie ab.
Ah, köstlich er massiert meine Füße. Er hebt meinen linken Fuß und küßt ihn auf den Spann. Mein Liebhaber versteht es meine Ängste und Aufregung abzubauen. Er läßt von meinem Fuß ab und das Bett bewegt sich etwas.
Was tut er? Wenn ich doch nur sehen könnte! Ja, jetzt spüre ich seine Haut, er hat seinen Umhang ausgezogen. Ich hatte solche Befüchtungen, daß sich mein Lover einfach auf mich stürzen würde und mich als billiges Fickstück betrachtet, aber er ist ganz anders. Wieder beginnt er über meine Beine zu streicheln, aber nicht so leicht, das es kitzeln würde, sondern mit einem festeren Griff. Es ist fast wie masieren.
Ich hatte mir lange überlegt, wie ich mich verhalten sollte. Einfach still daliegen und warten bis es vorbei ist, aber dann und jetzt besonders wo er so galant mit mir umgeht, habe ich mir gedacht, warum soll ich es denn nicht genießen. Und er schafft es mich nur noch auf ihn zu konzentrieren und das Klicken vom Photoapparat von Klaus zu überhören. So wie ich eigentlich ganz ausgebledet habe, daß mein Mann mit im Zimmer ist.
Es wird heißer, fast unerträglich heiß unter meiner Haube.
Wie gut das ich den Schlüssel nicht habe, sonst bestände die Gefahr, daß ich sie mir herunter reißen würde. Er fängt an meine Waden zu drücken und läßt dann seine Hände an die Innenseiten wandern. Langsam, ganz langsam wandert er höher. Nun ist er an den Innenseiten meiner Schenkel.
Er zieht mir etwas die Beine auseinander. Er streichelt spielerisch über mein Höschen, aber er spart meine intimsten Stellen aus. Nun wird es nicht mehr lange dauern, bis ich fremdbestiegen werde. Er nimmt meine Hand und führt sie an die Innenseite seiner Schenkel.
Er hat behaarte Beine. Er presst ohne weitere Umschweife meine Hand auf seinen Slip und ich spüre überdeutlich seine Erregung. Ich scheine ihm zu gefallen. Seine Handbewegungen deuten mir an, kräftig zuzupacken, was ich gerne tue.
Nun wird es ernst. Er greift meinen Slip an beiden Seiten an und versucht ihn herunter zu ziehen. Ich bleibe noch einen kurzen Moment so liegen. Es muß auf ihn wirken, als ob ich noch zweifle, aber dann hebe ich mein Becken und er kann mir das Höschen ausziehen.
Nun liege ich hier, mein intimstes entblöst. Er entfernt meine Hand von seinem Slip, nur um sie gleich wieder an die Stelle zu bringen. Er hat auch seinen Slip ausgezogen und nun umgreife ich seine nackte Männlichkeit. Er ist vollkommen rasiert.
Er läßt mir nicht lange das Verknügen, denn er ändert seine Position. Ich spüre, daß er sich zwischen meine Beine kniet. Ich bin bestimmt schon am Auslaufen, so erregt bin ich. Ah was ist das? Er umkreist mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, der nur durch eine dünne Stoffschicht des Korsetts von ihr getrennt ist.
Dann wandert er langsam nach unten zu meiner Muschi. Ich bin so heiß, daß ich es kaum mehr aushalte endlich eine Berührung an meinem Lustzentrum zu spüren und da passiert es. Er gibt mir einen sanften Kuß auf meine Schamlippen und beginnt sie mit beiden Händen leicht zu öffnen. Meine Klitoris muß ihm nun frei zugänglich sein.
Er vermeidet jegliche Berührung mit ihr, aber das übrige Areal beginnt er sehr gekonnt zu stimulieren. Immer stärker verdichtet sich mein Eindruck, daß mein Liebhaber ein wahrer Könner ist.
Ah, er dringt in mich ein, langsam und in kreisenden Bewegungen führt er erst einen und dann einen zweiten Finger ein. Nun läßt er zum ersten mal seine Zunge ganz kurz über meine Klitoris streichen. Ein wahrer Schauer durchläuft mich.
