Eine (halb)wahre Geschichte
Veröffentlicht am 13.09.2017 in der Kategorie Erotik Geschichtenby Josie-Fair
Nachmittag bis spät abends arbeite ich in einer Tanz-Bar.
Diese wird mehrheitlich von älteren Semestern besucht, die hier Kontakt zum
anderen Geschlecht suchen. Bisher ging das doch sehr seriös von statten.
Vor ein paar Tagen hat mich unser Geschäftsführer zu einer Besprechung ins Büro gebeten und mir mitgeteilt, dass der Vermieter des Hauses in dem die Bar ist nun auch Besitzer
der Bar selbst ist.
Mir wurde ziemlich komisch dabei. Der besagte neue Besitzer ist als schwerreich bekannt,
obwohl niemand so genau weis, womit er sein Geld verdient.
Mein Geschäftsführer meinte dass Herr S. am nächsten Abend zu Gast sein würde und ich
ihn bevorzugt behandeln solle.
„Ich werde ihn ganz einfach wie jeden anderen Gast behandeln“ meinte ich.
Daraufhin wurde der Geschäftsführer ziemlich wütend und meinte nur dass wenn ich meinen Job behalten möchte, sollte ich überaus freundlich zu Herrn S.
sein. Ich wäre als seine
persönliche Abendbedienung eingeteilt.
Nachmittags kam ich dann wie immer in die Bar. Ich war ein bischen spät dran, deswegen bin ich gelaufen. Um nicht gleich verschwitzt bin ich zuerst noch flink unter die Dusche gehüpft.
Als ich wieder raus kam, gab es die erste böse Überraschung. Meine Sachen waren fort. Jeans, T-Shirt, sogar mein Slip war weg. Selbst meine Handtasche.
Statt dessen lag dort ein kurzes schwarzes Etwas, das ich als eine Art Schlauchkleid identifizierte. Alle anderen waren anscheinend schon an der Arbeit und da ich schlecht mit einem Handtuch bekleidet ins Büro laufen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als das schwarze Nichts anzuziehen. Es war ein mehr als dünner Stoff, sodass meine Brustwarzen fast zu sehen waren. Als ich es anzog, dachte ich zuerst, es wäre nur eine Art T-Shirt, aber um meinen Po zu bedecken musste ich es ziemlich nach unten ziehen.
Oben herum war es so geschnitten, dass mein Hals und meine Schultern freiblieben. Der Saum verlief seitlich unterhalb der Schulter und vorne etwa 3-4 cm oberhalb meiner Brüste.
Unten herum lag der Bund genau dort wo mein Po aufhörte und meine Schenkel anfingen.
Wütend stakste ich ins Büro und wollte Fred, den Geschäftsführer zur Rede stellen.
Ich riss die Tür auf, wollte schon loslegen und … erstarrte.
Fred war nicht allein. 2 Männer waren bei ihm. Ihre Grobschlächtigkeit passte so gar nicht zu der eleganten Kleidung die sie trugen.
Einer so um die 40, der andere etwas jünger. Sie hielten Fred links und rechts an den Oberarmen. Als ich reinkam, liessen sie ihn los. Er sackte in seinen Sessel und ich erschrak als er mich ansah.
Seine rechte Gesichtshälft war blau und geschwollen. Die Lippe aufgeplatzt.
Als der eine mich sah, sagte er: „Bist du Josie die sich der Boss ausgesucht hat?“ Ich wusste zwar nicht so ganz was das bedeuten sollte, aber ich nickte.
„Hör zu, Mädchen, der Boss, Herr S. für dich, gehört ab heute das Haus, der Laden hier und jeder der für ihn arbeitet. Solltest du vorhaben, deine Stellung hier aufzugeben, vergiss es.
Du gehörst jetzt Herrn S. und er bestimmt was du zu tun und lassen hast und jetzt schwirr ab und tu deine Arbeit. Herr S. kommt erst in etwa 3 Stunden also mach dich bis dahin nützlich.
Verwirrt und leicht panisch warf ich noch einen letzten Blick auf das Häufchen Elend, meinen frührern Chef.
Fred tat mir echt leid, bisher war er doch ziemlich in Ordnung gewesen. Ich hatte irgendwie eine Ahnung, dass die Arbeitsbedingungen sich ziemlich verschlechtern würden.
Auf den 1. Blick hatte sich in der Bar nicht viel verändert. Wenn man allerdings genauer hinsah und vor allem für mich, war einiges anderes.
Neben dem Eingang war ein neuer Türsteher und ich hatte das Gefühl es wär nicht ratsam ohne seine Erlaubnis den Club zu betreten oder zu verlassen.
Fast das ganze Personal war neu, die Mädchen waren so wie ich alle sehr jung und hübsch, aber…. die Gäste.
Kein einziges Pärchen war da. Nur Männer, einzeln oder in Gruppen, es gab kaum jemand jungen darunter, die meisten ware so zwischen 50 und 70. Teils wirklich eklige Typen waren dabei, manche schon sehr angetrunken.
Und ich sah, dass die Männer wenn sie nicht tranken, mit den Frauen eng umschlungen tanzten. Ich ging zu den mir zugewiesenen Tischen um dort die 1. Bestellung des Abends aufzunehmen. Oh mein Gott, ich kannte den
fetten Kerl dort am Tisch.
Es war der Hausmeister in dem Haus, wo ich meine kleine 2-Zimmer-Wohnung hatte. Ein echt schmieriger Typ und wie er mich anglotzte. Ich spürte seine Blicke durch den Stoff meines Kleides auf meiner Haut brennen.
„Hallo Fräulein Fair, ich wusste gar nicht, dass du in so einer Tanzbumse arbeitest. Als ich mich zum Tisch lehnte, liess er wie zufällig seine Hand ausgestreckt, sodass ich mit meinem Hintern dagegenstreifte.
Auuu! Dieser Arsch hatte mir doch tatsächlich eine auf meinen Hintern gelangt. Wütend haute ich ihm eine runter und flüchtete zur Bar.
Als ich mich einigermassen gefangen hatte und ich zu ihm rüberschielte, sah ich wie er mit dem Gorilla sprach der mit mir im Büro gesprochen hatte. Mehrmals zeigte er mit zornigen Gesicht auf mich.
Nun kam der Gorilla auf mich zu, fasste mich grob am Arm und zog mich ins Büro.
„Hör zu du Schlampe. Bei uns ist der Gast König und weil das so ist, will ich dir gleich ein paar Regeln vom Boss einbläue.
Bevor ich einen Mucks machen konnte, gab er mir eine Ohrfeige, dass ich glaubte mein Kopf würde davonfliegen.
„Du hast nett zu den Gästen zu sein. Das bedeutet du lässt Dir alles gefallen. Das Wort Nein streichst du am besten gleich aus deinem Wortschatz. Stehst du vor einem Gast will ich immer eine Handbreit zwischen deinen Schenkeln sehen.
Wenn er deinen Arsch oder Beine befummeln will, dann wirst du Danke sagen und ihm dabei noch helfen, als würde es dir gefallen. Wenn dich ein Gast zum Tanzen auffordert, dann will ich, dass du es ohne Umschweife und ohne Murren machst. Ich will keine Beschwerden hören.
Ich hab mich über dich erkundigt. Das Haus indem du wohnst, gehört übrigens auch Herrn S.
Wenn du also nicht spurst, kannst du Job und Wohnung vergessen. Und vielleicht werden wir auch deinen kleinen Lebenslauf hier an die Uni und deine Eltern weitergeben. ALSO MACH GEFÄLLIGST DEINE ARBEIT!!! Du entschuldigst dich jetzt bei dem Alten. Mach, dass du weg kommst.“
Tränen liefen mir über die schmerzende Wange.
Ich musste jetzt wirklich zu M, meinem Hausmeister zurück und mich bei ihm entschuldigen, dass ich mich von ihm nicht begrapschen lassen wollte.
Als ich mich ihm näherte sag ich bereits wieder das drecke Grinsen in dem breitem Gesicht. „Na Schlampe? Hast du es dir anders überlegt?“
„Herr M. Ich….ich möchte…mich bei Ihnen entschuldigen. Es war Ihr gutes Recht als Gast in diesem Hause mir unter dem Rock zu fassen.
Dabei musste ich mich in Reichweite seiner Hände stellen, wie es der Gorilla mir gesagt hatte.
Die Beine leicht auseinander, eine Einladung mich zu Berühren.
„Weist du Schlampe, ich darf dich doch Schlampe nennen, oder? Wie wärs wenn du mir als Entschädigung den nächten Tanz schenkst?“
Igitt. Mit diesem alten fetten Mann tanzen, der mich jedes Mal morgens auf der Treppe schon mit den Augen auszieht?
Ich schluckte als ich an meine Anweisungen dachte.
„Gern Herr M, sehr gerne möchte ich mit Ihnen tanzen.
Er stand auf nahm mit seiner schweissnassen Hand die meinige und zog mich grob hinter ihm her auf die Tanzfläche.
Dort angekommen zog er mich sofort an sich. Sein dicker Bauch presste sich gegen meine Brüste. Seine Hände lagen sofort an meinem Rücken.
„Sieh mich an, Schlampe.“ Sein geiles Grinsen war direkt vor mir.
„So was junges Knackiges wie dich hatte ich noch nie.
Jetzt wirst du auch ganz nett sein zu mir, als wär ich dein junger hübscher Liebhaber, der dich fickt. Wer weis, vielleicht werd ich das ja noch. Leg jetzt deine Hände um meinen Hals.“ Ich tat was er mir befahl, ich durfte ja nicht Nein sagen. Langsam wanderten seine Händen meinem Rücken hinter, kamen zum Ansatz meines Hinterns, wanderten weiter.
Während der ganzen Zeit musste ich ihm in die Augen sehen.
Er weidete sich an der Angst in meinen Augen und wie ich versuchte seinen Hände auszuweichen.
„Halt gefälligst still wenn ich meine Hände auf deinen Arsch hab. Du hast doch gehört, was dein Chef gesagt hat. Du hast alles zu tun, was ich von dir will. Und glaub mir, ich will noch eine ganze Menge.
Also zeig mir wie es dir gefällt.“ Während er das sagte glitt er mit seinen Händen immer weiter über meinen Hintern, knetete meinen Hinter und glitt langsam dorthin wo mein ohnehin kurzer Rock zu Ende war. Und ich musste auch noch so tun, als würde es mir gefallen. Er zwang mich dein Bewegungen seiner heissen Hände auf meinem Hintern entgegen zu kommen.
„Mach deinen Mund auf und zeig mir deine Zunge, du kleine Schlampe.
Meine geöffneten sinnlichen Lippen waren dicht vor seinem Gesicht. Ich roch seinen unangenehme Atem.
Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mir seine rauhe Zunge in den Mund. Es ekelte mich furchbar und war nicht fähig zu reagieren.
Zornig schaute er mich an. „Du blöde Schlampe. Küss mich gefälligst als wärst du in mich verliebt!“ Er schlug mir leicht ins Gesicht.
Eine Träne lief mir über die Wange. Hart presste er seinen Mund auf den meinen während ich seine widerliche Zunge mit der meinen massieren musste.
Während er meinen Mund vergewaltigte schoben seine Hände mein Kleid über meinen Hintern immer weiter nach oben, sodass alle anderen Gäste meinen nackten Po sehen konnten. Mit einer Hand glitt er immer weiter von hinten zwischen meine Beine presste seine Finger gegen meine Scham.
„Na Schlampe? Ob deine Eltern wissen, dass ihre hübsche Tochter sich von alten geilen Männern an den Hintern fassen lässt?.
Oh ja, ich weis genau wer deine Eltern sind und wo sie wohnen. Ich bin ja schliesslich dafür verantwortlich, dass sich kein Gesindel bei uns im Haus einmietet. Ich finde du könntest ruhig ein wenig höflicher zu mir sein, wenn wir uns im Stiegenhaus begegnen. Ab heute wirst du mir nicht mehr deine hochnäsigen verachtenden Blicke zuwerfen.
Wenn du willst, dass deine Eltern weiterhin glauben, dass ihre Tochter brav an der Uni studiert, dann wirst du seeeehr viel netter zu mir sein in Zukunft. Hast du das verstanden!!!? Während er mir die letzten Worte ins Gesicht schleuderte, schob er mir noch ein letztes Mal brutal die Hand zwischen die Beine. Er liess meinen Rock wieder über den Hintern gleiten, gab mir einen leichten Stubs und sagte: „Komm nachher nochmal an meinen Tisch und bring mir noch ein Bier, Schlampe. Dann reden wir, was ich von dir will.“
Als mit seinem Bier an den Tisch komme, sah schon, dass er mich sehnlichst erwartete.
Ich wunderte mich, dass er die Hand so seltsam hielt. Leicht ausgestreckt, Handfläche nach oben.
Als ich näher kam, wurde mir es langsam klar, Egal wo ich hintrat er schwenkte mit seiner Hand so hin und her dass ich sie beim Stehenbleiben an meinem Schoss spüren würde.
Ich blieb ausser Reichweite stehen, wollte ihm das Bier auf den Tisch stellen.
Er schaute mir fest in die Augen, machte aber keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen.
„Komm näher, Schlampe.“ „Bitte, Herr M. ich brauch diesen Job, ich brauch das Geld doch.
Meine Eltern können mich nicht unterstützen.“
„Und mir kommen gleich die Tränen. Komm näher oder ich sorge dafür, dass du nicht nur aus deinem Job fliegst, wenn ich mich beschwere, sondern du kannst auch gleich deine Koffer vor deiner Wohnungstüre abholen.“
„Mir zitterten die Knie, aber ich hatte keine andere Wahl.
Langsam verringere ich die Entfernung zu ihm, mir bewusst, dass ich mir selbst seine Hand zwischen meine Beine schieben würde. Er bewegte kein einziges Mal seine Hand. Nicht mal als ich meine Beine links und rechts davon bewegte. Es war demütigend seine Hand auf meinem Geschlecht zu spüren.
