Die Freundin meiner Mutter gefickt…
Veröffentlicht am 14.05.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs passierte auf dem alljährlichen Dorffest im Sommer vor über 40 Jahren. Meine Mutter war damals Anfang 50 und ihre Freundin – nennen wir sie Liza – war zwei Jahre älter. Ich hatte gerade meinen ersten VW Bus in blau mit weißem Dach durch den TÜV bekommen (mit Ach und Krach) und eine sehr einfache Campingausstattung eingebaut. Es gab einen Tisch, der aus drei Teilen bestand, die nach links und rechts ausgeklappt und vorne mit einem Vierkantrohr abgestützt wurden.
Hinten lagen die drei Holzplatten auf der Motorabdeckung auf. Diese Konstruktion hat uns, mir und meiner Freundin Tina, noch viele Probleme bereitet was aber eine andere Geschichte ist. Links und rechts von diesem Tisch-Bett gab es zwei Bänke aus Pressspan mit grünem Velourteppichboden überzogen, an der Stirnseite hinter den vorderen Sitzen eine Spüle mit Gaskocher und darunter einen Kühlschrank. In diesem Sommer ging ich ausnahmsweise alleine auf das Dorffest, da Tina ihre Eltern in einer 100 Kilometer entfernten Kleinstadt besuchte.
Es war ein schöner Sommertag und die ganze Hauptstraße war mit Bierbank-Garnituren bestuhlt. Vor jedem Wirtshaus (damals gab es alleine entlang der Hauptstraße vier große Gasthöfe) wurde Fassbier ausgeschenkt und es gab Bratwurst oder warmen Leberkäse. Anfangs saß ich zusammen mit meiner Familie an einem Tisch und habe ein paar Bierchen gezischt. Bald traf ich einen Freund und wir sind zusammen weitergezogen. Meinen Platz an unserem Biertisch hat Liza, die beste Freundin meiner Mutter übernommen, die gerade ebenfalls auf dem Fest eintraf.
Sie trug eine enge Jeans und eine bunte Bluse mit kurzen Ärmeln, dazu Pumps mit niedrigen Absätzen. Ihre Schuhe vielen mir bei diesem ersten Treffen noch gar nicht auf aber später spielen sie noch eine Rolle in meiner Geschichte. Es war die Zeit der Miniröcke und engen Krepp-Tops, die ohne BHs getragen wurden, was auch an unserem Dorffest nicht spurlos vorbeigegangen war. Alle Dorfschönen trugen eben diese Aufmachung. Mal in Senfbeige, mal in Lindgrün, kombiniert mit Minirock in Schottenkaro oder handgebatikt.
Es war eine herrliche Zeit! Ich ging zusammen mit meinem Kumpel zur Schiffschaukel dort schauten wir den Mädels, die unbedingt ihre Gondeln zum Anschlag hochschaukeln wollten unter die Röcke. Später gingen wir jeder einem Bierkrug in der Hand die Hauptstraße hinunter an den Gören vorbei, die auf der Kirchhofmauer saßen und freizügig ihre Höschen unter ihren Minis zur Schau stellten. Auch die älteren Semester trugen nach heutigen Maßstäben äußerst reizvolle Sachen. Jede, die es sich von der Figur her leisten konnte, trug einen kurzen Rock oder ein kurzes Kleidchen.
Selbst meine Mutter hatte ein sehr knappes Sommerkleid mit Gänseblümchenmuster an. Nur Liza kam in Jeans. Sie war sehr schlank, hatte endlos lange Beine und einen sehr kleinen Busen. Sie hatte es mir seit langem schon angetan und bei jeder sich bietenden Gelegenheit habe ich entweder mit ihr rumgealbert, sie gekitzelt oder auf dem Faschingsball in der Turnhalle die Stehblues mit ihr engumschlungen getanzt. Aber ihr Sohn war nur ein Jahr jünger als ich und ihre beiden sehr hübschen Töchter waren schon verheiratet beziehungsweise verlobt und wie schon erwähnt war Liza die beste Freundin meiner Mutter was mich immer davor zurückschrecken ließ, ihr mal an die Wäsche zu gehen.