Sein Zungenspiel wird intensiver und ich kann nicht mehr an mich halten und beginne mich in meinen Wonnen zu winden. Ein Stöhnen kann ich nur mit aller Anstrengung unterdrücken. Immer stärker werden seine Reizungen und ich merke wie ich unausweichlich auf einen Orgasmus zu steuere. Ja, ja, ja komm nur noch einen Hauch und ich bin so weit, aber genau da läßt er von mir ab.
Ich versuche nach ihm zu greifen und verrate damit, wie weit ich bin, aber er legt sich einfach auf mich. Was tut er jetzt? Er beginnt meine Brüste zu liebkosen. Er drückt sie fest, aber nicht zu fest und überhäuft sie mit Küssen, die ich trotz des dazwischenliegenden Stoffes spüre.
Erst jetzt fühle ich einen leichten Druck gegen meinen Scheideneingang, er hatte mich so abgelenkt mit seinen Brustliebkosungen, daß ich nicht gemerkt habe, wie er seinen Penis in Postion gebracht hat. Nun ist es soweit, nun werde ich meine Unschuld als treue Ehefrau verlieren und ich kann es gar nicht erwarten bis er zustößt.
Das hätte ich niemals geglaubt. Er erhöht seinen Druck und ich spüre wie ich mich ihm öffne und er langsam in mich eindringt. Oh ja, er ist hart und er ist groß, ja er ist größer als das was ich gewohnt bin, wenn auch nicht ganz so groß wie mein künstlicher Liebhaber, aber er ist aus Fleisch und Blut und warm. Immer tiefer dringt er in mich ein, bis ich deutlich sein Becken zwischen meinen Beinen spüre und seine Hoden mich berühren.
Welch eine süße Wonne. Ich bin noch so von seinem Zungenspiel aufgeheizt, daß ich mich schon zu Anfang auf einem hohem Plateau befinde, als er mit langsamen aber sehr langen Stößen beginnt. Er umklammert mich mit seinen Armen und ich umfasse seine Hüften. Er wird heftiger in seinen Stößen und beginnt leicht zu keuchen vor Erregung.
Ich kann nicht anders, ich umklammere ihm mit meinen Beinen um ihn in seiner vollen Länge und Größe und so tief es nur geht zu spüren. Jetzt geht alles sehr schnell, fast zu schnell. Seine Stöße sind schnell und kräftig und ich kann nichts dagegen unternehmen. Ich werde von einem wahnsinnigen Orgasmus durchfahren.
Ich kann meine Lust nicht mehr unterdrücken und stöhne so laut es meine Kopfmaske zuläßt meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zucke ich unter ihm und lasse mich einfach gehen. Es müssen Minuten sein, so lange rollt eine Orgasmuswelle nach der anderen heran. Ich bin völlig geschafft, der Schweiß muß in Strömen unter meiner Maske herunter laufen.
Und da höre ich ihn Aufstöhnen, ja er ist auch soweit und presst sich mit aller Kraft in mich. Sein Schwanz zuckt und pumpt Strahl um Strahl seines Samens in meine mehr als willige Vagina. Ich empfange tief in mir das Sperma eines Fremden und genieße es, jeden Moment, jede neue Zuckung die seinen Schwanz durchfährt. Er sinkt auf mir zusammen und ich streiche ihm durch sein Haar.
Noch ein letztes Mal umklammere ich ihn ganz fest mit meinen Beinen und meinen Armen, als ob ich auch noch den letzte Tropfen seines Saftes haben wolle. Dann gebe ich ihn frei. Er nimmt zum Abschied noch einmal meine Hand und küßt sie erneut auf den Handrücken, dann verläßt er den Raum.
War das nur ein Traum, oder ist das wirklich geschehen. So einen erotischen und aufwühlenden Liebesakt hatte ich noch nie erlebt.
Ich bin immer noch wie berauscht, als ich ein kleines Klicken unter meinem Kinn vernehme. Klaus hat das Schlösschen aufgeschlossen. Er öffnet die Knoten auf der Rückseite der Maske und den Reisverschluß Er nimmt mir die Maske ab. Ich muß mich erst wieder an das Licht gewöhnen und spüre die Feuchte meiner Haare, von dem Schwitzen unter der Maske.
Klaus kommt zu mir und gibt mir einen Kuß, den ich erwiedere.