„Und jetzt…beweg dich!“
Zögernd begann ich meine Hüfte auf seiner Hand vor und zurück zu bewegen.
„Schau mir in die Augen dabei.“
Er ergötzet sich an meiner Scham und genoss es sichtlich, dass sich eine junge Frau an seiner Hand reiben musste.
„Schneller“ befahl er und ich merkte, dass er 2 seiner Finger jetzt so hochhielt, dass sie immer ein Stückchen mehr in mein Geschlecht eindrangen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich anfing, Lust zu empfinden. Seine Finger drangen jetzt nur allzu leicht in meine Feuchtigkeit ein. Das war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Er grinste gemein.
Er griff in seine Tasche und zog sein Mobiltelefon heraus.
Entsetzt sah ich, dass er Fotos von mir machte. Von meinem Gesicht, von seiner Hand zwischen meinen Beinen, seinen Fingern in meinem Geschlecht.
„Bitte tun sie das nicht, Herr M.“
„Halts Maul, Schlampe, Huren wie du sollten nur zu einem Zweck den Mund aufmachen. Die Fotos sollten ein Ansporn für dich sein dich mit mir gut zu stellen. Wusstest du, das deinem Chef hier auch unser Mietshaus gehört? Mach jetzt schneller!“ Dabei erhöhte er den Druck seiner Finger in meinem Geschlecht.
Ich gehorchte und spürte wie ich langsam einem Höhepunkt entgegenströmte.
Ich fing immer lauter an zu stöhnen, spürte die 1 Welle des Höhepunkts in mir aufsteigen, reif zur Explosiion.
Was? Was ist los? Er entzog mir seine Hand, ich schwankte umher unfähig zu realisieren, was passiert war.
„Du wirst nur dann kommen, wenn ich es dir erlauben, du blöde Schlampe.
Ich werde dich morgen nachmittag besuchen, du Flittchen, sorge also dafür, dass du zuhause bist, wenn ich läute.“ Mit diesen Worten schob er mit einen Hundert-Euro-Schein zwischen meine Schenkel, stand auf und verliess das Lokal.
Ich wartete. Seit einer Stunde wartete ich. Die Hände um meine Knie geschlungen.
Was würde er blos von mir wollen? Wollte er mit mir schlafen? Vermutlich. Ich bin jung und hübsch, zumindest wird mir das nachgesagt. Was würde ein 50-jähriger Hausmeister schon von einer jungen, schönen Frau haben wollen, von der er Dinge weis, deren Bekanntwerden sie verpflichtet ist zu verhindern.
DIE TÜRGLOCKE!!! Ich erschrak furchtbar. Ich spürte wie ich blass wurde, meine Finger waren eiskalt, ich zitterte leicht.
Nochmal die Glocke! Einmal, zweimal, dreimal.
Ich ging zur Tür….schloss auf….öffnete sie.
Er stand draussen. Er hatte denselben gierigigen Blick in den Augen mit dem er mich auch sonst immer angesehen hatte, wenn ich im Stiegenhaus an seiner Wohnung vorbeigehen musste. Damals hab ich ihm immer nur verächtlich angesehen. Ob er jetzt wohl gerade an diese Momente dachte?
Ich ging einen Schritt zurück und liess ihn ein.
Er sagte kein Wort, wartete bis ich die Tür schloss, schaute mich von oben bis unten an. T-Shirt, Jogging-Hose, barfuss.
Ansatzlos schlug er mir ins Gesicht. Ich schrie erschrocken auf guckte ihn entsetzt an.
„Setz dich, Schlampe.“
Ich setzte mich auf die Bank, hielt mir die Hand auf meine heisse Wange, di e er geschlagen hatte.
„Du bist eine sehr hübsche Schlampe, Josie. Was würden deine Eltern dazu sagen, wenn sie wüssten, dass ihre kleine Tochter in einem Nachtclub die Hure macht?“
„Ich bin keine….“
„Halts Maul, ich sag dir wann und wofür du deinen hübschen Mund benutzen darfst.
„Wie du weist, lebe ich allein, ich bin über 50, fett und krieg nur Sex wenn ich dafür bezahle.
So ein hübsches Ding wie du würd mich normalerweise nicht beachten. Ich wird dir was sagen. Du wirst für sagen wir…ein paar Monate meine Freundin und ich verspreche dir, deine Eltern werden nichts erfahren. Was meinst du?“
Von diesem fetten alten Mann sollte ich die Freundin sein? Der Schock stand mir sichtlich im Gesicht.
„Was fällt Ihnen ein? Verschwinden Sie sofort aus meiner Wohnung, ich will sie hier nie wieder sehen.“
„Gut, OK, aber sobald ich hier rausgehe, schick ich deinen Eltern die Fotos von gestern.
Und deine Wohnung hier kannst du auch gleich vergessen. Dann stehst du auf der Strasse und ob deine Eltern eine Hure zuhause haben wollen, da bin ich mir nicht so sicher.“
Verzweifelt hab ich nach einem Ausweg gesucht, Polizei, Frauenhaus, irgendetwas aber am Ende wär es immer auf dasselbe hinausgelaufen. Ich hätte mein Studium vergessen können, keine Wohnung, den Eltern hätte ich dann auch nicht unter die Augen kommen dürfen.
„Was erwartest du von mir? Was soll ich genau tun?
„Also als erstes ich möchte, dass du meine Freundin wirst. Du musst mich nicht lieben, aber ich erwarte, dass du dich so verhältst.
Du tust was ich sagen, wann ich es sage, wie ich es sage, mit wem ich es sage.
Wenn ich dich anrufe kommst du, wenn ich anläute dann lässt du mich nicht warten wie heute, sondern du wirst deine Türe nicht mehr abschliessen. In der Nacht ist ohnehin das Eingangstor geschlossen, du brauchst also keine Angst haben. Ich werde mich in Zukunft um dich kümmern.
Du wirst mich nicht zurückweisen sondern dich so verhalten, als wär ich dein gottverdammter Ehemann. Wenn ich dich mit meiner Hand berühre, wirst du deine Beine auseinandernehmen und mir mit deiner Fotze entgegenkommen.
Du sollst meine Finger oder meine Schwanz in dir drin geniessen und wenn nicht, dann tust du so als ob.
Und jetzt …zieh dieses furchtbare Zeugs aus.
Herr M. packte mich im Arm riss mich vom Sofa in die Mitte des Raumes. „Mach jetzt, Schlampe!
Steh auf und zieh dich aus!“ Langsam öffnete ich den Knoten an meiner Hose, liess sie an meinen langen Beinen zu Boden gleiten, wo sie wie ein vergessener Putzlappen liegen blieb.
Vor Scham wandte ich mich ab und schloss die Augen.
Mit einem Satz den man seinem fetten Körper nicht zugetraut hätte war er bei mir und schlug mir hart ins Gesicht. Entsetzt sah ich ihn an.
„Sieh mir gefälligst in die Augen, wenn du dich ausziehst, schliesslich bin ich ab jetzt dein Liebhaber dem du gerne deinen Körper zeigen willst.“
Es war so demütigend, ich musste ihm ins Gesicht sehen, musste die Geilheit in seinem Blick ertragen, mit dem er meine Bewegungen verfolgte. Ich hatte keine Wahl, er hatte mich in seiner Hand.
Ich nahm den unteren Rand meines T-Shirts und zog es langsam nach oben, kurz weigerte versuchten es meine Brüste aufzuhalten als wüssten sie was auf sie zukäme. Mit einem sanften Ruck federten sie ins Freie.
Sofort erhärteten sich meine Spitzen. Es schauderte mich.
Seine Augen glitzerten und ein dreckiges Grinsen entstand in seinem Gesicht. Augenscheinlich weidete er sich an dem Anblick meiner perfekten Brüste.
Zögernd als würden sie von etwas Unsichtbaren festgehalten, bewegten sich meine Hände wie von selbst wieder nach unten, hakten sich in das Gummiband meines Höschens und zogen es über meine Hüften, über die Rundungen meines Pos nach unten, weiter über die Schenkel, die Knie um sich dann zu dem traurigen Haufen meiner Jogginghose zu gesellen. Es sollte für lange Zeit mein letzter Slip gewesen sein.
Schwer schnaufend kam er auf mich zu, meinen Blick mit seinem festhaltend.
Langsam nahm er zuerst sanft meine Hände legte sie in meinen Nacken und drückte sie fest zusammen. Seine Intention war klar. Sein Fuss schob die meinen etwas auseinander, soweit bis sich auch meine Oberschenkel nicht mehr berührten. Die ganze Zeit musste ich ihm in die Augen schauen.
Ich spürte den warmen weichen Boden des Teppichs unter meinen Füssen, die kühlere Luft die mir um die Brustwaren strich, sie unartig aussahen liessen. Ich musste den Drang unterdrücken mein nacktes Geschlecht seinen Blicken zu entziehen. Mir kam der Gedanke, dass es doch keine gute Idee war mich gestern frisch rasiert zu haben.
Und immer sein Blick der sich in den meinen brannte. So musste sich ein Reh auf der Strasse fühlen, wenn es von blendenden Scheinwerfen auf die Fahrbahn gebannt wurde.
Er umkreiste mich langsam, begutachtete mich wie ein Preis beim Kartenspielen.
Automatisch verkrampfte ich mich, ballte die Hände zusammen, bohrte meine Zehen in den Teppich.
DA! Obwohl ich es erwartete zuckte ich doch, als er das erste Mal seine Hand auf meinen Körper legte.
Er liess sie einen Augenblick auf meiner Schulter liegen, bevor er sie über Kuppe und Tal meines Rückens langsam nach unten wandern liess. Sie war heiss und etwas feucht vom Schweiss, kein sehr angenehmes Gefühl. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit hatte er die Zone erreicht. Jenes Gebiet wo beim Tanzen die Schicklichkeit in Belästigung überging.
Irgendwie hatte ich noch gehofft er würde haltmachen, bevor die Wanderung seiner Hand über die Rundungen meines Pos weiterging.
Aber er lies meiner Gänsehaut gerade genug Zeit seiner Hand zu folgen. Er liess seiner Hand die volle Reichweite bis zu meinem Oberschenkel auskosten bevor er sie wieder auf meine Hüfte legte und sie im Weitergehen nach vorne streichen lies.
Noch immer hielt ich meine Hände in meinem Nacken verschränkt. Dadurch wurden meine Brüste noch mehr nach vorne gestreckt. Einem unmoralischen Angebot, dem er nicht länger widerstehen wollte.
Anfangs leicht streichelnd, dann fester knetend bearbeitete er genüsslich meine Brüste, zwirbelte hart meine Brustwarten. Es war alles andere als angenehm.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du auch wirklich geil bist, wenn dich dein Liebhaber liebkost“
und schon schob er seine Hand über meinen Nabel immer weiter nach unten. „Wage es ja nicht mir auszuweichen!“ Hart zwängte er seine Hand zwischen meine Schenkel. „Gefällt es dir, wenn ich deine Fotze streichle, Schlampe?“ Ich nickte, da ich wusste, er wollte das hören.
„Dann sag es, Schlampe!“
„Mir gefällt es wenn sie mich da unten streicheln, Herr M.“
Auuuh! Wieder schlug er mich. „Sag: Ich finde es geil, wenn Sie meine Fotze streicheln.“
„Ich finde es geil, wenn Sie meine Fotze streicheln, Herr M.“
„Na bitte, geht doch, Allerdings finde ich, du bist noch viel zu trocken da unten. Hier nimm meinen Finger in den Mund und mach ihn schön feucht.“
Mit diesen Worten steckte er mir 2 Finger und den Mund. Ich musste ihn ablecken.
Dann griff er wieder nach unten und verteilte mir den Schleim zwischen den Beinen.
„In Zukunft hast du dafür zu sorgen, dass du feucht zwischen den Beinen bist, wenn dir jemand den Finger reinsteckt. Ist mir egal wie du das anstellst. Schmeiss dir von mir aus Georg-Scheiss-Clooney ins Kleinhirn. Aber ich erwarte mir, dass du es geniesst, wenn dich dein Freund oder auch sonst ein Mann dich damit ehrt, wenn er dir was in die Fotze steckt, hast du verstanden? Auch wirst du zeigen, dass es dir Spass machst, in dem du mitarbeitest.
Das wird heute deine erste Trainingsstunde im Gehorsam. Hast du alles verstanden, Schlampe?“
„Ja Herr M.“
Er fuhr mir wieder mit seiner Hand über mein Geschlecht…meine Fotze…drückte seinen mit meiner Spucke bedeckten Mittelfinger leicht hinein.
„Los beweg dich und zeig, dass das dich geil macht.“
Zögernd begann ich mich meine Häften auf seiner Hand zu bewegen. Ich musste mir seinen Finger selbst reinschieben. Allmählich besann sich meine Muschi auf ihre Pflichten und begann wirklich von selbst feucht zu werden.
Mit grosser Genugtuung registrierte er die Veränderung.
Er hielt jetzt seine Hand so, dass ich mich mit jeder Bewegung seine Finger selbst tief in mein Geschlecht reinrammen musste. Gegen meinen Willen fühlte ich die Hitze immer weiter aus mir herausquellen. Ich stöhnte auf seiner Hand und es fiel mir immer schwerer die Augen offen zu halten.
Ich fühlte es, die Hitze in mir wurde zum Vulkan. Ich stand kurz vor dem Ausbruch.
Ich fühlte keine Angst mehr, keine Demütigung, nur mehr die pure a****lische Lust. Es war mir vollkommen egal, wer was mit mir anstellte. Jetzt!! Endlich! Nein! Bitte nicht!
Er entzog mir die Hand, verzweifelt versuchte ich noch sie einzuklemmen.
