Sex mit meiner Schülerin

Ich arbeite als Sportlehrer an einer Schule auf dem lande wo jeder jeden kennt.

Mittwoch zwischen 20.00 und 22.00Uhr betreue ich in unserer Gemeinde die Gymnastikgruppe in der Schulsporthalle. Meine Gruppe setzt sich aus einer Altersgruppe zwischen 15 und 62 jahren zusammen.

Für heute bin ich fertig und räume die diversen Gerätschaften unserer Übungen weg um dann anschließend in mein Zimmer zu gehen das mit einer sepperaten Dusche ausgestattet ist.

Ich bin schon sehr überrascht als ich Lisa kniend vor meiner Türe antreffe wo sie durch das Schlüsselloch sieht.

Klar ist auch Lisa erschrocken als ich sie ertappe und anspreche.

Lisa bringt fast kein Wort raus, nur ich wollte..ich soll..ich…

Komm erst einmal rein sage ich mit leiser Stimme zu Lisa denn verängstigen ist nicht so meine Art. Schon sehr überrascht von ihrer Offenheit frage ich nach warum sie das tut oder besser tun wollte. Weil ich noch nie in echt einen Mann nackt gesehen habe gibt sie jetzt unvermittelt zu.

Lisa steht vor mir in einem knielangen Rock, weißen Kniestrümpfen und einer weißen Bluse was mir eher als konservativ erscheint. Magst du mich immer noch nackt sehen frage ich Lisa. Ohne jedoch ihre Antwort abzuwarten ziehe ich mir das Shirt aus und auch meine Sporthose. Lange sieht mich Lisa an, ihr Blick geht von oben nach unten und bleibt bei meinem halb steifen Schwanz stehen.

Jetzt du sage ich leise, aber sehr erregt…weis nicht..wie, was wollen sie denn fragt Lisa nach. Na auch etwas sehen sage ich jetzt und meine Erregung

steigt jetzt doch. Lisa sieht mich an und hebt ihren Rock. Nur kurz zieht sie ihr Höschen weg, nur kurz sehe ich ihre süße nackte Scham.

Alles sage ich leise zu Lisa, wie bei mir sonst ist es nicht fair.

Lisa sieht mich an und öffnet sich ihre Bluse, zieht ihren Rock aus und auch ihr Höschen.

Nackt und wunderschön steht Lisa vor mir, Lisa hat total schöne und feste Brüste, einen traumhaft schönen Körper.

Wenn du magst kannst du mich anfassen sage ich zu Lisa, nehme ihre Hand und lege sie auf meinen halb erregierten Schwanz.

Ohne etwas zu sagen fasse ich Lisa an ihre festen tittchen, streichle sanft ihre kleinen jetzt stehenden Knospen. Lisa hat ihre Augen geschlossen, ihren Mund leicht geöffnet. Vorsichtig setze ich Lisa auf die Massage Bank die im Raum steht und öffne ihre Beine. Mein Kopf geht zwischen Lisas Beine und meine Zunge gleitet an ihren leicht geschwollenen Schamlippen entlang was Lisa ein leichtes stöhnen entlockt.

Offensichtlich geniest Lisa die ersten Berührungen eines Mannes denn ihre Beine öffnen sich mir immer weiter und ihr Atem wird immer schwerer. Lisas Erregung nimmt immer mehr zu denn zu meiner Zunge die tief in Lisa geht kommen jetzt auch noch meine Finger die geschickt ihren weit herausstehenden Kitzler stimmulieren.

Mehr und mehr Flüssigkeit verlässt Lisas nasses fötzchen. Lisa kommt, kommt total lange und gewaltig. Ihr junger wunderschöner Körper fängt an zu beben und zu zucken.

Es dauert fast 10 minuten bis Lisa sich wieder etwas beruhigt. Ich gehe nach oben, küsse ihre süßen Brüste, ihren Hals, ihre Lippen und knete dabei ihre hammer festen Brüste. Vorichtig begebe ich mich mit meinem Schwanz vor Lisas Eingang und während ich mit Lisas Zunge spiele drücke ich mich leicht in Lisa…einen…zwei Zentimeter gehe ich in Lisa um dann wieder aus ihr zu gehen. Dieses Spiel wiederhole ich fünf..sechs mal.

Jetzt kneife ich fest in Lisas knospen um sie etwas abzulenken und gehe in sie, tief in sie.

Ich bin in ihr und warte etwas.

Es dauert nicht lange und jetzt ist es Lisa die sich bewegt, anfängt mich zu ficken.

Lisa fängt an zu stöhnen, laut zu stöhnen. Immer schneller, immer fester stößt Lisa sich ihn in sich, in ihr süßes kleines fötzchen.

Lisa kommt, ihre finger graben sich fast schmerzlich in meinen Rücken. Auch ich komme und möchte aus Lisa. Nein..nein..bleib in mir stöhnt Lisa und hält mich fest.

Es ist schon ein geiles Gefühl in ihr kommen zu dürfen, der erste zu sein der diese Fotze besamt. Ich bleibe noch eine ganze weile in Lisa die ich dabei zärtlich küsse.

Ich muss jetzt gehen sagt Lisa nach einiger Zeit und beginnt sich anzukleiden um dann zu gehen.

Ich sehe Lisa noch regelmäßig in der Schule oder bei der Gymnastik aber dieses eine mal war auch unser einziges mal.

Immer wenn Lisa mir begegnet bekomme ich von ihr ein zartes bezauberndes lächeln..