Sextreffen

Neulich hatte ich einen ganz sympathischen Typen kennen gelernt. Ich weiß gar nicht mehr wo es war, bei justbegay, in der freenet comunity, bei Posex.org, Gayromeo oder vielleicht doch sogar auf XHamster – auf jeden Fall hatte er mich angeschrieben, weil wir gleiche Interessen hatten. Er kam aus der gleichen Gegend wie ich und suchte einfach nur nach einem Sexdate. Nach einigen unkomplizierten Mails, verabredeten wir uns.

Ich willigte ein zu ihm zu kommen.

Er wohnte in einer WG mit seiner Freundin, war also Bi wie ich auch. Seine Madame war an jenem Tag noch auf Arbeit, so dass wir einige Stunden hatten. Soviel Zeit würden wir ohnehin nicht brauchen.

Etwas aufgeregt, da es mein erstes Sexdate seit längerem war, klingelte ich bei ihm. Er hatte mich schon erwartet und bat mich in seine kleine Wohnung.

Um erst einmal etwas aufzutauen, machte er uns einen Kaffee und wir kamen ins Gespräch. Durch die paar vorangegangenen Mails wussten wir ja schon so einiges voneinander.

„Du findest es also auch total geil, wenn deine Freundin beim Sex was geiles an hat?“ fragte er mich. „Ja genau“ antwortete ich. „Ich liebe es wenn sie ihren Lackmini anzieht.

Das macht mich dann echt immer so geil!“ Er grinste, denn ihm ging es ähnlich. „Allerdings wünschte ich sie würde auch mal einen langen tragen, die find ich besonders erregend. Die haben so was dominantes, unerreichbares!“ fuhr ich fort. „Ja, es ist geil wenn sie die Nutte macht, aber genauso cool kann es sein, wenn sie mal zeigt, wo es lang geht und da ist was langes besser!“ „Ja oder was aus Leder, das find ich ja auch sehr heiß!“

Er schmunzelte.

„Komm mal mit!“ …Gesagt, getan – ich folgte ihm in das Schlafzimmer. Inzwischen war das die Stimmung sehr locker. Er öffnete den Schrank und zeigte mir die heißen Sachen seiner Freundin. Ein kurzes Kleid, eine Lederjeans, drei Röcke aus Leder, einer aus Lack, so ähnlich wie ihn meine Freundin besaß; dazu noch ein Korsett so wie Stiefel.

„Manchmal würde ich gern mit meiner die Rollen tauschen!“ gestand er.

„Um dich ficken zu lassen?“ hakte ich nach. „Nein auch um mal was davon anzuziehen!“ erwiderte er. Ich nickte zustimmend, denn diesen Gedanken hatte ich auch schon einige Male gehabt. Ohne zu zögern – und das gefiel mir in dem Fall – schlug er vor, wir konnten ja mal was von den Sachen anziehen.

„Klar doch!“ willigte ich prompt ein.

Sofort holte er die Sachen aus dem Schrank und wir zogen uns aus. Es erinnerte mich an jene Zeit, wo ich noch 14 war und heimlich mit einem Schulfreund herum experimentierte. Er machte den Anfang und versuchte in die Lederjeans zu schlüpfen, was ihm aber nicht recht gelang. Also probierte er das Minikleid.

Es war schon mal nicht schlecht. Nun war ich an der Reihe. Das Korsett fand ich ein bisschen sinnlos. Also nahm ich den Lackmini.

Ich zog ihn an und stand nun so da im Schlafzimmer des Typen, nur mit dem schwarzen Lack-Minirock seiner Freundin gekleidet. Und ich fand es geil. „Macht ‘nen knackigen Arsch!“ find er. Ich nickte: ja hat was, nur leider ist das geile Material nur auf der Außenseite, innen ist er wie ein Stoffrock.“

Wir zogen uns wieder aus.