Liza war seit ein paar Jahren Witwe und genoss ihr Single Dasein mehr und mehr. Sie war bei allen Veranstaltungen des Dorflebens, trank gerne Hefeweizen und konnte sich über einen Mangel an Verehrern nicht beklagen. An jenem Samstag als das Fest sich langsam dem Ende neigte und nur noch vereinzelt die hartgesottenen Zecher an den Biertischen saßen, verabschiedete ich mich von meinen Freunden und machte mich auf den Nachhauseweg. Gegenüber von meinem Elternhaus war damals ein Gasthof aus dessen Tür – sehr zu meiner freudigen Überraschung – Liza in den lauen Abend torkelte.
Sie erkannte mich sofort und ich hakte mich bei ihr unter um sie nach Hause zu begleiten. „Wer will denn jetzt schon nach Hause gehen“ meinte sie vergnügt. „Lass uns noch wo anders hingehen. “ Sie überlegte kurz und schlug dann vor es im Vereinsheim der Kleintierzüchter zu versuchen. Die Kneipe lag am Ende des Dorfes und Liza lenkte mich zielstrebig in diese Richtung. Nach ein paar Schritten schob sie ihre Hand in mein Hemd und streichelte meine behaarte Brust.
Im Gegenzug schob ich meine Hand in den Hosenbund ihrer Jeans und so wankten wir gemeinsam Richtung „Hasenheim“. Dort angekommen mussten wir leider feststellen, dass alle Lichter schon aus und der Laden dicht war. In der dunklen Gasse, die zu der Kneipe führte hat Liza mich dann zum ersten Mal geküsst. Sie zog mich an meinem Hemdkragen zu sich heran und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Meine Hand wanderte aus ihrem Hosenbund unter ihre geblümte Bluse an den Verschluss ihres Büstenhalters.
Es war ein kurzer aber sehr heftiger Kuss voller Gier und Verlangen. Ganz benommen von der plötzlichen Erfüllung meiner gewagtesten Träume, schlang ich meinen Arm enger um ihre Taille und machte mich mit Liza auf den Weg zurück ins Dorf. Sie wollte aber partout noch nicht nach Hause und schlug vor es in der Disco in der nächsten Stadt zu versuchen. Ich war zwar nicht mehr ganz nüchtern nach damaligen Verhältnissen aber durchaus noch fahrtüchtig und stimmte zu.
Schräg gegenüber der Kneipe vor der ich Liza aufgegabelt hatte stand mein VW Bus. Ich schloss auf, half ihr auf den Beifahrersitz und setzte mich hinters Steuer. Während der fast 12 Kilometer zu der Disco kuschelte sich Liza eng an mich und hatte die ganze Zeit ihre Hand in meinem Hemd. Auf dem weitläufigen Parkdeck vor der Disco angekommen, half ich ihr aus dem Bus, schloss ab und ging mit ihr zum Eingang. Der Türsteher winkte uns gelangweilt durch, da es schon sehr spät war.
Drinnen war es Proppen voll, wir fanden aber noch zwei freie Barhocker an der weitläufigen Theke. Nachdem wir etwas zu trinken bestellt hatten, fing Liza an mir wieder die Brust zu streicheln wobei sie diesmal ihre andere Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann ihr ebenfalls die Schenkel in ihren Jeans zu streicheln. Die Drinks kamen und nach dem ersten Schluck begannen wir wild und ungehemmt zu knutschen.
Ihr ganzer Arm verschwand in meinem Hemd und sie begann die nackte Haut meines Oberkörpers zu erkunden. Ich hatte meine Hand zwischen ihren Schenkeln und rieb mit Zeigefinger und Daumen ihre Fotze. Schon bei dem ersten Kuss vor dem „Hasenheim“ als ich Liza meine Zunge tief in den Mund gesteckt hatte, bemerkte ich etwas Ungewöhnliches. Ihr Gaumen war ganz glatt und nicht so rau und zerklüftet wie der Gaumen meiner Freundin. Erst später wurde mir klar, dass Lisa ein Gebiss trug und die glatte Fläche ihres Gaumens die obere Gebisshälfte war Knutschen mit ihr war aber dennoch ein Erlebnis.
