Nachbarin
Veröffentlicht am 18.05.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch, Mara, 26 jahre alt wohne in einer schönen Wohngegend.Alle Einfamilienhäuser mit Garten und hohen Hecken! Aber nicht genug hohe Hecken! HEHE….
Eines Sonntagmorgens wache ich geblendet von der Sonne und verkatert auf. Ich habe zu viel getrunken gestern Abend. Der Gedanke an gestern Abend zaubert mir ein Lächeln auf mein Gesicht, ich steh mühevoll auf und öffne das Fenster um ein bisschen frische Sommerluft zu atmen. Mein Zimmer ist im 1.
Stock und so kann ich über die Hecken in die Gärten der Nachbarn schauen. Und was ich da sehe lässt mich zusammenzucken. Meine Nachbarin, Lara, 36 Jahre alt. Vollbusige, schlanke Brünette, liegt auf einem Liegestuhl und sonnt sich in ihrem pinken Bikini.
Ich hab mich schon immer gefragt wie diese Schönheit wohl im Bikini aussieht.
Und ihr Anblick übertrifft alle Erwartungen und Fantasien um ein hundertfaches, sie ist umwerfend. Ich beobachtete wie sie da lag, ihr Busen ist prall und fest und ihre langen Beine glänzen im Sonnenlicht.
Plötzlich stand sie auf, schnell ducke ich mich, kann meinen Blick aber nicht abwenden. Sie streckt sich und ich kann ihren Knackarsch sehen. Bereits spüre ich wie mein Slip leicht feucht wird.
Sie nimmt einen Schluck Wasser und ein bisschen läuft ihr über den Hals hinab und ihre Haut glitzerte. Dann geht sie ins Haus.
Ich weiss ihr Mann ist immer beim Golfen Sonntags und kommt nicht vor 4-Uhr zurück. Ich kann diesen Anblick nicht vergessen und meine Muschi bleibt immer noch feucht obwohl ich schon seit 5 Minuten unter der Dusche stehe. Ich Seife mich ein und dann kommen meine Brüste dran.
Sanft Seife ich sie ein und meine Nippel werden hart, „oh gott“ denke ich, ich muss etwas tun. Ich wasche mich ab rasiere meine Muschi und meine Beine. Ich steige aus der Dusche und betrachte meinen nassen Körper im Spiegel. Ich creme mich ein, ziehe einen schön kurzen Rock an und ein weisses Hemd.
Die obersten Knöpfe offen. Frisch duftend trete ich vor ihre Tür und Läute. Nicht lange geht es und Lara steht immer noch im Bikini vor mir. Sie bittet mich rein und ich gehe das erste Mal durch dieses grosse Haus.
Sie sagt ich soll doch in den Garten gehen, sie komme gleich. Sie verschwindet durch eine Tür links. Ich gehe rechts in den Garten. Nach einigen Minuten gehe ich zurück, langsam schaue ich in das Zimmer in das Sie ging.
Es gab nur ein Bett in dem Zimmer und einen Spiegel an der Decke drüber. Ich frage mich was das solle und entdecke dabei Lara im Spiegel auf dem Bett. Und sie hatte keinen Bikini mehr an, sie liegt mit gespreizten Beinen auf der Decke, die Augen hat sie geschlossen. Ich sehe wie sie sich selbst streichelt und ihre Nippel hart werden.
Ich schleiche mich leise ans Bett, da betrachte ich sie ein paar Minuten bei ihrem tun. Bereits streichelt sie ihre Muschi die bereits ein bisschen angeschwollen ist. Ich lege mich auf sie Drauf und sie schaut mir erschocken in die Augen, ich lächle und fange sie langsam am Hals an zu küssen. Ich knabbere an ihrem Ohr und sie Stöhnt leicht auf, ihr Körper spannt sich vor Erregung.
Ich packe ihre Titten und presse sie fest zusammen, nacheinander lecke und Beisse leicht in ihre Nippel. Ich küsse sie über den ganzen Körper immer weiter runter. Sie spreizt ihre Beine und ich küsse ihre frisch rasierte Muschi. Langsam fange ich an sie zu lecken, mhmmm ihr Saft schmeckt so gut! Mir wird klar ich muss sie zum Squirten bringen und ihren Saft schlucken.
Während ich sie lecke packe ich ihre Nippel und ziehe sie schön lang. Sie schreit vor Erregung laut auf und ich wider hole das Ritual 2,3 mal. Dann schiebe ich ihr zwei Finger in den Mund und stecke dann die feuchten Finger in ihre noch feuchtere Muschi. Langsam ein Fingern nach dem anderen bis die ganze Hand drin ist.
Als ich sie tief hineinschiebe stöhnt Lara laut auf, es treibt mich weiter an und ich fiste sie jetzt immer leidenschaftlicher. Sie stöhnt und schreit immer wieder und lauter. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und setzt mich auf ihr Gesicht und wir lecken uns gegenseitig. Ihre Zunge fühlt sich so sanft, so geil an das es schon schnell über mich kommt und ich ihr voll in den Mund squirte.
Ich höre wie sie es aufsaugt und schluckt, schnell stecke ich ihr zwei Finger in den Anus und mit einem lauten Schrei der Erregung spritzt sie mir eine Ladung Muschisaft ins Gesicht spritzt. Ich schlucke und lecke alles auf. Mhmmm sie riecht so gut! Verschwitzt lege ich mich auf sie Drauf und unsere drallen Brüste werden fest aneinander gepresst. Leidenschaftlich küsst sie mich.
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