Frau Schmidt und das neue Haustier

Frau Schmidt und das neue Haustier(Fortsetzung der Geschichte “Koffer mit gewissen Extras” und “Vergesslichkeit mit Folgen”)Es war jetzt fast 6 Monate her, dass mich meine beste Freundin durch einen Trick dazu brachte ihr ein volles Wochenende ausgeliefert zu sein, bei unserem Hobby am Flughafen herrenlose Gepäckstücke zu ersteigern, schmuggelte sie selbst 2 Koffer unter die Auktionsware und ersteigerte diese. Zuhause wurde ich dann durch 2 Schlaftabletten ruhiggestellt und fand mich in Folie verpackt auf meinem Sofa wieder, erst nach Stunden gab sich Petra dann zu erkennen und ich wusste dank verbundener Augen nicht wer mich in diese doch sehr fesselnde Situation gebracht hat.

In der Folge hatten wir anfangs mehrere solcher Wochenende, wir ergänzten uns hier fast perfekt, Petra war ausgesprochen Dominat und ich liebte es verschnürt zu werden, ich muss sagen im Vergleich zu meinen Selbst-Bondage Abenteuern war dies um einiges geiler. Unsere Freundschaft vertiefte sich auch durch diese Wochenende und wir hätten schon fast als Pärchen durchgehen können. Eigentlich wohnte sie schon fast bei mir, im Kleiderschrank hatte sie ihr eigenes Abteil, sie hatte ihren eigenen Schlüssel und nach der Arbeit fuhren wir meistens gemeinsam nach Hause.

Ab und an merkte man wie die Kollegen in der Schule etwas tuschelten, aber das war uns relativ egal, wir hatten unseren Spaß und wo sollte in der heutigen Zeit ein Problem bestehen, wenn zwei Frauen eine Beziehung hatten. Eigentlich waren wir absolut “normal”, wir gingen Abend aus, zum Sport und machten Ausflüge, zu Hause hatten wir schöne Fernsehabende und verbrachten viel Zeit gemeinsam, viel unterschied uns nicht von anderen besten Freundinnen, außer an den Tagen wo ich von Petra den dezenten Hinweis bekam mich für einen “Spielerunde” zurecht zu machen.

Das konnten aufs Bett gelegte Fesseln sein, ein im Kühlschrank platzierter Knebel, oder im Bad deponierter Vibrator, das war mein Zeichen mich für meine Freundin hübsch zu machen und einen meist sehr erfüllenden Abend zu erleben. Petras Dominate Art und ihr Ideenreichtum faszinierten mich, es wurde zu mindestens nie langweilig, teilweise etwas schmerzhaft, aber ganz sicher nicht langweilig. Seit ein paar Wochen liebte sie es mit mir im Wald spazieren zu gehen, ihre Vorstellungen eines gemeinsamen Spaziergangs variierten dabei von Halsband mit Leine, einem Mantel mit nichts darunter für mich, oder auch schon mit einem Dildoslip.

Wir wählten meist einen abgelegenen Teil des Stadtwaldes und ich muss sagen diese öffentliche “Vorführung” erregte mich ungemein. Ich liebte unser “Beziehung”, es war so entspannt und ohne Druck, daher war ich auch immer offen für neues, bisher hatte Petra immer meinen Geschmack getroffen. Unsere Auswahl an Spielsachen hatte auch bereits eine beachtliche Größe erreicht, von den normalen Knebeln und Fesseln bis zu einem Andreaskreuz im Schlafzimmer fand sich so alles was man im BDSM Bereich “sinnvoll” nutzen konnte.

Einige Anschaffungen waren zwar nicht so nach meinem Geschmack, Petras Leidenschaft für Plugs mit Schwänzchen bescherten mir eine reichhaltige Auswahl von Metall bis Silikon Plugs, welche auch regelmäßig ihren Weg in mein kleines Poloch fanden, sie liebte es wenn ich so ausgestattet durch die Wohnung lief, ich persönlich konnte dem nicht so viel abgewinnen, aber was macht man nicht alles für eine gute Freundin. Es stand das lange Wochenende bevor und nur noch 2 Stunden Unterricht trennten uns vor 4 freien Tagen, ich war etwas aufgeregt, weil mir Petra für das verlängerte Wochenende eine Überraschung versprochen hatte.