Dann reichte er mir einen anderen: „Probier den mal, du stehst doch auf längeres!“ „Okay!“ Dieser war aus Leder und fühlte sich schon großartig an, als ich ihn nur in der Hand hielt. Rasch stieg ich hinein, zog ihn hoch und schloss den Reißverschluss. Wow, der hatte was! Er war um die Hüfte und den Po rum richtig eng sowie knackig, aber ab den Knien etwas weiter. So machte er eine tolle Form! In einem Spiegel betrachtete ich mich … oh ja, geiler Arsch.

Ich strich mit meinen Händen über meine Pobacken und bewegte meinen Hintern. Ich fühlte mich gleich um einiges weiblicher. Unterdessen beobachtete er mich – ihn machte dieser Anblick wohl auch geil.

„Am liebsten würde ich mich jetzt in dem Rock ficken lassen!“ sagte ich, „doch er ist ein bisschen unpraktisch dafür.“ „Ja leider, aber wir können ja zum ficken jeder einen praktischeren anziehen!“ schlug er vor. …Gute Idee!

So betrachtete ich mich noch ein letztes Mal in dem langen engen Rock, wobei ich feststellte, dass ich bereits ‘nen Steifen hatte.

Geschwind zog ich ihn wieder aus. „Welchen willst du?“ fragte er. „Den da!“ …Ich entschied mich für einen knapp knielangen, etwas weiteren der verbleibenden 3 Lederröcke. Er wählte einen etwas kürzeren, engen mit Reisverschluss hinten.

Wir zogen jeder unseren Rock an. Dabei fühlte ich mich nicht wie ein Freak der gern Frauenklamotten trägt, sondern sah es einfach nur als einen zusätzlichen Kick für das bevorstehende. Und etwas, das es uns im Kopf ein wenig erleichtert den andern zu ficken, denn nun sah dieser etwas weiblicher aus. Wie erwähnt waren wir beide eher hetero mit Bi-Neigung, als schwul!

Wir wollten beide nur mal wieder geilen Analsex, den wir mit unseren Freundinnen eher selten bekamen und schon gar nicht passiv… was er ebenso mochte wie ich.

Nun standen wir beide da, jeder in einem sexy Lederrock. Unter meinem ragte bereits eine Beule hervor. „Und nun?“ fragt er. „Los ich blas‘ dir ein!“ sagte ich entschlossen.

Grinsend nickte er und legte sich aufs Bett. Ich kroch neben ihn, schob seinen Rock etwas hoch. Sein Ding war bereits gewachsen, nur noch nicht hart genug. Kurz wichste ich es, dann nahm ich ihn in den Mund.

In mir kamen sofort die Erinnerungen an den letzten Sex mit einem Freund hoch, auch wenn‘s schon lang zurück liegt, doch den Geschmack von einem Schwanz vergesse ich nicht so schnell.

Ich lutsche ihn schön langsam, saugte daran, nahm ihn so weit hinein bis der Würgreflex einsetze. Rasch begann sein Schwanz an Härte zu gewinnen. Wir waren übrigens beide komplett rasiert. Ich blies ihn noch ein, zwei Minuten, dann war er im perfekten Zustand.

Nicht ganz 17 Zentimeter lang und vielleicht dreieinhalb im Durchmesser – ein bisschen kleiner als meiner, aber mir sollte es recht sein, für den ersten passiven Posex nach langem kein Mega Teil reingeschoben zu bekommen.

„Willst du auch?“ fragte er. Und ich so: „nein, einen blasen kann mir auch meine Freundin, ich hab zu was anderem Lust!“ Wir lachten beide. „Gut, wehr fängt an?“ fragte er. „Wenn‘s okay ist, würde ich dich gern zuerst ficken und dann darfst du!?“ Er war einverstanden.

Also tauschten wir die Positionen. Ich legte mich und er ging in der 69er Position auf mich. Während er mir ein Kondom überzog, öffnete ich den Reisverschluss seines Rockes. Dann begann ich auf seiner Rosette Gleitcreme zu verteilen.

Während ich sie verrieb, nahm er die Flasche um auch meinen Schwanz mit Gel zu präparieren.

