J&J Die Schwangerschaft: Kapitel 1 die Beichte
Veröffentlicht am 30.06.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch schaute noch einmal mit offenem Mund auf den positiven Schwangerschaftstest und dann auf das Gesicht meiner Schwester. Wie lange war das jetzt schon gut gegangen mit uns beiden?-dreien wenn man Marie noch mit einbezog.
2 Jahre waren es fast her seit ich sie an diesem verdammten Wochenende zuerst abgefüllt und dann sie entjungfert habe. Gott! Wie dumm und naiv war ich damals gewesen? Hätte ich ernsthaft geglaubt das ich einfach nur Sex mit ihr haben könnte ohne irgendwelche Konsequenzen? Ja klar ich hätte eher gedacht das wir von unseren Eltern erwischt werden, so wie in dieser einen online Geschichte die ich immer gespannt mit Jenny zusammen las und die ebenfalls um zwei Geschwister handelte die weit mehr als die normale geschwisterliebe füreinander empfanden. Aber…das war doch ja nur eine erfundene Geschichte und trotzdem wäre es mir lieber gewesen wenn unsere Eltern von unserem Verhältnis wüssten, als das ich jetzt dasitzen würde und werdender Vater bin.
Langsam löste sich meine Zunge und dann sagte ich mit zittriger Stimme:
“U-u-und der ist g-g-ganz sicher v-von dir?“ Meine Schwester schaute mich mit tränengefüllten Augen an und sagte dann aber doch grinsend: “Ja natürlich, du Dummkopf…“
Und das war der Moment ab dem ich zum ersten mal das Bewusstsein verlor.
Ich erwachte kurze zeit später und hätte kaum realisiert das ich auf ihrem Bett lag, da Sorte ich schon den heißen Atem meiner Schwester und kurz darauf ihre Lippen und ihre nasse Zunge über meinem Schwanz.
“Dir fällt nichts besseres ein nachdem ich ohnmächtig bin mir einen zu blasen?“, frage ich mit einem grinsenden Unterton.
“na hör mal“, erwiderte sie,“der Prinz hatte doch auch Schneewittchen geküsst und das obwohl sie ja eigentlich tot war…was der eigentlich vorhatte? Naja egal…du bist wenigstens wieder wach und außerdem hat du noch nie was von Schwangerschaftsgelüsten gehört? Da Brauch man nicht nur irgendwelche ekligen Sachen zu essen sondern auch, wie mein Fall ja beweist, ein großes Bedürfnis an Sex.“
Ich schaute sie an, zog sie hoch und nahm sie dann zärtlich in den Arm.
“und was wollen wir jetzt machen?“, fragte ich sie etwas ängstlich “
“Naja…ich dachte ja eigentlich an Sex…“, sagte sie kichernd, während sie leicht meinen Schwanz wichste.
Ich stupste sie gegen die Nase. “Du kleine Nymphoschlampe…“, sagte ich lachend,“ich meinte was sagen wir oder du unseren Eltern? Irgendwann wird es ja auffallen…und sagen das du einfach nur fett geworden bist klappt dann auch nur bis die Fruchtblase platzt.“
Ich zuckte, scharf die Luft einsaugend zusammen, als sie mit ihren Fingernägeln sich in meinen Penis bohrten.
“Falsche Wortwahl Süßer…“, kicherte sie mir zwinkernd zu und tat dann einfach meinen Schwanz weiterzuwichsen, so als ob nichts gewesen wäre.
“Ich werde es dann unseren Eltern sagen…natürlich werde ich aber nicht sagen das du der Vater evtl. bist. Schließlich wissen wir es ja nicht zu hundert Prozent dass du der Vater wirst.
Es ist nur eine Vermutung von Marie und mir, da du der einzige Junge warst der mich ohne Kondom hatte.“
“Heißt dass etwa das du es Marie zuerst gesagt hast?Wieso nicht mir?“
“Ich hatte es ihr deshalb zuerst gesagt, weil sie mich zuerst darauf aufmerksam gemacht hatte, nachdem sie ihre Tage gehabt hatten und wir beide kriegen sie fast immer zur selben Zeit.“
„Bäh, z viele Informationen…“
“Na hör mal…dass weißt du doch auch selbst aus Erfahrung…oder hat du unsere bisherigen “Arschwochen“ oder “Schluckabende“ einmal im Monat schon vergessen?“, erinnerte sie mich scherzhaft grinsend.
Aber es stimmte eine Woche pro Monat durfte ich nur bei beiden von hinten ran oder ins Mundfötzlein, da sie ihre Tage hatten und das auch wirklich beide exakt auf .
“Also zuerst Sex und dann deine „Beichte“bei den Alten?“, fragte ich nochmal.
Doch anstatt das sie etwas erwiderte, stand sie auf und begann sich lasziv auszuziehen.
Zuerst schob sie ihr T-Shirt bis zum Bauchnabel und zog es dann langsam über ihren Kopf.
Danach beugte sie sich mit dem rücken zu mir nach vorne und strecke mir ihren Prachtarsch entgegen. Nach gefühlten Stunden begann sie sich aus ihrem Rock zu schälen. dann knöpfte sie von hinten ihren BH auf, aber leider so dass ich noch nicht ihre Brüste sehen konnte.
Zuletzt streifte sie in Zeitlupe ihren Slip ab und dabei hatte ich einen Anblick der mir die Sprache verschlug.
In den letzten zwei Jahren kannte ich meine Schwester nur glattrasiert.
