Neuanfang im Pornokino
Veröffentlicht am 16.07.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenOh Gott, wie lange versuche ich jetzt eigentlich schon, mich so auszuleben, wie ich es eigentlich im tiefsten Innern haben möchte. Zu lange schon hemmen mich die Umwelt und mein sogenanntes Gewissen, mein Leben zu leben.
Warum eigentlich? Bin ich zu feige oder ist es echt so schwer? Aber ich will Sex erleben, da ich es liebe, nur stehe ich nicht auf Frauen sondern auf Männer, aber nicht im Sinne des Mann zu Mann Sex, sondern selbst als Frau. Allerdings ist das nicht so einfach, wie manche vielleicht glauben. So suche ich eben immer mal nach Wegen dieses Gefühl doch ausleben zu können.
Ab und an treibt es mich dann eben hinaus und ich packe meine Tasche, um als Darkroom-Tunte oder Kinonutte mich benutzen zu lassen.
Letztes Wochenende war es wieder einmal soweit.
Schon morgens geht es mit der ersten Spülung los, dann den Tag über nur noch Wasser trinken und nichts essen. Irgendwann fang ich an mich zu rasieren und meine Haut zu pflegen, da bin ich aber meist schon im Frau-Modus und nicht selten hab ich dann auch schon was in meinem kleinen Vötzchen stecken.
Dann steh ich vor meinem Kleiderschrank, der ist nicht zu voll, aber ich kann mich mal wieder nicht entscheiden, also kleide ich mich erst mal normal an. Slip, Strumpfhose, BH und Shirt. Jetzt wird mein Gefühl noch stärker und ich weiß, heut abend werd ich endlich wieder glücklich sein.
Ich leg mir meine Sachen für den Ausflug bereit, halterlose schwarze Nahtstrümpfe, Korsage, schwarze Bluse und meinen schwarzen Lack-Minirock. Dazu noch meine pinke Lackjacke.
Ich weiß zwar das im Darkroom keiner was sieht, aber ich hab bemerkt, das da Lackrascheln die Kerle animiert und mutiger macht. Weiß der Himmel warum, aber es funktioniert. Nicht vergessen darf ich meine Stadtkleidung, meine Stiefeletten und meine doch sehr weibliche Hose und die Jacke, die ich immer trage, wenn ich in die große Stadt fahre, um mich schon einzustimmen.
Ja das trau ich mich inzwischen, da mich hier keiner kennt und man eher nicht beachtet wird.
Dann noch meine Handtasche gepackt, die Schminkutensilien zurecht gelegt und schauen ob was fehlt. Ach ja die Stiefel. Ich liebe es Overknees zu tragen, auch das ist etwas, was bei mir sofort einen Schalter im Kopf umlegt. Jetzt kommt wieder die Niedergeschlagenheit, das ich kein Auto hab und zu wenig Mut.
Ich muß mich immer im Kino stylen und das nervt zu oft, wie gern würd ich schon von zuhause als Tunte losfahren, aber ich trau mich das leider nicht.
Na egal, jetzt schnell alles in die Tasche und los gehts. Taxi rufen und zum Bahnhof fahren. Wenn der Taxifahrer wüsste, was ich vorhabe, grinse ich in mich hinein. Der Bahnhof ist leer und ich fasse mehr Mut, denn normalerweise bin ich jetzt schon total aufgeregt und nervig.
Als ich ankomme in der großen Stadt geh ich erst einmal aufs Bahnhofsklo. Schnell ausgezogen und die femininen Sachen angezogen.
Wieder auf der Straße gehts zur S-Bahn und nach einigen Stationen bin ich fast am Ziel. Im Pornokino kenn ich mich inzwischen aus und suche mir eine der größeren Kinokabinen, um die Tunte entstehen zu lassen. Nach gut zwanzig Minuten bin ich fertig und kann meine Tasche in den Fächern verstauen.
Nur mit Handtasche gehts durchs Pornokino in Richtung Darkroom. Nicht viel los heute, aber ich bin auch ziemlich früh schon da. Egal da kann ich mal das machen, was mir schon lange vorschwebt.
Irgendwas reitet mich heute und ich geh nicht zum Darkroom sondern trau mich mal länger im offenen Bereich zu bleiben. Ich setz mich ins Transenkino, hinten auf die letzte Reihe und machs mir gemütlich.
