Tanja – Die beste Freundin meiner Freundin –
Veröffentlicht am 27.12.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer Tag hatte gut angefangen. Ich kam von der Arbeit und wollte mir gerade einen Kaffee kochen, als das Telefon bimmelte !Ah das wird bestimmt meine Freundin sein dachte ich !
„Hallo“
„Hi Schatzi ich bins „
„Du hörst dich aber gar nicht gut an sagte ich !“
„Ist was mit dir ?“
„Ne mit mir zum Glück nicht sonder mit Tanja und Thomas !“
„Wie mit Tanja hat sie mal wieder Stress mit den Eltern ?“
„Wenn es nur das wäre, sie hatte einen Unfall !“
Sie weinte es war ihre beste Freundin die sie schon seid 18 Jahren kannte
„Einen Unfall wo ?“
„Sie hatte sich heute ein Trike mit Thomas geliehen das er doch als Gutschein zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte !“
„Ja und, weiter !“
„Thomas musste mal wieder so auftrumpfen das sich das Trike in der Kurve 3 mal überschlug !“
„Ach du scheisse und was ist jetzt genau passiert?“
„Beide liegen im Krankenhaus, Thomas hat nur leichte Abschürfungen und eine Gehirnershütterung“
Sie schluchste immer lauter und fing an zu stottern
„und und Tanja musste operiert werden, man man hat ihr das linke Bein amputieren müssen und vier Finger der rechten Hand „
„Er hat sie zum Krüppel gefahren das SCHWEIN !!!“schrie sie ins Telefon
Mein Blut fing an zu stocken. Ich mochte Tanja, sieh sah gut aus, braune lange Haare und eine umwerfend gute Figur ! Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt das sie beim Sex mit meiner Freundin unter mir liegen würde !!! OH mann, dachte ich !!!Wir gingen oft zu dritt auf Party`s und hatten unseren Spass und auch von ihr flogen seid neusten immer schon einige herzzereißende Blicke rüber !!!
Irgendwie war ich geschockt aber nicht so richtig !Ich war schon immer auf der Suche nach so einer Frau !
Mein Gott dachte ich mir wenn die anderen manchmal meine Gedanken lesen könnten, dann würde ich mich wohl in Grund und Boden schämen müssen !! Aber zum Glück wusste keiner etwas von meiner Vorliebe für amputierte Frauen !!!! Jetzt hatte ich jemanden in meiner näheren Umgebung der so ist wie ich ihn eigentlich gerne hätte ! Tanja sie war jetzt ein Krüppel der mich jetzt schon geil machte !
„Schatzi bleib ganz ruhig, ich komme jetzt erst mal bei dir vorbei !“
Sie weinte immer noch sehr stark,
„OK, aber beeile dich !“
„Ja, ich komme so schnell ich kann“
Wir beendeten das Gespräch .
Ich zog meine Jacke wieder an und setzte mich in mein Auto. Es war nicht weit.
Meine Gedanken schienen sich in meinem Gehirn zu überschlagen ! Wie mochte es wohl sein wenn man amputiert ist ? Ob sieh es schon selber weis und wie wird sich ihr Leben verändern ? Wird sieh noch genauso gut drauf sein wie früher ? Meine Güte, fragen über fragen die ich mir selbst nicht beantworten konnte ! Selber hat man immer gut lachen, man ist ja nicht betroffen. Ich könnte mir sowieso nicht vorstellen wenn ich jemanden von meiner Vorliebe erzählen würde, der würde mich als doof abstellen und sagen was bist du eigentlich für ein perverses Schwein, der sich auf Kosten anderes Schicksale noch befriedigt !!! Ich war nervös .
Ich stellte mein Auto ab stieg aus und schellte an der Türklingel. Es dauerte einige Zeit, da machte mein Schatzi mir auf und viel mir sofort um den Hals mit einem tränenverschmiertem Gesicht.
Es ist alles so grausam sagte sie ! Ich erwiderte um sie zu beruhigen.
Ich war jetzt schon gespannt wie alles weiter geht und wie sich alles entwickelt. Wir gingen nach oben und da bekam ich dann endlich auch meinen Kaffee, auf den ich mich schon vor Stunden gefreut hatte.
Der Kaffee schmeckte mir, obwohl ich mir selber kochen musste, aber egal ! Wir tranken beide eine Tasse.
