Mein One-Night-Stand Lea

Gestern Abend war ich wieder Mal im Ausgang. Es war schon circa 3 Uhr und ich wollte langsam schon nach Hause gehen, da nicht viel los war. Jedoch bemerkte ich als ich aufstand eine Frau die mich anschaute und anlächelte. Sie hatte dunkelblondes Haar, grau-blaue Augen und hatte Netzstrümpfe und ein kurzes, schwarzes Kleid an.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach sie an. Nach kurzem Small-Talk fingen wir an Fragen zu stellen mit denen wir uns kennenlernen konnten. Sie fragte mich zum Beispiel nach meinem Namen, ich antwortete mit Marco sie hiess Lea. Nach 2-3 Drinks gingen wir auf die Tanzfläche, zu House und Electro Musik tanzten wir und kamen uns immer näher.

Nach einer halben Stunde besorgte ich uns noch einen Martini und wir setzten uns Abseits der Tanzfläche an einen ruhigeren Ort. Ich war ein bisschen angetrunken, doch bemerkte ich das sie schon recht beschwipst war und wie sie viele Dinge sehr zweideutig aufnahm beziehungsweise aussprach. Weil sie nicht mehr ruhig sitzen konte stand sie auf und tänzelte ein bisschen vor mir und da sie schon ordentlich was Intus hatte stolperte sie leicht über ihren eigenen Fuss und hielt sich an mich. Lea schaute mir in die Augen und fing an mich zu küssen.

So setzte sie sich umgekehrt auf mich, wir küssten uns hingebungsvoll und ich streichelte sie an ihren Schultern, Rücken, Hinterkopf und ihrem wohlgeformten Po. Ihre Hand war unter meinem T-Shirt, sie massierte meine Brust und meinen Bauch. Es wurde immer Intimer. Ich küsste den oberen Bereich ihrer Brüste, die man durch ihren Ausschnitt sah, als sie meinen Schwanz durch die Hose berührte, ging auch ich langsam mit der Hand in ihre Intimzone.

Ich streichelte sanft über ihre Vulva fing an sie zu reiben, dabei drang die Flüssigkeit aus ihrer Muschi durch ihre Strümpfe. Ich flüsterte in ihr Ohr, ob wir bei mir zu Hause weitermachen wollen, sie antwortete nicht, küsste mich noch ein bisschen, stand von mir auf und nahm ihre Tasche in die Hand. Mit dem Taxi brauchten wir lediglich eine viertelstunde bis zu mir, doch auch während der Fahrt machten wir hemmungslos rum. Keine Minute waren wir bei mir zu Hause, schon lag sie auf mir und ich auf dem Sofa, als ich ihr in den Schritt langte, merkte ich das sie immer noch eusserst feucht war.

Gut. Sie zog mir meinen T-Shirt aus und knetete mich. Als ich ihr Kleid ausziehen wollte schlug sie meine Hand weg, im Gegenzug machte sie mir meinen Gürtel auf, zog meine Hose herunter, spielte kurz durch meine Unterhose mit meinem Schwanz und zog auch dieses herunter. Sie leckte ein paar Mal mit ihrer Zunge von meinen Eiern bis zur Eichel herauf und herab und fing an mir einen zu blasen.

Sie schaffte es sogar meinen ganzen Schwanz auf einmal in ihren Mund zu nehmen. Sie bliess so geil das ich fast schon kam, also fing ich an die Träger ihres Kleides heruter zu ziehen und sie nackig zu machen. Sie zog ihr Kleid aus und ich sah ihren wunderschönen Körper, sie hatte einen Nabelpiercing. Ich küsste ihren Bauch und alle freien Stellen an ihr.

Langsam machte ich mich auf den Weg zu ihren Brüsten, küsste sie und zog ihren BH aus, dann leckte ich ihre steinharten Nippel, sie zog währenddessen ihre Strumpfhose aus. Mit den Händen ihre Titten knetend küsste ich die innenseiten ihrer Oberschenkel und schliesslich kam noch ihr Slip weg, ich war überrascht wie Feucht oder besser gesagt Nass sie da unten war, so Geil war sie. Ich leckte langsam ihre Muschi und steckte einen Finger mit rein. Sie zog mich herauf und wir küssten uns innig, da nahm Lea meinen Schwanz in ihre Hand und streichelte damit ihre Fotze.

Ein klares Zeichen. Ich steckte vorsichtig meinen Schwanz in ihre Muschi und wurde nach ein paar leichten Stössen immer schneller, gleichzeitig wurde ihr Stöhnen immer intensiver. Sie umschloss mich mit ihren Beinen und drückte mich immer tiefer in sie. Ich leckte ihre geile kleine Titten, sie stimulierte mit einer Hand ihre Klitoris und mit der anderen Hand krallte sie an meinem Rücken.

Ihr Stöhnen wurde immer schneller und unkontrollierter. Obwohl sie flüstern wollte, schrie sie fast schon das sie gleich komme und ich legte noch ein Zahn zu. Ich wurde so geil von ihrem Orgasmus, das auch ich es nicht mehr aushalten konnte und ich auf Leas Bauch einen ordentlichen Guss abspritzte. Sie nahm nochmal meinen Schwanz in ihren Mund, um den restlichen Saft abzulecken und rieb meinen Sperma von ihrem Bauch bis zu ihren Titten herum.

Wir küssten uns noch einige Minuten und legten uns dan schlafen. Als ich am nächsten Tag aufstand war sie nicht mehr da. Das einzige was von ihr übrig geblieben war, war ein Haargummi und natürlich die geile Erinnerung an den letzten Abend.

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