Ungläubig starrte ich ihn an. Ich dachte das wäre, was er von mir wollte.
Geilheit, Hingabe, eine Frau die alles gibt.
„Du hast es dir noch nicht verdient zu kommen, Schlampe. Ich entscheide darüber. Von heute an ist es dir nicht erlaubt dich selbst zu berühren, ausser ich erlaube es dir ausdrücklich. Ich habe Mittel und Wege eine Lüge an dir zu erkennen, glaub mir Schlampe.
Da du meine Hand aber gerade so schön eingesaut hast…dreh dich um und spreiz deine Arschbacken so weit du kannst.“
Das war wie eine kalte Dusche für mich.
Noch nie hat mich jemand da hinten berührt. Ja im Club war er der erste Gast,der mich überhaupt an den Hintern gefasst hatte.
Schon spürte ich seinen Finger an meinem hinteren Loch, kalt von meinem eigenen Schleim.
„Drück dagegen“, befahl er.
Wieder musste ich es selbst tun. Es tat weh, als ich meinen Hintern gegen seinen Finger drückte.
Hier empfand ich keine Lust, nur heissen Schmerz. Er liess mich solange weitermachen, bis er meinte ich hätte genug.
„Ich und meine Freunde werden noch viel Spass mit dir haben, kleine Schlampe“
„So.
Du hattest jetzt deinen Spass. Jetzt will ich mal sehen, wie sehr du mich liebst.
Ich erwarte mir von dir, dass du es zeigst, es gar nicht mehr erwarten zu können, von mir gefickt zu werden. Du darfst mich jetzt ausziehen.“
Er setzte sich auf mein Sofa, liess mich nackt vor ihm stehen und schaute mich erwartungsvoll an.
„Worauf wartest du, Schlampe? Muss ich dir auf die Sprünge helfen?“ Dabei zog er sich den Gürtel aus der Hose, legte ihn zwei mal zusammen und schlug mich damit auf den Schenkel.
„Auuu! Bitte nicht, Herr M. Ich mach alles was sie sagen.“
Ich kniete mich vor ihm hin, schnürte seine Schuhe auf und zog sie ihm aus.
Dann die Socken. Es grauste mich ein bischen vor seinen Füssen, ich wollte sie gar nicht anfassen.
„Argh!“ Wieder schlug er mich, dieses Mal auf meinen Hintern. Er wusste aber augenscheinlich, was er tat. Er war nicht brutal dabei.
Es war gerade so zum Aushalten.
Als ich mich neben ihn setzte um ihm sein Hemd aufzuknöpfen, zog er mich an sich, presste fuhr mit seiner Hand in mein Haar und drückte meinen Mund auf den seinen. Sofort drängte er mir seine Zunge auf. Es war klar, dass er von mir erwartete, dass ich zurückküsste. Das letzte Mal, dass ich mit der Zunge küsste war mit meinem Exfreund, der war aber 25 und hübsch und kein alter geiler Sack.
Er legte mir seine Hand auf den Schenkel.
„Los, mach die Beine breit, mir ist es egal ob du das gerne hast.
Aber wenn dir ein Mann deine Fotze streicheln will, dann sollte es dir eine Ehre sein.“
Was blieb mir übrig, als meine Schenkel zu öffnen. Ich war noch etwas feucht von seinem vorigen Besuch und ich war irgendwie selbst überrascht, dass ich es auch ein wenig geil fand, seine grobe Hand zwischen den Beinen zu spüren. Während ich aufstöhnte und mein Geschlecht seinen Fingern entgegenschob, zog ich ihm das Hemd auf. Er hatte ziemlich viel Haare auf seiner Brust und einen ziemlich grossen Bierbauch.
Ich zuckte als er mit seinem Mittelfinger meinen Kitzler fand.
„Bitte steck mir den Finger rein“ bat ich und versuchte mich ihm noch weiter anzubieten.
Hart, ohne Vorwarnung rammte er mir den Finger in mich, stimulierte kurz meine Lustzonen in mir und zog ihn genauso schnell wieder raus. Ich japste nach mehr. „Bitte.“
„Du verficktes Stück, ich hab dir nicht erlaubt zu reden. Hier wird das gemacht, was ich will.
Verstanden? Und da du meinst unbedingt deinen Mund gebrauchen zu müssen, werd ich dir gleich was zum Üben geben. Los, mach mir die Hose auf.“
Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reissverschluss hinunter. Er hob seinen Bauch damit ich die Hose runterzerren konnte. Die Unterhose schien nicht mehr ganz frisch zu sein.
Sie roch etwas nach Urin. Schnell zog ich ihm auch diese runter.
Sein Schwanz war schon ziemlich steif und wippte mir entgegen, darunter lag ein ein dicker praller behaarter Sack.
„Los, blas mir einen, du Schlampe. Und mach es gut. Wehe du bist nicht besser, als die Huren vom Gürtelstrich.
Du hörst erst auf wenn ich es sage. Leck zuerst meine Eier!“
Er packte mich grob an den Haaren und drückte mich zwischen seine Beine. Ich streckte meine Zunge heraus und lies sie sanft um seinen Hodensack herumstreichen. Dann fuhr ich mit meinen Lippen langsam seinen Schwanz nach oben.
Ich versuchte anfangs nicht durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den strengen Geruch überdecken konnte. Ich versuchte mich an alle Bewegungen zu erinnern, die ich in den Pornofilmen gesehen hatte, die ich früher mit meinem Exfreund zusammen angesehen hatte. Nur mit meiner Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich so langsam wie möglich meine vollen Lippen über seinen Schwanz stülpte und mit leichtem Saugen den Schwanz in meinen Mund gleiten liess.
Klick! ??!
Was tat er da?
Das Schwein fotografierte mich dabei. Ich wollte aufspringen, aufhören, das durfte er nicht.
„Bitte, das dürfen Sie nicht.
Wenn das jemand sieht.“
„Natürlich wird das jemand sehen, nämlich wenn du nicht tust was ich sage. Deine Eltern oder deine Uni werden sicher überrascht sein, was du so in deiner Freizeit machst.
Keine Angst, solange wir zusammen sind, bleiben die Fotos in meinem Besitz. Vielleicht zeig ich sie mal meinen Freunden, damit sie mir glauben, welche junge, geile Freundin ich hab.
Möglich, dass sie dich dann kennenlernen wollen. So und jetzt lutsch weiter.“ Mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht drückte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund.
Ab und zu schlug er mit seinem Gürtel über meine Hüfte und über meinen Hintern, um mich anzutreiben.
Und wieder wurde ich scharf, Die ganze Situation war demütigend. Ein Mann zwang mich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er mir wie ein Reiter mit dem Gürtel das Tempo vorgab.
Immer wenn ich mich selber berühren wollte, kam ein Schlag mit dem Gürtel auf meine Hände. Endlich spürte ich, wie er zu zucken anfing. Er zog meinen Kopf nach hinten, warf mich auf die Couch und drang in mich ein.
Sein fetter Körper zwang meine Schenkel weit auseinander und sein Bauch presste sich auf mich.
Er fickte mich mit kurzen harten Stössen. Sein dicker Schwanz pumpte in mich rein. Bei jedem Stoss trieb er mich tief in das Leder der Couch. Kurz bevor es ihm kam, wurde er noch ein Stück härter und grösser.
Als er seinen Samen in langen Schüben in mich reinspritzte kam es auch mir. Mein ganzer Körper explodierte in einem bunten Feuerwerk der Sterne.
Genüsslich schaute er mir ins Gesicht. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Jedesmal zuckte mein Becken mit.
Er zog sich aus mir heraus, hielt mir seinen schleim- und spermaverschmierten Schwanz an den Mund und zwang ihn mir nocheinmal in den Mund.
„Schön sauberlecken, Schlampe.“ Mir ekelte ziemlich davor.
Es war das erste Mal, dass ich überhaupt Sperma schmeckte.
„Du bist wirklich ein guter Fick, Schlampe. Ich kann es gar nicht erwarten, den Jungs von dir zu erzählen. Wenn ich die Fotos von dir nicht hätte, würden die mir nie glauben, dass ich so eine junge Nutte gefickt hab. Hahaha!
Ich hol dich morgen ab, dann werden wir dir ein bischen was zum Anziehen kaufen, das passender für eine Hure wie dich ist.“
Er stand auf, zog sich an, ging zu meinem Schrank und öffnete ihn.
„Mal sehen.
OK. Fürs erste trägst du morgen den Rock hier..warte…RAATSCH!…und das T-Shirt hier. Unterwäsche brauchst du nicht. Schliesslich sollen die Leute wissen, welche notgeile Schlampe du bist.
Bis morgen, Schlampe und vergiss nicht. Wenn du nicht spurst, kannst du deine Blaskünste morgen auf der Uni-Homepage bewundern und deine Eltern kriegen Post. Hahaha!“
Ich war völlig fertig. Körperlich und auch mit den Nerven.
Ich schlang mir die Arme um die Knie und zitterte. Mein ganzer Körper schmerzte. Von den Schlägen, vom Sex, von seinem Gewicht. Endlich schaffte ich es mich zu erheben, sah mir an, was er mir hingelegt hatt.
Es war mein bester Jeansrock.
Er endete üblicherweise etwa eine Handbreit über meinen Knien, M. hatte die Naht die vorne durchgehend verlief aufgerissen. Er musste jetzt bei jedem meiner Schritte meine Beine bis zu meinem Geschlecht zeigen. Wenn ich kein Höschen anziehen durfte, dann würde jeder der zufällig hinschaute, meine Muschi aufblitzen sehen.
Dazu sollte ich ein dünnes weisses T-Shirt tragen.
Das von ihm hingeworfene hatte so einen grossen Ausschnitt, dass ein Ärmel immer unterhalb Schulter hing.
Was hatte er mit mir morgen blos vor?
Ich wankte unter die Dusch und versuchte mir seinen Geruch und die Erinnerung an ihn abzuwaschen. Mindestens 3 mal seifte ich meinen ganzen Körper ein und versuchte dabei die leichten Striemen und meine geschwollene Muschi vorsichtig zu behandeln.
Nach Abendessen war mir nicht mehr zu mute.
Völlig erschöpft fiel ich in mein Bett.. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und hinderten mich lange am einschlafen.
Mühsam versuchte ich mich vom Schlaf zu befreien. Benommen kroch ich aus meinem Bett und schleppte mich noch schlaftrunken ins Bad.
Mir tat noch alles weh von gestern und allmählich wurde ich nervös. Wie spät? 8 Uhr. Mist er hatte gar nicht gesagt, wann er vorbeikommen würde, oder sollte ich runter zu seiner Wohnung, die kurz vor dem Tor lag?
Die Türglocke nahm mir die Entscheidung ab.
Ich lief zur Tür guckte durch den Spion…da war er…ich öffnete.
Hallo…..mir blieb das Wort im Halse stecken….als ich ihn ansah.
„Du bist noch nicht fertig, wie ich sehe.“ stiess er gepresst zwischen die Zähne hervor.
„Das wird Konsequenzen haben, junge Dame. Ich erwarte dich so schnell wie möglich bei mir unten.“
Damit drehte er sich um und ging wieder die Treppe runter.
Ich machte lieber schnell um ihn nicht noch mehr zu verärgern.
Ich drückte mir schnell eine Scheibe Brot in den Toaster und schaltete die Kaffeemaschine ein. 8:15. Dann huschte ich zurück ins Bad, duschte mich, föhnte mich, rasierte mir schnell Beine und vernichtete die furchtsamen Stoppeln in meinem Intimbereich. 8:35.
Verdammt. Warum hasste mich die Uhr blos so? Ich schlang Kaffee und Brot runter, zog T-Shirt und Jeansrock an 8:50.
Ich zog die Tür hinter mir zu, trippelte auf meinen hochhackigen Halbstiefel die Treppen runter und klingelte an seiner Tür.
Er öffnete blieb aber in der Tür stehen, und starrte mich nur von oben bis unten an.
„Guten Morgen, Schlampe. Wie ich sehe, trägst du das, was ich dir gestern hergerichtet hab. Ich hätt dir auch gar nichts anders geraten.
Los zieh den Rock hoch, ich will sehen ob du auch alle meine Befehle ausgeführt hast.
„Bitte Herr M. es könnte jemand kommen.“ Und wie zur Bestätigung hörte ich die Tür von der anderen Seite des Hauses aufgehen. Es war der alte Rentner, ein gewisser S. der mir genau gegenüber wohnte.
Er hatte seinen kleinen fetten Dackel an der Leine und näherte sich uns um auf die Strasse rauszugehen.
Flehend sah ich Herrn M. an. „Zeit mir deine verdammte Fotze, Schlampe und war …Jetzt!“
Mit zitternden Händen zog ich den Rock vorne hoch. Bevor ich reagieren konnte griff er mir zwischen die Beine, drückte mir seinen Finger zwischen meine Lippen und fickte mich damit.
Dazu beugte er sich über mich und und küsste mich tief in meinen Mund.
Und das alles vor S.
der gaffend stehengeblieben war. „Oh, Herr M. ich wusste gar nicht, dass Sie und Fräulein Fair zusammen sind. Sie sind zu beneiden eine so hübsche Freundin zu haben.
Meinen Glückwunsch.“
„Danke S. Ja sie ist schon ein ganz besonders hübsches … Teil, da haben sie recht. Kann ich irgendetwas für sie tun?“
„Ich weis nicht, Herr M. vielleicht …ein anderes Mal.“ Sagte er mich anstarrend, grüsste, guckte mir nochmal auf die nackten Beine und den halbentblössten Po und ging durch das Tor nach drausen.
„Na Schlampe? Ich glaube, du hast einen neuen Fan“ grinste er mich an.
„Aber an deiner Schüchternheit müssen wir noch etwas arbeiten.
