Meine geile Gruppe
Veröffentlicht am 24.06.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenTeil 4
Überraschung am Wochenende.
Silvester hatte ich gut überstanden. Wäre ich nicht so gut geschmiert gewesen, wäre ich sicherlich Wund gewesen, nach dieser ganzen Fickerei. Ich konnte es kaum glauben, dass ich mich bereits für dieses Wochenende wieder mit den Jungs verabredete. Nur drei Tage danach.
Ich habe schon so einiges Sexuell probiert und gemacht, aber so viel Sex am Stück hatte ich noch nie.
Auch, dass ich jetzt zwei Mädels hatte, mit denen ich das gemeinsam Ausleben konnte war super.
John meinte am Telefon, dass er ne Überraschung für uns Alle hat. Aber was, verriet er nicht.
Ich stand am frühen Samstagnachmittag, Nackt vor meinem Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich. Mit 28 hab ich doch noch einen richtig knackigen Körper, dachte ich so bei mir. Und auch, was ich damit alles machen kann.
Das dieser Körper so dicke Schwänze verkraftet und so viel Sperma aufnehmen kann. Ich wurde wieder kribbelig.
Wenn ich nur dran dachte, wie ich nachher Aussehen würde. Zerzauste Haare. Makeup verschmiert.
Überall klebt Ficksahne. Es ist fast, wie in einem Porno, nur dass wir aus purer Geilheit ficken und nicht, wegen dem Geld.
Ich setzte mich aufs Bett, spreizte meine Beine und betrachtete meine Muschi. Meine Schamlippen waren bereits geschwollen und ich spürte, dass dahinter ein Fechtbiotop lag.
Ich packte meine Sporttasche und zog mich an. Heute ging ich in Highheels und Jeans.
Obenrum nur meinen BH und dann der Mantel. Ich würde ja sowieso nicht lange Klamotten tragen, dachte ich mir. So fuhr ich also los. Ich wusste bereits, dass Nina nicht kommen kann, und Nana würde später dazustoßen.
Also wäre ich erst mal mit den Jungs alleine. Auch Manuel fügte sich super in diese Runde ein, sodass ich ihn auch wieder mit nahm. Die ganze Fahrt über, wurde ich unruhiger und aufgeregter. Ich hatte nur drei Tage keinen Sex gehabt, und konnte es bereits nicht mehr abwarten, wieder einen Schwanz zu spüren.
Die ganze Fahrt über dachte ich daran, einfach rechts raus zu fahren und über Manuel her zu fallen, aber ich wollte nicht nur einen haben.
Ich wollte Alle haben.
Als wir ankamen, waren nur John und Tom bereits da. John kam gleich mit der Mitteilung, dass seine Überraschung erst am Sonntag enthüllt würde. Ich war neugierig. Auch, dass die Anderen später kommen würden, erfuhren wir jetzt, und so machten wir es uns erst mal Gemütlich.
Ich spürte ihre Blicke auf mir, als ich meinen Mantel auszog und nur einen BH trug.
Es wurde später und dunkel. Das Feuer knisterte bereits wieder im Kamin und ich wollte nicht länger warten.
„Habt ihr schon Bock zu ficken?“ fragte ich einfach in die Runde.
Es gab keine Antwort, sondern Taten. Sie nahmen mich, und legten mich auf die Decken auf dem Boden. Schnell war mein BH weg und auch meine Hose und Slip glitten abwärts.
Tom vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen, und schon im nächsten Augenblick spürte ich seine warme, feuchte Zunge an meinen Schamlippen.
Manuel und John kümmerten sich mit Händen und Zungen um den Rest meines Körpers. Ich schloss meine Augen und genoss diese Behandlung. An jeder Brustwarze knabberte oder saugte jemand, während vier Hände überall auf mir waren. Meine Hände gingen auch auf die Suche und schließlich fanden sie zwei harte Schwänze, die ich jetzt wild wichste.
Unser Stöhnen wurde lauter. Tom fickte mich mit einem Finger und züngelte oder saugte an meinem Kitzler, wodurch sich in mir immer mehr anspannte. Er nahm jetzt zwei Finger und dann Drei. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und mein Orgasmus war nicht mehr auf zu halten.
Als er gerade wieder meine Perle einsaugte und mit seiner Zunge daran spielte, kam ich laut aufstöhnend unter ihm.
Ein lautes: „JAAAAAAAAAA“ schrie ich aus.
Dann spielte er ein wenig mit meiner Muschi, während ich mich langsam beruhigte. Langsam wichste ich auch die anderen Zwei weiter.
Mit meinem abklingenden Höhepunkt wurde ich auch wieder schärfer und wollte jetzt auch richtig ficken.
Ich drehte mich und reckte meinen Po in die Höhe.