Die Musik war sehr laut aber als der DJ einen Stehblues auflegte, wollte Liza tanzen. Wir rutschten von den Barhockern und zwängten uns Händchen haltend durch die Menge Richtung Tanzfläche, als ich plötzlich in ein bekanntes Gesicht schaute. Es war Conny, die schöne Tochter von der Tankstelle im Dorf. Sie erkannte mich genauso wie sie Liza an meiner Hand erkannte, lächelte anzüglich aber wie sich später herausstellen sollte, hat sie niemandem von dieser Begegnung erzählt.
Beim langsamen Blues waren wir nicht die Einzigen, die sich eng Umschlungen und knutschend zur Musik bewegten, Liza war allerdings bei weitem die Älteste. Ich schob mein Bein zwischen ihre Knie, sie rieb ihre Fotze an meinem Oberschenkel. Ich fasste mit beiden Händen an ihren knackigen Arsch in ihrer engen Jeans, sie streichelte über meinen Rücken. Und wie gesagt knutschen konnte das Luder! Sie schleckte über meine Zunge, sog sie in ihren Mund, biss sanft hinein nur um gleich ihre spitze Zunge in meinen Mund zu stecken.
So konnten wir nicht weitermachen. Wir fielen auf unter all den Teenies aber auch die Begegnung mit Conny und der Gedanke daran, dass meine Mutter von der Sache erfahren könnte, weckten in mir den Wunsch, nur schnell raus hier. Liza folgte mir etwas verblüfft als ich sie an der Hand aus dem Club zog und zurück zu meinem Bus brachte. Diesmal stieg ich neben ihr auf der Beifahrerseite ein und gleich saugte sie wieder an meinen Lippen.
Ich streichelte durch den Stoff der Jeans weiter ihre Fotze und sie fasste zum ersten Mal an den harten Schwanz in meiner Hose. Sie drückte ihn mit zwei Fingern von der Wurzel bis zur Spitze was noch nie eine so gemacht hatte. Es war irgendwie unbeholfen aber auch sau geil wie Liza in mein steifes Rohr „zwickte. “ Jetzt oder nie dachte ich nach ein paar Minuten als Liza ihre Schenkel fast schon zum Spagat gespreizt hatte, das Schwanzkneifen immer heftiger wurde und ich nicht gleich in meine Hose spritzen wollte, also fragte ich sie „gehen wir nach hinten?“ Sie zögerte, was mich sehr verunsicherte.
„Ist es nicht schön so?“ Liza wollte also nur ein bisschen Petting, schoss es mir durch den Kopf. Klar, wir waren nach der ganzen Zeit in der wir geknutscht und uns gegenseitig befummelt hatten, immer noch vollständig angezogen. Sie hatte noch nicht einmal den Reißverschluss meiner Hose geöffnet. Gut, dachte ich, dann spritz ich eben gleich in meine Unterhose und gut ist’s, steckte ihr wieder meine Zunge in den Mund, öffnete aber keck den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten.
Mir fiel schon auf als ich auf dem Weg zum „Hasenheim“ meine Hand in ihren Hosenbund geschoben hatte, dass Liza eine Strumpfhose trug, was ich bei dem sehr warmen Sommerwetter etwas ungewöhnlich fand. Jetzt als ihre Jeans offen stand, fühlte ich wieder diese Strumpfhose und ihr Höschen darunter. Plötzlich und völlig unverhofft sagte Liza „also komm. “ Ich lächelte selig, öffnete die Beifahrertür und schloss die Schiebetür dahinter auf. Liza kam aus dem Bus und ich half ihr in den „Wohnbereich“ den ich erst noch zum „Schlafbereich“ umbauen musste.
Es sei hier erwähnt, dass eine Reparatur an meinem Bully nach ausstand. Die untere Lauffläche der Schiebetür war durchgerostet, sodass die Tür kurz vom dem Schloss nach unten wegsackte, wodurch sie sich nur mit sehr viel Kraft zuschlagen ließ. Da diese Aktion von innen noch viel schwieriger als von außen, und ich so geil auf Liza war die ich nun ficken würde, blieb die Schiebetür eben einen Spalt breit offen. Ich schob mich an Liza vorbei und klappte die beiden Tischhälften auf, sodass wir nun eine ziemlich große Spielwiese hatten.