„Welche Position?“ lautete seine nächste Frage knapp. „Doggy!“ empfahl ich. Gesagt, getan – er kletterte von mir, legte noch schnell ein Handtuch aufs Bett und kniete sich dann auf allen vieren darauf. Ich ging hinter ihm in Position.

Sein Arsch schaute einladend aus dem geöffneten Rock heraus. Um den Anfang zu erleichtern, griff er mit den Händen hinter sich, wo er seine Po Backen auseinander zog. Nun lud mich sein Arschloch so richtig ein, es zu ficken. Ich raffte meinen Rock hoch, dann dirigierte ich meine Schwanzspitze an seine Rosette.

Zu dem Zeitpunkt war ich bereits geil wie sau. Langsam drückte ich meinen Schwanz gegen seine Pforte, welche sich auch prompt öffnete. Anscheinend war er etwas geübter als ich. Er stöhnte auf, als meine Latte langsam in ihn glitt.

Allerdings schob ich ihn nur halb rein und begann dann erst einmal mit leichten Fickbewegungen, um ihn daran zu gewöhnen – so mochte es meine Freundin. Keuchend ließ er seine Arschbacken los, um es ganz zu genießen. Auch ich stöhnte nun etwas. Hilfe war es geil einen Arsch zu ficken – so eng, so warm und dazu der Anblick.

Da wünschte ich mir, ich könnte dies öfters bei meiner Madam machen oder es gäbe mehr Frauen denen dies ebenso gefällt!

Jetzt wo er sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte, fickte ich ihn schneller. Soweit es ging stieß ich meinen Schwanz in seinen Arsch. „Oh ja geil … ja, weiter so!“ stöhnte er. Mal schön langsam und mit Genuss, mal etwas temperamentvoller nahm ich ihn.

Vor allem letzteres war gut, denn daheim bei meinem Mädel konnte ich nicht ganz so loslegen, wie ich immer gern wollte.

Er vermied es seinen Schwanz dabei zu reiben, sondern gab sich voll und ganz dem Gefühl hin, gefickt zu werden. Wie ich sehen konnte genoss er es wirklich. Da konnte ich es kaum erwarten mit ihm die Rollen zu tauschen. Ich hielt seine, unter dem Rock versteckten Hüften fest; sah dabei zu wie sich mein Schwanz in seiner engen Rosette hin und her bewegte.

Mann war das geil!!

„Los lass uns mal die Stellung wechseln!“ keuchte er. So zog ich meine Latte langsam aus ihm. Er drehte sich auf den Rücken und spreizte seine Beine. Sicher, die Stellung hat auch was, dachte ich, während ich zwischen seine Schenkel kroch.

Ich verteilte nochmal etwas Spucke auf meinem Schanz, dann drang ich wieder ein. Fast wie von selbst glitt er diesmal in seine Männerfotze. Sofort schloss er seine Augen und begann zu genießen. Auch ich schloss meine Augen, wobei ich mir vorstellte, eine heiße Frau oder Shemale zu ficken.

Jeder Stoß in seinen engen Arsch war mit keiner Pussy der Welt zu vergleichen, so dass ich mich zu entspannen versuchte, um nicht jetzt schon zu kommen. Unterdessen griff er um mich, ergriff meinen Arsch, packte fest zu, trieb meine Bewegungen an. Ich spürte, das glatte, kühle Leder des Rockes an meine Arschbacken gepresst. Ja das war‘s! So wollte ich das schon immer mal erleben.

Um nicht abzuspritzen, drosselte ich mein Tempo und nahm dafür seinen Schwanz in die Hand, den ich nun im gleichen Tempo mit wichste.

Er stöhnte laut, begann bereits um Gnade zu betteln. Doch ich hatte nicht vor sie ihm zu gewähren. Erst als er meinte, dass er gleich kommen würde, stoppte ich.

„Lass uns mal tauschen!“ meinte er, während er unter mir hervor krabbelte. Mir sollte es recht sein.

Also legte ich mich nun aufs Bett und er setzte sich auf mich. Ehe ich mich versah, war mein Schwanz wieder tief ein seinem Arsch. Jetzt ritt er mich. Dabei griff ich um ihn und packte seine vom Rock verhüllten Arschbacken.

