Wie ich zur Ficksau wurde

Erinnert Ihr Euch noch? … Nackt mit Sperma verschmiert sitze ich auf dem auf mit Sperma besudelten schmutzigen Teppichboden. Meine Finger befuehlen Rosette und Moese aus denen immer noch schleimige Spermatropfen quellen. Ploetzlich eine Stimme: Na Du Sau, das war es was Du wolltest nicht wahr? Es war der Kassierer.

Er stand mit raushaengendem Schwanz neben mir. Sein Schwanz war noch groesser als der Riesenkolben von vorhin. Halbschlaff hing er mit dicken Adern ueberzogen aus dem Hosenstall. So dann werde ich mich mal bedienen Du Schlampe.

Er greift in meine Haare und zieht mich hoch. Meine Knie sind noch etwas weich als er mich an den Haaren gepackt aus dem Kinosaal hinausbugsiert.

Durch den Flur geht es in die Männertoilette: Hier schubst er mich feste in Richtung Pissbecken. Es riecht nach Urin und Reinigungsmittel. An den Innenseiten meiner Schenkel laufen immer noch einzelne Spermatropfen herab.

Ich sehe auf den mittlerweile ganz erhaerteten Schwanz des Kassieres und bilde mir ein die Adern darauf pulsieren zu sehen. Eine neue Welle der Geilheit durchflutet mich. Seine grobe Hand packt mich an der Schulter. Los breitbeinig ueber das Pissbecken Du Sau, herrscht er mich an.

Ich zoegere, das ist mir doch ein bisschen zu eklig, mich mit nackten Hintern auf das bepisste Becken zu setzten. Doch der Kerl schiebt mich einfach ueber das Becken, so dass ich mit dem Ruecken anlehne. Der Pissgeruch ist so stark dass es mir fast schlecht wird. Doch bevor ich mir noch mehr Gedanken machen kann spreizt er meine Beiner weit auseinander und setzt seinen Riesenpruegel an meine verschmierten Schamlippen.

Die Eichel kommt mir so gross wie ein Tennisball vor als er seinen Schwanz ruecksichtslos mit einen harten Stoss bis zum Anschlag in mein Foetzchen rammt. Ich stoehne vor Schmetz und Geilheit.

Er beschimpft mich als Sau, Nutte, Schlampe, Fickstueck waehrend er mich unendlich hart gegen das Becken fickt. Ich explodiere vor Geilheit und schreie meinen Orgasmus laut heraus.

Auch der Kerl kommt. Seine heisses Sperma schiesst in nicht enden wollenden Erguessen in meine Moese.

Sein Samen vermischt sich mit dem Sperma der anderen welches noch in meinenm Fickloch ist und beginnt an den Schamlippen rauszuquellen. Fasziniert sehe ich zwischen meine Beine als plötzlich ein weitere warmer Strahl sich in meine Fotze ergiesst. Jetzt wird es mir klar, der Kerl pisst in mich rein! Er benutzt mich als Pissbecken. Ich feuhle mich in diesem Moment wie die groesste Sau der Welt.

Fast schaeme ich mich als er seinen immer noch halb harten Kolben aus mir zieht. Su Du Drecksau. Jetzt bist Du erst mal fertig. Hol Deine Klamotten und komm erst wieder wenn Du sauber bist Du Schlampe.

Mit einem schmutzigen Lachen wendet er sich ab um seinen Schwanz am Waschbecken zu saeubern. Wie in Trance schleiche ich zurueck in den Kinosaal und suche meine Kleidung zusammen. Dann gehe ich in die Damentoilette. Als ich mich im Speigel betrachte erschrecke ich fast.

Meine Haare sind vor Schweiss und Sperma total nass. Ich versuche mich zu reingen so gut es geht und ziehe mich dann wieder an. Bis auf den zerissenen String den ich in den Muelleimer werfe. Dann versuche ich meine Haare eingermassen in Form zu bringen.

Al s ich die Toilette verlasse, sehe ich den Kassierer nicht. Schnell laufe ich die Stuifen hinauf und schleiche mich raus auf die Strasse.

Ein Blick auf die Uhr zigt mir, dass ich noch eine Stunde Zeit habe bis mein Mann nach Hause kommt. Hastig laufe ich Richtung Parkhaus. ich muss unbedingt vor ihm zuhause sein, um die Spuren zu beseitigen und er mich nicht als das erkennt, was ich ab diesem Moment bin: eine vollkommen tabulose Fremdficksau.

Dani

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