Liza setzte sich – zum Glück – auf das mittlere Brett, das durch das Tischbein abgestützt war. Ich zog ihre süßen Pumps aus um ihre schon offen stehenden Jeans an den Hosenbeinen nach unten zu ziehen. Es waren hellbraune Schuhe mit sehr flachen Pfennigabsätzen wie sie in den 50iger Jahren „in“ waren. Ich legte Schuhe und Jeans in das Schränkchen unter der Spüle und machte mich daran ihre Strumpfhose auszuziehen. Es war ein hautfarbenes Modell und nicht sehr sexy fast blickdicht und mit diesem verstärkten Oberteil, das wie ein eingenähtes Miederhöschen aussah.
Aus Erfahrung griff ich oben in den Bund und zog Strumpfhose und Höschen zusammen aus. Bereitwillig hob Liza ihren für ihr Alter immer noch strammen Hintern um mir dabei zu helfen. Ich hielt ihre Wäsche in Händen und sah zum ersten Mal im Schummerlicht der Parkdeckbeleuchtung ihre Fotze vor mir und um mich schnell um diese geile Spalte kümmern zu können, warf ich ihre Wäsche zu den Schuhen in besagtes Schränkchen. Dann ging ich vor ihr auf die Knie, fasste in ihre Kniekehlen und spreizte ihre langen Beine.
Ihr Fickloch duftete herrlich. Den ganzen Tag bei der Hitze in enge Jeans und Strumpfhose eingezwängt, hatte sie genau die richtige Duftnote für meinen Geschmack. Damals war es – wie die Älteren unter meinen Lesern noch wissen – nicht üblich, dass sich Frauen die Möse rasierten. So hatte auch Liza einen hellbraunen Flaum zwischen ihren Schenkeln, wobei die Härchen sehr kurz und flauschig weich waren. Ihre Fotzenlippen waren durch meine Fingerspiele geschwollen und ihr großer Kitzler war durch ihre gespreizten Beine genau vor meinem Gesicht.
Zunächst küsste ich sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, ihren Venushügel über ihrer Knospe und den Damm zwischen Lizas Fotze und Ihrem Arschloch. Das machte sie so richtig scharf und sie hob ihre herrliche Fotze meinem Mund entgegen. Dann schleckte ich zweimal von unten nach oben fest durch die ganze Fotze. Sie schmeckte genauso gut wie sie roch, was mich noch geiler machte als ich ohnehin schon war. Die Enge meiner Hose wurde unerträglich, sodass ich sie öffnete und über meinen steifen Schwanz nach unten zog.
Dabei musste ich ihre Beine kurz loslassen aber weiterlecken konnte ich auch so. Sofort hielt Liza ihre Beine selber fest und zog sie weiter auseinander. Sie genoss deutlich hörbar meine „Behandlung“ ihrer Fickspalte. Ich darf ohne anzugeben sagen, dass ich damals schon ein ziemlich guter Fotzenlecker war und meine Freundin Tina oft in ihrer Lieblingsstellung „69“ zum Höhepunkt geschleckt hatte. Also machte ich es mit Liza genauso, drei- vier Mal von oben nach unten durch die ganze Fotze lecken, dann den Kitzler in den Mund nehmen, daran saugen und lutschen und schließlich die Zunge so tief wie möglich in ihr Fotzenloch stecken.
Dann zur Abwechslung den Kitzler nicht einsaugen sondern ihn mit der Zunge umkreisen, danach fest darüber lecken und dazwischen ein Zungen-vibrato auf ihrem Kitzler einschieben. Nach einer Weile zog Liza leicht mein Gesicht nach oben, was ich als Wunsch sie zu besteigen wahrnahm. Als ich aufstand rutschte sie ein bisschen nach hinten wodurch ich auf den Tisch knien und meinen harten Schwanz in ihre mehr als bereite Pflaume versenken konnte. Es ging ganz leicht, mein Kolben fand ohne Hilfe den Eingang zu ihrer Fickspalte und wurde quasi eingesogen, so herrlich geil war Liza inzwischen.
