Mein erstes Mal mit der Putzfrau

Mein erstes Mal

Ich lag im Bett und masturbierte mal wieder. Seitdem mein Studium begonnen hat, verbrachte ich viel Zeit vor meinem Laptop und surfte auf allen möglichen Sexseiten.

Kurz zu meiner Person, ich heiße Alex bin 20 Jahre alt, hab gerade mit dem Studium begonnen und bin momentan Single. Was heißt momentan, ich hatte noch nie eine Freundin.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand, 1. ich bin zu schüchtern um eine Frau anzusprechen und 2. mein Aussehen, knapp 100 kg verteilt auf 1,70m. Ich wohne noch mit meinem Vater in einer Wohnung, wobei er aber meist nur spät heimkommt.

Aber kommen wir nun zurück zur Geschichte.

Ich spritzte gerade in das Taschentuch, als ich meinen Vater an der Türe hörte.

„Alex, ich bin wieder daheim“, rief er durch die Wohnung. Panik verbreitete sich in mir, „wie wisch ich mir am schnellsten die Soße von den Händen, wo soll ich das Taschentuch hinschmeißen, was wird passieren wenn er mich beim wichsen erwischt?“ 1000 Fragen schossen mir durch den Kopf und ich entschloss mich, mich schlafend zu stellen. Meine Zimmertür öffnete sich langsam und er steckte seinen Kopf durch den Spalt. „Alex, Alex, entschuldige das ich dich störe, aber Tina (unsere Putzfrau) hat mich heute früh angerufen und hat gesagt, dass sie heute nicht kommen könnte, dafür kommt sie morgen um 9.00 Uhr.“ Ein kurzes Ja reichte und er schloss die Tür wieder.

Nochmal Glück gehabt dachte ich, während ich mir meinen erschlafften Schwanz abwischte. Sobald ich aber an Tina dachte änderte es sich es. Sie hatte eine keine Traumfigur, 1.60m groß bei ca 80kg. Sie ist Ende vierzig und ihrem Körper sieht man es auch an, ihre großen Titten hingen nach unten und Bauch war schon lange nicht mehr straff.

Trotz ihres Alters zieht sie sich meist sehr luftig an, ihre Arbeitskleidung ist ein tiefausgeschnittenes Oberteil und eine Jeans Hotpants.

Ich war trotzdem geil, ich wollte ES unbedingt. „Ja, Tina wird meine Erste sein, sie soll mich entjungfern.“, sprach eine Stimme in meinem Kopf, aber wie sollte ich es am besten anstellen? In der Nacht gingen mit einige Möglichkeiten durch den Kopf. Der Wecker klingelte um 8.30 Uhr und ich war sofort hellwach.

War es wirklich so eine gute Idee, die Putzfrau zu verführen? Ich fasste all meinen Mut zusammen, ich zog meine Unterhose aus und legte mich nackt ins Bett, wichste meinen Schwanz steif und wartete auf Tina.

Ich hörte wie sie die Tür öffnete und stellte mich schlafend. Als sie mich sah bewegte sie sich nicht, sie starrte nur auf mich, bzw. auf meinen Schwanz.

Nach gefühlt einer Ewigkeit drehte sie sich um, ging aus meinem Zimmer und schloss die Tür. Was es das jetzt? Wie geht es weiter? Ich fasste den Entschluss nackt durch die Wohnung zu laufen. In der Küche fand ich sie, stellte mich nackt vor ihr hin und spielte total erschrocken, „Hallo Tina, was machst du den hier?“ Ich griff zu einer Glaskanne, so dass sie trotzdem meinen Schwanz sehen konnte. „Hat dir dein Vater nichts erzählt? Ich hatte gestern keine Zeit und hab ihn gefragt, ob ich dafür heute kommen kann.