Da fangen wir am besten gleich an.“ Er zog den Ausschnitt meines T-Shirts so weit nach unten bis er erst durch meine Brustwarzen aufgehalten wurde. „Du hast echt geile Titten, weist du das Schlampe? Und das werden sie für dich in Zukunft auch sein. Das sind Titten“ und er krallte seine Wurstfinger in sie. „Das ist eine Fotze“ und wieder bohrte er einen Finger in mich.
„Und das ist ein Arsch“ wobei er mich aufdenselben schlug.
„Und ich erwarte, dass du sie auch so nennst.
Und jetzt beweg ihn nach draussen.“
Er packte mich am Arm und führte mich auf die Strasse hinaus einer dunklen Zukunft entgegen.
Vorerst einmal nur bis zur nächsten U-Bahn-Station. Die morgendliche Rush-Hour war noch nicht ganz zu Ende, sodass wir keine Sitzplätze bekamen. Ihm schein das nur recht. Er führte mich ganz nach hinten durch in eine Ecke.
Als der Zug losfuhr, war er auch schon wieder mit der Hand an meiner Muschi…ich meine Fotze.
Dieses Mal war er gar nicht so grob. Er streichelte meine Lippen, liebkoste meinen Kitzler. Ich wurde augenblicklich feucht und drückte meine Fotze seiner Hand entgegen. Die Situation war irgendwie….aufregend, nein sie war einfach…geil.
Ich schloss die Augen und überliess mich meinen Gefühlen.
„Mach die Augen auf und sieh mich gefälligst an, Schlampe.“
Ich öffnete die Augen und bat ihm mit einem tiefen Blick weiterzumachen. Er war wirklich gut mit dem was er tat. Ich spürte wie die Hitze in meiner Fotze sich ausbreitete, ich versuchte nicht allzu laut zu stöhnen, als ich merkte wie sich noch eine 2. Hand, allerdings von der falschen Seite unter meinen Rock stahl.
Sie gehörte eindeutig nicht M.
Ich versuchte mich umzudrehen, aber M. verhinderte das. „Ich hab gesagt, du sollst mich anschauen. Wenn dir jemand an den Arsch fassen will, dann hast du gefälligst brav die Beine breit zu machen.“
Die fremde Hand glitt höher, die Knie, die Schenkel, teilte die Backen meines Arschs und drückte gegen mein hinteres Loch.
Ich wollte nach vorn ausweichen, doch da war M.
dagegen und drückte mich mit seiner Hand in meiner Fotze auf die Finger in meinem Arsch zurück. Vorne war Lust, hinten war Schmerz, eine Mischung der mein Körper nicht lange widerstehen konnte. Mein Blick wurde glasig und brach.
Ich kam über die Hand meines Herrn, der mir ein letztes Mal den Finger hart in die Fotze rammte.
„Wir sind da, Schlampe.“ Mit zitternden Knien folgte ich meinem Herrn aus dem Zug. An der Tür drehte ich mich um, konnte aber nicht sagen, der die Hand war, deren Finger in meinem Arsch eingedrungen waren.
Wir waren in einer Einkaufsstrasse ausgestiegen.
Es war noch etwas früh und noch nicht viel los. Wir gingen in ein grösseres Mode-Kaufhaus. Zuerst gingen wir in die Abteilung für Bademoden. Ich durfte nicht selber aussuchen.
Das besorgte er alles für mich.
Er entschied sich für einen weissen Bikini Den Stoff sah man erst wenn man ihn genauer betrachtete. Das Oberteil waren 2 kleine Dreiecke die sicher nicht meine Brüste zur Gänze abdecken würden. Auch das Unterteil bestand zum Grossteil aus Schnur. Ein äusserst gewagter String.
Dazu ein Pareo aus hellblauen Stoff, sehr sexy geschnitten.
„Hast du eigentlich Geld mit, Schlampe?“
Ich verneinte. Ich hatte zwar noch etwas Geld, aber das brauchte ich für die Miete, wie dieses Schwein sehr wohl wusste, denn er würde sie ja in ein paar Tagen kassieren.
„Na gut ich sehe es als Investition in dich. Wir werden schon einen Weg finden, wie du mir das Geld wieder hereinbringst. “
Mir wurde kalt bei seinen Worten.
Er grinste gemein, warf mir die Sachen zu zum Tragen und ging weiter.
Dessous und Unterwäsche…hätt ich mir eigentlich denken können. Obwohl er mir jegliche Unterwäsche verboten hatte, Männer können wohl einfach nicht widerstehen.
Er hatte es auf ein sündteures schwarzes Seidenensemble abgesehen.
Eine Büstenhebe, Strapsgürtel und String ouvert, dazu passende Strümpfe mit Spitzenband.
„Falls wir mal elegant ausgehen sollten…hehe, Was brauchen wir noch? Achja. Das passende Kleid.“
Er gab mir ein schwarzes langes Abendkleid mit dünnen Trägern die man im Nacken zusammenknoten konnte. Schultern und Brustansatz würden dabei freibleiben.
Vorne war ein hoher Schlitz der raffiniert beim Bewegen meine Beine zeigen würde.
Zu guter Letzt ein chinesisches rotes Seidenkleid. Davon war sogar ich hingerissen. Hauteng und zwar wirklich eng, Das konnte ich nur tragen, weil ich grad keinerlei Figurprobleme hatte, Ärmellos aber am Hals hochgeschlossen, Seitlich je Schlitze bis fast zur Hüfte.
Damit gingen wir zu den Kabinen. Es war nicht viel los, ich nahm gleich die erste in der Reihe, hing die Sachen an die Haken, machte die Tür zu.
„Nein, die Tür bleibt natürlich offen, Schlampe Schliesslich will ich etwas sehen und die anderen sicher auch.
So und jetzt mach.“
Dabei hakte er die Tür ein damit sie offen blieb und lehnte sich lässig an den Rahmen.
Da ich keine Unterwäsche anhatte stand ich nach 2 Handgriffen sofort nackt nur noch mit den Schuhen in der Kabine. Ich musste mit jedem Kleidungsstück rauskommen um mich ihm zu präsentieren. Sogar als ich die schwarze Unterwäsche anhatte und meine nackten Brüste zu sehen waren, liess er mich so lange vor ihm posieren, bis ein paar der Kunden auf mich aufmerksam wurden.
Er hatte wirklich ein gutes Auge für meinen Körper, die Grössen waren perfekt ausgesucht.
Ich durfte mich endlich wieder anziehen. Wir gingen zur Kasse.
Als er zahlte, musste ich ziemlich schlucken. Fast eintausend Euro hatte er bezahlt. Das war kein billiger Laden hier.
„Jetzt werden wir noch dorthin gehen, was deinem Naturell mehr entsprechen wird, Schlampe. Los gehen wir.“
Ein paar Strassen weiter blieb er vor einem Beate-Uhse-Laden stehen.
Ich ahnte schon sowas.
Er stiess mich durch die Tür, sodass ich fast stolperte. Ich war zum ersten Mal in sowas, Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht neugirig gewesen.
Es gab lange Stangen mit allen was eine Strassenhure heutzutage brauchen würde. Kein Stück war dabei, dass ich auch nur vielleicht in die Disco angezogen hätte.
Aber M. steuerte mich geradewegs dorthin.
Ein Minirock mit Zipp
Ein Jeansrock nur halb so kurz wie der, den ich gerade anhatte, mehr ein breiter Gürtel
Noch ein Mini, rot, eine Art Lackstoff.
Ein Glitzertop
Ein Trägerleibchen, sicher 2 Nummern zu klein dieses Mal.
Ein schwarzes Bustier mit Spitze
Schwarze enge Leggins.
Ich kam mir schon vor wie ein Packesel.
Es waren noch 2 andere männliche Kunden anwesend, die sich anscheinend königlich darüber amüsierten, wie mir mein Herr ein Stück nach dem anderen auflud.
Ich trippelte immer hinter ihm her.
Er hatte es anscheind allmählich eilig.
Nahm noch 2 Schachtel aus dem Regal, ich sah allerdings nicht was es war und ging dann wieder zahlen.
Eine Schachtel steckte er in eine Plastiktasche, die andere aber machte er auf, gab dem Kassier die Verpackung und lies sich von ihm ein Feuchtetuch geben.
Jetzt sah ich etwas geschockt was es war. Es war ein kleiner Plug. Ich hatte davon schon gehört, wozu er verwendet wird.
Er stellte sich neben mich, winkte die 2 Männer herbei.
„Was ist? Hat jemand Lust das hier meiner kleinen Schlampe hier in den Arsch zu schieben? Derjenige der 5 Euro zahlt darf ran.
Beide konnten sich gar nicht so schnell beeilen um ihre Brieftaschen zu zücken.
Der Schnellere der beiden gab M. einen Geldschein, ergriff den kleinen Analplug und kam zu mir.
„Machs Mal auf, du Nutte und mach ihn schön feucht.“ Mit diesen Worten stopfte er mir den Plug in den Mund.
Obwohl mein Mund ganz trocken war vor Nervosität versuchte ich mein möglichstes um den Plug nass zu machen.
Wehren konnte ich mich nicht, da ich noch mit den ganzen Paketen aufbepackt war.
Mein Herr drückte meinen Oberkörper hinunter, während der andere Mann mir die Beine mit seinem Fuss auseinandestiess.
Er zog den Rock hoch und versuchte mir den Plug hineinzudrehen. Autsch, das tat vielleicht weh. Ich versuchte ich nicht zu verkrampfen, aber es ging irgendwie nicht.
„Das haben wir gleich.“ sagte der Mann, spuckte mir ein paar Mal auf mein Arschloch, verteilte den Speichel mit dem Plug und schob mit aller Gewalt, bis er mit einem Ruck die dicke Stelle überwand und …. ich schrie auf vor Schmerz…aber ich hatte ihn drin.
Es fühlte sich an wie eine Vergewaltigung.
„Keine Angst, Schlampe, daran gewöhnt man sich.“ meinte M.
Der andere Kunde war etwas entäuscht weil er nicht zum Zug gekommen war. M. sah es.
„Wenn du noch einen 5er drauflegt, darfst du sie noch küssen.“
„Der Mann, klein, so um die 40 liess sich das nicht zweimal sagen. Er gab meinem Herrn 2 Fünfer, trat auf mich zu, packte mich mit einer Hand am Hinterkopf und steckte mir seine Zunge in den Mund.
Während er ausgiebig seine Zunge kreisen lies, lies er seine andere Hand grob über meinen Körper wandern, vor allem über meine Titten.
„So, jetzt ist es genug. Wir sind schon spät dran und müssen noch einen Freund treffen.
Genug vergnügt, Schlampe. Bis ein anderes Mal, meine Herren.“
„Ja bis zum nächsten Mal und bring deine Hure ruhig wieder mal vorbei.“ hörte ich noch bevor er mich wieder auf die Strasse schob.
Er rief jetzt gottseidank ein Taxi.
Ich wusste nicht, was ich mit den ganzen Paketen machen hätte sollen, noch dazu, wo mich der Analplug beim Gehen sehr irritierte.
Er macht mir die Autotüre auf und schupfte mich samt den Paketen auf den Rücksitz. Ich fiel auf den Sitz, wobei sich der Plug noch tiefer in mein Arschloch bohrte. Ich keuchte erschrocken auf. Er nannte dem Fahrer die Adresse und er fuhr los.
M.
sagte kaum ein Wort während der Fahrt aber er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel liess sie meinen Rock nach oben schieben und zwang mich die Schenkel zu spreizen, so dass er mir seinen Finger grob in die Fotze bohren konnte. Er hielt sich nicht viel mit Zärtlichkeiten auf sonder fing gleich an mich mit seinem Finger hart zu ficken.
Der Taxifahren sah immer wieder in den Rückspiegel und traf dabei meinen Blick.
„Gefällt dir die Fotze?“ fragte ihn M und schob mir das Oberteil über die Titten hoch.
„Ja,sie haben eine hübsche Freundin, mein Herr.“
„Hast du Lust sie auszuprobieren? Vielleicht das nächste Mal, mein Freund.“ Er zog mir Rock und Oberteil wieder zurück. Wir waren angekommen.
Er stieg aus, bezahlte den Fahrer und nahm mir einen Teil der Pakete ab, sodass ich aussteigen konnte.
Am Haustor stand Hr. Steiner (Name geändert), der Nachbar mit seinem fetten Dackel.
Fast sah es so aus, als hätte er extra auf uns gewartet.
„Herr Meier, schön, dass ich sie treffe. Wären Sie so nett und würden mir 5 Minuten Ihrer Zeit schenken? Das Fräulein Fair möge uns kurz entschuldigen.
„Geh schon mal voraus und pack aus, ich komm gleich nach, Josie.“
Ich ging durch den Hof, links zu den Stufen und rauf in meine Wohnung. Ich ging ins Bad und schob den Vorhang beim Fenster leicht auf. Steiner redete gerade auf meinen Herrn ein.
M. nickte, schüttelte ihm die Hand und beide gingen. Der eine in seine Wohnung gegenüber, der andere ging die Treppen herauf, öffnete die Eingangstür, kam herein.
„Komm her zu mir.“ „Die Arme auf den Rücken.“, als ich vor ihm stand. Ich legte die Hände auf meinen Rücken, Ich erschrak etwas, als er ein kleines Taschenmesser herausholte und aufklappte.
Er fasste mein T-Shirt am Ausschnitt und zerschnitt es mit dem Messer langsam von oben nach unten. Er zog die Hälften langsam und genüsslich von meinen Brüsten. Als er sie nach hinten über die Schultern schob, lief es mir kalt über den Körper und ich bakm eine Gänsehaut. Meine Nippel stellten sich ebenfalls dabei auf.
Ich liess das kaputte Shirt über meine Arme zu Boden fallen. Meinen Jeansrock knöpfte er auf und liess ihn ebenfalls runtergleiten.