Das Gesicht von Monja lag immer noch tief im Pulloverkragen und am weinen war sie auch immer noch !
„Schatzi komm beruhige dich und lass uns mal einen klaren Gedanke fassen !“
Sie schaute mich an, sie wusste ganz genau das ich sie so nicht gerne sah !
„Was sollen wir nur machen ?“
„Tja das weis ich auch nicht so genau, wann ist es denn eigentlich genau passiert ?!“
„Heute Mittag so um 12.00 .“
„Wir haben jetzt 17.00 Uhr, meinst du wir sollten mal ins Krankenhaus fahren ?“
Diese Frage war von mir gewollt, ich musste sie einfach stellen . Eigentlich Schwachsinn denn wer gerade operiert worden ist, der ist sowieso ein paar Stunden am schlafen ! Das ist für mich eine ganz neue Situation, sonst ist man auf der Strasse immer nur am schauen nach einem Opfer dem vielleicht Bein oder
Arm fehlt. Klar, man glotzt ihr unauffällig hinterher und geilt sich auf eine Art auf, wie sie sich bewegt und wie hilflos sie doch eigentlich ist.
Trotzdem, man hat immer das Gefühl wenn sie dir einen Blick flüchtig erwidert, SIE WEIS WAS IN DEINEM GEHIRN VORGEHT ! Diesmal ist das ganz anders . Man geht ins Krankenhaus weil es eine Freundin von dir ist, das kann gar nicht auffallen ! Niemand weis von
meinem Devotee und wenn da einer die Bettdecke hochzieht schaust du hin, ohne das es einen schlechten Eindruck hinterlässt ! Man war ich neugierig, ich konnte es kaum erwarten die Krankenhausluft zu riechen.
„Ja wir können es ja mal versuchen“
„In welchem Krankenhaus liegt sie denn ?“
„Im Prosper Hospital „
„Meinst du, du schaffst das Schatzi ?“
„Komm lass uns fahren !“ sagte sie
Wir verliesen das Haus und fuhren geradlinig zum Prosper. Die Parkplatzsuche war auch wieder so eine Sache, als wenn die alle ohne Arme fahren würden ! Endlich einen gefunden . Wir gingen ins Krankenhaus.
Die Information lag direkt auf der rechten Seite.
Auch hier musste man wieder viel Geduld mitbringen, voll wie in einem Kaufhaus ! Endlich kamen wir an die Reihe.
„Guten Tag, ich hätte gerne gewusst wo Tanja Schlüter ihr Zimmer hat“
„Einen Moment bitte“ sagte die kleine blonde
Sie schaute in ihrem PC nach !
„Station 4 Zimmer 414 „
„Danke“
Wir pilgerten zu den Aufzügen wo auch wilder Verkehr herrschte ! Wir gingen in einen Fahrstuhl und ich drückte die 4. Jetzt wurde mir es so langsam richtig kribbelig an den Zehen, vielleicht kam gleich der erste hautnahe Kontakt mit einer amputierten Frau ! Man dieses Gefühl im Bauch, komische Sache !
Der Fahrstuhl hielt und wir stiegen aus.
„Da der Gang links ist es !“
„Ja ich sehe“
Auf dem ganzen Flur der wenigstens 50 meterlang war, standen wenigsten zehn Rollstühle. Eine Schwester ging bei uns vorbei mit 2 Krücken ! Ich dachte nur eins, wenn das hier die Amputationsstation ist wo alle liegen, denen ein Arm, ein Bein fehlt oder vielleicht auch alles, dann möchte ich hier wohnen ! Ich war mit meinen Gedanken gar nicht bei der Sache, ob Monja das merkte !? Ich schaute zwar wo die richtige Zimmernummer an der Tür stand, aber immer auf der Lauer nach einem kleinen Schnappschuss für meine Augen !
Da, eine Zimmertür ging auf !!! Ich hörte eine Stimme „Immer schön vorsichtig der Gang ist glatt“
Das klappern von Krücken wurde lauter. Sollte ich doch noch einen Schnappschuss für mein Auge bekommen ? Da sah ich es, ein Mädchen ungefähr so alt wie ich kam aus der Tür, gefolgt von einer Schwester.