Ich: „Meine Muschi braucht jetzt nen Schwanz!“
Tom: „Den bekommst du.“
Schon kniete er hinter mir und rieb seinen Harten an meiner Muschi. Ich wippte unruhig mit meinem Hintern und konnte es kaum erwarten, ihn zu spüren. Unterdessen schnappte ich mir Manuel und begann ihn zu blasen.
Endlich presste er sich langsam zwischen meine Schamlippen, aber zog ihn gleich wieder raus.
Er steckte mir immer nur seine Spitze rein, was mich Wahnsinnig machte. Aber ich ließ ihn machen und saugte dabei immer heftiger an Manuel. John lag neben uns und beobachtete unser Treiben, während er sich langsam selbst am Schwanz spielte. Ich wichste gerade Manuel und betrachtete seine große Eichel vor meinem Gesicht, als Tom sein Spielchen beendete.
Mit einer kraftvollen Bewegung steckte er jetzt ganz in mir.
„OHHHHHHHH“ mehr brachte ich nicht mehr raus, als ich ihn endlich tief in mir spürte. Langsam begann er mich zu stoßen und ich umschloss Manuels Harten wieder mit meinen Lippen. Er pulsierte heftig in meinem Mund und meine Zunge umkreiste immer wieder seine Eichel. Die ersten, salzigen Tropfen verteilten sich in meinem Mund.
Er schmeckte Köstlich.
Unser Spiel wurde nun schneller. Ich war zwischen den Beiden, wie ein Braten aufgespießt und von beiden Seiten hämmerten Schwänze in mich. Tom steigerte jetzt stetig seine Geschwindigkeit. Mal bewegte er sich dabei nach Links und mal nach Rechts, sodass er mich innerlich richtig durch rührte.
Ich spürte, dass er immer härter wurde und erwartete jeden Moment seinen Orgasmus. Aber er stieß immer weiter und wilder zu. Sein Rhythmus wurde unregelmäßiger und ruckeliger. Ich hatte Probleme mich ihm entgegen zu stemmten, aber Manuel gab mir halt von Vorne.
Sein Penis pochte jetzt immer stärker.
Ich dachte, dass er jeden Augenblick kommen würde, aber er stieß nur schneller in meine Muschi.
Hätte ich nicht Manuels Schwanz im Mund, hätte ich meine ganze Geilheit laut heraus geschrien. Ich saugte mich immer mehr an ihm fest und genoss sein immer lauter werdendes Stöhnen. Meine Lippen glitten immer wieder fest über seine Eichel, seinen Schaft und er pulsierte immer heftiger in meinem Mund.
John beobachtete uns noch immer und spielte immer wieder an meinen wippenden Brüsten. Er zwirbelte an meinen Nippeln und ab und zu beugte er sich unter mich um an ihnen zu saugen.
Das Ganze machte mich schier Wahnsinnig.
Dann, als ich mich fast nicht mehr halten konnte, begann Tom heftig zu zucken.
„AAAHHHHHHRRRRRRRRRRR!“ stöhnte er hinter mir und rammte noch einmal tief in mich.
Dann fühlte ich, wie er seine Soße in mich pumpte. Immer wieder spritzte er und pulsierte kräftig.
Auch Manuel hielt es nun nicht mehr durch, sein Stöhnen wurde lauter und er zuckte bereits heftig. Gerade als Tom aus mir glitt, und John seinen Platz einnahm, füllte Manuel meinen Mund mit seinem Sperma. Während John mich jetzt heftig und schnell stieß, schluckte ich seine Sahne und leckte seinen Schwanz weiter, bis er langsam erschlaffte.
John hatte die ganze Zeit bereits an sich gespielt und das spürte ich.
Aber auch bei mir hatte das ganze die selbe Wirkung. Meine Anspannung wurde mit jedem seiner Stöße größer. Dann entlud sich Alles.
Laut stöhnte ich jetzt meinen Orgasmus hinaus. Alles in mir Zitterte und meine Muschi zuckte wild.
Er stieß noch einige male tief in mich, bevor er auch kam. Kraftvoll verströmte er alles in mir, bevor wir, völlig außer Atem auf die Decke fielen.
„Jungs! Das war ein guter Anfang…“ hauchte ich nur, völlig benommen. Dann zogen wir uns wieder etwas über und ich ging kurz ins Bad. Danach schauten wir etwas Fern, wobei wir auf die Anderen warteten.
Zuerst kam Didi, brachte Knabberkram und noch ein paar Getränke mit, worauf wir erst mal ein paar Drinks mixten. Immer wieder versuchte er an mir zu fummeln, aber im Moment war ich noch Befriedigt von eben. Also haute ich ihm immer wieder sanft auf seine Finger.
Es war eine ausgelassene Stimmung. Die Jungs wurden wieder Zudringlicher, aber ich war noch nicht wieder bereit für sie.
Außerdem fehlten noch Zwei, und ohne sie wollte ich noch nicht weiter machen.