Anal geritten zu werden ist auch sehr geil, stellte ich fest, besonders wenn er seinen Schließmuskel immer mal etwas anspannte. Lang ging es jedoch nicht, dann mussten wir wieder stoppen um noch nicht zu kommen.

„Darf ich dich jetzt ficken?“ fragte er, noch auf mir sitzend. „Ja klar, ich kann‘s kaum erwarten!“ antwortete ich voller Vorfreude. Dabei angelte ich mir ein Kondom, holte es aus der Packung und zog es über seinen Ständer.

Gleich darauf stand er auf. Mein Schwanz glitt aus seinem Arsch. Schnell entledigte ich mich von meinem Gummi, bevor ich mich aufs Bett kniete. Ich glättete meinen Rock.

Allerdings ragte meine Latte halb darunter vor. Naja macht nix. Da er gerade neben dem Bett stand, ebenfalls den Rock richtend, nutzte ich die Gelegenheit, seinen Schwanz rasch noch einige Male zu blasen. Dieser sollte ja auch schön flutschig sein.

Es war ein geiles Teil! Ich wurde ganz kribbelig bei dem Gedanken diesen gleich in meinem Arsch zu spüren. Sein Schwanz hatte eine so schöne runde, feste Eichel.

„Leg dich hin! Jetzt bin ich dran!“ sagte er und ich gehorchte. Wie er es wollte, legte ich mich auf den Bauch, gespannt, was er wohl vor hatte. Er packte meine Pobacken durch den Lederrock und knetete diese.

Das fühlte sich schon mal sehr erregend an. Dann schob er langsam den Rock hoch. Anschließend zog er meine Backen auseinander. Ich glaubte ich bin im falschen Film – er begann meine Rosette zu lecken.

Wow, das war das erste Mal, dass ich anal geleckt wurde. Aber es war geil! Wie seine Zunge über meinen Schließmuskel wanderte und anklopfte. Man hat mich das scharf gemacht. Einen Moment später stoppte er, um nun meine Arschfotze mit Gleitcreme vorzubereiten.

Mit geschlossenen Augen genoss ich es.

„Gut, kann losgehen!“ hörte ich ihn sagen, wobei ich fühlte, wie er den Rock wieder herunter zog. „Such dir eine Stellung aus!“ fügte er noch hinzu. So kniete ich mich auf das Handtuch, wie er zuvor. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen.

Meine Beine spreizte ich ein wenig und streckte den Po heraus. Allein schon das verweilen in dieser Position erregte mich sehr. Halt so wie ich es im meiner Fantasie hatte, wenn ich mir vorstellte, mal wieder in den Arsch gefickt zu werden. Irgendwie kam ich mich gerade ein wenig wie eine Frau vor, doch dieser Gedanke hatte was.

Er kniete sich hinter mich, cremte neben bei seine Fickstange mit Gleitgel ein.

Dann hob er meinen Rock an, schlug diesen um auf meinen Rücken. Im nächsten Moment spürte ich endlich seine Eichel an meiner Rosette. Mein Puls stieg, wie auch der erregende Druck gegen meine Pforte. Ich entspannte mich, drückte dagegen, fühlte wie er langsam eindrang.

Uhhh ja, es ziepte ein wenig. Doch nach einer kurzen Pause ging es. Schon wurde es angenehm – er war drin. Unglaublich dieses Gefühl so einen harten, warmen, prallen Schwanz im Po zu haben.

Ganz schob er ihn hinein, testete wie tief es ging. Der Druck in meinem Arsch war einfach nur geil, aufregend, so total abgefahren. Das hatte ich vermisst!

Jetzt fing er an, mich mit langsamen, genüsslichen Bewegungen zu ficken. Ich genoss es einfach, dieses wunderbare Gefühl.

