Risikofick

Es war ein warmer Sommerabend und ich wollte nicht zu hause sitzen, sondern was erleben. Ich hatte die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben auch eine nette Frau kennen zu lernen, um einen One Night Stand zu haben. Ich versuchte es ersteinmal in einer Cocktailbar in der ich öfter schon einmal war und die Anzahl von Frauen ohne Begleitung recht hoch zu sein schien.Es dauerte eine Weile und ein paar Cocktails bis ich in der Verfassung war eine Frau anzusprechen. Zwei, drei Versuche später hatte ich dann eine nette Frau im Gespräch.

Sie war Anfang 50 meiner Schätzung nach und recht gut anzusehen. Sie hatte eine fresche Kurzhaarfrisur und war sehr modisch angezogen. Der Knielange Rock lies mir einen guten Blick auf Ihre tollen Beine.

Wir kamen im Gespräch deutlich voran und waren uns schnell einig, das wir den Abend zu zweit weiterführen wollen. Wir fuhren in meinem Auto in ihre Wohnung.

Bevor ich es richtig begreifen konnte, das wir wirklich zu ihr in die Wohnung fuhren und wieso das diesmal so gut lief waren wir auch schon dort angekommen.

Bei einem schönen Glas Wein fand ich mich auf Ihrer Couch wieder.

Es war mehr smalltalk und es ging nicht voran. Ich weiss nicht woran es lag, doch irgendwie kamen wir nicht zur Sache. Ich dachte mir, jetzt nur noch mal ins Bad und dann fahr ich wieder. War nett aber öde.

Als ich vom Klo kam und mich verabschieden wollte sah ich schon von weiten Ihren Rock auf der Couchlehne liegen. Ich sah sie aber nicht.

Um die Couch herum gelaufen sah ich sie dort liegen. Sie guckte mich an und folgte meinem Blick, der über ihren nun deutlich weniger bekleideten Körper wanderte.

Sie hatte nur noch einen String an und einen knappen BH.

Ich konnte nicht anders und blieb mit meinem Blick auf ihren steifen Nippeln hängen.

Sie bemerkte es und nahm einen Finger der nun an einem Nippel rieb. Ich spürte wie mein Herzschlag kurz vor dem Hals stand und bemerkte wie die Ader in meinem Schwanz im gleichen Takt zu pulsieren begann.

Da ich wie versteinert von der plötzlichen neuen Situation stand kam sie mir mit ihrem Oberkörper näher.

Sie streckte einen Arm nach meiner nun deutlich sichtbaren Beule in der Hose aus.

Sie rieb mir darüber und flüster mir zu, ich soll mir doch mal die Hose ausziehen und mich etwas lockerer machen.

Ich kam langsam zu mir und begriff, das ich nun bekommen würde wozu ich den Abend in der Cocktailbar begonnen hatte.

Ich zog mir langsam die Hose aus und weil ich grad dabei war auf das Oberteil. Ich stand nun in Shorts vor ihr und konnte mir nicht verkneifen zu sagen, sie solle mir ihre Titten zeigen.

Sie kam dem sofort nach und ich konnte ihre recht kleinen Brüste in voller Nacktheit bestaunen. Ihre Nippelgröße war beindruckend.

Ich nahm ihre Hand und lenkte sie in Richtung meiner Shortbeine. Dort angekommen begriff sie sofort was ich von ihr wollte und griff von unten in die Hose griff zielsicher an den Schwanz. Sie zog mich am Hintern dichter zu sich ran und die Shorts herunter. Ihr schnellte der Schwanz förmlich entgegen.

Sie liegte die Eichel frei und fing an zu blasen.

Mir wurde fast schwarz vor Augen, so geil machte mich diese Aktion.

Mein Schwanz wuchs immer mehr, was sie zu merken schien. Sie sagte plötze, sie werde erstmal aufhören bevor sie noch den ganzen Saft im Mund hätte.

Sie lehnte sich auf der Couch zurück und zog ihren Slip über die Schamlippen beiseite. Sie rieb sich die Muschi und fragte mich, wie geschickt ich mit der Zunge wäre.

Ohne eine Antwort kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr saft über die Spalte bis hoch zur Klit.

Ich nahm ihre Beine hoch und konnte so auch leicht über ihr Arschloch lecken, was ihr zu gefallen schien, denn diese fing nun leicht an ihr Becken kreisen zu lassen.

Wir waren beide bereit für mehr und ich zog mir die Shorts aus und versuchte meinen steifen Schwanz direkt in ihre Muschi zu schieben. Sie blockte mich ab und wollte das ich mir einen Gummi überziehe. Ich verstand Ihre Bitte und griff nach meiner Jeans wo ich in meiner Brieftasche immer eins bei hatte.

Ich fand keines und wurde langsam etwas panisch. Hier die perfekte Situation und nun das.

Sie bemerkte was da passierte und meinte das sie nimmt welche von Ihren.

Sie verschwand kurz im Bad und kam kurz danach mit einem ähnlich panischen Gesicht wieder zurück. Sie brauchte nichts sagen ich wusste was los war. Sie sagte ganz trocken, dann heute nur petting und musste schmunzeln.

Ich drückte sie zurück auf die Couch und gab ihr meinen Schwanz noch einmal in den Mund.

Sie blies fabelhaft und ich dachte nur , so wirds auch geil genug.

Nach einigen abwechselnden Leck- und Blasspielen packte mich nun der Wahnsinn, ich wollte einfach nur noch ficken.