So schauten wir wieder Fern und warteten. Didi ging raus, und kam mit einer PornoDVD zurück, die er sofort, ohne zu fragen einlegte.
Es ging Harmlos los, aber dann doch schnell zur Sache. Es waren fünf Typen mit einer recht unscheinbaren Frau. So eine graue Maus von Nebenan, aber dann nach dem Ausziehen kam ein Hammerkörper zum Vorschein.
Es kamen dann die üblichen Stellungen.
Gerade, als die Schreie nicht spitzer hätten sein können, kamen Nana und Frank rein. Wir begrüßten uns und setzten uns zusammen vor den Film.
Nana: „Hat Didi wieder einen perversen, ekeligen und abartigen Film mit gebracht?“
John: „Jupp.“
Dann schauten wir wieder zu. Es ging weiter mit einem Fick reihum, und dann kam das, was immer in einem Porno am Ende kam. Aber es war etwas anders, als ich in anderen Filmen gesehen hab.
Einer der Typen kam mit einem Trichter, sie steckten ihn ihr rein und spritzten alle. Genau dabei holte Didi einen Trichter raus und wedelte damit vor unseren Augen rum.
„Bestimmt nicht.“ sagten Nana und ich fast Zeitgleich.
Aber, zumindest ich war nun auch wieder bereit für andere Spielchen und so schob ich die Hände, die meinen Körper ertasteten nicht mehr weg. Langsam öffneten die Jungs meinen Bademantel und erforschten meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass sie überall auf meinem Körper waren und es kribbelte herrlich in mir.
Diesmal gab es kein orales Vorspiel für mich, denn Didi zog mich gleich zu sich.
Als er sich zwischen meine Beine kniete kam von ihm nur „Geil, du hast ja noch deine Stiefel an.“, bevor er seinen Harten in meine klatschnasse Muschi steckte.
Er stieß langsam, aber kräftig zu, während ich Frank zum lutschen bekam. Ich schaute rüber und konnte sehen, dass Tom Nana gerade leckte, und diese John und Manuel abwechselnd blies. Ein heißer Anblick.
Ich begann meine Beiden anzufeuern.
„Ja, stoß fester zu. Ich will deinen Schwanz schön tief spüren.“
Ich saugte immer wieder fest an Franks Schwanz und umklammerte Didis Hüften um ihn mit jedem Stoß tief in mich zu ziehen.
„Du schmeckst soooo Geil.
Gefällt es dir, wie ich dir einen Lutsche?“ Er nickte und stöhnte, was mir als Antwort genügte.
Ich wollte jetzt auch Aktiv werden und warf Frank neben mich. Schnell rutschte ich rüber und setzte mich auf ihn. Didi stellte sich neben mich, wo ich seinen Schwanz zu blasen bekam, der schön nach meinem Muschisaft schmeckte. Ich leckte alles ab und wichste ihn heftig dabei.
Mein Becken glitt auf Frank vor und zurück, aber ich rieb Seinen dabei nur zwischen meinen Schamlippen, ohne ihn rein zu lassen.
Diese Bearbeitung schien ihn Wahnsinnig zu machen, was ich an seinem Gesichtsausdruck erkannte. Ich fand es herrlich, ihn so unter Kontrolle zu haben.
Drüben sah ich, wie auch Nana sich wild am Reiten befand. Manuel saß daneben und schaute sich die Drei beim Ficken an. Er schien bereits gekommen zu sein, denn etwas weiß milchiges klebte auf ihrem Busen.
Ich rieb jetzt immer wilder auf Frank und auch mein Wichs und Saugtempo erhöhte ich.
Frank versuchte immer wieder sein Becken so zu stellen, dass er in mich gleiten kann, aber das wusste ich zu verhindern.
„Willst du da etwa rein?“ neckte ich ihn, während ich immer wilder auf ihm rutschte.
„Jaaaaa“ keuchte er mir entgegen.
„Kommst du aber nicht … noch nicht … vielleicht nachher …“
Dann führte ich mein Spiel mit ihm fort. Ich spürte, dass er dies nicht mehr lange aushalten würde, denn seine Spitze pochte schon gewaltig.
„Willst du immer noch rein?“ fragte ich, als ich gerade den Mund frei hatte.
„Ja, aber langsam…“ bettelte er.
Ich rieb jetzt wieder heftiger auf ihm, worauf hin von ihm nur immer lauteres Keuchen und Stöhnen kam.
Auch Didi wurde immer unruhiger und er schmeckte bereits leicht salzig. Ich beschleunigte nochmals mein wichsen und schloss meine Lippen jetzt wieder fester um ihn. Ganz langsam wuchs er etwas mehr in meinem Mund und ich erwartete jeden Moment sein kommen. Aber Frank war schneller und kam keuchend unter mir.
Sein erster Schwall schoss direkt zwischen meine Schamlippen und ich ließ ihn in diesem Augenblick in mich gleiten. Schwall um Schwall pumpte er tief in mich. Keinen Moment zu früh, denn auch ich war inzwischen soweit und kam. Es war leider nur ein kurzer Orgasmus.