Was da vorn auf der Leinwand flimmert interessiert mich fast nicht, ich schau mich anfangs nur ständig um, ob jemand in der Nähe ist. Mann, was hab ich für einen Schiss, warum eigentlich, wer hier ist, will was ganz bestimmtes und eigentlich weiß ich auch, das sich keiner an uns Trannys stößt, eher im Gegenteil. Und das wollt ich ja schon immer mal auch erleben. Also durch hier, in der Ecke ist es eh dunkel.
So langsam werd ich ruhiger und kann mich auch auf den Film konzentrieren, oder zumindest, das was man konzentrieren nennt.
Gerade hat ein neuer Film angefangen, wo eine richtig scharfe Blondine mit üppigen Brüsten und toller Figur (ja so müsste man aussehen) einen schwarzen Postboten begrüßt. Mann, was für ein Mannsbild, bestimmt 2 Meter und so kräftig. Die beiden auf der Leinwand turteln richtig los und sie lädt ihn zu einem Erfrischungsdrink ein.
Als beide so in der Küche stehen und sich gegenseitig schon heiß machen merke ich, wie sich plötzlich jemand neben mich setzt.
„Ich darf doch, oder stört dich, das ich mich zu dir setze“, fragt mich der Fremde, den ich total entgeistert anstarre.
„Äh, nö nö,“ stammle ich mehr als das ich richtig antworte.
Wie selbstverständlich sitzt der Kerl neben mir und ich schiele zu ihm, um ihn zu taxen. Da sitzt ein Schwarzer neben mir, fast so ein Kerl wie der im Film.
Träum ich, das ist eine meiner heißesten Phantasien? Jetzt bloß nichts anmerken lassen, von wegen Angst oder so, der geht gleich wieder, denk ich noch so, als er mich anspricht.
„Geil was, ob der Postbote weiß, das sie ne Transe ist“, fragt er mich.
Ich sage leise: „Glaub nicht aber wird egal sein.“
„Da hast du recht, die ist echt ne Granate“, spricht er weiter und ich denk mir schon wieder, ja so aussehen, da würd ich auch auf die Straße gehen, seufz.
Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Oberschenkel. Er streichelt mich langsam und sucht meine rechte Hand. Als er sie findet, nimmt er sie und legt sie in seinen Schritt. „Das was sie bekommt kannst du auch haben“, flüstert er mir ins Ohr und mir wird heiß und kalt zugleich.
Was ich höre und was gleichzeitig meine Hand fühlt, macht mich total wirr.
Wieder in Richtung der Leinwand sagt er auf einmal: „Das wär jetzt geil, ne Transe zu haben die einem beim Film schauen den Schwanz bläst.“ Dabei drückt er meine Hand fester auf seinen Schritt und da ist es inzwischen groß und hart.
„Komm Süße, nimm ihn dir, ich weiß du magst harte Schwänze, hol ihn raus,“ flüstert er mir zu. Gleichzeitig spüre ich seine linke Hand an meinem Hinterkopf, den er ebenfalls in seinen Schoß drückt.
Ich dreh mich zu ihm hoch und er nickt nur und bedeutet mir, mich zu bedienen. Ich öffne seine Gürtelschnalle, den Hosenknopf und zieh den Reißverschluss auf. Mein Nachbar hebt seinen Hintern an, schiebt seine Jeans und Unterhose gleichzeitig runter und mir schlägt leicht sein schwarzer Hengstschwanz ins Gesicht.
Langsam nehm ich ihn in die linke Hand und beginne ihn zu wichsen, schon drückt mich eine Hand auf den Schwanz, ich öffne meinen Mund und spüre das erste Mal einen Negerschwanz in mir.
Jetzt ist mir auf einmal alles egal, ich bin da wo ich immer hin wollte.
Ich hab einen schwarzen Schwanz der mich benutzt. Meine Zunge wandert über seine Eichel immer wieder, mal flink, mal langsam. Dabei versuche ich auch den Schwanz zu blasen und so weit es geht in meinen Mund zu nehmen. Das klappt ganz gut, da er zwar recht lang aber nicht zu dick ist.