„Die alten Fetzen brauchst du ohnehin nicht mehr. Für deine Garderobe werde ich in Zukunft Sorge tragen. Ich werde dir jeden Tag sagen, was du anziehen wirst, wenn nicht bleibst du nackt, bis ich es dir sage.
Er ging langsam um mich herum und blieb hinter mir stehen.
Er legt mir die Hände überkreuz etwas oberhalb meines Arsches. „Lass sie hier bis ich etwas anderes sage. Dann fuhr er mit der Hand hinter knetete einmal diese dann die andere Backe und lies seine zwischen meine Schenkel gleiten. Er prüfte den Sitz des Analplugs, bewegte ihn ein wenig, so dass ich scharf die Luft einsog.
Er schob mich ins Schlafzimmer, drehte mich so, dass ich mich im Spiegel meines Kleiderschranks sehen konnte.
Ich sah im Spiegel eine hübsche junge Frau, fast noch ein Mädchen. Die langen, braunen Haare in sanften Wellen über die Schultern, sie hingen bis fast die ganze Länge des Rückens herab. Der schlanke Hals an dem sich jetzt sein Kopf vorbeischob um seine Lippen auf ihn zu pressen. Die Frau im Spiegel legte den Kopf auf die Seite um sich ihm wie zum Vampirbiss darzubieten.
Eine Hand glitt um meine Seite, umfasste langsam meine Brust, knetete sie zarthart, nahm die Nippel und drehte sie langsam zwischen den Fingern. Die Frau öffnete den Mund um mehr Luft zu bekommen. Es war ihr anzusehen, dass sie die Lippen auf dem Hals und die Hand auf ihrer Brust erregten, auch wenn ihr Blick Nein zu sagen versuchte.
Die zweite Hand wurde aktiv, Wie eine Schlange wand sie sich von der anderen Seite über die Hüfte auf den Bach, verharrte einen Moment und streichelte sich in kleinen Kreisen zum Punkt, wo sich die Schenkel der Frau trafen. Als sich die Hand des Mannes näherte öffneten sich, wurden geöffnet, mussten sich öffnen.
Er lies seine Hand einige Male über die rasierten Lippen gleiten, Er erwartete eine gewisse Reaktion, und sie kam auch. Langsam begann die Frau ihre Hüften zu bewegen, öffnete sich der Hand, versuchte sich den Bewegungen des Mannes anzupassen, sich mehr Lust zu verschaffen, als der Mann ihr gab.
Der Anblick des Mädchens, die den Händen des älteren Mannes hinter ihr ausgeliefert waren, erregte mich sehr. Ich spürte wie die Finger des Mannes bereitwillig von der Feuchtigkeit in meiner Fotze eingeladen wurden.
Er drehte mich um gab mir einen Stoss, sodass ich auf mein Bett fiel. Noch immer hielt ich die Hände auf meinem Rücken gefesselt, gebunden durch seinen Befehl.
Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und setzte die Spitze seines Schwanzes an meine Fotze, die ihn mit ihrer Nässe küsste.
Er drang nur ganz leicht mit der Eichel in mich, zog sie langsam wieder raus, schob sich wieder rein. Ich hasste ihn, Er sollte mich ficken, nicht quählen, Mist. Das tat so gut, aber ich brauchte mehr. Ich wollte mehr, ich wollte ihn und ich wollte, dass er mir seinen Schwanz endlich reinstiess.
Wieder zog er ihn raus, nachdem er gerade mal die Spitze in mich eindringen liess.
Er schob die ganze Länge seines Schwanzes durch meine Lippen über meinen Kitzler. Ich spannte alle meine Muskeln an, versuchte ihn in mir festzuhalten, zu verschlingen. Bei der Bewegung meiner Unterleibsmuskeln machte sich auch wieder der Vergewaltiger meines Arsches bemerkbar und half mit die Lust mit Schmerz anzustacheln.
Sein Schwanz war sehr viel grösser als die der drei Männer mit denen ich bisher Sex hatte. Stark nach oben gebogen und mit einem dicken Kopf versehen.
Endlich!
Er grinste triumphierend als er meine Erregung sah, er wusste jetzt hatte er mich da wo er mich haben wollte.
In diesem Zustand würde ich alles für ihn tun, ihn hassend lieben, liebend hassen.
Er stiess hart in mich hinein. Einmal, zweimal, dreimal. Ich schrie laut. Lies ihn meine Lust hören.
Wieder hielt er kurz inne, führte den Kopf seines Schwanzes genau über meinen Lustpunkt knapp innerhalb meiner Fotze.
So brutal er sonst war, so eklig er für mich aussah, er fickte mich in den Himmel. Nach drei tiefen Stössen, drei flache langsame an meinen G-Punkt.
Ich spürte seinen Höhepunkt in mir, sein Sperma, das mir in die Fotze strömpte. Jeden einzelnen Tropfen den er in mich reinspritzte.
Ich kam. Eine Explosion, die sich von meiner Fotze wie ein Güterzug durch meinen Körper arbeitete und eine Supernova in meinem Kopf auslöste.
Ich schrie meine Lust heraus, immer und immer wieder.
Er lies sich auf mich fallen. Liess seinen Schwanz noch lange in meiner Fotze zucken, die ihrerseits jedesmal mit einer Bewegung antwortete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hievte er sich von mir runter.
„Du bist wirklich ein geiler Fick, Schlampe. Gar nicht mal so schlecht fürs erste Mal. Geh dich jetzt duschen, wir haben noch eine Verabredung.“
Ich hörte wie er ins Bad ging, er klappte den Klodeckel hoch und fing an zu pissen.
Ich zog mir meine Decke über den Körper und versuchte mich noch etwas zu erholen.
„Los jetzt Schlampe“ schrie er mich an. „Ich sagte nichts von faulenzen. Beweg deinen Arsch .“
Er folgte mir ins Bad, ging zum Fenster, sah sich kurz um, packte die Vorhänge und riss sie kurzerhand herunter.
„Warum tun sie das? Ich soll mich ja duschen.“
„Klar wirst du duschen. Ab heute wirst du immer so duschen.
Licht aufgedreht, keine Vorhänge an den Fenstern und den Duschvorhang wirst du auch brav offen lassen. Du wirst dichmindestens 15 Minuten einseifen, bevor du aufhörst.“
Er hielt sein Telefon in der Hand, wählte eine Nummer. „Jetzt geht es.“ Sagte er und legte wieder auf.
Auf meinen verwirrten Blick sagte er.“ Ich hab eine Abmachung mit deinem lieben Nachbarn Herrn Steiner. Du gefällst ihm offensichtlich.
Da er schon lange kein so hübsches Mädchen wie dich nackt gesehen hat, hat er mir ein Angebot gemacht. Ich sorge dafür, dass er dir beim Duschen zusehen kann. Gegen ein kleines Entgelt versteht sich. Irgendwie muss ich ja das Geld für meine Ausgaben wieder reinholen.
Oder glaubst du ich mach das alles aus purer Menschenfreundlichkeit?
Ich geb dir später seine Nummer. Du wirst ihn jedes Mal vorher darüber informieren, wenn du duschen gehst.
Viel Spass noch beim Duschen, ich warte draussen auf dich. Damit drehte er auch noch das Licht beim Waschtisch auf, was den Raum noch heller erschienen liess, hakte den Duschvorhang zur seite und ging hinaus.
Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Meine Wohnung war bisher mein geschützter Raum, wo ich mich ungestört zurückziehen konnte. Indem M. mir hier das Recht über mich selbst zu bestimmen nahm, beschnitt er auch ein grosses Stück meiner Selbstachtung. Vermutlich war das auch gerade beabsichtigt von ihm.
Hrn.
Steiner war ich nur wenige Male im Hof oder auf der Strasse begegnet, wenn er seinen hässlichen Dackel ausgeführt hatte.. Er war eigentlich immer sehr höflich gewesen, immer nett gegrüsst. Ich hatte ihn nicht für einen Menschen gehalten, der mit M’s Hilfe ein Mädchen sexuell ausnutzen würde.
Normalerweise genoss ich das heisse Wasser das über meinen Körper lief, dieses Mal aber mischte sich ein mehr als unangenehmes Gefühl dazu. Es half etwas, dass ich gegenüber nur ein dunkles Fenster sah, hinter dem sich zwar zweifellos Hr.
Steiner aufhielt und mich meinen nackten Körper betrachtete, ich ihn aber nicht sehen konnte.
Trotz allem war ich froh, dass ich mir den Sex vom Körper spülen konnte, ich seifte mich tüchtig ein, verteilte den Schaum meiner Lavendelseife vom Hals an über meine Brüste, verhielt dort um sie dem Fenster zugewandt, eine Zeitlang zu verwöhnen, liess meine Hände langsam nach unten wandern.
Da meine Fensterkante recht weit nach unten reichte, ging ich davon aus, dass er mich bis etwa zu den Oberschenkeln sehen konnte. Gut…wenn schon, dann sollte er eine gute Show bekommen. Wenn ich eine Hure sein musste, wollte ich wenigstens eine gute Hure sein. Da ich ihn ohnehin nicht sehen konnte, vergass ich auch fast, dass dort drüben ein geiler kleiner alter Mann stand und vermutlich seinen verschrumpelten Schwanz in der Hand hielt, während er meinen jungen Körper mit den Augen verschlang.
Ich nahm mir den Duschkopf vom Haken, drehte ihn so, dass er kleine feine harte Wasserstrahlen produzierte und lies mir die Strahlen direkt zwischen die Beine strömen.
Mit der anderen Hand spreizte ich meine Schamlippen, sodass der Strahl direkt auf meinen Kitzler prallte.
„Ahh“ mein Körper bog sich durch, während meine Hüften unter der dem Ansturm der Wasserperlen zuckten.
„Mach fertig, Schlampe.“ erklang die Stimme Ms, begleitet mit seiner Hand die mich mit einem kurzen aber heftigen Schlag gegen meinen Arsch brutal aus meiner Lustreise zurückholte.
„Der alte Sack hat genug gesehen und wir müssen endlich los.“
Ich spülte mir rasch die Reste der Seife ab, trocknete mir mit dem Handtuch auch noch provisorisch die Haare. Zum Fönen liess er mir keine Zeit mehr.
Auf meinem Bett hatte er eine knappe weisse Blusse ohne Ärmel mit durchgehender Knopfreihe und den schwarze Mini mit seitlichen Zipp zurechtgelegt. Dazu einen schwarzen Strapsgürtel und passende Strümpfe und ein Paar meiner High-Heels.
Ein Höschen suchte ich vergeblich.
Der Rock verdeckte gerade die Ränder der Strümpfe, bücken dürfte ich mich dabei nicht und ich war mir sicher, dass wenn ich mich hinsetzen musste ein jeder sehen konnte, dass ich Strapse tragen würde.
Als ich alles angezogen hatte, kam er auf mich zu und öffnete noch zusätzlich die Knöpfe der Bluse bis auf die untersten drei. Er zog den Ausschnitt so weit auf, dass man auch noch ausführlich das Tal zwischen meinen Brüsten sehen konnte.
Alleine hätte ich mich so nie auf die Strasse gewagt. Gottseidank war das Wetter warm, es war Ende Juli. Draussen wartete schon ein Taxi.
M gab dem Mann eine mir unbekannte Adresse und der Wagen fädelte sich in den Abendverkehr ein.
Es ging Richtung Gürtel, abends keine Gegend wo ich mich freiwillig hinbegeben hätte.
Das Taxi hielt, M zog mich aus der Tür. Natürlich rutschte der Rock bis zu meinem Arsch hoch. Ich beeilte mich rauszukommen und wollte mir den Rock wieder in eine einigermassen ungefährliche Lage zupfen. M aber hielt mir die Hand fest.
„Wage es nicht deine Kleidung zu berühren. Sollen die Leute doch ruhig sehen, dass du eine Nutte bist. Wenn ich will, verkauf ich dich hier an den nächsten Penner, als tu gefälligst nichts, was ich dir nicht gesagt habe. Ich mach mit dir was ich will, dass solltest du langsam anfangen zu kapieren, sonst werd ich andere Saiten aufziehen.
Verstanden, Schlampe?“
Ich nickte mit gesenktem Blick, liess den Rock dort wo er war, knapp davor meine rasierte Fotze zu verraten aber hoch genug, dass jeder, der vorbeikam, mir automatisch auf die Beine glotzte, weil er meine hellen Schenkel mit den Strapsen blitzen sah.
M führte mich noch absichtlich die Strasse auf und ab, wie ein Reitpferd bei der Vorführung, bis er bei einen Tattoo-Laden stehenblieb.
„Wir gehen jetzt da rein. Ich werde heute bei dir ein Zeichen setzen, sodass jeder weis zu wem du in Zukunft gehörst. Wenn du nur ein Wort ungefragt sagst, lass ich dich die ganze Nacht hier auf den Strich gehen, denk also daran bevor du deinen Mund aufmachst.“
Er zog mich hinter sich her. Ich war ziemlich geschockt.
Ich hasste Tattoos und schon gar nicht wollte ich eins auf mir haben. Aber ich sag keinen Ausweg. Er hatte genug Bilder von mir, die bei meinen Eltern auf dem Lande vermutlich einen Herzinfarkt auslösen würden.
Der Laden kam mir vor wie ein Klubhaus einer Bikergang. Der Besitzer, der M wie einen alten Freund begrüsste, hatte an allen möglichen Stellen Tätowierungen.
Oberarme, Hände, Hals, sogar im Gesicht hatte er welche. Dazu einiges an Ringen in Nase und Ohren. Echt gruselig.
Eine ältere Frau, so Mitte 40, unterbrach ihre Arbeit an einem Mann in Lederkluft nur kurz um uns zuzuwinken.
Der Besitzer, winkte uns in den hinteren Bereich, den er mit einem Vorhang abtrennte.