Meist hatten solche Ankündigungen sehr intensive Erlebnisse bedeutet und auch dieses Mal war ich mir sicher Petra würde sich für uns beide wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Die letzten beiden Stunden waren schier endlos, die Klasse war unruhig und ich unkonzentriert, kennt ihr das Gefühl, wenn man auf die Uhr schaut und das Gefühl hat der Zeiger hat sich seit Minuten nicht mehr bewegt? So ging es mir in der letzten Schulstunde, konnte die Uhr kaputt sein? Sollte ich den Hausmeister anrufen und fragen? Was ging mir nicht alles durch den Kopf bis endlich der erlösende Gong kam, ich weiß nicht wer schneller seine Sachen in der Tasche hatte, meine Schüler oder ich, ein kurzes “Schönes Wochenende” und schon war ich aus der Tür.

Im Lehrerzimmer herrschte ebenfalls Hektik, jeder wollte schnell sein Zeug im Spind verstauen und danach fluchtartig Richtung Parkplatz. Am Auto angekommen musste ich noch fast 5 Minuten auf meine Freundin warten, was trödelte sie so rum, dachte ich mir und ich glaube man konnte mir meine Neugierde und Vorfreude ansehen, weil Petra nur meinte ich soll etwas runterkommen, wir haben noch 4 Tage und ich glaube du wirst deinen Spaß bekommen. Mein Quengeln und Nachfragen brachte nichts, Petra blieb schweigsam und kein Wort über ihre Überraschung kam über ihre Lippen.

Zuhause angekommen sollte ich eine kleine Reisetasche packen, wir würden für die nächsten 3 Tage einen Kurztrip machen, jetzt steigerte sich meine Neugierde ins unermessliche und nach dem sechsten Mal nachfragen drohte Petra mir mit einem Knebel wenn ich nicht endlich ruhig sein würde. Da ich schon mehrere Fahrten mit dem Auto geknebelt erlebt hatte, war ich nun doch lieber ruhig, die Blicke der anderen Autofahrer waren doch immer etwas verwirrt, wenn ich mit meinem roten Ball auf dem Beifahrersitz saß, besonders an Ampeln dauerten so die Rotphasen für mich ewig.

Petra schickte mich nachdem ich meine Reisetasche fertig hatte ins Wohnzimmer, sie wollte noch unsere Tasche mit den Spielsachen packen und ich sollte nicht sehen was sie für diese 3 Tage mitnehmen würde, 20 Minuten später kam sie mit 2 Taschen zu mir ins Wohnzimmer und nachdem sie mir mein Lederhalsband angelegt hatte machten wir uns auf den Weg in die Tiefgarage. An das Halsband hatte ich mich recht gut gewöhnt, ab und zu versuchte ich es mit einem Schal zu verdecken, da es ein gepolstertes breites Lederhalsband war mit mehreren Ringen konnte man schon klar erkennen, dass dies nicht unbedingt “Modeschmuck” war, sondern meine Stellung in unserer Beziehung kennzeichnen sollte.

In unserem Haus hatte ich weniger Probleme damit, da mich fast alle Bewohner schon damit gesehen hatten und ich meist nur etwas verlegen angelächelt wurde, war es mir relativ egal damit gesehen zu werden, auf der Straße hatte ich hier noch etwas mehr Hemmungen. Im Auto angekommen packte Petra unsere Taschen in den Kofferraum, befahl mir mich auf die Rücksitzbank zu setzen und führ, mich immer noch im ungewissen lassend, los. Fast 2 Stunden dauerte es bis zu unserer ersten Pause, auf einem Rastplatz besuchten wir die Toiletten und tranken einen Kaffee, die Blicke der Fernfahrer auf mein Halsband fand ich nicht unangenehm, ich war schon Stolz von Petra das Halsband erhalten zu haben und es gab mir auch eine Art Sicherheit.