Er sagt aber keine Wort und ich bin auch viel zu geschafft um etwas zu sagen.
Er geht ins Bad und kommt mit einem kleinen Handtuch zurück.
Du läufst da etwas aus…, sagt er.
Na wolltest du das nicht säubern, jetzt wo du ein richtiger Cuckie bist, flüstere ich frech zurück. Es ist mir gerade eingefallen, daß mein Liebhaber vielleicht noch im Nebenzimmer wartet und er meine Stimme auf keinen Fall hören darf.
Nein, ich glaube das kann ich nicht. Komm laß uns gehen, es ist schon spät, sagt er in mit einem nachdenklichen Unterton.
Ich bin noch zu sehr erfüllt von dem Sex mit meinem unbekannten Liebhaber, als daß ich mir über seinen Unterton viele Gedanken machen will. Ich hatte es ihm zuvor schon gesagt, daß er dann damit zurecht kommen muß, daß mich ein anderer vor seinen Augen hatte.
Ich nehme das kleine Handtuch und halte es mir zwischen die Beine, während ich aufstehe und ins Bad gehe. Im Bad setze ich mich erst einmal auf die Toilette und bemerke das noch eine ganze Menge von dem fremden Sperma aus mir herausläuft. Auch in dem Handtuch hat sich einiges angesammelt. Ich entleere noch meine Blase und wasche dann das kleine Handtuch im Waschbecken aus.
Ich ziehe nur meinen normalen Slip an und lege vorsichtshalber eine Slipeinlage ein. Man kann ja nicht wissen, wieviel mein Liebhaber in mich hineingespritzt hat. Das Korsett und die Strümpfe lasse ich an und ziehe nur meine normale Kleidung darüber. Schnell noch in meine Slipper und einen Blick in den Spiegel geworfen.
Oje, wie sehe ich denn aus.
Total verklebte Haare und verlaufenes Make-up. Ich kann nur das nötigste richten. Ich will mich auch gar nicht mehr länger in dieser Wohnung aufhalten. Ich merke wie mein Hochgefühl nachläßt und ich schon Angst bekomme, daß mich nun eine Depression über das was ich getan habe überkommt.
Ich verlasse das Bad und packe noch meine wunderschönen Sandaletten und die Kopfmaske in meine große Tasche.
Willst du die Augen wieder zumachen oder die Schlafmaske aufsetzen? fragt mich Klaus.
Ich entscheide mich dieses Mal für die Schlafmaske, da ich sonst noch in Versuchung komme zu blinzeln um meinen Liebhaber viellecht doch noch zu sehen. Klaus führt mich bis zur Wohnungstür und läßt mich dort kurz stehen.
Warte hier, ich hole den Aufzug.
Wir schaffen es bis zu unserem Wagen, ohne jemanden zu treffen. Ich steige wieder hinten ein. Beim Hinsetzen spüre ich eine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, es scheint also doch noch einiges von seinem Samen in mir gewesen zu sein.
Ich muß zufrieden lächeln, bei dem Gedanken, warum ich dort so feucht bin. Klaus fährt los.
Er spricht kein Wort bis zur Stadtgrenze. Dort sagt er, wir seien wieder an der Stelle von der Hinfahrt und ich könne die Augenmaske abnehmen. Außerdem ob er halten soll, damit ich wieder vorne einsteigen kann.
Nein, fahr ruhig nach Hause, du mußt jetzt nicht halten.
Ich bleibe solange hinten sitzen, antworte ich.
Es tut mir ganz gut nun alleine hier hinten zu sitzen, so kann ich in Gedanken das gerade erlebte noch einmal still für mich Revue passieren lassen und genießen.
Zuhause angekommen öffnen wir leise die Haustüre. Die Kinder sind tatsächlcih schon im Bett und schlafen, oder sie tun zumindest so. Ich gehe sofort ins Bad um mich zu duschen. Beim Ausziehen stelle ich fest, daß es eine angebracht war mit der Slipeinlage.
Es hatte sich ganz schön was darin angesammelt. Die Menge, die mein Liebhaber produziert hatte übertrifft das, was ich von Klaus gewohnt bin bei weitem. Nachdem ich meine Haare wieder getrocknet habe und die Zähne geputzt sind gehe ich ins Schlazimmer und warte auf Klaus. Er scheint in der Zwischenzeit noch etwas getrunken zu haben und geht nun ins Bad.