Ich ging langsamer und tat so als ob ich mich genauer für eine Tür interessieren würde.
Sie hatte ein blaues Nachthemd an und aus dem Nachthemdsaum stand nur noch das rechte Bein auf der Erde !!!
Meine Augen waren wie verwachsen auf diesen Anblick, den man sonst nur von Bildern kannte, wenn man mal wieder im Internet am stöbern war. Das hier war LIVE ! Sie war wackelig auf den Krücken und machte langsame Bewegungen vorwärts. Konnte ich mir gut vorstellen, wenn man gerade ein Bein verloren hat, ist
man noch nicht so gut im Handling mit diesen Dingern. Da an ihrer linken Seite war einfach nichts, nur noch das Nachhemd was sich vor schlappheit fast an ihrem rechten Bein anschmiegte.
Warum hatte sie wohl ihr Bein verloren wie lange war es schon her und hatte sie schmerzen ? Alles das interesierte mich jetzt.
Die Schwester überholte sie und öffnete eine Tür die links von den beiden zu sehen war. Die Schwester knippste das Licht an und das Mädchen ging darauf zu. Ich starrte immer noch wie besessen.
Da geschah es !!! Die Krücke an ihrer linken Hand gleitete nach links, die Krücke viel lautstark auf den Boden und auch sie wurde nicht verschont.
Sie viel unsanft auf ihr kleines Hinterteil !Das Nachthemd gleitete nach oben und was ich da sah war mehr als nur ein Schnappschuss für meine Augen. Ich sah den linken Stumpf, der mit einem dicken weißen Verband umschlungen war ! Mein Gott echt ein Anblick für die Götter.
Vor lauter STARRSINN vergaß ich bald zu handeln. Ich eilte zu dem Mädchen und auch meine Freundin kam hinterher. Die Schwester war erschrocken und stellte sich hinter dem Mädchen auf und griff mit ihren Händen unter die Achseln ! Da fehlte ich nur.
Ich kam dazu und wie es sich im Eifer des Gefechts ergab, faste meine Hand ihre Hüfte. Das Mädchen brachte ihr eines Bein so in Stellung das sie aufstehen konnte.
Sie stöhnte vor Schmerz auf. Die Schwester zog sie langsam nach oben und ich lockerte meinen Griff ! Als sie langsam wieder richtig stand, streifte meine Hand
langsam an ihrer linken Hüfte vorbei, immer weiter bis ich den Stumpf an meinen Fingern spüren konnte.
Ein BLITZ durchzuckte mich. Es war Wahnsinn, ich hätte bald einen HOCH bekommen wenn ich mich nicht noch unter Kontrolle bekommen hätte. Ich zog meine Hand nicht schnell aber gemächlich weg.
Das Mädchen stand wieder. Sieh sah im Gesicht richtig schmerzlig aus. Die Krücken lagen noch auf dem Boden und um das Gleichgewicht zu halten, hoppelte sie auf ihrem rechten Bein auf und ab ! Ich bückte mich und hob erst eine Krücke auf und dann die andere. Ich gab sie ihr.
Sie schnappte förmlich nach ihren Gehhilfen als wäre es ein 1000 Markschein !
Jetzt kam auch ihre lange braune Mähne wieder zur ruhe die durch den Sturz ganz
zerzaust war ! „Danke “ sagte sie und warf mir einen netten aber schmerzerfüllten Blick zu. „Bitte „sagte ich.
Auch die Schwester erkundigte sich nach der Patientin „Nichts passiert Frau Möller“ „Nein es geht schon !“ erwiderte sie.
Ich wich einen Meter nach hinten in den Gang hinein, wo meine Freundin stand.
„Da hat sie aber noch mal Glück gehabt!“ meinte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Ich war noch wie gefesselt von diesem schönen Anblick als würde für mich nichts anderes mehr existieren auf dieser Welt. Sie hatte sich jetzt wieder richtig aufgebäumt und der Weg ging weiter zu der Toilette wo sie eigentlich hinwollte ! Die Schwester bedankte sich nochmal kurz bei mir und dann verschwand das Mädchen in der Toilette.
Die Tür wurde geschlossen und auch wir setzten unseren Gang fort um das Zimmer 414 zu suchen. Es schien irgendwo am Ende dieses Ganges zu liegen.
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