Mein eigener Schwanz stand unterdessen wie eine Eins, doch ich vermied es, ihn zu berühren. Vermutlich wäre ich binnen Sekunden gekommen. Stattdessen gab ich mich seinem Schwanz voll und ganz hin. Wie er so in mir hin und her glitt, ihn jedes Mal fast ganz rauszog, bevor er ihn wieder hineinschob, bis sein Schoß mein Arsch berührte.

Leise begann ich zu stöhnen, krallte mich dabei am Laken fest. So geil es auch gerade war – ich wollte noch mehr, noch ein bisschen was anderes, als rasch in den Höhepunkt gestoßen zu werden.

„Lass mich dich mal reiten!“ verlangte ich. Ohne ein Wort der Bestätigung zog er seine Fickstange langsam aus mir. Im nächsten Moment lag er neben mir auf dem Rücken.

Also richtete ich mich auf, kroch hinüber und setzte mich auf ihn. Mit der Hand dirigierte ich seinen Kolben zurück an mein Loch, dann sank ich langsam auf ihn. Sosehr ich es von hinten liebte, es war auch geil selber Tempo, Tiefe, wie auch Winkel bestimmen zu können. Während ich ihn so ritt, streichelte ich mit beiden Händen meinen eigenen Arsch.

Ich rieb und massierte meine Backen durch den ihn verhüllenden Lederrock. Gerade fühlte ich mich wirklich sehr weiblich – stellte mir gerade zu vor eine Frau zu sein oder wie es wohl wäre jetzt eine zu sein. Zudem versuchte ich mich jedes Mal tiefer hinab zu lassen. Ich wollte das geile Rohr jetzt so tief wie es geht drin haben.

Der entsprechende Druck dabei, ganz tief, an der richtigen Stelle, …den fand ich besonders gut.

Er rieb‘ unterdessen meinen Schwanz, wobei ich ihn immer wieder bremsen musste. Sicher hätte er es gern gehabt, wenn ich nun dabei komme und ihm die ganze Wichse auf Brust, ja vielleicht sogar bis ins Gesicht spritze. Aber ich wollte die Sache noch nicht beenden. „Okay, jetzt geh du mal hoch.

Die Stellung will ich auch noch…“

Bereitwillig erfüllte er mir meinen Wunsch – es war schließlich auch in seinem Interesse, keinen zwei Minuten Quicki in nur einer Stellung zu machen. Im Nuh war ich von ihm geklettert und hatte mich auf den Rücken gelegt. Ich spreizte meine Beine und zog sie an. Während er in Stellung ging, verrieb ich noch schnell etwas Spucke auf meiner Rosette.

Das gute an der Stellung war, ich konnte diesmal genau beobachten, wie er seinen Ständer in die Hand nahm, ansetzte und dieser in mir verschwand. Mittlerer Weile war ich gut eingefickt, sowie voll entspannt. Es ging spielend leicht, als wäre mein Arsch eine Pussy. So machte es Spaß.

Ich sah zu wie ich durchgefickt wurde. Einige Male zog er ihn zwischen durch hinaus und drang erneut ein. Dies war einfach nur irre – ich liebte das Gefühl des Eindringens.

Bald jedoch war ich soweit, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich brauchte bald eine Erlösung, oder mein Sack würde explodieren.

„Komm, fick mich nochmal von hinten!“ bettelte ich. Lang musste ich nicht betteln, er stand ja genau so sehr wie ich auf jene Stellung.

Ehe wir uns versahen, kniete ich wieder auf dem Laken – die Brust aufs selbige gedrückt, den Arsch hoch in die Luft gestreckt. Zur Abwechslung schob er den Rock diesmal nicht hoch, sondern öffnete den Reisverschluss und zog ihn ein Stück hinab. Gerade weit genug, damit es reichte, mich von schräg oben in den Arsch zu ficken.

Im Gegensatz zum ersten Mal kniete er sich nicht hinter mich, sonder hockte sich über meinen hochragenden Po. Mit einem Stöhnen führte er ihn ein. Oh ja – ich biss fast in die Matratze. Aber nicht das er mich nun zu ficken begann – nein, er wartete, tat gar nix.