Ich vergess um mich alles und bin nur noch die Bläserin, die einen Schwanz verwöhnt. Ich lecke ihn, wichse ihn und blase ihn. Dabei spüre ich, wie er noch härter und auch etwas dicker wird. Ich lasse den harten Schwanz aus meinem Mund gleiten und lecke mit meiner Zunge den Schaft entlang, dabei versuche ich zu meinem Gönner zu blicken, der seinen Kopf in den Nacken fallen lassen hat und genüßlich vor sich hin stöhnt.
Ich lecke über seine dicken Eier und nehm sie zwischen meine Lippen um an ihnen zu saugen, dabei wichst meine Hand seinen Schaft weiter, dann lecke ich mich wieder hoch zu seiner Eichel, immer mit Blick nach oben.
Ich will eine Reaktion haben. Plötzlich senkt er seinen Kopf nach vorn, nickt und drückt mich wieder auf seinen Schwanz. Ich spüre das es gleich soweit ist, er zuckt immer wieder und ich werd mehr von ihm dirigiert, als das ich selbst den Schwanz bearbeite.
Er versucht ihn immer tiefer in mich zu schieben und ich bekomme leicht das Würgen. Gut das ich zuhause mit Dildos den Deeptroath immer wieder mal geübt habe, so kann ich den geilen Negerschwanz in mir aufnehmen als plötzlich beide Hände meinen Kopf in den Negerschoß drücken und er sich in mir entlädt.
Ich versuche zu schlucken, was aber eher ein würgen ist und die Sahne quillt mir links und rechts aus den Mundwinkeln. Ist das geil, ich bin völlig aufgelöst, das wollt ich, das will ich, das hab ich bekommen.
Mein Hengst lässt mich los und ich beginne die ausgelaufene Sahne von ihm zu lecken. Nichts soll verloren gehen, alles meins. Dabei küsse ich immer wieder seinen Schwanz, der kaum etwas von seiner Größe einbüßt.
„Du bist eine irre Bläserin, ich will dich öfter haben,“sagt er plötzlich.
Nach kurzem Überlegen sagte er dann: „Ich nehm dich einfach mit, du wirst meine Negerhure, meine Kumpels werden sich freuen, ich mach aus dir eine willige Hure, die sich jedem hingibt.“ Ohne zu fragen zieht er mich hoch, küsst mich und greift mich dabei hart an.
Jetzt schon in schärferen Ton fragt er mich: „Hast du Familie oder jemanden der dich vermissen könnte?“
Ich jammere: „Nein, wieso willst du das wissen?“ Ich spüre auf einmal, das der Spaß hier irgendwie zu Ende ist.
„Gut, das macht vieles leichter, denn ich werde aus dir das machen, was du hier versuchst zu sein, aber ohne Chance auf Rückkehr.“
Ich reiße meine Augen auf und schrei ihn an: „WAAAAAS?“
„Du willst doch eine Transe und Nutte sein, das sollst du werden und mir ist egal wie alt oder häßlich du bist. Ich versprech dir, in einem halben Jahr spätestens wirst du dich weder wiedererkennen, noch darüber nachdenken, was du einmal für ein Leben hattest.“
Was ich da höre läßt mich erschrecken und gleichzeitig erleben, das es doch das war, was ich immer wollte. Eine Transe und Nutte sein. Aber letztlich übermannte mich das Entsetzen.
Ich wollte mich gerade erheben und ihn anbrüllen, das er das mit mir nicht machen kann, als ich auch schon die erste Ohrfeige spürte. Ich wankte zurück und blieb in den Kinostühlen hängen.
„Du blöde Kuh, glaubst du, du kannst mich anmachen und dann nicht gehorchen, du bist nicht die Erste, die ich gefügig gemacht und feminisiert habe,“ brüllt er mich an.
Und wie ich versuche mich aufzurappeln, nimmt er mich und stellt mich gegen die vordere Stuhlreihe. Dabei greift er mich wieder brutal ab, drückt meinen Oberkörper über die Stuhllehne und schiebt meine Beine auseinander. So hänge ich hilflos über der Stuhllehne und spüre, wie er mir meinen Slip zerreißt und mit einem Finger in meine kleinen Votze eindringt.