Ich nahm meinen Schwanz und rieb ihn über ihre Rosette und versuchte dort leicht einzudringen. Sie blockte mich wieder und lehnte es deutlich ab. Damit die Stimmung nicht kippt versuchte ich es nicht weiter dort zu bohren.

Ich rieb nun meinen Schwanz an ihrer Spalt, ich wollte die Muschi an meinem Schwanz spüren.

Sie flüsterte immer wieder, ich soll ihn nicht reinstecken. Sie hat Angst das sie schwanger wird.

Ich dachte mir nur in dem Alter passiert doch nichts mehr. Doch irgendwie wollte ich es auch nicht herausfinden.

Doch irgendwie verschwand der Gedanke in mir und wurde von Geilheit verdrängt. Ich fragte sie nun ob ich nur kurz die Eichel reinstecken darf. Sie lehnte natürlich ab, doch ich rieb meinen Schwanz immer weiter an ihrem Muschiloch.

Ich war kurz davor reinzugleiten.

Nun passierte es und ich glitt ganz saft rein, nur die Eichel und auch gerade mal so. Sie zuckte kurz zusammen und lies mich gewären. Sie versichte sich aber sofort, das ich nicht tiefer reinficke.

Ich fickte also nur die Eichel in Sie hinein und spielte mit einem Finger an ihrer Klit.

Ich beugte mich vor und nuckelte an ihren Nippeln dabei schob sich der Schwanz ganz automatisch tiefer.

Irgendwie löste das in ihr alle Blockade.

Ich hörte nur , fick mich. Fick mich du geiler Schwanz.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und rammelte sie so tief wie ich es schon die ganz Zeit wollte. Jetzt regierte noch noch die Geilheit und ich fickte sie hart und tief, meine Eier klatschten gegen ihren Arsch und dankte es mir mit starken und leutem gestöhne. Ich atmete auch immer schwerer und wir beide merkten wie mir die Geilheit den Samen in den Schaft trieb.

Sie drückte mich mit ihren Beinen davon und meinte nur ich solle jetzt nach unten. Sie wollte das Tempo bestimmen. Ich legte mich entspannt auf die Couch. Hörte sie nur noch sagen, sag aber bescheid, wenn es dir kommt und spürte dann schon wie sie sich auf meinen Schwanz hockte.

Diese geile Sau ritt mich jetzt also, obwohl sie vorher so gar nicht wollte.

Sie wurde immer schneller und stiess mir ihr becken auf den Schwanz.

Sie drückte sich richtig auf mich und lies ihr becken kreisen.

Ich merkte es und sagte mit ihren nippeln in der Hand sie solle langsamer machen, sonst spritz ich ab.

Doch sie hört mich scheinbar nicht oder wollte es nicht mehr hören.

Ich sagte wieder, ich spritze mir kommts. Sie fickte weiter und wurde immer heftiger.

Ich kämpfte mit meiner Ausdauer und versuchte an was anderes zu denken.

Ich begriff nun meine Lage und versuchte mich ihr zu entziehen. Sie merkte es und hörte schlagartig auf.

Glück gehabt, sagte ich und stand auf ohne gespritzt zu haben.

Sie legt sich wieder auf den Rücken und zog die Beine an. Bevor ich wieder zu Sinnen kam, sagte Sie los fick mich noch mal und wenn Du spritzen musst dann einfach auf meinen Bauch. Du kannst ihn ja nun rechtzeitig rausziehen.

Das hätte mir zu denken geben sollen.

Ich setzte also wieder den Schwanz an und fickte diese geile Sau.

Ich konnte kaum noch und fing an ihr bei jedem Stoss zu sagen, das es mir kommt. Ich hörte Sie nur noch in meiner Rammelwut rufen. Nun spritz schon, lass den Saft endlich raus. Spritz ab.

Nun war es soweit und ich merke wie der Saft unaufholtsam hochschoss. Ich musste nun den Schwanz rausziehen, denn es kam mir. Doch es ging nicht, diese geile Sau klammert sich mit den Schenkeln an mir fest, so das ich ihr nicht entkommen konnte. Ich rief ihr zu, ich spritze, doch so sagte völlig ruhig.

Ja spritz alles rein.

Ich hätte eh nicht mehr zurückhalten können. Also entlud sich der ganz Saft in ihrer nassen Fotze.

Ich musste direkt wieder zustossen bis auch der letzte Tropfen aus mir gelaufen war und in ihr war. Ihre Umklammerung löste sich und ich konnte ihn aus ihre Muschi ziehen. Ein kleiner Schwall Sperma folgte dem Schwanz hinterher.

Sie rieb sich über die Spalte und verteilte den auslaufenden Saft auf ihren brüsten und leckte sich die Finger ab.

Ich war geschockt , aber immer noch völlig von Geilheit benebelt.

Ich hatte diese geile Sau besamt und sie lächelte entspannt.

Am Ende des Abends wurde ich aber noch beruhigt, Sie nahm die Pille, doch mag die Idee des Risikoficks und die Panik der Männer die vom Risiko ausgehen.

Kommentare

Buzzy Dezember 13, 2016 um 10:12 am

So eine geile Sau würde ich auch gerne besamen

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Eckard Lurz Dezember 15, 2016 um 7:21 am

So eine geile Fckfotze will ich auch in so einer Bar treffen und abschleppen und sie dann durch ficken diese Geschichte war einfach nur geil

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