Heute Abend brauche ich keinen Roman, denn das was ich erlebt habe ist viel mehr als in den Büchern steht.
Klaus kommt herein und legt sich ins Bett. Ich bin gespannt was er nun tut, will er jetzt auch mit mir schlafen, oder stört ihn der Gedanke, daß sein kleiner Freund mit dem Saft eines anderen in Kontakt kommen könnte.
Er dreht sich zu mir und nimmt mich fest in die Arme während er mich küßt.
Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut. Es ist so spät geworden, ich bin jetzt einfach zu müde.
Gute Nacht, mein Liebling, schlaf auch gut.
Feigling, denke ich bei mir, aber andererseits bin ich froh, daß er jetzt nicht mit mir schlafen will. Ich bin noch viel zu geschafft und eine zweite Runde hätte ich ehrlich nicht mehr genossen.
Muß ich mir jetzt Gedanken machen über Klaus und über das was geschehen ist? Ich weiß es nicht, ich will es auch jetzt nicht wissen. Ich will jetzt nur noch schlafen.Ich wache zuerst auf und ich hatte einen sehr erholsamen Schlaf, begleitet von den wildesten Träumen. Ach ich fühle mich so gesehen prächtig. Ich wurde begehrt und gekonnt verführt und geliebt.
Das tut so gut, das wieder einmal zu spüren. Abenteuer, Hingabe, Verrücktheiten, der Alltagstrott scheint so weit weg. Endlich wieder lieben und leben und nicht nur danach sehen, daß alle etwas zum Essen haben und saubere Kleidung. Meine Aufgabe war ja nur noch den anderen ein schönes Leben zu bereiten.
Ich kann Klaus gar nicht genug dafür danken, daß er mich aus meinem Trott gerissen hat. Wie dumm war ich nur mich nicht für all diese erotischen Sachen zu interessieren, die es zwischen Himmel und Erde gibt.
Klaus wacht auf. Na jetzt wird er doch wohl gleich über mich herfallen. Nach den über zwei Wochen Sex-Entzug und dann wo ich ihm seinen innigsten Wunsch erfüllt habe.
Aber er steht auf und beachtet mich gar nicht, sondern geht schnurstracks ins Bad. Er muß sicherlich ganz dringend auf die Toilette. Im Hinterkopf spüre ich so leichte Zweifel an dem was ich getan habe. Ich bin fremdgegangen, ich habe meinen Ehemann betrogen, ich bin eine schlechte Ehefrau.
Nein das lasse ich nicht zu, nein keine so zerstörerischen Gedanken. Ich habe es schließlich auch getan um meine Ehe zu retten, um ihm zu zeigen, daß ich in Zunkunft seine Wünsche ernst nehme.
Er kommt zurück.
Guten Morgen, sagt er verschlafen und legt sich wieder ins Bett.
Guten Morgen, Schatz, naaa…
Na? Was denn? Sind die Kinder schon wach? Oder soll ich Brötchen holen?
Na was wohl, das weißt du doch?
Was soll ich wissen?
Was hat er vor? Will er mich ärgern oder aus der Reserve locken? Ich lange unter der Bettdecke zu ihm hinüber und ergreife seine Hand.
Heute ist Sonntag z.B. und gestern… na was war gestern…
Samstag?
Jetzt wird es mir aber zu blöd.
Ich werde schon richtig ärgerlich:
Na was haben wir gestern unternommen? Ich denke das war dein sehnlichster Wunsch? Und dann, gestern als wir zurück kamen … nichts! Und jetzt? Wieder nichts! Ich denke eigentlich müßtest du doch vor Erregung über mich herfallen. Du müßtest mir zeigen, das es dir gefallen hat, mich lieben wie noch nie? Und was ist, du liegst nur da wie ein alter Socken.
Ja, ich… ich …
muß das erst verdauen, das ist nicht so einfach.
Wie bitte? Willst du mir jetzt etwa vorwerfen was ich getan habe? was ich auf deinen Wunsch hin getan habe?