„Setz dich hier auf den Stuhl, Kleine.“
Ich setzte mich auf den Stuhl, der wie ein Frisiersessel aussah.
Mein Rock war noch immer in gefährlichen Höhen und ich wusste, dass er meine glattrasierte Fotze sehen konnte.
Magst du was trinken?“ Er holte eine Dose Bier aus einem Kühlschrank und gab sie M.
„Sie ist wirklich sehr hübsch, das muss ich sagen. Ich hab schon gehört, dass sie aus dem Klub ist. Du hast Glück, dass es dein Schwager ist, der den Klub übernommen hat. Soviel ich weis, lässt er seine Mädchen sonst niemanden ficken.
Wirklich allererste Qualität.“ Währenddessen nahm er mein Kinn in seine Hand und drehte meinen Kopf ins Licht.
„Was dagegen?“ fragte er M.
„Nein bitte, bedien dich ruhig.“ grinste M boshaft.
Der Mann drehte mich auf dem Stuhl zu sich herum, setze sich auf einem Hocker eng vor mich.
Scheinbar gehörte er zum gleichen miesen Schlag wie M. Er legte mir die Hand auf die Schulter und sah mir in die Augen um sich an meiner Reaktion zu weiden. Langsam schob er die Bluse von meiner linken Schulter und liess sie dann tiefer auf meine Brust sinken.
Genüsslich massierte er meine Brust, nahm meinen Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie, bis er hart wurde.
„Du hast wirklich geile Titten, Kleine, so wie sie sein sollten. Straff und wie für eine ordentliche Männerhand gemacht. Dazu da um geilen Männern Freude zu bereiten.
Weist du, M hat mich gebeten, dir heute sein Zeichen auf dir zu setzen. Damit wirst du zu einem seiner…ich wollte sagen zu seinem Mädchen. Alle im Bezirk werden wissen, dass du dann zu ihm gehörst. Mein Grundpreis ist üblicherweise 100 Euro,-.
Da M aber der Schwager vom grossen Boss ist und somit Sonderrechte geniesst und du so einen geilen Mund hast, werde ich mich damit begnügen mir von dir einen blasen zu lassen. Er tätschelte nochmal meine Wange, grinste über meine geweiteten Augen und drehte sich zum Tisch um um sich vorzubereiten.
„Du kannst gleich so bleiben, das Tattoo kommt auf deine linke Schulter. Dauert garantiert nicht lange.
Der Schmerz war nicht so schlimm als ich dachte. Als er fertig war, hielt er mir einen Spiegel, damit ich mir das Ergebnis ansehen konnte.
Er hatte mir das Bildnis einer Lilie auf die Schulter tätowiert.
Darunter in kleiner Schrift „Hure v. FM“
Man musste näher ran gehen um es lesen zu können, aber für mich war es wie eine blinkende Werbetafel.
„Vor Jahrhunderten war die Lilie das Zeichen der Huren. Dachte es könnte nicht schaden, deine wahre Natur auch für andere sichtbar zu machen.“ meinte M hämisch.
„Ich werd euch jetzt kurz alleinlassen, damit du deinem Naturell bei Tom hier entsprechen kannst.
Und bemüh dich, ich möchte keine Klagen hören.“
Er ging wieder in den vorderen Teil des Ladens.
Während ich hörte, wie er sich mit der Frau unterhielt, kam Tom auf mich zu, stellte sich vor mich hin.
Er zog seinen Gürtel auf und zog ihn aus den Schlaufen seiner Jeans.
„Los, hol ihn raus und machs mir mit deinem schönen Kirschenmund, meine Schöne. Und sei gut. Ich hab da einige Erfahrung mit den Strichnutten und erwarte mir so einiges von dir.“
Ich hab meine Hände zu seinem Knopf, öffnete ihn, zog den Zippverschluss seiner Hose auf und seine Hose runter zu seinen Knien.
Sein dicker Schwanz sprang mir entgegen. Oh mein Gott, er war auch dort tätowiert und dicker als alles was ich bisher gesehen hatte. Ich versuchte den leicht strengen Uringeruch zu ignorieren, öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge leicht über die Unterseite seiner Eichel. Zusätzlich strich ich sanft mit den Händen über seine Hüften, massierte leicht seinen Hintern.
Während meine Lippen immer mehr seinen Schwanz in meinen Mund gleiten liess, streichelte ich sanft massierend mit einer Hand seinen Hodensack, während er meine andere Hand nahm und hinten zwischen seine Schenkel legte. „Steck mir einen Finger in den Arsch und lass ihn langsam raus und rein. Jaaaa, das ist geil. Nimm ihn jetzt so tief du kannst.“
Er liess meine Hand los, legte seinen Gürtel um meinen Nacken und verhinderte so das Zurückweichen meines Kopfes während er seinen dicken Schwanz unaufhaltsam tiefer in meinen Mund drückte und anfing mich damit in den Mund zu ficken.
Ich versuchte mein bestes um ihn möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen und wieder frei atmen zu können.
Er röhrte, seine Arschbacken krampften um meine Hand und er zog brutal meinen Kopf mit dem Gürtel auf seinen Schwanz. Er presste mein Gesicht in sein Schamhaar, als er sich in langen Stössen endlich in meinen Mund ergoss. Er liess mich erst los als sein Schwanz ganz erschlafft war und er sich vergewissert hatte, dass ich allen Samen geschluckt hatte. Ich musste ihn danach noch sauberlecken.
Danach gab er mir ein paar Feuchtetücher, sodass ich mich reinigen konnte und schob mich anschliessend zum Vorhang.
„Sie ist wirklich die geborene Hure, M. Das Blasen muss sie allerdings noch ein wenig üben. Wenn du wieder was von mir brauchst, ich bin jederzeit für deine Kleine da. Ich würd sie auch ganz gerne mal richtig ficken.
Falls du also mal deine Pläne mit den Ringen verwirklichen willst, du weist ja wo du mich findest. Nach etwa 24 Stunden sollte das Tattoo soweit verheilt sein, dass es vorzeigbar ist.“
Tom, der Tättowierer, gab M die Hand und mir noch einen Klaps auf den Arsch.
M besah sich zufrieden nochmal das Tatoo. Zu mir meinte er: „Hmmm…dann muss ich wohl noch dafür sorgen, dass du im Blasen von Schwänzen noch ein wenig Training bekommst. Damit werden wir übermorgen gleich anfangen.
Was hältst du von einen kleinen Ausflug ins Freibad? Für morgen hast du frei, du hast ohnehin Dienst im Club, soviel ich weiss.
Am Samstag hol ich dich ab, dann machen wir uns einen schönen Tag am See.“
Oh Welt! Was hatte ich wunderbar geschlafen. Mein Bett versuchte mich mit sanften Fesseln aus weissem Stoff im Reich der Wachtrträume festzuhalten. Ich streckte meine Hände und Füsse von mir und genoss das prickelnde Gefühl das mir durch die Adern strömte.
Als das Rauschen des Blutes in meinen Ohren nachliess und meine Augen sich an das Morgenlicht zu gewöhnen versuchten…ich erschrak und setzte mich auf.
Die Decke glitt von meinen Brüsten. Ich war nicht allein.
M. Der alte schmierige Hausmeister. Er war in meiner Wohnung, in meinem Schlafzimmer, am Fussende meines Bettes, starte mich an mit einem kalten Blick.
Automatisch versuchte ich mich zu bedecken.
„Wie kommen Sie….?
„Guten Morgen, Schlampe. Hast wohl vergessen, dass ich für alle Wohnungen einen Zweitschlüssel habe. Ich komm und gehe wie es mir passt. HAB ICH DIR ERLAUBT DICH ZUZUDECKEN?“
Er packte meine Decke und riss sie mir vom Körper und liess sie auf den Fussboden fallen.
„Zieh das Höschen aus.
Eine Hure wie du sollte immer nackt schlafen. Du solltest endlich lernen, dass man einen Körper wie deinen nicht verstecken darf.
Schutzlos lag ich auf meinem Bett, wie ein Opferlamm, das auf den Schlachter wartet. Gebannt von seinen Blick war ich unfähig mich zu bewegen.
In seiner alten Jogginghose war deutlich sein steifer Schwanz zu erkennen. Bereit zum Sprung wie eine giftige Kobra.
Er löste die Schnur am Bund und liess die Schlange ins Freie. Umrahmt von einem dichten Urwald aus Haaren, mindestens 20 cm lang aber fast so dick wie mein Oberarm. Sein fleckiges Unterhemd, das er anhatte entliess seinen stattlichen behaarten Bauch. Er kam aufs Bett, spreizte meine Beine und stiess seinen Schwanz ohne irgendwelches Vorspiel und ohne Rücksicht in meine trocknene Fotze.
Ich schrie und bat ihn aufzuhören oder zumindest zärtlicher zu sein. Aber das schien ihn noch mehr aufzugeilen.
Er wurde noch brutaler. Ich spürte jeden seiner harten Stösse, mit denen er mit seinem Schwanz meine enge Fotze quählte.
Seine schwitzenden Hände kneteten meine Brüste. Er liess sich schwer auf mich fallen, sodass mir die Luft aus der Lunge gepresst wurde. Sein Hintern pumpte zwischen meinen aufgespreizten Schenkeln. Roh stiess er mir seine Zunge in den Mund und zwang meine eigene kleine Zunge zu einem Reigen der ihn noch mehr anspornte mir weh zu tun.
Endlich zuckte sein Schwanz in mir und er schoss sein Sperma in mich hinein. Es war erniedrigend, ich war nichts als ein Spielzeug für ihn, in dem er seine Lust abreagieren konnte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, packte mich an den Haaren und drückte mir die spermaverschmierte Eichel an die Lippen.
Los leck ihn sauber, du kleine Hure. Ich mochte es eigentlich Schwänze mit meinem Mund zu verwöhnen.
Ich hatte vorher zwei Freunde gehabt mit denen ich auch geschlafen hatte. Es erregte mich, weil ich wusste, dass ich mit meinem Mund Macht über den Mann hatte. Macht, die Lust in von mir gewollte Bahnen zu lenken. Hier aber war ich nur ein …..
ein Etwas, nur dazu da um benutzt zu werden.
Ich schmeckte alles, den Schwanz mit dem er mich brutal gefickt hatte. Das Sperma, das daran klebte. Mein eigener Geschmack, sein Geschmack, der Geruch vom Urin, den er zweifellos vorher ins Klo gepisst hatte.
Und alles gemeinsam musste ich mit meiner Zunge von ihm runterlecken, musste ihn mit meinem Mund säubern, bis keine Spuren der Vergewaltigung mehr auf ihm waren.
Er packte mich am Hals, zwang mich ihm meinen Mund zu öffnen zum Beweis, dass ich alles geschluckt hatte.
„Los wasch dich, du bist dreckig. Und vergiss nicht vorher Steiner anzurufen. Du weißt ja, ein alter Mann wie er hat nur mehr wenig was einen freut.
Hahaha!“
Eine halbe Stunde später kam ich wieder aus der Dusche. Äusserlich so sauber wie es nur möglich war. Innerlich dagegen….. Er war schon weg.
Er hatte mich eine weitere Stufe in den Keller des Lebens als Hure geschickt. Nichts was er bisher mir angetan hatte, war so schlimm wie dieser brutale Fick voll Verachtung und Demütigung. Irgendwie hatte ich geglaubt, dass er fähig wäre sowas wie Wärme für mich zu empfinden. Vielleicht sogar mich zu lieben.
Das hatte mir irgendwie die Hoffnung gelassen, dass er mehr in mir sehen würde, als nur seine Schlampe, die ihm das Schicksal zugespielt hatte. Als junge Geliebte eines älteren Mannes wäre ich mit meiner Situation klargekommen, Aber er hat mir heute gezeigt, dass ich ein Nichts war. Keines Gefühls wert. Nur zum Ficken gut.
Heute hat er mich in ein tiefes schwarzes Loch der Verzweiflung und Erniedrigung gestossen. Und ich würde es für lange, lange Zeit nicht verlassen.
Dabei hatte ich mich sogar auf heute gefreut. Er wollte doch mit mir an den See fahren. Ich sag was auf dem Bett lag.
Die Pläne waren gleich geblieben. Auf dem Bett lag der weisse Bikini und ein hallblauer Pareo.
Eine Notiz.
Zieh die Sachen an.
Sonst nichts.
Keine Handtasche.
Keine persönlichen Sachen.
In 5 Minuten, unten.
Ich nahm mir langsam das Oberteil des Bikinis. Ein sehr dünner Stoff. Selbst wenn er nicht nass vom Baden wäre, könnte man die Nippel sehen. Ich verknotete die Bänder hinter meinem Nacken und versuchte so gut wie möglich die kleinen Stoffdreiecke über meinen Busen zu legen.
Das Unterteil hatte nur an der Vorderseite etwas Stoff. Ich hasste Strings. Ein kleines Stückchen Stoff versteckte so gut wie gar nichts von meinem rasierten Geschlecht. Um überhaupt die Bändchen an beiden Seiten zuknöpfen zu können, musste ich die Schnur zwischen meinen Beinen sehr straff anziehen.
Schmerzhaft zog sich die Schnur in meine gequählten Schamlippen und an meinen geschwollenen Kitzler.
Gottseidank durfte ich das kurze Strandkleid anziehen, zwar auch provozierend, aber doch wenigstens eine Art von Schutz.
Ich ging zu meinen Herrn, der mich schon erwartete. Er hatte an diesem Morgen meinen Willen gebrochen, Von nun an würde ich meinen Mund öffnen, wenn er mich küssen wollte … meine Schenkel, wenn er mich ficken wollte …
würde ihm meine Brüste präsentieren … meinen Hintern…..ihm oder wen er auswählen würde….so wie er es wünscht.
