Katjas Geheimnis

Katjas Geheimnis 2

nachdem ich mir in der Nacht schon mehrfach einen runter geholt hatte und mir minutiös den letzten Abend vorgestellt habe, wachte ich am nächsten Morgen schon wieder mit einer Latte auf. Diese Geilheit die in mir aufkam war Grenzenlos. Das war die pure Geilheit. Wie ein Porno liefen die Bilder des Abends ständig in Endlosschleife durch meinem Kopf .

Meine Katja ein Luder. Das Mädchen, dass mein Leben begleitet hatte wie eine Schwester, war ein Gang-Bang Luder. Wie geil war dass denn?

Die letzten Worte eines der Männer waren, dass sie nächsten Samstag wieder dahin kommen soll. Ich konnte kaum einen Teil 2 erwarten.

Das war Porno schauen in Live. Wie geil.

Die Woche war zäh, ich konnte kaum den kommenden Samstag erwarten. Während eine paar Telefonaten mit Katja, versuchte ich mich wie immer zu verhalten und mir nichts anmerken zu lassen. Es kam zwar immer zwischendurch „Ist alles in Ordnung bei dir, du hörst dich komisch an.“ Aber ich wiegelte ab, dass alles in Ordnung ist und ich nur Stress im Moment hätte.

Sie kaufte es mir ab, denke ich.

Die Arbeit machte mir keinen Spaß, auch das Fußball-Training verlief nicht gut. Ich verpasste die Bälle und meine Team-Mitglieder waren sauer auf mich. Ich war ungeduldig und hatte nur den vergangenen Samstag in Schleife in meinem Schädel. Meine Katja, so ein geiles Luder, dachte ich immer und immer wieder.

Endlich Samstag, ich ging schon um 18:00 Uhr raus und versteckte mich wieder einmal hinter einem Müllcontainer in der Nähe ihrer Wohnung.

Ich saß da so ca. 1 Stunde, ungeduldig und aufgegeilt hinter dem Container. Endlich kam sie raus. Sie hatte wieder den langen Mantel an.

Zusätzlich sah ich ein Halsband. Ich glaube Leder. Sehr eng an ihrem Hals mit einem Metallring vorne. So etwas kannte ich aus dem Internet.

Sklavin oder Sub oder so. Das sollte es wohl signalisieren.

Ich sah wieder diesen Blick. So entrückt, nicht von dieser Welt. Ich kannte sie so gar nicht.

Aber es machte mich geil.

Ich ging ihr wieder mit großem Abstand hinter her, wusste ja wo sie hin will.

Nach 30 Min. kam sie am bekannten Platz an. Ich hatte aufgeholt, war wieder kurz hinter ihr.

Sie ging wieder um die Ecke herum und ich folgte ihr um wieder hinter dem Müllcontainer meinen Beobachtungsposten einzunehmen.

Sie stand da und ich sah, dass sie sich durch den Mantel rieb. Keiner da.

Aber sie wartete.

Ich wollte schon hingehen und ihr alles beichten, um sie dann auf der schmierigen Matratze zu vögeln. Aber dann kam jemand. Es war einer von den 6 Männern vom vergangenen Samstag.

„Na also, du kleines Fötzchen, gut dass du gekommen bist. Dann muss ich dich ja nicht bei dir zu Hause abholen.

Willst du mehr du Sau“?

„Ja, Herr“, sagte sie nur und ich überlegte ständig ob ich das richtig verstanden hatte. Hatte sie wirklich Ja, Herr gesagt?

In diesem Moment sagte er „So eine kleine Sau bist du also“ „Möchtest Sklavin sein, dass kannst du haben.“ Er band ihr eine Augenbinde um, packte sie sehr grob am Arm und zerrte sie hinter sich her. Sie sagte kein Wort dabei und folgte ihm gefügig.

Ich folgte ihnen, dieses Mal aber nur im kleinen Abstand, da mich Katja ja nicht mehr sehen konnte.

Sie gingen ca. 10 Minuten durch das Hafengebiet, als sie auf eine schäbige Hafenkneipe zu gingen.

Bloß den Anschluss nicht verlieren, dachte ich immer wieder. Ich schaute desinteressiert und in eine andere Richtung als ich sofort und direkt hinter ihnen die Kneipe betrat. Das war auch gut so, als wir drinnen waren, schloss der Typ sofort die Tür hinter uns zu. „Da haste Glück, mein Bester, hier wird heute was geboten“ sagt er zu mir und zerrt Katja in die schäbige Kneipe.

Drinnen konnte man die Luft schneiden.

Zigaretten-Qualm ohne Ende. Ich konnte so ca. 10 Männer erkennen die im Alter von 40-60 waren. Alles Hafenarbeiter, konnte man erkennen.

Manche waren muskulös und andere waren einfach schmierig und fett. Tätowiert waren sie alle Eine fette ca. 60jährige Frau mit fettigen Haaren stand hinter der Theke und teilte das Bier aus. Sie hatte einen weiten Ausschnitt und man konnte ihre riesigen Titten sehen.

Was für eine fette ekelige alte Schlampe, dachte ich sofort.

Katja wurde nun mit einem festen Griff in ihren Haaren auf eine freie Fläche in der Kneipe geführt. Dort lag einfach nur ein sehr großes Handtuch.

Der Mann riss ihr einfach nur den Mantel vom Körper. Sie war wieder völlig nackt, außer dem Halsband und der Augenbinde. Sie stöhnte sehr laut.

