Geile Steffi auf der Autobahn
Veröffentlicht am 08.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEin langer Tag in der Uni war endlich zu Ende gegangen. Langweilig war es und ich hatte weiter ernste Zweifel daran, ob ich genug Nerven haben würde, um den Wunsch meiner Eltern zu erfüllen und dieses blöde Studium weiter zu ertragen.
Nun, egal, heute Abend war endlich Wochenende und so konnte ich das tun, was ich schon die ganze Woche wollte. Ich startete mein Auto und fuhr auf die Autobahn, um so schnell als möglich von der Uni wegzukommen.
Das Wetter war zwar auch nicht gerade verlockend, aber das war mir egal. Wochenende ist immer gut, egal welches Wetter ist. Da war ja die Autobahnauffahrt und mit meiner Lieblings-CD konnte nichts mehr passieren. Drauf und los geht's.
Wie das wohl heute Abend werden würde? Ich war eingeladen zu einem Wellness-Wochenende und Susi, meine beste Freundin, würde auch dort sein. Was es dort wohl für Männer geben wird? Ach, ist gleich, mit Susi wird es auf alle Fälle schön werden, dachte ich.
Durch das Wetter kann ich nicht so schnell fahren, wie ich eigentlich gerne möchte. Hat den Vorteil, dass meine Gedanken auf die Reise gehen können.
Ob es im Wellness-Hotel auch Männer gibt? Ich muss zugeben, dass mich der Gedanke schon anregt. Durch diese verflixte Uni und die Abschlussklausuren für das laufende Semester bin ich seit Wochen nicht mehr zu einem richtigen Fick gekommen.
Ich spüre, wie sich meine Möse meldet und ich bemerke, dass meine Gedanken sich direkt auf den Fluss meiner Säfte auswirken. Nun, ich habe heute ja einen Rock an, macht sich besser in der Uni, wenn man bei Prüfungen weiblich auftritt.
Bei dem Tempo kann ich auch den Rock ein wenig nach oben schieben und zum Lenken brauche ich auch nur eine Hand.
Gut, dass ich auch keine Strumpfhose anhabe, Strümpfe sind doch wesentlich schöner, besonders wenn man dem Professor gegenüber sitzt und ganz „ungeschickt“ von Zeit zu Zeit der Rock ein wenig hochrutscht und er Stielaugen bekommt, wenn er sieht, dass ich Strümpfe – halterlose Strümpfe – trage. Er konnte garantiert sehen, dass oberhalb der Strümpfe meine nackte Haut begann, nichts mehr dazwischen, zwischen seine geilen Gedanken und meiner nassen Fotze. Ja, ich denke – Fotze und Möse – es würde mir nie einfallen, von meiner geilen Höhle als Vagina oder Scheide zu denken.
Ist schön auf der Autobahn, man fährt immer geradeaus.
Mit meiner anderen Hand habe ich inzwischen den Rock hochgeschoben und die Beine leicht gespreizt. Meine Finger streicheln über den Slip und ich kann deutlich spüren, wie nass er schon geworden ist. Nur mal ein wenig mit einem Finger in diese nasse Grotte eindringen, nur mal ein ganz klein wenig den kleinen Kitzler berühren. Will hier keinen Orgasmus haben, aber ein wenig streicheln habe ich mir doch wohl verdient, wo ich doch so brav war die ganzen letzten Wochen.
Habe ich bisher gar nicht so bemerkt. Noch ein wenig reiben, nur ein wenig schöne Gefühle bekommen. Einen Finger eindringen lassen, nein zwei und mit dem Handballen die Clit massieren. So ist das gut.
Wenn mich die LKW-Fahrer sehen könnten, Sie würde am nächsten Parkplatz anhalten müssen und sich ihre harten Prügel wichsen, bis der Saft im hohen Bogen rausspritzt.
Dunkel ist es inzwischen auch schon geworden und hier gibt es nur selten Abfahrten. Na ja, so weit habe ich es nicht mehr. Mit Susi habe ich auch früher schon oft gespielt. Wir können es uns auch ohne Männer richtig schön machen.
Noch ein wenig reiben, aber das Schönste hebe ich mir für nachher auf. Wenn ich es mir so richtig überlege, ist natürlich so ein richtig harter Männerschwanz doch nicht zu verachten. Wenn er so langsam in mich eindringt und vorher vielleicht seine Zunge meine Möse ausgeschleckt hat. Ach ja, am besten eben beides haben.
Was ist eigentlich mit meinem Auto los? Irgendwie fährt er nicht mehr so richtig rund.
Er ruckt so und reagiert gar nicht mehr, wenn ich das Gaspedal trete. Gott, ich werde doch wohl nicht vergessen haben zu tanken? Die Nadel zeigt noch nicht wirklich Null an, aber er tut es nicht mehr. Was mache ich denn jetzt bloß?