Mein Herr hatte nur Shorts an, eines dieser Rippunterhemden, Sandalen und eine grosse Badetasche umgehängt. Dieses Mal meinte er würden wir sein Auto nehmen. Er wollte mit mir zur Alten Donau.
Er führte mich zu einem ziemlich teuren Audi. So ein schickes Auto hätte ich ihm nie und nimmer zugetraut. Er wuchtete zuerst die Badetasche in den Kofferraum, dann schubste er mich auf den Beifahrersitz.
Sobald er losfuhr griff er mir schon zwischen die Beine. Er befahl mir die Schenkel weit auseinander zu nehmen.
Das kleien Dreieck des Bikinihöschens war ohnehin kein Hindernis. Er zog es auf die Seite und bohrte mir seinen Finger in meine Fotze. Normalerweise werd ich geil, wenn mir einer den Finger reinsteckt. Mag ich mehr als die Zunge.
Aber nach dem brutalen Fick wär ich einfach nur froh gewesen, wenn er mich endlich einmal in Ruhe gelassen hätte.
„So wir sind da, Steig aus, meine kleine Hure. Lass dein Höschen so wie es ist. Wir wollen doch anderen deinen hübschen Körper nicht vorenthalten.“
Während wir aufs Gelände gingen, musste ich meinen Arm um ihn legen wie ein verliebtes Mädchen. Seine Hand hingegen legte er auf meinen Hintern und zog mir jedesmal wenn wir an anderen Männern vorbeikamen wie zufällig das Strandkleid in die Höhe.
Ich spürte die Blicke wie sie dabei auf meinen Hintern gafften.
Endlich steuerte auf ein Plätzchen weit ab von schreienden Kindern und Familien. Etwas versteckt hinter mehreren Büschen liess er die Tasche fallen, holte ein riesiges Badetuch mit dem Playboyhasen drauf heraus und legte es auf, kam auf mich zu und riss mir das Strandkleid herunter, so dass ich nur mehr mit dem winzigen Bikini bekleidet war.
„Das hier ist dein Platz für die nächsten 2 Stunden. Aber freu dich nicht allzu sehr, ich hab dich mitgenommen, dass du lernst meinen Anweisungen zu gehorchen. Du bist meine ganz private Hure und wenn ich dir etwas sage, dann erwarte ich mir, dass du das zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführst.
Mir ist es scheissegal ob dir das gefällt oder nicht. Wenn ich sage „Fick“, dann fickst du, Klar? Die Ecke hier ist bekannt, dass sie eher von Männer besucht wird. Du wirst dir einen aussuchen und ihn bitten dir den Rücken einzuölen. Er darf nicht unter 40 sein und sollte mindestens 100 Kilo haben.
Du sollst ja nicht allzu viel Spass bei der Aufgabe haben.
Nach einiger Zeit wirst du dich umdrehen. Du wirst ihm anbieten, dass er dich auch vorne einölen darf, wenn er dir zehn Euro dafür gibt.
Sollte der Mann mehr von dir wollen, wirst du es ihm gewähren, egal was es ist, ohne Aufzahlung. Bedingung ist, er darf mit seinen Schwanz nicht in deine Fotze.
Ich werde von nun an der einzige sein, der dich dort fickt. Ich werde nicht allzuweit entfernt sein, glaub also nicht, dass du abhauen kannst.
Du hast eine halbe Stunde Zeit, dann will ich den Kerl bei dir sehen.“ Achja, und wage es ja nicht zum Orgasmus zu kommen.
Er warf mir eine grosse Flasche Sonnenöl zu, schnappte sich die Tasche und verschwand.
Ich war mehr als verzweifelt.
Ich hockte mich hin, schlang die Arme um meine Knie und liess die Tränen fliessen.
Ich konnte nichts tun. Weglaufen ging nicht. Nur mit dem Bikini bekleidet, ohne Geld. Ausserdem würde er mich sicher einholen, vielleicht sogar seine Drohung wahrmachen.
Ich hatte seit heute morgen eine Heidenangst vor ihm.
Dabei wäre es wunderschön hier. Ich mag die Sonne und das Wasser. Früher hat es mich erregt, wenn ich in der Wiese lag und mich die Sonne am ganzen Körper erhitzte.
Ich erschrak. Wieviel Zeit war vergangen? 10 Minuten? 20? Ich hatte nicht mal eine Uhr mit, kein Handy nichts.
Ich musste mich beeilen.
Ich stand auf und wusste gar nicht wirklich wie ich das anfangen sollte. Es gab hier schon Männer, aber ich wollte auch an keinen Serienvergewaltiger geraten. Als ich langsam durch die Bäume ging, verstohlen die Gäste ansah, überlegte ich mir wen ich wohl nehmen sollte. Angebote gab es genug.
Vor allem ausländische Jugendliche in Gruppen: Sie pfiffen mir nach, griffen sich an den Schritt und riefen mir zu, dass ich zu ihnen kommen sollte.
Ich wusste, dass ich kaum noch Zeit hatte, also steuerte ich einen einzelnen älteren Mann an. Er war sicher schon über 50, älter als M zumindest und um einiges dicker. Er schien eher von der schüchteren Sorte zu sein. Ich fragte ihn, ob er nicht so nett wäre und mir den Rücken eincremen könnte.
Ich hätte empfindliche Haut usw. und könnte mir schlecht selbst den Rücken einölen.
Er war nicht wenig überrascht von einer jungen Frau angesprochen zu werden. Passierte ihm wohl eher selten. Er hatte eine Halbglatze und sein von der Sonne geröteter Bauch hing in einer dicken Speckfalte über seine altmodische Badehose.
Er war sofort dazu bereit, erhob sich schnaufend wie eine alte Dampflok, schnappte sich sein Zeugs und wackelte neben mir her.
„Sind Sie denn ganz allein hier, junges Fräulein? Haben Sie keinen Freund, der Sie begleitet?“
„Doch schon“ antwortete ich und versuchte ein einladendes Lächeln, „aber er hat mich heute versetzt und ich liebe es einfach meinen Körper bräunen zu lassen. So hier ist mein Handtuch. Nehmen Sie ruhig viel Sonnenöl, meine Haut braucht das. Sie könne sich ruhig Zeit lassen und vielen Dank, dass Sie mir helfen.“
„Ist doch selbstverständlich, noch dazu wenn Sie so reizend sind.
Wo soll ich anfangen?“
Ich legte mich auf den Bauch, die Beine entspannt leicht gespreizt. Als ich mir die langen Haare aus dem Nacken strich, konnte ich bemerken, dass er wie entgeistert auf meinen Hintern gaffte, der ja nicht wirklich enthüllt war.
„Hier bitte in meinen Nacken, und dann die ganze Rückseite, bitte. Sie sind sehr nett, dass Sie mir helfen.“
Ich zuckte zusammen, als er eine riesige Menge Öl auf meinen Nacken und Rücken laufen liess, ich spürte, wie es mir am Hals und an der Hüfte runterlief. Unbeholfen begann er die Schmiere auf meinen Nacken und Schultern zu verteilen.
Er musste ein Arbeiter sein, denn seine Hand war sehr schwielig.
„Entschuldigen Sie bitte, ich glaube, ich hab etwas zuviel erwischt.“
„Das ist schon in Ordnung, ihre Hand ist sehr angenehm.“
Irgendwie wusste er nicht wirklich wohin mit dem ganzen Zeugs. Er kam mir vor wie bei seinem ersten Rendesvouz. Er wusste offensichtlich nicht, was er wo machen durfte. Somit versuchte er vorsichtig zu sein und wartete, ob ich nicht protestieren würde, wenn er in problematische Bereiche vorstiess.
Er beschränkte sich brav auf meinen Oberkörper.
Allmählich wurde er immer mutiger. Als er mehrere Mal mit seiner Hand am Bändchen meines Oberteils hängenblieb, frage er mich höflich, ob er den Knoten auf meinem Rücken lösen dürfte, er könnte dann viel leichter eincremen.
Ich nickte nur. Er zog und mein Rücken war frei, die Teile fielen links und rechts aufs Badetuch. Er konnte sicher die Rundungen meiner Brüste von der Seite sehen.
„Soll ich ihn ganz ausziehen?“ fragte ich ihn und ohne auf seine Antwort zu warten, setzte ich mich auf, griff mit den Armen in meinen Nacken.
Er atmete scharf ein. Meine Brüste wurden so in perfekter Form präsentiert. Langsam als hätte ich Schwierigkeiten mit dem Knoten fummelte ich in meinem Nacken herum, während er offensichtlich versuchte das offensichtliche Chaos in seiner Badehose vor mir zu verstecken. Wäre er nur ein bischen hübscher und jünger gewesen, ich hätte freiwillig mit ihm rumgemacht.
Ich fühlte mich sogar ein bischen mit ihm verbunden. Er wurde ja irgendwie auch benutzt, obwohl er sicher mehr daran Gefallen fand als ich.
Betont langsam legte ich mich wieder aufs Tuch, legte den Kopf auf meine Hände und schloss die Augen.
Er nahm das als Aufforderung weiter zu machen, kam jetzt langsam zu meinen Hüften.
Ich spürte richtig, dass er unsicher war, wie weit nach unten er eigentlich einmassieren durfte. Also tastete er sich langsam vor, offenbar darauf wartend bis ich was sagte.
Seine Hand zitterte stark, als er an meinen Hintern kam. Ich griff mit den Händen nach hinten und zog mir auch hier die Bändchen auf.
Verhüllt hatten sie ohnehin nichts. Aber jetzt war für ihn klar, dass er weitermachen sollte. Ich hatte die Augen noch immer geschlossen und hatte entschieden das beste daraus zu machen. Geniessen so lange es schön ist.
Er lies noch immer unsicher meine Mitte aus und ging dazu über auch meine Beine einzuölen.
Ich keuchte leicht auf, als mir das Öl zwischen die Beine lief. Dieses Mal entschuldigte er sich schon nicht mehr. Langsam, ganz langsam verteilte er das Öl. Zuerst auf den Unterschenkeln, dann mit jeder Bewegung immer höher.
Oh…wie zufällig traf er mit seiner Hand den Ansatz meines Pos. Kurz erstarrt wartete er wie ich reagierte. Meine einzige Reaktion war, dass ich mit einem Bein ein Stückchen weiter raus rutschte. Er musste jetzt eigentlich meine nackten Lippen im Dunkel meiner Schenkel erkennen können.
Ich blinzelte. Er hatte eine enorme Erektion in seiner Badehose. Da ich noch immer kein Wort sagte wurde er jetzt mutiger. Er massierte meine Pobacken und rutschte mit seinen Finger jedesmal tiefer dazwischen.
Schliesslich berührten seine Fingerspitzen meine Fotze.
Wieder schien er abzuwarten, ob ich ihn abwehren würde.
Ich öffnete die Augen, sah ihn an, schluckte etwas schwer.
„Wenn Sie wollen, können sie mich auch auf der Vorderseite einölen, das…..ich verlange aber 10 Euro dafür.“
„10 Euro? Eine Hure? Äh…ich meine du bist eine Prostituierte? Und ich dachte schon….na gut.“
Er kramte in seiner Tasche herum, holte 2 zerknitterte Fünfer raus und schob sie unters Badetuch.
Ich drehte mich auf den Rücken und bot ihm meinen Körper an, meine Brüste und meine nackte Muschi. Jetzt war er nicht mehr so schüchtern wie vorher. Ich war ja nur eine Hure und er hatte mich bezahlt. Er quetschte fast die ganze Flasche über mir aus, und legte mir seine glitschigen Hände auf die Brüste und knetete und massierte sie mit Hingabe.
Er hatte wohl schon lange keine Frau mehr gehabt. Vor allem so jung und hübsch wie mich. Überall auf meinem Körper liess er seine Hände gleiten, schon spürte ich sie zwischen meine Beine, die er auseinanderdrückte. Meine Knie drückte er weit auseinander, fuhr mit seiner Hand immer wieder über meine Schamlippen, drückte seine öligen Finger dazwischen.
Über mir sah ich seinen Schwabbelbauch der mich des Öfteren im Gesicht traf.
„So jung und schon so verdorben. Das hätte ich mir nicht von dir gedacht, junge Dame. Ich dachte, du fändest mich sympathisch, dabei bist du nur eine kleine Hure vom Strich.“
Er führte meine Hand zu seiner Hose, bewegte sie über seine Beule. Es war klar, was er von mir erwartete.
Ich zog ihm die Hose seitlich über seinen Schwanz, der mir auffordernd entgegenklappte. Er war eher klein, selbst voll erigiert, mit einem schrumpeligen Sack, umrandet von grauen Haaren. Ich umschloss ihn mit meiner kleinen Hand und wichste ihn langsam, was ihm sofort ein Stöhnen entlockte und seinen Schwanz zucken liess.
Heftig stiess er meine Hand wieder weg, legte sich auf mich drauf und spreizte mir die Beine.
Er wollte mich unbedingt ficken.
„Nein, bitte nicht“, flüsterte ich in Panik. „Bitte ficken Sie mich in den Arsch.
Ich darf….ich mag es so viel lieber.“
„Du meinst in den Hintern rein? Das hab ich noch nie gemacht, hab ich nie bei einer Frau machen dürfen. So ein geiles Luder. Dreh dich um und knie dich hin.“
Er schaute sich um, ob jetzt nicht jemand zufällig in die Nähe kam, packte meine Hüften, setzte seinen Schwanz an mein kleines Loch an und drückte. Durch das ganze Öl, war alles so glitschig, dass er ohne weiteres in meinen Arsch reinkam.
Gut, dass er nur einen kleinen Schwanz hatte, trotzdem tat es mir noch ziemlich weh.
Schnaufend fickte er mich in den Arsch, sein dicker Bauch klatschte auf meinen Rücken. Immer wieder prallte er von hinten in mich rein, stiess meinen ganzen Körper nach vor.
