Wifesharing Sexabenteuer beim Wifesharing

Tom hibbelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden seine Frau und er zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde. Denn Tom war ein Wife-Sharer, jemand, der es verdammt geil fand, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und seine Frau Anja war eine heiße Biene, die sexuell völlig aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte.

Es war schon eine Weile her, dass sie das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass sie von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung.

Über eine Sexanzeige hatten Tom und Anja sich damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, sich Anja vorzunehmen, auch wenn Tom als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand es Anja extrem prickelnd, einen so saftigen, jungen Burschen an sich ranlassen zu dürfen. Und Tom ging vor Geilheit über, als sich die nackte, schlanke Anja an dem knackigen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug.

Tom beobachtete angezogen daneben sitzend die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung.

Der Sexgast machte sich über Anjas Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er zippelte und zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte ihre Brüste. Anja war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde ihrer Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam sie den Riesenschwanz in ihren Mund geschoben, was ein Wunsch von Tom war.

Er mochte es, wenn Anja einen fremden Schwanz oral verwöhnte und von diesem Riemen in den Mund gepoppt wurde. Ersticktes Stöhnen vernahm Tom von seiner Frau, lustvolles von dem Besucher, der sich allerdings auf seine Hauptaufgabe besann und nicht schon sein feuriges Sperma vorzeitig in ihren Hals verspritzte.

Nein, er nahm sich Anja vor, die er seitlich drehte, eines ihrer Beine legte er sich auf die Schulter. Kniend zog er Anjas glattrasierte Muschi zu sich heran, ließ seinen Riemen zwischen ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen auf und ab gleiten und über ihre empfindliche Klit gleiten, bevor er unvermittelt seinen Kolben bis zur Wurzel in das sabbernde Loch versenkte. Anja stöhnte auf und Tom verging vor Lust, die er ohne jegliche Bewegung auskostete.

Er wichste sich nicht, sondern sah einfach nur zu, wie der vor Muschisaft glänzende Schwanz die Möse seiner Frau befeuerte und Anja zum mehrfachen Orgasmus poppte. Zuletzt nahm der junge Kerl Anja noch von hinten, um noch intensiver in ihren Säften zu rühren, bis sie ein weiteres Mal gekommen war. Erst jetzt gönnte er es sich, Anja fertigzumachen und besamte ihre Muschi tief und impulsiv.

Im Anschluss durfte sich der Gast duschen, doch danach hieß es für ihn Abschied nehmen. Freundlich sagte man sich zu dritt adieu.

Aber Tom war mit Anja noch nicht fertig, seine Gier auf sie zeigte sich in rasch heruntergerissenen Klamotten, er nahm sie auf seine Arme und brachte sie ins Sexzimmer. Auf der harten Matratze war er scharf darauf, die eben von einem anderen Kerl geschmierte Muschi zu vögeln. Sein Schwanz verzehrte sich danach, Anja wollte es so, sie war nicht genug zu befriedigen, wenn sie in der richtigen Stimmung war. Also gab sich Tom seiner Geliebten hin, die sich mit ihrer tropfenden, vollgespritzten Muschi auf ihn rollte und ihn wie eine unermüdliche Amazone ritt.

Seine Hände streichelten und kneteten begehrlich ihre Titten und zogen die Nippel lang, was für Anja der letzte Kick zum ersten Höhepunkt mit ihrem Mann war.

Ihre Muschi pulsierte noch orgastisch, als Tom sie fest packte und sich mit ihr wälzte, bis er über ihr lag und sie nagelte. Mit patsch-patsch-patsch drosch sich sein Schwengel in die heiße, rutschige Muschi. Tom fing an, seine Frau im sexuellen Spiel als Schlampe und Hure zu beschimpfen, die jeden über sich drüber lassen würde. Das törnte das Pärchen noch mehr an, bis Anja schon wieder einen Abgang erlebte, nachdem sie ihre Klit zusätzlich zu seinem stochernden Liebesdolch bearbeitete.

Tom kam es ebenfalls, aber er spritzte nicht seinen wertvollen Samen in die Muschi, sondern er zog ihn heraus. Anja kam ihm mit geöffnetem Mund entgegen und empfing das eruptiv spritzende Liebessekret. Sie schluckte es, Spritzer von seinem Sperma landeten in ihrem Gesicht und auf ihren geilen Titten. Das Liebesspiel war vorerst zu Ende.

Doch die anregende Wirkung der Optik und des Erlebens mit dem anderen Mann versetzte sie für mehrere Wochen in eine Sexstimmung, die sich in fast täglichem Poppen zeigte.