Jetzt geht gar nichts mehr, ich muss auf den nächsten Parkplatz kommen, da gibt es sicher eine Chance, dass mir jemand Benzin gibt, oder ich kann einen Pannendienst anrufen. Oh, prima, da ist ein Sc***d, nur noch 500m, dann rechts raus.
Hoffentlich kommt bei dem Mistwetter auch jemand.
Ich fahre raus und bleibe im Licht einer der Laternen stehen. Da vorne steht ein größeres Auto und ein wenig weiter steht auch ein LKW. Nun, der LKW braucht Diesel, soviel weiß ich, aber der andere, der braucht sicher Superbenzin. Ich werde einfach mal fragen.
Habe nicht so ganz das richtig Outfit für das schlechte Wetter, aber für die paar Meter wird es schon gehen.
Also los jetzt, sonst komme ich ja nie ins Hotel.
Dunkel ist es, aber ich sehe, dass mehrere Personen in dem Auto sitzen. Mindestens 3 denke ich.
Jetzt bin ich angekommen, das Regenwasser läuft mir schon aus den Haaren. Ich klopfe ans Fenster und die Scheibe fährt runter. Jetzt sehe ich, dass 3 Männer im Auto sitzen.
Soweit ich sehen kann, Geschäftsleute, schon älter, so 60-65, und recht ordentlich beleibt, wie ich vermuten kann.
Na, junges Fräulein, was haben Sie denn. Wie kann ich helfen? Aber, zuerst, kommen Sie bloß aus dem regen heraus, steigen Sie ein, dann können wir besser reden.
Ich steige ein, ist mir nicht so ganz geheuer, hier im Regen im Dunklen zu fremden Männern einzusteigen, aber die sind schon so alt, da geht sicher nichts mehr? ?
Er lässt mich auf den Rücksitz einsteigen, vor mir sitzen 2 Männer und neben mir ein weiterer. Alle drei sind in dem geschätzten Alter, haben Anzughosen an und Hemden, ihre Jacken haben sie wohl ausgezogen.
Ist ein richtig großes Auto, ein Bentley, oder so etwas. Der Mann neben mir sieht mich lächelnd an und reibt sich seine ziemlich großen Hände.
Er zwinkert mir zu und meint, ob ich denn zu Fuß hierhergekommen bin.
Ich erzähle ihnen, dass mein Auto nicht mehr will und dass ich vermutlich Benzin brauche, worauf ein großes Gelächter beginnt und einer der vorne Sitzenden mich fragt, was ich denn bereit wäre, dafür zu zahlen.
Ich, stottere ich, ich zahle natürlich dafür. So, so, sagt der neben mir Sitzende und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Von vorne steigt der rechts Sitzende aus und gleich wieder neben mir auf dem Rücksitz ein.
Jetzt sitze ich zwischen den beiden alten Männern, die mich geil und geiler betrachten.
Der eine hat seine Hand inzwischen auf meinem Oberschenkel weit nach oben und auf die Seite wandern lassen. Mein Rock ist beim Einsteigen ohnehin schon ganz nach oben gerutscht und ich kann ihn jetzt auch nicht mehr runterziehen. Der andere Mann drückt sich immer enger an mich und seine Hand liegt auf meiner Schulter, da ich mich unwillkürlich dem ersten zugedreht habe. Auch seine zweite Hand umfasst mich jetzt und hält mich fest, während der andere seine Finger unter meinen Rock schiebt und ich sehe, wie seine Zunge zwischen seinen Lippen spielt.
So, mein Fräulein, jetzt reden wir mal Tacheles miteinander. Du wirst uns begleiten heute. Wir haben noch eine Menge mit dir vor. Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, werden wir dich jetzt fesseln und dir eine Augenbinde verpassen.
Im selben Moment spüre ich, wie der hinter mir, mich fester packt und meine Arme nach hinten biegt. Sofort ist er mit einem Paar Handschellen dabei und meine Arme sind gefesselt. Ich will mich wehren, aber es ist eigentlich sinnlos.
Ich versuche zu treten, aber in dem engen Innenraum ist auch das zwecklos.
Der vor mir Sitzende ergreift meine Beine und biegt sie auseinander, während der auf dem Fahrersitz mir zwischen die Schenkel greift und mir den Slip zerreißt. Mit seiner Hand fasst er mitten in meine intimsten Bereiche und pfeift kurz durch die Zähne. Sie ist klitschnass, die kleine Wildkatze, sie ist fickbereit. Ich kann es nicht fassen, wie ich in diese Lage gekommen bin.
Auch der Mann, der hinter mir sitzt, fasst jetzt nach vorne und greift nach meinen Titten, deren Nippel sich versteift haben. Schönes festes Fleisch, da werden wir eine Menge Spaß haben. Lass mich auch mal ihre Mösensäfte kosten, sagt er und schon dringt sein Finger in meine weiche nachgiebige Fotze ein. Hey, das ist wirklich unglaublich nass, Wirst ‚ne gute Fickhure abgeben heute Nacht.
Komm, lass uns fahren, ich setze ihr noch die Augenbinde auf und dann los.
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