Noch immer sagte Petra kein Wort, ab und an grinste sie und meinte ich würde das Wochenende genießen und soll ganz entspannt sein, das würde eine neue Erfahrung die wir sicher dann regelmäßig in unsere Freizeitgestaltung aufnehmen würden. Langsam wurde die Neugierde unerträglich und mein erneutes Nachfragen bescherte mir im Auto dann einen großen roten Ball in meinen Mund, klar hatte sie mich gewarnt, doch konnte ich wissen, dass sie sich noch daran erinnerte.

Mit meinem Kopfharness musste ich auch auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, damit die Leute sehen wer hier seinen Mund nicht halten kann. Ich Mmmppffhhte ein “Na Toll” in meinen Knebel und nahm neben Petra Platz, mehrere Autofahrer beobachteten uns bei der Aktion als mit Petra den Ballgag anlegte und ein paar fanden es sogar witzig mir ein Daumen hoch zu zeigen, das war jetzt dann doch etwas peinlich. Ich saß etwas angesäuert mit meinem Ballgag neben Petra und merkte, dass wir immer mehr in ländliches Gebiet fuhren, meine Vorstellung von einer Städtereise begann immer mehr zu schwinden, Petra erzählte mir von ihrem Tag und ich grummelte ab und an in meinen Knebel, von meiner Seite aus war es eine sehr ruhige Fahrt, etwas unfair fand ich das mit dem Knebel schon, meine Freundin wusste, dass ich neugierig war und trotzdem musste ich diesen Ball im Mund haben.

Sie war zwar der Meinung, dass er mir wirklich gut stehen würde, hier gingen jedoch unsere Geschmäcker etwas auseinander, ich fand seine Wirkung schon genial, optisch konnte ich ihm wenig abgewinnen. Während ich so vor mich hin träumte und über die optische Wirkung meines Knebels nachdachte, verließ Petra die Hauptstraße, wir fuhren auf einen etwas abseitsstehenden Bauernhof zu, von weitem konnte ich erkennen, dass es ein Vierkanthof war, na toll dachte ich mir, ich wollte Party und meine Freundin will Urlaub auf dem Bauernhof, das kann ja lustig werden, Natur und Stille, statt Party und Trubel.

Schau nicht so mufflig meinte Petra, als sie meinen Gesichtsausdruck sah, ich habe mir hier etwas einfallen lassen und mir Mühe gegeben, da erwarte ich das du wenigstens etwas aufgeschlossen bist und nicht sofort wieder mufflig. Ich grummelte in meinen Knebel und versuchte meine Enttäuschung etwas zu verbergen, als wir vor dem Haupthaus das Auto parkten. Sofort deutete ich mit den Fingern auf meinen Knebel, ich wollte ihr klar machen, dass wir so wohl kaum aus dem Auto steigen könnten, jedoch machte sie keine Anstalten mir den Ballgag abzunehmen.

Auch ein etwas lauteres Protestieren zeigte keine Wirkung und ich wurde mit den Worten beruhig, “mach dir mal um den Knebel keine Sorgen, das geht schon in Ordnung”, was mich jetzt doch etwas verwunderte. Konnte mir kaum vorstellen, dass hier auf dem Bauernhof es nicht etwas ungewöhnlich sein würde mit einem großen Ballgag über den Hof zu laufen. Petra stieg aus und ging zu meiner Tür an der Beifahrerseite, öffnete diese und legte mir doch tatsächlich noch die Leine an, mein Unmut drang selbst durch den großen Knebel klar und deutlich heraus, doch anstatt darauf zu reagieren zog meine Freundin kräftig an der Leine und beförderte mich so aus dem Auto.

Sie zog mich hinter ihr her Richtung Eingangstür, ich protestierte und war sichtlich angepisst, jedoch wußte ich ein “Nein” würde Petra nicht akzeptieren. Fortsetzung folgt 🙂 :).

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