Doch nun quoll zwischen ihren prächtigen und festen Arschbacken ein gewaltig haariger Busch hervor.
“Na, du müsstet dich mal wieder rasieren Schwesterherz“, sagte ich lächelnd und starrte gebannt auf ihre haarige Spalte.
“Müsste nicht, KÖNNTE ich machen…aber mir und Marie gefällt es so besser.“
Sie hockte sich über mich und ich fuhr mit meinen Fingern durch die dichten gelockten Haare und atmete tief ihren Geruch ein…
Total überwältigt stimmte ich ein das es mir so besser gefällt.
Dann erst schaute ich wieder auf ihre Brüste.
Und erneut verschlug es mir die Sprache: Ich kannte ja nur vom Bio Unterricht das bei schwangeren Frauen die brüste wachsen und tatsächlich…Jennys einst so schöne C Brüste waren jetzt zu einer D Nummer gewachsen.
Ich lag einfach nur mit offenem Mund, pochendem Herzen und steifem Schwanz auf dem Bett und starrte auf ihren aufreizenden Körper, wie ein Kind auf die Anzahl der Geschenke vor dem Weihnachtsbaum.
Langsam strecke ich meine Hände nach oben und ergriff ihre Hüften. Mit einem tiefem Seufzer Strang ich in ihr ein.
Sie beugte sich schwer fällig nach vorn und hab mir einen tiefen und innigen Zungenkuss. Ihr Becken hob und senkte sich, während meine Zunge mit ihrem Piercing spielte.
Sie löste sich ins ließ sich nach hinten fallen damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte.
während sie laut und kehlig stöhnend auf mir ritt, schaukelten ihre,nun riesigen, Euter im Takt auf und ab.
“Jaaa fick deine kleine schwangere Schlampe…reit mich…spritz deinem heißen geilen Saft in mich rein…ooh jaa…“, schrie sie mich an während sie ihre dunklen Nippel zwirbelte.
Wenige Minuten später sank sie erschöpft mit einem lauten Orgasmus über meiner Brust zusammen und es dauerte nicht lange bis ich endlich mit einem lauten stöhnen mein heißes klebriges Sperma in ihre Muschi spritzte.
“Das war super und ich wette es hat auch meinem kleinen Gast in meinem Bauch gefallen.“
Sie lutsche noch meinen Schaft sauber und ließ sich laut keuchend neben mich fallen.
Nach einer Stunde in der wir duschten, wobei neben ein paar zärtlichen Streicheleinheiten nichts weiter passierte, wir uns anzogen und das Abendbrot vorbereiteten kamen unsere Eltern heim.
Ich setzte mich auf das Sofa und tat so als würde ich eine Zeitung lesen, während Jennysich mit unseren Eltern hinsetzte.
“Ma? Pa? Ich muss euch was gestehen…“, begann Jenny mit bedrückter Stimme.
Mein Vater schaute auf und fragte: „ja was ist den Jeniffer?“
Sie schaute ihm grimmig ab und murrte: Könnt ihr mich nicht wie alle anderen auch einfach nur Jenny nennen? Aber…egal…was ich sagen will ist folgendes…ich meine ich weiß zwar Bescheid und so aber…ich bin schwanger…“
Und um den ganzen noch eine Krone aufzusetzen sagte sie noch hastig hinterher: “herzlichen Glückwunsch…ihr werdet Großeltern “
Mit gespielten Entsetzen frage ich: Nein, oder? Heißt das ich werde Onkel?“ und in Gedanken fügte ich noch hinzu:…und Vater…
Sekundenlang war es still im Haus, dann brach das Donnerwetter herein:
was sie denn denke wer sie ist, ob sie denn nicht richtig aufgeklärt war, was denn nun mit der schule werden würde, was die Nachbarn denken sollten, und dann ein Satz meiner Mutter der mich am meisten schockierte; ein Satz den ich nie z träumen gewagt hätte das ihn jemals eine so friedfertige Person ihn sagen wurde.
“weißt du denn wenigstens wer der Vater ist oder fickst du wirklich wie eine billige Hure durch die Gegend?“
Jenny wurde blitzschnell blass und fragte mit leiser tränen erstickter stimme: “Nein ich kenne ihm nicht aber…W-w-was sagst du da Mama?“
Mein Vater und ich schauten entsetzt zu meiner Mutter welche daraufhin antwortete:
“Letzte Woche kam Frau Reiter bei uns klingeln sie sagte ihr Sohn hätte wiederholt Geld bei ihr gestohlen. Als die ihn nach dem Grund des Geldes fragte sagte er nach einigen Minuten leise das er damit ein Mädchen bezahle und zwar dich…und das das viele jungs mit dir machen…ich habe der Reitern gesagt sie sei nicht ganz dicht und hab ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen…aber jetzt glaube ich hatte sie recht…“
Gefühlte Stunden passierte nichts, dann sprang Jenny einfach auf, schlug die Tür so fest zu das oben der Rahmen splitterte und verschwand heulend in ihrem Zimmer.
Mein Vater schaute meine Mutter grimmig an und sagte: “na ganz großer klasse…noch besser hätte man es ja nicht sagen können…“
Fauchend antwortete sie daraufhin: “Ach was…die ist doch sowieso nicht meine Tochter…“
Daraufhin rannte ich ebenfalls los.
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Kommentare
HC SpeedDrifter Juni 4, 2022 um 4:49 pm
Wie findet man den Kapitel 2