„Aha, du hast ja schon vorgesorgt, aber wenn du erst richtig eingeritten bist, brauch deine Votze kein Gleitgel mehr, dann wird sie jeden Schwanz ohne Probleme aufnehmen,“ grinst er von hinten und nimmt den zweiten und den dritten Finger zu Hilfe, um mich zu weiten. Ich kann nur versuchen, mich einigermaßen abzustützen, denn ein Aufrichten ist aus dieser Lage unmöglich. Ich spüre wie seine Finger mich bearbeiten und langsam werd ich ruhiger, wohl eher, damit es nicht so weh tut, als das ich im Moment daran Freude habe.
Wie er mich so bearbeitet, kommt ein Typ in den Kinosaal und schaut unserem Treiben zu.
Mein Herr, so denk ich inzwischen über ihn, ruft ihm zu: „Magst dir einen blasen lassen? Meine Nutte hat gerade ihren Mund frei.“
Der total überrascht, verpisst sich gleich wieder.
Von oben höre ich: „Siehst du, das sind die Spanner, die viel wollen und nichts machen, du hast bislang dazu gehört, das ist jetzt anders.“ Ich sollte nicht erahnen, wie anders es noch werden würde.
Kurz darauf lösten sich seine Finger von meiner Votze und wenig später spürte ich seine Eichel daran. Langsam, fast zärtlich drückte er mir seine Eichel in die Muschi und zog sie wieder heraus.
Nach dem dritten Mal des Ansetzens, drückte er weiter. Ich stöhnte auf, schrie fast und plötzlich war ich erlöst. Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und verharrte in mir.
Es war unbeschreiblich. Ich war zwischen geiler Erlösung und Angst hin und her gerissen.
Langsam entspannte ich mich und begann mit meinem Hintern rum zu wackeln, was er als Aufforderung verstand, mich durchzuficken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Aus anfänglich behutsamen Stößen wurde ein hartes Abficken, das ich jaulte und mir die Tränen kamen. Er hämmerte mir seinen Negerschwanz immer wieder tief rein und brüllte mich an: „Du Votze, du Nutte, ich mach aus dir die dreckigste Negerhure überhaupt.
Du wirst nur noch Schwänze haben und gefickt werden. Du Hure gehörst jetzt mir!“
Mir tat inzwischen alles weh und an Gegenwehr war schon lange nicht mehr zu denken. Was ist bloß mit mir los. Ich spüre das ich mich ergebe, das ich nur noch will, das er in mich spritzt und so zu seiner Frau macht.
Nur kurze Zeit später spüre ich kurze, schnelle Stöße und auf einmal hält er mich an der Hüfte fest und sein Schwanz stößt hart in mich, um im gleichen Moment, wie wild sein Sperma in mir abzuladen.
Dabei schreit er wie ein brünftiger Hirsch. „Ooooooooooh Mann, Jaaaaaaaa das brauchst du, meine Hure.“
Seinen Schwanz noch in mir, drückt er sich auf meinen Rücken und küsst meinen Hals. „Du bist jetzt meine Frau, du gehörst mir und ich mach mit dir,was ich will,“ flüstert er mir ins Ohr.
Ich bin total fertig und lass jetzt alles mit mir machen. Wie durch einen Schleier spüre ich, wie er mich aufrichtet, sich in die Reihe setzt und mich zwingt seinen Schwanz sauber zu lecken.
Dann zieht er sich wieder an, nimmt mich an die Hand und zieht mich aus dem Kino. Kurz darauf stehen wir vor der Taschenablage, er nimmt meine Tasche heraus und sagt zu mir: „Jetzt gehts nach Hause, Süße.“
Ich erschrecke. Ich seh aus wie die letzte Schlampe, Sperma läuft mir aus der Votze die Schenkel runter, mein Gesicht ist total verschmiert und eingesaut und von meinem Outfit ganz zu schweigen. „Ich denk noch, wenn mich hier einer sieht, als die Ersten uns entgegen kommen und lachen: „Da haste deine Alte ja schön rangenommen,“ rufen sie und mein Herr antwortet nur: „Ab morgen steht die auf dem Strich, ab 21 Uhr könnt ihr sie haben, Jungs.“
Ich noch völlig benommen, von dem was vor einigen Minuten passierte, reagiere kaum und lasse mich von ihm die Straße entlang ziehen, bis wir vor seinem Auto stehen.
Er öffnet die Beifahrertür, schiebt mich hinein und kurz darauf fahre ich in ein neues Leben.
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