Nein, du hast ja Recht… ich … weiß auch nicht… du warst so..
so arg bei der Sache.
Was meinst du damit?
Du… du hast dich regelrecht an ihn herangeschmissen.
Ich glaube ich höre nicht richtig. Ich habe wohl nicht exakt so gehandelt, wie du es dir vorgestellt hast. Hätte ich wohl nur daliegen sollen, bis er gekommen ist und dann dir sagen, du bist viel besser?
Nein…
ach du vertehst es nicht… du… du.. bist so heftig gekommen…
Jetzt schreie ich aber gleich los.
Ich sollte doch Lust haben, das hast du damals gesagt, aber natürlich auf keinen Fall soviel Spaß haben, daß ich einen Orgasmus bekomme, oder wie? Bist du irgendwie noch bei Trost?
So habe ich das doch nicht gemeint. Es war nur so… so stark dein Orgasmus.. und während du bei mir oftmals nur mit Schwierigkeiten kommst, hast du da einen gleich beim ersten mal bekommen.
Na prima, danke dafür, soll ich mich jetzt schämen, daß es mir auch noch Spaß gemacht hat?
Ich habe so eine Wut im Bauch, ich kann gar nicht anders.
Komm du mir noch einmal mit irgend etwas.
Und außerdem, nachdem du dabei warst, hast du es ja sehen können, wie man es macht, daß es einer Frau höchsten Genuß bereitet. Nicht nur so einmal nach dem Fernsehen kurz darüber und dann sich wundern, warum ich nicht vor Lust schreie und nicht eine Orgasmus nach dem anderen habe. Hättest du nicht nur gierig zugesehen, sondern beobachtet, was er getan hat, dann wüßtest du jetzt auch wie es geht.
Ich stehe auf und verlasse das Schlafzimmer. Das hat gesessen, so gesessen, daß es mir schon wieder Leid tut.
Erst ist mir zum heulen zu Mute, aber dann spüre ich ganz das Gegenteil. Nein ich werde mich nicht schlecht fühlen. Wenn er damit nicht zurecht kommt, ist das sein Problem. Ich bin froh, daß ich es getan habe.
So habe ich wenigstens einmal gespürt, daß es auch anders geht. Und es tut mir gut, wie dieser Fremde mich so begehrt hat, auch wenn er mein Geschicht nicht gesehen hat. Das, was ich von ihm ertastet hatte, zeigte mir einen sportlichen Körperbau und ich glaube nicht, daß er sich verstecken muß. Der kann bestimmt einige Frauen haben, wenn er nur will.
Und ich, er hat mich respektvoll behandelt, also bin ich auch nicht die Häßlichkeit in Person. Ja ich fühle mich immer zu dick, aber welche Frau tut das nicht. Nur so wie er mich liebkost hat, muß ihn auch mein Körper gefallen haben, dafür sind Männer nun mal zu Augen fixiert und er konnte ja sehen, was da vor ihm lag.
Nachdem ich mein Gesicht gewaschen habe und auf der Toilette war, gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer um mir frische Anziehsachen zu holen.
Klaus fängt mich an der Tür ab und verschließt sie hinter uns. Er nimmt mich fest in die Arme.
Schatz, entschuldige ich bin ein Idiot.
Ja, du bist ein Idiot.
Natürlich will ich dich haben, jetzt sofort, so wie ich dich gestern auch haben wollte.
Ach, jetzt ist die Ehebrecherin, die nur Lust bei anderen bekommt wieder gut genug.
Er erstickt meinen Redeschwall einfach mit einem langen Kuß.
Sein Schwanz drückt sich gegen meinen Bauch. Er ist mehr als hart und ohne meine hohen Schuhe bin ich nun mal viel kleiner als er, so daß ich ihn genau gegen meinen Bauch spüren kann.
Er zieht mich aufs Bett, aber ich bin noch zu böse um nicht einige Spitzen los zu werden.
Na das will ich jetzt sehen, ob du so gut bist wie mein unbekannter Liebhaber.
Er antwortet nicht, sondern zieht mir mit festem Griff die Schlafanzughose aus. Er vergräbt seinen Kopf zwischen meine Beine und will mich mit der Zunge verwöhnen.
