Eine neue Fantasie auf der Arbeit

Ich muss von Berufswegen her doch recht oft Menschen massieren, daher dürft ihr nun drei mal raten was ich für einen Job habe. Seit längerem habe ich nun wieder eine Fantasie die mich auf der Arbeit begleitet, die ich heute einfach mal niederschreiben muss und von der ich hoffe, das sie irgendwann einmal in dieser oder ähnlicher Form wahr wird. Bei meiner Arbeit ist es oft so, das die Massagebank auf Höhe meiner Hüfte eingestellt ist, damit ich es leichter habe beim arbeiten, gleichzeitig lehne ich mich auch gern an die Liege an, eben weil es bequemer ist.

Heute war ich bei einem Kunden zu Hause um ihn dort zu massieren, was ja auch mal vorkommt. Er lag auf Bauch auf dem Sofa und habe mich auf ein paar Kissen neben eben jenes gekniet und lehnte wieder mit den Beinen am Polster. Während ich so da knie und meinen Patienten massiere, er war ca 1. 95 gross, näher an der 60 als an der 50 und wog geschätzt 140 Kilo, sprich er hatte auch einen Bauch, spürte ich wie etwas leicht gegen meinen Schritt drückte.

Das war jetzt nichts allzu ungewöhnliches, er lag recht nahe am Rand damit ich gut arbeiten kann und ich hockte auf Höhe seiner Hüfte, wo auch seine Unterarme und Hände waren, daher blieb ich wie ich war und massierte weiter. Während der Massage bat er mich, vor allem seinen unteren Rücken, auf Höhe des Beckens zu massieren, was ich mit einem kleinen grinsen auch machte, vor allem als ich ihn knapp über der Pofalte massierte, sagte er das ihm das sehr gut täte und ich machte auch gerne dort weiter, da ich ihn durchaus ansprechend fand.

Nach ein oder zwei Minuten spürte ich erneut den Druck seiner Finger an meinem Schritt und diesmal beschloss ich auch etwas zu riskieren, indem ich meinen Schritt mehrmals sanft gegen seine Finger drückte und wartete ab. Einen Moment passierte nichts, dann fing er an mich leicht mit den Fingern zu massieren und ich lächelte zufrieden, während ich anfing seinen Hintern etwas ausgiebiger zu kneten und mich weiter gegen seine Hand zu drücken. Dieses Spiel ging noch ein oder zwei Minuten weiter, dann fragte er mich: „Wie viel Zeit haben wir noch?“ Und ich antwortete mit leicht belegter Stimme: „Ich habe gleich eine Stunde leerlauf, von daher..“Er nickte und drehte sich dann einfach auf den Rücken zu mir und sah mich auffordernd an.

Für die Massage hatte er bereits sein Oberteil ausgezogen, jetzt trug er nur noch eine kurze Hose und seine Boxershorts, beides schob ich ihm herunter als er die Hüfte anhob und kurz darauf war er nackt und ich schluckte. Sein Schwanz war bereits hart, er war vielleicht 16 Zentimeter lang aber ziemlich dick mit seinen 8 Zentimetern durchmesser, dazu kamen ein paar recht grosser Hoden, die aussahen als wären sie randvoll. Er sah mich grinsend an und legte eine Hand an meinen Hintern den er nun leicht knetete.

Ich zog mich rasch aus und er legte seine Hand erneut an meinen Hintern, ehe ich mich vorbeugte und anfing begierig seinen Schwanz zu blasen, wobei ich einen Moment lang unsicher war, ob ich ihn überhaupt richtig in den Mund bekomme. Während ich ihn so voller genuss mit dem Mund verwöhnte fing er an mit dem Zeigefinger meinen Eingang zu massieren, was mir ein durch seinen dicken Schwanz ersticktes, stöhnen entlockte. So ging es erst einmal weiter, ich wechselte zwischendurch zwischen Schwanz und Hoden, dann wieder zurück und verwöhnte ihn voller Hingabe, während er weiter sanft meinen Eingang massierte ohne in ihn zu dringen, bis er schliesslich fragte „Wie magst du es gern?“ Ich hatte ihn gerade im Mund, daher löste ich mich leicht und machte mit der Hand weiter „Ich will auf dem Bauch liegen.. Und du auf mir“ Er sah mich an und lachte leicht „Bin ich dir dafür nicht zu schwer?“ Ich schüttelte wild den Kopf „Nein! Das ist genau richtig!“ Antwortete ich sofort und er stand langsam auf, ich tat es ihm gleich, doch bevor ich mich hinlegen konnte, küsste er mich lang auf den Mund und drang mit seiner Zunge tief in mich, als er ihn irgendwann wieder löste, schnappte ich nach Luft und meine Knie schienen mich kaum noch halten zu können „Dann leg dich hin“ Sagte er und ich nickte sofort und lag auch schon auf dem breiten Sofa, mein Becken leicht angehoben.