Ich rammelte los und schob dadurch Liza weiter nach hinten Richtung Motor wo schon eine Schaumstoffauflage eingebaut war, die Liza dankbar als Kopfkissen nutzte. Sie hielt mich an den Hüften mit beiden Händen und bedeutete mir sie schneller zu ficken. Als das nicht den gewünschten Effekt zeigte, rammelte sie mir ihre Fersen gegen meine Arschbacken und gab mir damit „die Sporen. “ Meine Güte war die Frau geil! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich ihr schon viel früher an die Wäsche gegangen, schoss es mir durch den Kopf, Mutters Freundin hin oder her, was soll’s, Liza brauchte ganz offensichtlich einen harten Schwanz in ihrer Lustgrotte.
So zum rammeln angespornt fühlte ich es aber leider und viel zu früh schon langsam kommen, was ich auf gar keinen Fall wollte. Ich wollte sie zumindest noch von hinten stoßen und ganz sicher auch noch auf meinem Schwanz reiten lassen. Also fasste ich in ihren Nacken, rollte mich nach links von ihr herunter ohne meinen Schwanz aus Lizas Fotze rutschen zu lassen und als ich sie eben auf mich ziehen wollte, krachte diese Seite des aufgeklappten Tisches unter mir zusammen.
Schlagartig fiel mir ein, dass ich in der Eile meiner Geilheit ganz vergessen hatte, das Vierkantrohr unter die Vorderseite des ausgeklappten Tisches zu schieben, sodass die linke Seite jetzt nach unten weggebrochen war. Lisa rutschte nach unten, meinen steifen Schwanz immer noch in ihrer Fotze. Mein Rohr wurde aber schmerzhaft nach hinten gebogen je weiter Liza nach unten rutschte um schließlich mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Fickspalte zu schnappen. Zu allem Übel kam im gleichen Augenblick ein Pärchen laut lachend zu ihrem Auto gelaufen, dass genau neben meinem Bus parkte.
Liza hockte mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Boden die abgebrochene Tischplatte in ihrem Kreuz und hielt sich ihre Pflaume. Ich bückte mich über sie damit mich die beiden nebenan nicht sehen konnten wodurch mein harter, von Fotzensaft nasser Schwanz über Lisas Haare schmierte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis das Auto neben uns angelassen wurde und davon fuhr. Ich half Liza auf, und hoffte, dass sie immer noch genauso geil war wie vor dem Malheur.
Sie setzte sich auf den heilen Teil des „Bettes“ und lehnte sich wieder zurück. Ich nahm schnell das Vierkantrohr und schob es unter die beiden noch verbliebenen Tischplatten. Dann legte ich mich neben Liza und zog sie auf mich. Leider war jetzt durch den ganzen Stress mein Schwanz abgeschlafft was Liza bemerkte als sie sich mit ihrem Fickloch auf mein Rohr setzen wollte und nichts mehr da war das sie sich reinstecken konnte. Sie rollte wieder von mir herunter und flüsterte „was ist“ nahm aber meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Finger und zwickte ihn fordernd.
Es fühlte sich genauso unbeholfen an wie vorhin aber auch genauso geil, sodass mein Schwanz bald wieder stand und als ich Liza dann wieder auf mich zog, flutschte mein Rohr wieder ganz ohne nachzuhelfen in ihr Loch. Da sie nun auf mir lag, nutzte ich die Gelegenheit endlich ihre Bluse zu öffnen damit ich an ihren Busen rankam. Der BH war einer ohne Bügel, so einer für kleine Mädchen. Liza hatte auch nur klein Mädchen Tittchen also schob ich ihn einfach nach oben und begann an ihren Nippeln zu saugen.
Das machte sie noch geiler und Liza begann mich zu reiten. Endlich konnte sie so rammeln wie es sie richtig befriedigte. Liza war so ausgehungert, dass sie auf meinem Hammer rammelte wie ein Karnickel. Sie hatte eine ganz eigenwillige Technik, und rammte sich meinen Steifen dabei in ihr Fickloch, knickte in der Hüfte ab um dann auf meinem Schwanz nach vorne zu rutschen bis er fast aus ihrer Möse rutschte. Dann ging ihr Arsch wieder nach oben und sie rammte sich meinen Hammer tief in ihre Fotze.