Nicht zu Vergleichen mit dem Vorhin. Als sein Schwanz gerade etwas schlaffer wurde und ich meinen Mund wieder über Didi hatte, war auch er bereit. Genüsslich nahm ich seine Soße in meinem Mund auf. Er setzte sich dann neben uns.
Ich blieb noch auf Frank sitzen und beobachtete die Anderen, die noch in voller Aktion neben uns fickten.
John und Tom saßen auch da, mit verschmierten Pimmeln und Nana wurde von Manuel heftigst von hinten gestoßen. Ich hatte direkten Blick von hinten, und sah, wie er immer wieder in ihr verschwand. Dann stieß er nochmal tief hinein. Sein Sack zog sich leicht zusammen, und ich sah, wie sein Penisschaft sich immer wieder zusammenzog.
Keine Frage, er füllte sie gerade ab. Sie sackten zusammen und ich beobachtete sie weiter.
Ganz langsam quoll alles aus ihr heraus und suchte sich einen Weg, entlang ihrer Schamlippen und über ihren Kitzler, um dann auf die Decke zu tropfen.
Ich rutschte jetzt auch von Frank und setzte mich, Breitbeinig gegen das Sofa. Langsam zog ich meine Schamlippen auseinander und verrieb die daraus hervorquellende Sahne über meine Muschi. Die Anderen beobachteten mich dabei.
Tom war schon wieder bereit, und wollte gerade rüber zu mir, aber ich winkte erst mal ab.
Nach einer Weile rappelten wir uns wieder etwas auf und bestellten bei einem asiatischen Lieferservice. Nach dem Essen kam erst mal keine richtige Stimmung mehr auf. Irgendwie waren wir etwas ermattet. Und so redeten wir zwar über sexuelles, aber es ging noch nicht wieder zur Sache.
Didi griff mehrmals nach seinem komischen Trichter, was von uns Mädels mit einem „NEIN!“ quittiert wurde.
Auch fragten wir immer wieder nach John´s Überraschung, bekamen aber keine Antwort. Nicht nur wir Mädels, sondern auch die Jungs wussten nicht, was er vorhatte.
An diesem Abend lief nix mehr, und wir schliefen, Einer nach dem Anderen ein.
Am Morgen war ich die letzte, die Erwachte. Ich kam in die Küche, wo schon alle beim Frühstück waren.
„Erst mal nur n Kaffee…“ brachte ich gerade eben raus. Dann setzte ich mich, festgeklammert an meine Tasse, zu den Anderen.
Immer wieder kam das Gespräch auf John´s Überraschung, aber der hielt dicht. Ich war noch zu Müde, um mich mit solchen Dingen rum zu schlagen. Neugierig war ich zwar schon, aber im Moment war es mir egal. Nachdem ich mir ein Brötchen gemacht hatte, wurde ich dann endlich wacher.
Nach dem Frühstück ging ich erst mal ausgiebig duschen.
Alleine. Das brauchte ich an diesem Morgen. Ich zog mir einen Tanga an und meinen Bademantel drüber. Dann, auf dem Weg aus dem Bad huschten Nana und Frank an mir vorbei ins Bad.
Nach den Geräuschen von dort, war hörbar, dass die Beiden drinnen ihren Spaß hatten. Ich brauchte erst mal noch nen Kaffee.
An diesem Morgen stellte ich fest, dass die letzten Tage wohl doch nicht ganz ohne Folgen an mir vorbei gegangen waren. Ich war einfach nur Müde, aber der Kaffee weckte mich langsam auf. Aber auf irgendwelche Spielchen hatte ich noch keine Lust.
Ich saß am großen Terrassenfenster und schaute hinaus, über die Koppel auf den kleinen Wald dahinter.
Tom hockte sich hinter mich und begann meinen Nacken zu massieren. Wunderbar entspannend war das. Er machte keine Anstalten, mich zu entkleiden, was ich ihm auch gerade nicht erlaubt hätte. Dann begann er meinen Nacken zu küssen, was mich zwar erregte, aber Bock auf Sex kam noch nicht wirklich auf, bei mir.
Ich saß einfach da und genoss seine Berührungen.
Jetzt kam mir erstmals der Gedanke, dass mir Tom mehr gefiel, als die Anderen. Aber darüber wollte ich jetzt nicht weiter Nachdenken. Lieber ließ ich ihn mich weiter verwöhnen.
Hinter uns hörte ich die Anderen mit, für mich unverständlichen Gebrabbel und zwischendurch immer wieder Gejohle. Aber auch von dort waren keine Geräusche zu hören, wie in der letzten Nacht.
Ding Dong! Es klingelte.
Fragende Gesichter.