Er schlug ihr sehr hart auf die rechte Arschbacke. Sie erwiderte es mit lautem Aufstöhnen. „Genossen der Gewerkschaft, es ist angerichtet. Herr Schlüter, mich werden sie doch wohl nicht entlassen?“ rief er laut.

Von irgendwo aus der Kneipe kam ein „Nein“.

Die Männer stiegen nun alle von den Barhockern und strömten in Richtung Katja. Die fette alte Barfrau rief „ja besorgt es der kleinen Schlampe so richtig“.

Einerseits angeekelt aber auch geil geisterten Fragen durch meinen Kopf. Soll ich Katja retten? Soll ich zuschauen? Soll ich etwa mitmachen? Was soll ich bloß machen?

Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als sich die Männer Katja widmeten.

Sie standen in einem Kreis um ihr und sie musste nacheinander ihre Schwänze blasen. „Los blas du Sau“ „schön rein du Nutte“ waren nur die harmlosen Kommentare.

Einige spritzen sie direkt an oder spritzten ihr in den Mund. Sie versucht sehr gefügig alles zu schlucken. Aber ihr Körper war schon vom Sperma bedeckt.

Es lief an ihr hinunter. Sie zuckt schon wieder am ganzen Körper. Wow, sie ist so geil, schießt mir durch den Kopf. Sie muss am laufenden Band Orgasmen haben.

Sie wird nun mit dem Rücken auf einen kleinen Tisch geworfen.

Sofort schiebt einer der Hafenarbeiter seinen Schwanz in ihre Muschi und fängt sofort an sie tief zu ficken. Sie stöhnt und stöhnt und zuckt. Ein anderer schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Es ist ein fetter schmieriger Typ.

Aber sie sieht in ja nicht, oder wie ich vermute, gerade das macht sie so geil.

Der schmierige Typ spritzt auch direkt ab und es läuft aus ihrem Mund am Kinn und am Nacken entlang auf den Tisch. Sofort nimmt ein anderer Hafenarbeiter den Platz ein und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Es schmatzt und sie stöhnt laut auf und keucht „jaaa, jaaa“. Der andere fängt nun an zu keuchen und zu zucken, verharrt kurz, und spritzt alles in ihre Muschi.

Es läuft aus ihr heraus. Sie stöhnt, sie schreit vor Geilheit. „ich will, ich will“

„Ja, macht sie fertig, die Schlampe will es so“ schreit die schmierige Bar-Frau.

Sie nehmen sie alle und spritzen alle in sie hinein und sie zuckt und bewegt geil ihr Becken dabei. Sie will alle haben, schießt mir durch den Kopf.

Sie will es dreckig und versaut. Meine Katja.

Es vergeht noch eine ganze Stunde, während sich Katja den Schwänzen der Männer ekstatisch hingibt und zuckt.

Die Kneipe leert sich nun. Die Männer geben alle dem Mann die Hand, der die Sklavin hergebracht hat.

Sie beglückwünschen ihn für seine kleine Schlampe. Einige wollen ein weiteres Treffen. Er sagt dann immer nur „Mal sehen, denkt an eure Versprechen“.

Katja liegt immer noch auf dem Tisch und rekelt sich in Fickbewegungen und stöhnt. Immer noch stöhnt sie „Jaaa, jaaa, ich will, ja ich will“ Was für ein geiler Anblick, denke ich.

„Na was ist?“ sagt er plötzlich zu mir, während er sich seine Hose auszieht.

„Bist du schwul oder was?“ Er schiebt seinen Schwanz in die wild zuckende Katja. Er fickt sie hart und macht mir mit einer Hand klar, dass ich dazu kommen soll.

Ich bin doch nicht schwul, du Arsch. Ich gehe hin, ziehe meine Hose aus und trete an den Tisch.

„Na los, schieb ihr deinen Schwanz ins Maul, oder bist du doch ne Schwuchtel?“.

Er fickt sie heftig und sie schreit vor Geilheit.

Völlig elektrisiert schiebe ich Katja meinen Schwanz in den Mund und fange sofort mit Fickbewegungen an. „oh jaaa, oh jaaaa“ stöhnt sie gedämpft.

Der Typ zieht nun laut keuchend seinen Schwanz aus Katja und spritzt alles auf ihren Körper. Sie schreit vor Geilheit dabei.

Sie liegt nun immer noch mit wild ekstatischen Beckenbewegungen auf dem Tisch und keucht vor Geilheit. „bitte fickt mich weiter“keucht sie.

Ich konnte nicht anders, ich war so von dem ganzen Geschehen gefangen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund stellte mich zwischen ihre Beine und fing sofort an sie kräftig zu ficken.

Ich schob meinen Schwanz immer kräftiger in sie hinein und musste immer lauter stöhnen. Das war mit Abstand mein bester Fick.

„oh ist das geil, es ist so geil“ stöhnte ich „bist du geil zu ficken Katja“

„bist du das Martin?“ stöhnte sie. „Ja“ antwortete ich wie in Trance und fickte kräftig weiter.

Wir fickten eine viertel-stunde lang als sie sagt „ich Liebe dich, schon immer“.

„Ja, ich liebe dich auch“ sage ich und meinte es auch so, zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, schob in in ihren Mund und spritzte kräftig in sie hinein. Sie schluckte alles sehr genüsslich während sie laut stöhnt.

Dem Typen habe ich mit Faustschlägen klar gemacht, dass er mit Katja nichts mehr zu tun hat.

Seid dem lebe ich sehr glücklich mit Katja und toleriere sehr gerne ihren Hang zum Gang-Bang.

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