Doch irgendwann flaute die Euphorie ab und sie suchten gemeinsam nach einem neuen Erlebnis voller Erotik und frivoler Offenheit. Und genau dieses Erlebnis stand bevor, als Tom unruhig auf seinem Bürostuhl rutschte und die Minuten elend langsam verstrichen. Doch der Feierabend und die rasende Fahrt zu Anja kamen auf ihn zu. Sie machten sich gemeinsam fertig, küssten und streichelten sich in Vorfreude und verwehrten es sich kurz vor der Abfahrt nochmal zu vögeln.

Anja hatte eine Woche keinen Sex mehr mit Tom gehabt, um das Erleben noch mehr in höhere Sphären zu treiben. Die Fahrt in das siebzig Kilometer entfernte Städtchen war von positiver Anspannung geprägt.

Schließlich kamen sie an ihrem Zielort an und fanden sich vor einem gepflegten Haus an der Peripherie der Stadt wieder. Zwei Männer warteten dort bereits auf sie und waren nicht minder neugierig wie auch Tom und Anja, wen sie gleich in Natura vor sich haben würden. Fotos wurden zuvor schon ausgetauscht, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, wie es sprichwörtlich heißt.

Nach einem melodiösen Gong dauerte es eine knappe Minute, bevor sich die Tür vor Anja und Tom öffnete. Ein gepflegter Herr Mitte vierzig stand vor ihnen und trug lediglich eine eng sitzende Retro-Unterhose. Für sein Alter war er durchweg gut gebaut und hatte ein sehr sympathisches Lächeln im Gesicht.

Man begrüßte sich, Tom und seine Frau folgten ihm in den ersten Stock und begegneten dort im Schlafraum dem zweiten Herren, der die Ehre haben würde, Anja zu poppen. Er war rund zehn Jahre jünger, sah aber dem älteren Gastgeber sehr ähnlich.

Das Pärchen war nicht verwundert, denn sie wussten, dass Anja heute von zwei Brüdern genommen werden würde, was die Erregung auf allen Seiten zusätzlich steigerte. Zwar wollte man vorwiegend Sex haben, sich kurz vorzustellen und locker zu werden war dennoch inbegriffen. Unterstützt wurde das Beschnuppern von einem Gläschen echten Champagners, was das frivole Paar durchaus beeindruckte. Doch nun war es endlich an der Zeit, sich den nackten Tatsachen zu stellen.

Anja machte den Anfang, sie war ziemlich feucht vor lauter Aufregung und der ungewohnte Alkohol versetzte sie in eine noch bessere Stimmung.

Aufreizend strippte sie sich die engen Kleider vom Leib, die Brüder entwickelten anständige Erektionen, die sich gegen den Stoff der Unterhosen aufbäumten. Der ältere Bruder glotzte auf ihre geilen, großen und wippenden Brüste mit den harten, schönen Nippeln, sein Bruder war damit beschäftigt, sich genauestens ihr Hinterteil anzusehen, denn er saß seinem Bruder gegenüber. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als sich die erotische Kehrseite anzusehen. Tom hatte sich wiederum abseits auf einen bequemen Sessel gesetzt und beobachtete genau was sich vor ihm abspielte.

Ihm entgingen natürlich nicht, wie Anja sich an den älteren heranpirschte, sexy und erotisch, um sich seinen Riemen anzusehen.

Zwei Handbewegungen und der Schwanz schnippte aus seinem Gefängnis. Anja zog ihm sogleich die Unterhose über die Beine und warf sie achtlos zur Seite. Dafür erhielt der Riemen Beachtung, denn Anja leckte sich sogleich von den rasierten Eiern über den Schaft zur zuckenden, prallen Eichel. Ihr Mäulchen stülpte sich über den kraftvollen Schwanz, vornüber gebeugt, dem jüngeren Bruder entgegen.

Der riss sich lieber selbst die Hose vom Hintern und trat auf die rosig aufblitzende Muschi der sexhungrigen Frau. Seine Hände legten sich auf ihre runden Po-Backen und massierten sie. Er zog sie auseinander und streichelte mit bespeicheltem Finger über die Rosette. Erst dann wanderten seine Finger hinab, tasteten sich zwischen die Schamlippen und schoben sich in die heiße, wohlig zuckende Wärme der Pussy.

Er beobachtete dabei, wie Anja seinem Bruder den Schwanz und ihm damit die Sinne wegsaugte, tief und äußerst geil anzusehen.