Nur John grinste und ging zur Tür. War das seine Überraschung, fragte ich mich selbst. Von Nebenan hörten wir Stimmen. Eine war definitiv weiblich, aber ob da noch mehr Stimmen waren, konnte ich nicht raus hören.
Dann kamen sie hinein.
„Hey Süße…“ kam von Nana, da sie die Beiden offensichtlich kannte.
„Darf ich dir die Beiden vorstellen … das sind Airen und Tanju.“ sagte sie zu mir, denn die Jungs schienen sie auch bereits zu kennen.
Sie waren Beide asiatisch vom Aussehen. Airen war zierlich, aber sehr süß vom Gesicht her, mit, zumindest auf den ersten Blick kleiner Brust. Tanju war kleiner, als die anderen Jungs und eher zart von seinen Gesichtszügen.
Ich fragte mich, was es mit dieser Überraschung auf sich hatte.
„Die Beiden haben auch schon ihren Spaß mit uns im Sommer gehabt. Aber, bis jetzt hatten wir keinen gemeinsamen Termin für eine Wiederholung gefunden. Da hat John wohl doch was gefunden…“ flüsterte Tom mir ins Ohr.
Wir saßen nun Zusammen und plapperten über Dies und Jenes. Ich erfuhr, dass sie im letzten Sommer bereits mit Allen mehrere scharfe Wochenenden hatten, aber dann, wie auch bei mir kein neuer Termin fand.
Allerdings trafen sich John, Nana und die Beiden wohl öfters, auch ohne die Anderen.
Ich dachte noch, was das wohl jetzt werden würde. Plötzlich sprang Didi auf und gab Manuel ein Zeichen ihm zu folgen.
„Wir sind diesmal mit Essen machen dran.“ sprach er und sie verschwanden in der Küche, nachdem Didi eine Kiste mit Zutaten aus dem Auto geholt hatte.
Wir drei Mädels saßen jetzt am Kamin, welchen Nana anfeuerte und die Jungs auf dem Sofa, wo sie sich den Fernseher angemacht hatten. Nana erzählte, dass sie sich auch schon öfters nur mit Airen alleine getroffen hatte, was aber auch John nicht wusste. Jetzt erfuhr ich auch, dass Airen nach Deutschland kam, als sie gerade Zwei Jahre alt war.
Tanju war der Sohn von guten Freunden ihrer Eltern. Sie waren ein Paar, aber immer wieder auf der Suche nach gleich Gesinnten. Süße 24 waren Beide und ich erinnerte mich daran, dass ich in diesem Alter zwar schon ein paar Sachen probierte, aber mich noch nicht traute mich so aus zu leben.
Auch erfuhr ich, dass Tanju Bi ist, genau, wie Didi. Das Überraschte mich, denn ich hätte eher auf Marcel getippt.
Egal, Hauptsache es ist Geil, dachte ich so bei mir.
Aus der Küche kam ein fischartiger Geruch. Lecker.
Nana deutete mir zu: „Nächstes Mal sind wir dran mit kochen. Lass uns da mal telefonieren…“
„Okay.“ erwiderte ich.
Ich erfuhr einiges über ihre Vorlieben. Zum Beispiel, dass sie zwar bläst, aber den Geschmack von Sperma zum kotzen findet.
Sie würde wohl auch mal was schlucken, aber dann muss es schnell gehen, damit sie nichts schmecken muss. Allerdings spürte auch sie es am liebsten, wenn einer tief in ihr steckte und dort kam. An diesem Ort hatte sie überhaupt nichts gegen heiße Ficksahne, wie sie sagte.
Sie war auch neugierig auf mich und ich erzählte auch von meinen Vorlieben. Ich bemerkte nicht, wie die Zeit voranschritt, so war ich mit den Beiden im Gespräch vertieft.
„Vergiften kommen …
Äääähhhh … Essen kommen!“ rief Didi grinsend aus der Küche schauend.
Es gab Lachs, welcher mit einer leckeren Soße überbacken war. Auf Nachfrage erzählte mir Didi, dass er Koch von Beruf sei, und, dass immer alle sich drauf freuten, wenn er dran war, mit Kochen.
Es war super Lecker.
„Das müssen wir uns wieder Abtrainieren…“ zwinkerte Airen in die Runde und Alle nickten zustimmend. Genau, wie die Anderen wusste ich genau, was damit gemeint war.
Nachdem der Tisch abgedeckt war, stand Airen auf und ging in Richtung des Wohnzimmers, wo sie sich umdrehte, mit den Worten: „Ist doch klar, wofür wir hier sind …
also, kommt ihr mit?“Dann folgten wir ihr.
Tom und Tanju begannen mich zu entblättern, wo ich jetzt nichts mehr dagegen hatte. Frank packte Nana und trug sie zum Bett, wo Didi bereits saß. Manuel und John erforschten Airens Körper. Wie mir erst jetzt auffiel, waren wir gut verteilt, mit für Jede von uns Zwei Typen.