Er folgte und drückte mit seinen Beinen meine eigenen fest zusammen, seine Hände ergriffen meine und dann legte er sich langsam auf mich, ich spürte wie er zwischen meinen Pobacken auf und ab glitt und stöhnte leise auf „Bitte.. Gibs mir“ Flüsterte ich fast schon flehend im Tonfall und drehte den Kopf auf die Seite um ihn aus dem Augenwinkel anzusehen. Sogleich legte er seinen Kopf so, das unsere Zungen ausserhalb unserer Münder einen kleinen Tanz vollführen konnten, ehe er fragte „Sanft oder fest?“ Ich überlegte kurz „Beim eindringen vorsichtig, dann gern hart“ Er legte meine Hände so, das er sie mit einer Hand festhalten konnte, als ob ich ausweichen könnte, jetzt wo er auf mir lag und ich jeden Zentimeter seines schweren Körpers auf mir spürte „Sanft oder fest?“ Fragte er erneut.

Ich zögerte wieder einen Moment „F..“ Setzte ich an, schluckte und murmelte „Fest, mach so hart wie du möchtest“ Er zog ein Kopfkissen zu mir hinüber und ich biss in eine Ecke hinein, dann spürte ich seine Hand zwischen unseren Körpern und die Eichel, die mir in diesem Moment riesig vorkam, an meinem viel zu kleinen Eingang. Er drückte seine Eichel gegen meinen Eingang und ich kniff die Augen zusammen. Für einen Moment schien er meine erste Bitte doch ernst zu nehmen, denn er drang langsam in mich, auch wenn ich jetzt schon das Gefühl hatte, das mein Becken regelrecht gespalten wurde, als seine Spitze in mir war.

Die Hand verschwand zwischen unseren Körpern und er verschränkte die Finger beider Hände mit meinen. Einen schier endlosen Moment lang verharrte er so und ich fragte mich was geschehen würde, dann liess er sich einfach auf mich fallen und ich schrie mit fest zusammengekniffenen Augen in das Kissen hinein, als er mit einem Ruck ganz in mich drang. Ich wollte mit den Händen trommeln, mein Becken weiter nach unten drücken um etwas auszuweichen, doch er hielt mich fest und sein Gewicht liess mich nicht entkommen.

Mehrere Sekunden lang verharrten wir so, dann zog er sich langsam wieder aus mir zurück, bis wieder nur seine Spitze in mir war, dann fiel er erneut auf mich und wieder schrie ich auf. Noch einmal! Dann ein drittes, ein viertes und ein fünftes mal wiederholte er es. Ich atmete ein als sein Körper sich von mir löste, nur um dann wieder in das Kissen zu schreien wenn er sich auf mich fallen liess.

Schliesslich lag er wieder auf mir und küsste meine Wange, während ich mehrmals blinzelte um die Tränen aus meinen Augen zu vertreiben und das Kissen loszulassen „Du.. Bist so gross“ Flüsterte ich erstickt „Und so schwer..“ Er sah mich an, jedenfalls glaubte ich das, erkennen konnte ich kaum etwas „Soll ich runter?“ Er klang besorgt „Nein..“ Flüsterte ich „Bitte, mach weiter.. Will dich spüren, das ist so schön“ Er küsste noch einmal meine Wange, dann begann er mich mit schnellen, harten stössen zu nehmen und ich biss wieder rasch in das Kissen, da ich zwar nicht mehr schrie, aber immer noch laut stöhnte wenn er mich eroberte.

Wie lange es so weiter ging wusste ich nicht, es schien endlos zu dauern und doch wollte ich nicht das es aufhörte. Mit der Zeit gewöhnte sich mein Körper an seine Grösse, sodass das ziehen und brennen reiner Lust wich und ich das Gefühl hatte, bei jedem Stoss einen Höhepunkt zu durchleben, bis er selbst aufstöhnte und sich mit aller Kraft an mich drückte, sodass er noch schwerer auf mir war und ich kaum noch atmen konnte, ein Gefühl von dem ich niemals genug bekommen konnte, zugleich spürte ich wie er in mir zum Höhepunkt kam und sein Körper bebte und zuckte.

Ich hatte das Gefühl die Menge die er in mich spritzte schien kein Ende zu nehmen, scheinbar hatte ich recht mit meiner anfänglichen Vermutung! Schliesslich lag er wieder still auf mir, küsste mehrmals meine Wange und zog sich langsam aus mir zurück, um sich dann neben mich zu legen. Ich fühlte mich leer und zudem vermisste ich sofort das Gefühl von seinem Gewicht auf mir „Das war gut“ Stellte er fest und streichelte meinen Rücken „Wann bist du wieder da?“ Ich rechnete kurz nach und sagte leicht grinsend „Vier Tage..“ Zitternd stand ich auf und betrachtete den Fleck den ich auf dem Sofa hinterlassen hatte, ich hatte kaum gemerkt das ich gekommen war, da sich der Sex ohnehin wie ein endloser Orgasmus angefühlt hatte, doch ich zog mich an und küsste ihn noch einmal lang und innig auf den Mund, ehe ich hinausging.

Als ich kurz darauf sass, brannte mein Hintern wie Feuer und ich fragte mich, wie ich den restlichen Tag durchstehen sollte, doch gleichzeitig seufzte ich selig „Ich freue mich schon auf Dienstag!“.

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