Er sagte du bist vielleicht da bist, aber es sollte kein Problem sein“, erklärte mir Tina. Wir schwiegen beide und wir schauten uns gegenseitig an. Sie brach die Stille zwischen uns,“ süßen kleinen Penis, den du da versuchst zu verstecken. Wie groß wird der, wenn richtig steif ist?“ Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht das sie über die Größe meines Schwanzes lacht.

„Er ist steif, 12cm lang und ca 5cm im Durchmesser“, sagte ich den Tränen nahe. Sie ging auf mich zu, nahm mir die Kanne aus der Hand und stellte sie zur Seite. Langsam kniete Tina vor meinen Füßen nieder und streichelte meinen Schwanz. Mit ihrem Mund war sie nur noch Zentimeter von ihm entfernt.

Mit leicht geöffneten Lippen berührte sie meine Schwanz und bevor ich auch nur was machen könnte, spritze er los. Zwei Schübe direkt in ihren Mund, doch anstatt zu erschlaffen blieb mein Schwanz steif. „Ich habe nicht damit gerechnet das du so schnell abspritzt, daran müssen wir noch arbeiten. Zum Glück steht er immer noch.

Sag mal war das dein erstes Mal das eine Frau dir einen geblasen hat?“ „Ja“, sagte ich kurz und knapp, immer noch geschockt vom Geschehen.

„Komm mit mir, jetzt zeig ich dir jetzt mal was eine Frau noch alles zu bieten hat.“ Sie packte meine Hand und zerrte mich in mein Zimmer. Sie schupste mich auf das Bett und setzte sich auf mich drauf. Das Top hatte sie sich schnell über den Kopf gezogen nun folgte langsam ihr Bh, ich wusste nicht richtig was ich machen sollte.

„Massiere mir meine Möpse… du kannst da ruhig richtig fest zupacken.“ Ich kam ihrer Forderung nach und knetete so gut ich konnte. Ihre Nippel wurden hart und ehe sie was sagen könnte, biss ich zu. Sie stöhnte laut und rutschte langsam an meinem Körper runter.

Mein Schwanz klemmte sie sich zwischen ihre Titten. Es sah so geil aus, wenn meine Eichel gerade oben schaute und schon war er wieder komplett umschlossen. Wieder entlud ich meinen Saft in zwei Schüben in ihr Gesicht, die Haare und auf ihre Brüste. Sie lächelte kurz und stand auf.

Sie ließ ihre Hotpants langsam zu Boden gleiten und präsentierte sich nur im schwarzen Tanga vor mir. Der Tanga war überflüssig, er war umgeben von einem dichten, dunklen Urwald. Als ich meine Hand in ihre Pussy stecken wollte merkte ich wie nass es war, schnell den Tanga zur Seite geschoben und leckte ihre haarige Fotze. Es schmeckte himmlisch, ich konnte nicht mehr aufhören, es war einfach unbeschreiblich.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie war genauso spitz wie ich. „Alex, dreh dich um, ich will dich reiten.“ Sekunden später steckte mein Schwanz bis zum Abschlag in ihr drinnen und sie begann langsam auf mir zu reiten. Ihre Titten wippten vor mir auf und ab, ich konnte nicht mehr lange durchhalten, aber ich merkte dass sie auch nicht mehr weit vom Höhepunkt Weg war. Wir kamen gleichzeitig und das Nächste an was ich mich erinnern kann, war dass wir verschwitz nebeneinander lagen.

Um mein Schwanz war überall Sperma, ich drehte meinen Kopf zu ihr. Mein Saft lief nicht nur aus ihr raus, nein es war überall, auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und auf ihrer haarigen Pussy.

„Mach dir keine Gedanken über deinen kleinen Penis, mit der Dicke deines Schwanzes und deiner Menge an Sperma bin ich sicher dass ich nicht die letzte Frau bin, die du befriedigst.“

Zum Abschied gab sie mir noch einen innigen Kuss und sagte nur „ich glaube ich komme ab jetzt immer wenn du da bist“

by voe1992

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