Aber jetzt wollte ich nur noch an geile Sachen denken, anstatt an Rechenaufgaben über die Fickverteilung.
Da ich nur Bademantel und Tanga anhatte, war ich schnell Nackt. Ich kniete und beugte mich zu Tom, den ich während einem langen Zungenkuss, begann zu wichsen. Tanju hockte hinter mir und züngelte von hinten an meinen Schamlippen. Ich war schnell wieder verdammt feucht.
Die Beiden zogen sich aus, ohne von mir zu lassen. Ich beugte mich jetzt wieder vor und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen auf, was er mit einem wohligen Stöhnen erwiderte. Auch hinter mir war er aktiver und fickte mich jetzt mit einem Finger, wobei er immer wieder meinen Kitzler rieb. Dabei verteilte er meinen Muschisaft überall zwischen meinen Beinen.
Ich gab Tom kurz frei und wendete mich nach hinten: „Los, fick mich endlich!“.
Dann saugte ich mich wieder an Tom fest.
Tanju kniete sich hinter mich und stieß sofort in mich. „Okay“, dachte ich, als ich ihn spürte. Ich hatte noch nie einen Mann, mit einem kleinen Schwanz gehabt, also war es Heute eine Premiere. Schätzungsweise 10…12cm lang, aber schön dick.
Er beschleunigte schnell seinen Ficktakt, und er brachte mich doch sehr schnell auf Touren. Bei jedem seiner Stöße klatschte sein Sack gegen meine Muschi und stimulierte meinen Kitzler. Seine Eichel schwoll an und pochte schon heftig. Ich hielt mich an Tom fest und wir küssten uns wieder heftig, während sich eine große Spermaladung in mich ergoss.
Tanju keuchte heftig, während er immer wieder in mich pumpte. Tom und meine Zunge spielten währenddessen immer heftiger mit einander.
Als Tanju´s Penis aus mir glitt, schubste ich Tom hinten über und setzte mich auf ihn. Er glitt sofort tief in mich. Tanju stellte sich neben uns und ich leckte unseren beiden Säfte von seinem Penis.
Nun sah ich, dass er wirklich klein und dick war. Aber, da er sehr gut gefickt hatte, war mir das egal.
Ich beschleunigte jetzt meinen Ritt, da ich bereits spürte, dass ich sehr schnell kommen würde. Tanju zog sich jetzt etwas zurück und schaute uns nur noch zu. Ich rammte mein Becken immer wieder auf Tom, wobei ich meine Augen schloss und ihn in mir genoss.
Mein Orgasmus kam immer näher, das spürte ich jetzt immer intensiver. Ich beugte mich nach vorne, Tom kam etwas hoch und saugte an meinen Brüsten. Das war zu viel für mich.
Ich packte seinen Kopf und gab ihm einen langen Zungenkuss, während ich zitternd auf ihm kam. Er bewegte sein Becken noch ein paar Mal auf und ab, dann kam auch er.
Wohlig brummend nahm ich all seinen Samen in mich auf. Es war herrlich, sein Spritzen zu spüren.
Tanju war zu Nana rüber und machte gerade dort mit. Aber wir blieben hier auf einander liegen und schauten den Anderen nur zu. Didi hatte wieder seinen Trichter, aber Nana schüttelte nur den Kopf, während sie von Frank schnell und kräftig gestoßen wurde.
Airen winkte ihn zu sich und sah ihn fragend an.
Er flüsterte ihr was ins Ohr, wahrscheinlich seine tolle Trichterfantasie aus dem Porno, woraufhin sie ihn etwas entgeistert anschaute. Das würde wohl keinen Erfolg haben, dachte ich mir.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Tom und ich hier richtig zusammen gekuschelt lagen. Wir waren von Aktiven zu Passiven geworden. Dieses Beobachten machte mich aber ebenfalls scharf, was ich auch bei ihm spürte, denn er zuckte leicht und wuchs bereits wieder in mir.
Aber wir lagen trotzdem nur da, ohne gleich wieder mit einem Fick zu beginnen.
Dann kam was, was ich so nicht gedacht hatte. Airen winkte Didi zu sich.
„Okay, ich lass euch das probieren.“ stöhnte sie ihm zu, wobei sie Manuel langsam ritt.
„Alle hierher!“ wies Didi an.
Nur Tom und ich blieben hier liegen, da wir erst mal schauen wollten. Wir wurden zwar etwas komisch angeschaut, aber dann kümmerten sie sich um die Kleine. Nana blickte zwar etwas entgeistert, aber half beim positionieren.
Sie lag mit ihren Beinen über der Sofalehne, sodass ihr Po nach oben ragte, dann zog sie ihre Schamlippen leicht auseinander und Didi steckte ganz Vorsichtig den Trichter in ihre glattrasierte Muschi. Didi kniete sich auf die Lehne und begann über ihr zu wichsen. Nana spielte dabei an ihren kleinen Brüsten und rieb schnell an ihrer Perle. Sie Stöhnte unter ihren Berührungen.