Okay, mir war es recht. Ein paar Sekunden runterkommen, bevor es in den Endspurt ging. Ich prägte mir noch einmal genau das Gefühl ein, wie es war, wenn so ein schöner Schwanz tief in meinem Arsch verweilte. Wer weiß wann ich das nächste Mal die Gelegenheit zu so etwas bekam?!

Schließlich zog er sein Ding mein einem Mal heraus.

Es floppte gerade zu hinaus, während mein Arsch offen stehen blieb. Was hatte er jetzt vor? Ich spürte wie die kühle Luft durch meine geöffnete Pforte floss, den nun entstandenen Hohlraum füllte. Gleich darauf viel ein warmer Tropfen Spucke in mein klaffendes Loch – genauso wie sie es in den Pornos immer taten. In der Tat, es hatte was!

Nun setzte er seinen Print an die sich langsam schließende Rosette, wartete einen Augenblick und stieß zu.

Mit einem Ruck flutschte er ganz hinein. Ich stöhnte laut auf – Hilfe das war geil. Der Druck war jetzt noch viel intensiver, ich spürte ihn bis sonst wo hin. Ohne weitere Spielereien fickte er hart drauf los.

„Ja, geil!“ schrie ich, „fick mich in den Arsch! Das ist es was ich gebraucht habe – fick meinen Arsch so richtig durch!!“ Er tat was ich sagte. Das Gefühl der schnellen Stöße war einfach hammermäßig. Ganz anders als zu Beginn, wo man genau spürte wie er hin und her glitt. Nun spürte ich nur noch ein einziges ultrageiles jucken in meinem Hintern, sowie diesen tiefen pulsierenden Druck.

Da ich spürte, dass er bald kommen würde, konnte ich nun ebenfalls an meine Erlösung denken. Nur durch Posex allein kam ich leider nicht – wie geil auch immer dieser war. So begann ich meinen Schwanz zu reiben. Viel bedurfte es nicht, bis dieses einzigartige Kribbeln im ganzen Unterleib einsetze.

Von den Oberschenkeln bis zum Bauch war es zu spüren, bündelte sich schließlich im Arsch, wanderte zu meinen Hoden und …Peng! Ich kam wie ein Vulkan! Es war ein höllischer Orgasmus, den die Stöße in meinem Arsch immer noch weiter aufpeitschten. Ich keuchte, schrie, wand mich, hatte das Gefühl aus dem “kleinen Tod“ wird ein großer.

Meinem Ficker ging es ähnlich. Angetrieben von meinem Orgasmus ereilte ihn schließlich sein eigener. Wie ich es wollte, kam er in mir.

Zwar fühlte man es durch das Kondom nicht ganz so, doch ich spürte, wie er sich entlud. Wie sein Teil dabei zuckte.

Volkommen ausgepowert nach den Megaorgasmen blieben wir einen Moment neben einander liegen um uns zu sammeln. So einen deftigen Fick erlebt man nicht alle Tage. …Sorry Mädels, ich ziehe euch zwar jedem Kerl vor und liebe auch nur euch, doch solch einen Höhepunkt könnt ihr keinem Mann verschaffen – leider.

Ich wünschte es zwar. Aber vielleicht legt ihr euch ja mal ‘nen Strapon zu!?! Ich glaub das wäre das geilste, was ihr tun könntet, um Typen wie mir den besten Sex auf Erden zu verschaffen!!! Nur mit blasen und schlucken wird das nie was – finde ich.

Naja jedenfalls… nachdem wir uns gesammelt hatten, entledigten wir uns unserer Röcke, die in der Tat ihren Teil zur besonderen Geilheit dieser Nummer beigetragen hatten, machten alles sauber, räumten auf und zogen uns an.

Abschließend setzten wir uns noch zu einem Whiskey danach zusammen, bevor ich mich verabschiedete. …Dieser Fick wird mir wohl noch lang in geiler Erinnerung bleiben!!

PS. vielleicht wird die Geschichte ja eines Tages sogar mal wahr! 🙂

* Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden.

(C) Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)

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