Ach, hast du keine Angst die Reste deines Vorgängers zu schmecken?
So sarkastisch war ich noch nie zu ihm.
Und wenn du komplett gefüllt wärest, lasse ich mich jetzt nicht davon abbringen, entgegnet er.
Und schon spüre ich seine Zunge an meinem Scheideneingang. Er dringt tief mit ihr in mich ein.
Wenn noch irgend ein Rest von meinen Liebhaber darin ist, dann muß er ihn unausweichlich schmecken und schlucken. Mein Ärger wandelt sich in ein anderes Gefühl, nur in welches? Mein Mann ist bereit mich zu lecken, obwohl es keine 24 Stunden her ist, daß ein anderer in mir abgespritzt hat. Er erträgt meine Demütigungen, daß der andere besser war als er. Ist es eine Art Macht, die ich ab sofort über ihn besitze? Ich lasse meine Gedanken und konzentriere mich lieber auf sein Zungenspiel und ich muß gestehen er gibt sich richtig Mühe und bringt mich in einer für mich rekordverdächtigen Zeit zum Höhepunkt.
Nachdem er das Abklingen von meinem Höhepunkt abgewartet hat, kommt er zwischen meinen Beinen hoch und sagt,
So nun will ich auch meinen Spaß.
Ich bin zwar befriedigt, aber so leicht mache ich es ihm nicht, dafür bin ich noch zu sehr voller Zorn.
Da rutscht es aus meinem Mund, was ich niemals zu sagen gewagt hätte, wenn er mich nicht so aufgeregt hätte.
Nur unter einer Bedingung. Du hast das nicht getan, was ein Cuckie tut, so hast du es mir gesagt und gezeigt und du bist je nun eindeutig ein Cuckold. Du hast deine Frau nicht gesäubert von dem Saft des anderen. Darum darfst du nur mit mir schlafen, wenn du mich danach mit deiner Zunge säuberst.
Silke! ….
wa…na gut, das habe ich verdient.
Das hätte ich nicht erwartet und damit er es sich nicht anders überlegt, greife ich nach seinem Penis und führe ihn vor meinen Scheideneingang. Das Zeichen versteht er und er beginnt sofort in mich einzudringen. Ich sage es nicht, aber ich spüre es nun ganz deutlich, daß er mich nicht so ausfüllt wie mein fremder Ficker. Er fängt an mich wie von Sinnen zu stoßen.
Es kommt mir fast so vor, als ob er diesen anderen Mann aus mir herausstoßen will. Er ist so aufgeheizt und bestimmt auch durch die lange Zeit in der er keine Erleichterung bekommen hat, daß er nach nur kurzer Zeit schon in mir kommt. Dabei stöhnt er so laut auf, wie ich ihn nur sehr sehr selten einmal gehört habe.
Nun bin ich gespannt, ob er zu seinem Wort steht, oder ob ihn die Abscheu vor seinem Sperma sein Versprechen widerrufen läßt. Nein, weit gefehlt.
Er läßt sich nicht einmal Zeit seinen Orgasmus bis ins letzte auszukosten, sondern geht sofort mit seiner Zunge an meine Vagina. Ich spüre wie etwas von seinem Samen aus mir herausläuft und ich spüre wie er es sofort mit seiner Zunge auffängt. Es erregt mich ungemein auf diese befremdliche Art stimuliert zu werden. Ich merke wie ich verkrampfe, wie ich…
kann das sein?… wie ich auf einen zweiten Höhepunkt zulaufe. Ich ergreife seinen Kopf und drücke ihn gegen meine Spalte. Er versteht was sich bei mir anbahnt und er verstärkt seine Bemühungen und da passiert es.
JJJaaahhhh, mh,, ohh, mmhh …hhh..
Ich habe tatsächlich einen zweiten Orgasmus.
Ich zittere und zucke am ganzen Körper. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Nachdem auch die letzte Welle verebbt ist, kommt Klaus hoch und will mir einen Kuß geben.
Nein, nein, ich will dein Zeug nicht schmecken. Ab ins Bad mit dir, Strafe muß sein.
Du hast Recht, mein Verhalten gehört bestraft und zum anderen gehört das wirklich zu den Aufgaben eines Cuckold, sagt er und trottet ins Bad.
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