Auch die anderen Jungs rieben jetzt ihre Schwänze.
Didi kam schnell und spritzte seine Sahne in den Trichter. Da er Transparent war, konnten wir sehen, wie die klebrige Soße nach Unten lief und dann in ihr Verschwand. Einer nach dem Anderen traten nun an sie heran und spritzten hinein, wobei es mittlerweile nicht mehr verschwand, sondern sich im Trichter aufstaute.
Nana´s zwirbeln, lecken, saugen und reiben blieben nicht ohne Folge, denn jetzt fing sie am ganzen Körper an zu zittern. Laut kreischend kam sie, und genau in dem Moment rutschte alles, was noch im Trichter zu sehen war in sie.
Das Ganze wurde mit lautem Gegröle, von den Jungs begleitet.
Denn können die das ja mit ihr machen, wenn sie so was unbedingt wollen, dachte ich mir. Langsam bewegte ich jetzt, nur ganz wenig mein Becken und spannte meine Beckenbodenmuskeln an. Tom´s Gesichtsausdruck sagte mir, dass es ihm gefiel, und so sah ich keinen Anlass, jetzt etwas an meinem langsamen Rhythmus zu ändern. Es glitschte zwischen uns, da ja immer noch die ganze Soße in mir war.
Bei jeder Bewegung war ein leises Schmatzen zu hören.
„MMMHHHHHH“ brummte ich, als ich mich jetzt aufsetzte und mein Becken auf ihm langsam kreisen ließ. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, wie ich mich so auf ihm Bewegte, während ich, in dieser Position sehr intensiv seinen Puls an seinem Schwanz pochen spürte. Er griff nach oben und knetete meine Brüste, zwirbelte immer wieder an meinen Brustwarzen.
Schnell wurde ich wieder schärfer und beugte mich vor. Wild spielten unsere Zungen mit einander.
Langsam hob ich jetzt etwas meinen Schoß und wollte einen schnelleren Ritt starten.
Aber ich hatte ihn wohl mit meiner Muschimassage schon fast zum kommen gebracht, denn als ich gerade mein Becken gehoben und ihn wieder ganz in mich gleiten ließ, schwoll er an und begann heftig zu zucken. Kraftvoll spritzte er eine weitere Ladung Sperma tief in meine Muschi.
„Scheiße!“ flüsterte er nur, aber ich züngelte mich an seinem Hals entlang.
„Macht nix … ist echt Geil dich kommen zu spüren!“ flüsterte ich ihm ins Ohr, während er noch immer zuckend Sperma in mich pumpte.
Nachdem ich noch eine Weile auf ihm lag und er erschlaffte, stand ich auf. Als ich Breitbeinig über ihm stand, klatschte das ganze Sperma aus mir auf seinen Bauch.
Ich verschwand im Bad, duschte und zog mich jetzt wieder komplett an. Danach saß ich noch den ganzen Nachmittag mit Tom zusammen und ich bot ihm an, ihn nach Hause zu fahren, da Manuel mit Didi, Airen und Tanju fahren würde.
Ich war natürlich Neugierig und fragte Airen, wie es denn nun war.
Ich: „Wie war das denn? Davon spürst du doch gar nix … Ich hab´s lieber das spritzen direkt zu spüren.“
Airen: „Ja klar, aber ich wollte es mal probieren. Ich probiere halt fast alles mal aus.“
Ich: „Wie war es denn nun genau? Was hast du dabei gespürt?“
Airen: „Didi´s kommen hab ich noch direkt gefühlt, aber dann spürte ich nur noch das da was war, aber mehr nicht, aber dann…“ sie schloss ihre Augen.
„Dann kam ich. In dem Moment war es wieder Geil.“ Sie überlegte kurz: „Schwer zu Beschreiben… mmmhhhh“ sie machte eine weitere Pause. „Stell dir vor, du hast was geschluckt, was noch nicht richtig gekaut war.“
Ich: „Bah – Lecker …
Häh?“
Airen: „So ähnlich fühlte es sich an. Der ganze Saft hat sich, wie ein dicker Pfropfen seinen Weg durch das Zucken tief in mich gesucht. Stell dir eine superdicke Eichel vor, die sich rein schiebt, nur eben ohne Penis da dran. So in etwa fühlte sich das an…“
Ich: „Naja, nicht wirklich mein Fall.“
Airen: „Meiner auch nicht, aber zu Einen wollt ich es probieren und zum Anderen werde ich es vielleicht doch nochmal machen …
wenn es sich mal wieder ergibt… und ich gut drauf bin.“
Nana: „So was muss man halt mögen…“
Airen: „Du weißt doch, was für ne Sau ich bin…“
Nana: „Nicht nur du … nicht nur du!“
Ich: „Wir alle, glaube ich … Ich glaube Nina würde das auch mitmachen…“
Airen: „Wer ist Nina?“
Nana: „Ihre Freundin …
Sie ist auch mit in dieser Runde, hatte aber Heute keine Zeit.“
Airen: „Cool, denn sind wir jetzt also vier Gespielinnen?“
Wir nickten Beide, dann war erst mal wieder etwas Smalltalk angesagt.