So hatte mich noch keine gefickt. Je älter desto geiler dachte ich und um mich ein bisschen abzulenken ging ich „im Geiste“ die Aufstellung meiner Lieblingsfussballmannschaft durch. Dann spritzte ich hemmungslos in ihre Fotze. Liza hat mich so wild gerammelt, dass es einfach aus mir herausspritzte. Als sie merkte, dass sie mich abgemolken hatte, ließ sie sich schwer atmend auf mich fallen während mein schlaffer, abgelaichter Schwanz langsam aus ihrer Fotze glitt. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Arsch wobei ich mit meiner freien Hand versuchte meinen Schwanz wieder steif zu wichsen, denn ich bemerkte natürlich, dass Liza nicht gekommen war.
Als ich so meinen frisch abgefickten Schwanz knetete, sah ich einen Schatten am Spalt der Schiebetür. Jetzt hatten wir auch noch einen Spanner, der uns beim Vögeln zugeschaut hatte! Mein erster Gedanke war loszubrüllen und den Spanner zu vertreiben. Dann viel mir aber ein, dass das die ganze geile Stimmung versauen würde, also habe ich nur den Schatten angestarrt und siehe da es dauerte nicht lange und der Spanner verschwand. Leider gab das meinem Schwanz und meiner Geilheit den Rest.
Es war einfach zu viel Stress. Liza machte auch keine Anstalten sich um meinen schlappen Schwanz zu kümmern und stieg einfach von mir runter. Sie kniete auf den Boden und suchte ihre Sachen zusammen, stieg in ihr Höschen, ihre Jeans, fand auch ihre Pumps in denen sie auf das Parkdeck hüpfte, nachdem sie die Schiebetür etwas weiter aufgeschoben hatte. Ich stieg gleich hinter ihr aus dem Bus und nahm sie in die Arme, diesmal wollte Liza dann aber doch heim was mir ein schlechtes Gewissen machte, da sie ja nicht gekommen war.
Die Fahrt nach Hause verlief schweigend und vor ihrem Haus angekommen, bat sie mich niemandem von unserem Abenteurer zu erzählen. Ich versprach es ihr. Am nächsten Morgen ging ich nachschauen was letzte Nacht in meinem Bus so alles zu Bruch gegangen war, denn ich wollte ja am Wochenende mit Tina in die Ferien fahren. Es sah übel aus. Die Scharniere waren herausgerissen und das Holz gesplittert. Ich faltete die beiden Tischhälften wieder zusammen und fand dann Lizas Strumpfhose in dem Schränkchen.
Ich nahm sie heraus steckte sie in die Tasche meiner Jeans und hatte eine Idee, die ich sogleich in die Tat umsetzte. Es war die perfekte Gelegenheit Liza gleich jetzt wiederzusehen, also fuhr ich die paar Meter zu ihrem Haus und klingelte. Sie öffnete das Fenster über der Eingangstür, schloss es aber gleich wieder ohne etwas zu sagen. Nach 2 Minuten öffnete sie die Haustür und zog mich in den Flur. Sie deutete nach oben und flüsterte, dass ihr Sohn in der Küche beim Frühstück sitzen würde.
Als ich ihr die Strumpfhose gab war ihr das sichtlich peinlich und sie nahm mir noch einmal das Versprechen ab niemandem von letzter Nacht zu erzählen als sie mir ganz ohne Umarmung und ohne Kuss die Haustür öffnete. Ich versprach es erneut. Während der ganzen Ferien mit Tina musste ich unentwegt an den Fick mit Liza denken. Wenn Tina auf dem inzwischen reparierten Tisch/Bett meinen Schwanz ritt, dachte ich meist an Liza und wie sie mich so schnell zum Spritzen gebracht hatte mit ihrer eigenwilligen Technik des Schwanzreitens.
Ich malte mir aus, wie es das nächste Mal mit Liza sein würde, was ich ihr schenken könnte, ob ihr Strapse mit Seidenstrümpfen stehen und ob sie die überhaupt für mich anziehen würde. Nun ja, es hat kein weiteres Mal gegeben. Liza hat mir nach diesem einen Fick immer die kalte Schulter gezeigt. Sie war immer noch freundlich und nett zu mir aber rangelassen hat sie mich leider nie wieder….
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