Tom beobachtete das Treiben der drei Menschen vor ihm. Er wusste, dass auf ihn glorreiche Sexzeiten zukamen, dieser Dreier würde ein ordentlich feuriges Nachspiel von Dauer haben. Es kam ihm auch entgegen, dass der ältere Bruder die Bekanntschaft zwischen Schwanz und Möse herstellen wollte. Dafür zog er Anja sitzend auf seinen Schoß, sein Riemen glitt in die eben noch gefingerte Muschi.

Tief ritt ihn Anja und stöhnte. Ihr Gesicht hatte sie dem anderen Kerl zugewendet und sie war erfreut, wieder einen Riemen in das Maul zu bekommen. Dass sie von ihrem Rittmeister die Nippel langezogen und fest gedreht bekam, war für sie ein Kick zum Orgasmus – einer von vielen, die noch kamen. Sie schielte einmal zu Tom und sah sein zufriedenes Gesicht und seine vor Geilheit glänzenden Augen.

Anja wusste, dass er sie sehr lange sehr geil dafür vögeln würde. Und sie selbst war in der Galaxis der ewigen Geilheit angekommen, so fühlte sie sich wenigstens.

Anja übernahm nach einer Weile das Ruder und entfernte sich von ihrer Sitzgelegenheit und wollte nun auch den anderen Riemen in der Grotte spüren. Dafür presste sie den jüngeren Bruder nieder und schlängelte sich über ihn, bis sie seinen dicken Schwanz für ihre Möse erobert hatte und ihn intensiv ritt. Von hinten spürte sie, wie der Ältere sich ihrem Hintern widmete und kräftig massierte, bevor er ihre Ritze spreizte und seinen Finger langsam in die Tiefe ihres Darms vorkreisen ließ.

Dies war für sie megageil und sie kam sofort und unerwartet mit heftigsten Zuckungen zum Höhepunkt. Die Brüder hatten begriffen, dass sie auf Analsex abfuhr und zwinkerten sich zu. Tom ahnte ebenfalls, was sich gleich vor seinen Augen abspielen würde und hatte Mühe und Not, dass es ihm nicht ganz ohne irgendwelches zutun sondern nur durch das Betrachten der Live-Szenen zum Abschuss kommen würde.

Jedenfalls hatte der ältere Bruder kurz darauf eine Tube Gleitmittel in der Hand und geizte an Rosette und seinem Schwanz nicht damit. Anja hatte weiterhin den dicken Prügel des jüngeren Bruder unter sich tief in ihrer Möse, aber sie fühlte, wie sich die weiche Eichel des anderen Kerls an ihr Hintertürchen presste.

Anja hielt kurz still und stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz langsam in ihren Darm hineinfuhr. Nach und nach glitt der Riemen weiter in ihren Arsch und sie war auf einmal in beiden Löchern ordentlich bestückt – der Startschuss zum Arsch ficken und für eine wahre Orgasmuswelle war gegeben, als die Brüder sie gleichzeitig in Po und Muschi poppten. Tom bebte vor Lust und am liebsten hätte er doch onaniert, aber seine übersteigerte Gier auf Sex hielt er im Zaum. Er behielt lieber das frivole Treiben im Auge und speicherte jedes Bild ab.

Auch das vor Lust verzehrte Gesicht seiner Frau, die stöhnte und stöhnte und einem Höhepunkt nach dem anderen verfiel.

Auch die Brüder waren extrem geil, eng war es in dem geilen Stück zwischen ihnen, so dass es für sie heftig war. Sie vögelten noch etwas heftiger, jeder auf sich konzentriert und spürten ihre drei Geschlechtsteile im gemeinsamen Akt. Doch der jüngere Bruder hielt nicht länger durch, er spritzte in die rasierte Muschi von Anja, sie seufzte gierig und bemerkte, wie der ältere Bruder sie nochmal sehr kraftvoll in die Po-Ritze poppte, bis auch er mit deutlich für sie spürbar pumpenden Schwanz explodierte. Danach brach Tom die Sache rasch ab, alle waren sowieso fertig.

Er bat Anja sich anzuziehen, sie verabschiedeten sich und setzten sich ins Auto. Die besamten Löcher machten Anja verrückt – und Tom erst recht. Noch im Wohnungsflur legte er Anja flach und poppte sie erst in die Muschi, dann in das geschmierte Po-Loch und spritzte ihr zuletzt unter wüsten Beschimpfungen auf Titten und in das Gesicht, wohl wissend, dass er Anja noch weitere Höhepunkte beigebracht hatte. Die Lust des Pärchens war wie erwartet für viele Wochen ganz oben und sie poppten bei jeder Gelegenheit und schwärmten von ihrem letzten Sexabenteuer.

Doch auch dieses verblasste irgendwann und das Paar suchte nach neuen, aufregend-geilen Sex-Optionen.

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