Tom und ich packten dann unsere Klamotten zusammen und fuhren los. Wir verabredeten uns wieder fürs erste Februarwochenende, da ich, bis dahin am Wochenende arbeiten muss.
Wir kamen gerade nach Hamburg rein, als Tom sich an mich wandte.
Er: „Ich glaube, wir haben ein Problem.“
Ich: „Was denn?“
Er: „Irgendwie fühle ich mich mehr zu dir hin gezogen … naja … „
„Ich denke ich weiß, was du meist.“ unterbrach ich ihn.
„Mir geht's Ähnlich…“
Erstmal eine kurze Pause.
Ich: „Und nun? Was sollen wir jetzt machen?“
Er: „Die Frage ist halt, ob wir was miteinander haben können, ohne, dass uns diese Wochenenden im Weg stehen.“
Ich: „Hättest du denn ein Problem damit mich an diesen Tagen mit den Anderen zu teilen? Ehrlich sein, bitte…“
Er: „Nein, hättest du denn ein Probleme, wenn ich mit einer von den Mädels Spaß habe?“
Ich: „Momentan sage ich, nein. Ich fühle schon länger was für sich, und hatte, bis jetzt kein Problem, wenn ich dich beim Sex mit einer der Anderen sah.“
Dann war wieder eine unerträgliche Pause, die ich schließlich brach.
Ich: „Magst du heute Nacht bei mir bleiben?“
Er: „Klar, aber vorher müssen wir noch von mir zu Hause was holen.“
So fuhren wir zu ihm, wo ich kurz im Auto wartete. Er kam mit Tasche und Laptop zurück, worauf hin wir zu mir fuhren.
Dort angekommen, waren wir kaum im Flur, als wir uns bereits gegenseitig unsere Klamotten vom Leib rissen und wieder übereinander her fielen. Als wir Beide nackt waren, hob er mich hoch, ich deutete auf die Tür, welche ins Schlafzimmer führte.
Er warf mich aufs Bett, und kroch hinterher. Langsam küsste er sich an meinen Beinen hinauf und ich genoss leise stöhnend jede seiner Berührungen. Als seine Zunge meine Schamlippen berührte, stieß ich ein lautes „JAAAA“ aus. Er züngelte sich dazwischen und immer wieder hinauf zu meinem Kitzler.
Nach kurzer Zeit küsste er sich weiter über meinen Bauch, wobei er mit einer Hand weiter an meiner Muschi spielte. Jetzt waren meine Brüste dran, an denen er sich abwechselnd fest saugte und mit seiner Zunge spielte.
Ich kraulte ihm dabei wild durch die Haare. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte seine Schultern und zog ich ganz auf mich.
Sein Schwanz stieß dabei gegen meine Muschi.
Ich brachte mein Becken mit einer schnellen Bewegung in Position, und während wir uns küssten glitt er tief in mich hinein. Langsam begann er mich zu ficken, aber sein Tempo steigerte sich schnell. Ich umklammerte ihn fest mit meinen Beinen und presste ihn bei jedem seiner Stöße fest in mich. So tief in mir, spürte ich seinen harten Schwanz besonders intensiv und er brachte mich mit jedem Stoß näher an einen Orgasmus.
„Stoß fester.
Ich will dich tiefer spüren.“ begann ich ihm ins Ohr zu flüstern.
Er, ebenfalls flüsternd in mein Ohr: „Oh ja, du fühlst dich soooo Geil an“
Ich: „Stoß schneller … ich brauch das jetzt von dir.“
Er: „Schneller möcht ich nicht…“
Ich: „Magst wohl noch nicht kommen!?“
Er: „Ja, ich will noch nicht.“
Ich: „Aber ich will kommen … Also stoß schneller.“
Er erhöhte jetzt seinen Takt. Ich fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit war, aber auch ich war fast so weit.
Ich: „Jetzt …
los … Stoß mich … schneller … Bitte.“
Er rammte jetzt wilder in mich und unsere Zungen spielten wild um einander.
Ich: „Du hast mich …
JAAAAAAAAAAAA… OHHHHHHHH“
Er: „Ich auch AHHHHHHHHHHH“
Ich, ihn umklammernd und in mich ziehend: „Ist das schön, wenn du in mir kommst…“
Er lag auf mir und ich genoss es, wie sich sein Sperma in mir verteilte.
Wir kuschelten uns unter meine Decke und schliefen ein.
Von da an trafen sich Tom und ich Regelmäßig. Von Beziehung sprachen wir nicht … noch nicht.
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