Endlich hörte ich wie sein Keuchen lauter wurde, seine Bewegungen wurden härter, unregelmässiger. Ahhh! Ich spürte wie sein Sperma in meinen Hintern reinschoss. Viermal,
fünfmal, ein echt ekeliges Gefühl.
Ziemlich fertig lies ich den Kopf nach unten fallen, die Stirn auf den Händen, mein Arsch noch in der Luft, aufgespiesst von seinem Schwanz, der noch immer in mir zuckte.
Es war eine Erlösung, als er endlich von mir abliess, er schnappte sich einen Zipfel meines Badetuchs, wischte sich seinen Schwanz ab und zog sich die Badehose an.
„Es war wirklich schön mit dir. Schade, dass du deinen Körper verkaufst. So jung und hübsch. Ich werde jetzt gehen.“
Verlegen packte er seine Sachen und ging einfach.
Ich liess mich auf die Seite fallen und versuchte mir mit dem Badetuch notdürftig den Hintern zu säubern, wo mir das Sperma aus dem Hintern floss.
Ich sammelte die Teile des Bikinis zusammen und wollte mich gerade anziehen, als mein Herr auftauchte.
„Na, Schlampe? Hast du dich gut amüsiert? Auf den Bildern, die ich von dir und deinem hübschen Liebhaber gemacht habe, siehts auf jeden Fall ganz so aus. Fast könnte man glauben, es hat dir Spass gemacht, so wie du dich von dem Fetten ficken lässt. Mir ist fast einer abgegangen beim Zuschauen, aber ich wollte dir die Gelegenheit zum Trainieren nicht vorenthalten und hab mir alles für dich aufgespart.“
Ich war ziemlich entsetzt, dass er mich ausgerechnet mit dem Dicken fotografiert hatte. Selbst nach alldem was ich bisher durchmachen musste, wurde ich rot vor Scham.
Er legte sich neben mich auf das Badetuch, packte mich an den Hüften und presste mich an seinen Körper. Gierig steckte er mir seine Zunge in den Mund und liess sie tief in meinem Mund rotieren. Er gab mir einen leichten Schlag auf meinen immer noch nackten Hintern, um mir zu zeigen, dass ich ihn gefälligst zurückzuküssen hätte. Ob ich wollte oder nicht, ich musste ihm meine Zunge geben.
Ich küsse für gewöhnlich sehr gerne, aber küssen war für mich bisher etwas sehr persönliches mit Verliebt sein und einem gewissen Kribbeln im Bauch verbunden. Seit sich aber die Verhältnisse im Club verändert hatten und vor allem, seit mich M. erpresste, empfand ich dabei einen ausgeprägten Widerwillen. Bei M.
schmeckte ich immer den Zigarettenrauch, den ich so hasste. Dieses Mal war noch eine ziemliche Bierfahne als zusätzliche Herausforderung meines Magens dabei.
Während er meinen Kopf mit einem Arm im Nacken am Zurückweichen hinderte, liess er seine andere Hand immer wieder über meinen Körper wandern. Er packte grob meine Brüste und klatschte mir mehrmals an meinen Hintern, damit ich nicht aufhörte seine Zunge mit der meinen zu massieren.
Mit seinem Knie spreizte er meine Schenkel. Gleich darauf spürte ich seine heisse Hand auf meiner Fotze.
Er massierte ein paar Mal sehr lieblos meine offenen Schamlippen bevor er drei seiner dicken Finger schmerzhaft in mich hineinstiess. Ich schrie, aber er stiess mir nur seine Zunge tief in meinem Mund, sodass nur ein leises Quieken aus mir herauskam.
Scheisse, tut das weh. Seine Finger wühlen schonungslos in meiner armen Fotze. Nein, es tut gut.
Was? Wieso? Bin ich verrückt? Er fickt mich brutal mit seinen Fingern, mein Rücken biegt sich durch um dem Schmerz zu entkommen und trotzdem werd ich heiss. Seine Finger flutschen nur so in mich hinein und er verteilt meine Feuchtigkeit überall. In mir, auf meinen Lippen, an den Innenseiten meiner Schenkel. Er lacht triumphierend.
Er rollt sich auf den Rücken, zerrt seinen Schwanz aus seiner Badehose und zieht mich auf sich rauf. Mit beiden Händen packt er nun meinen Arsch, hebt mich auf, sodass seine dicke Eichel leicht meine Schamlippen teilt. Hart zieht er mich jetzt nach unten, während er mir mit wilder Kraft seinen Schwanz von unten in voller Länge in meine Fotze jagt. Gleichzeitig fährt es mir wie in Blitz ins Gehirn, ein jeder Stoss von ihm ein Miniorgasmus.
Meine Fotze krampft sich wie eine Drogensüchtige um seinen Schwanz. Ich fühle mich gedemütigt weil ich überhaupt Lust dabei empfinde. Das sollte so gar nicht sein. Darf nicht sein.
Ich werd hier gegen meinen Willen gefickt und trotzdem möchte ich bei jedem Stoss den ich ovn ihm bekomme vor Lust laut aufstöhnen
Ich will nicht, dass er das sieht, dass es überhaupt jemand sieht. Ich möchte mein Gesicht an seinen Hals verbergen aber er packt mich an den Haaren und zieht mich wieder in die Höhe, schlägt wieder meinen Arsch, wo sich schon die Abdrücke seiner Hand rot abheben. Er gibt die Geschwindigkeit vor. Immer wenn ich langsamer werde, klatscht er mir seine Hand auf meine Arschbacken.
Er zieht wieder an meinen langen Haaren, die auf meinem Rücken herunterfallen. Er zwingt mich, mich hoch aufzurichten, meine Brüsste auf und ab wippen zu lassen, damit mich ein jeder der vorbeikommt sehen kann. Bei diesen Gedanken ist es um mich geschehen. Ich merke wie mich die Wellen des Orgasmus überrollen, wie ein Krebs, der nicht rechtzeitig der Flut entkommen kann.
Ausser mir werfe ich meine Hüften hin und her, überschwemme ihn mit meiner Nässe.
…
Aus.
Vorbei.
Ich konnte nicht mehr.
Mit tiefen Atemzügen versuchte ich genug Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen, während meine geschwollene Fotze noch in den Nachwirkungen des Höhepunktes zuckte.
Viel Zeit blieb mir nicht. Nachdem er mich durch Sonne und Mond gefickt hatte forderte er jetzt seine Schulden ein. Er rutschte nach oben, bis sein zuckender Schwanz vor meinem Gesicht war.
Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Zeit die Rechnung zu begleichen. Kaum dass er ihn mir zwischen die Lippen gedrückt hatte, wurde sein Schwanz wenn möglich noch dicker. Sein Hintern zuckte nach vorn und vorübergehend blieb mir die Luft weg, als er ihn tief in meinen Rachen stiess.
Seine dichten Schamhaare kitzelten mich in der Nase. Ich glaubte schon zu ersticken, als er sich doch noch ein Stück zurückzog.
„Mach den Mund ganz weit auf, streck die Zunge heraus und beweg dich nicht, du geiles Luder.“
Er legte mir seinen Schwanz auf meine vorgestreckte Zunge und lies ihn dort. Ein paar Bewegungen mit seiner Hand und sein milchiges Sperma schoss mir in den Mund. Eine gefühlte Ewigkeit lang spritzte er.
Ein paar dicke Tropfen landeten auch auf meinem Gesicht.
Ich wollte die Augen schliessen. Wieder ein leichter Klaps ins Gesicht, wobei er den Saft leicht verschmierte.
„Schau mich an, du blöde Hure. Ich will deine Augen sehen, wenn ich in dich hineinspritze. Wage es nie wieder, deine Augen zu schliessen, wenn dich jemand fickt!“
Als sein Schwanz erschlafft war, musste ich ihm noch die Spermareste mit der Zunge runterschlecken.
Bei dieser Aktion machte er noch ein paar Bilder von meinem Gesicht.
Er hat mir nie gesagt, was er mit diesen Bilder danach gemacht hat. Später hab ich herausgefunden, dass er sie zumindest seinen Freunden gezeigt. Aber davon ein anderes Mal.
Ich durfte mir dann wenigstens mein Bikini-Höschen wieder anziehen, um mich im See zu säubern. Auch das Strandkleid bekam ich wieder.
Er packte die Sachen zusammen und ich folgte ihm zurück zum Wagen.
Zuhause angekommen brachte er mich zuerst in seine Wohnung. Er ließ mich mitten im Wohnzimmer stehen, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf das alte fleckige Sofa.
„Wie du weißt, ist morgen die Miete fällig. Dazu schuldest du mir 1350 Euro für die Klamotten und nochmal 100 Euro fürs Tattoo.“
Wütend ballte ich meine Fäuste.
Wie bitte?!!! Ich sollte die Nuttenkleider auch noch selbst bezahlen, die er für mich ausgesucht hatte, von dem Tattoo ganz zu schweigen. Ich hatte schon Schwierigkeiten diesen Monat die Miete an ihn zu bezahlen. Da er mich die letzte Woche fast jeden Tag benutzt hatte, konnte ich 3 Tage nicht im Club arbeiten. Das Geld fehlte mir natürlich.
Ich ahnte irgendwie dass das alles zu seinem perfiden Plan gehörte mich immer mehr in eine Abhängigkeit von ihm zu begeben. Aber ich sah nirgendwo einen Ausweg.
„Heute Abend werde ich dich meinen Freunden vorstellen. Einen hast du schon kennengelernt. Tom, der dich so schön verziert hat.
Und einer der anderen hat gesagt, dass er dich von früher kennt. Hähähä! Er meinte, dass er es schon gar nicht erwarten kann, dich wiederzusehen. Damit eines gleich klar ist. Du wirst nett zu meinen Jungs sein.
Sollte einer lieb zu dir sein wollen, dann wirst du mit Freuden tun, was er von dir will, hast du verstanden? Zieh dich aus!“
Oh nein, ich hatte mich vor diesem Augenblick gefürchtet. Er hatte es ja schon einmal anklingen lassen, dass er mich mit seinen „Freunden“ bekannt machen würde. Irgendwie hatte ich gehofft, er würde es dabei belassen nur sich selbst mit mir zu vergnügen. Jetzt brachte er mich zu anderen Männern und ich durfte nichts dagegen tun oder sagen, wenn sie mich berühren wollten.
„Komm her.“ sagte er als ich das Höschen und Kleid ausgezogen hatte.
„Lehn dich hier über die Armlehne spreiz die Beine und streck deinen Arsch ordentlich in die Höhe und lass dein Gesicht in den Polstern..“
Ich konnte nicht sehen was er vorhatte.
Er verliess kurz das Wohnzimmer, ich hörte wie er eine Lade öffnete und wieder schloss. Seine Schritte verhielten hinter mir.
Ein helles Pfeifen lag in der Luft.
AAAAAAAAAUUUU!!!
Er schlug mir mit einem dünnen Stab auf meinen Arsch. Ich wollte mich aufrichten, aber er stiess mich einfach wieder nach vorn.
„Wage es nicht, dich zu bewegen, es ist gleich vorbei.“
Noch 2 Mal schlug er zu.
Meine Tränen bildeten dunkle Punkte auf dem Polster der Couch.
„So, fertig. Du kannst wieder aufstehen. Keine Angst, Schlampe, ich steh nicht darauf dir weh zu tun, zumindest nicht allzu sehr. Aber ich finde es geil, wenn ein Arsch von ein paar Striemen verziert ist.
Ich bin sicher meine Jungs werden derselben Meinung sein. So kriegt dein Arsch das gewisse Etwas. Hehehe! Ein jeder der dich so sieht wird sehen, dass du nur eine kleine Hure bist.
Zieh dir was Hübsches an. Nimm die schwarzen Strümpfe, dazu den Rock mit dem Reißverschluss an der Seite, die weiße Bluse, aber nicht zuknöpfen nur mit Enden verknoten.
Die Haare lässt du offen, knallroten Lippenstift, aber sonst keine Schminke. In einer halben Stunde erwarte ich dich vor meiner Tür.“ Nackt mit den drei Striemen auf dem Hintern musste ich vor ihm die Treppen rauflaufen. Da er meine Wohnungsschlüssel hatte, musste ich so lange nackt vor meiner Tür warten, bis er mir aufschloss. Ich hoffte sehr, dass jetzt keiner der anderen Bewohner vorbeikam.
Betont langsam, kam er mir die Treppe hinterher. Schon hörte ich von unten die Eingangstür und drückte mich in den Türrahmen.
Endlich war M da und öffnete meine Wohnungstür. Ich drückte mich an ihm vorbei um so schnell wie möglich reinzukommen.
Nicht schnell genug um nicht dem alten Herrn Steiner mit seinem Dackel einen Blick auf meinen rotgezeichneten Hintern gegönnt zu haben.
s war spät abends und schon dunkel, als er mich wieder zu seinem Wagen führte. Die Hitze des Tages stieg vom Asphalt meine Beine empor. Es war sehr schwül geworden und die Bluse modellierte meine Brüste nach.
Wie befohlen hatte ich ausserdem den Minijeansrock angezogen, dazu schwarze halterlose Strümpfe und nackte Haut.
Als ich mich auf den Beifahrersitz setzte, rutschte der Rock soweit hoch, dass man einen schmalen hellen Streifen Schenkel erkennen konnte, der nicht vom Rand des Strumpfes bedeckt werden konnte.
Ich wagte nicht zu fragen, wohin wir fuhren. Er mochte es überhaupt nicht, wenn ich sprach, ausser wenn er direkt das Wort an mich richtete.
Er nahm die Auffahrt auf die Autobahn und dann Richtung Süden, vorbei am grossen Einkaufszentrum.
Während der Fahrt musste ich immer wieder seine Hände auf meinem Körper ertragen, die er genüsslich über meine Schenkel wandern liess.
Etwa nach einer halben Stunde Fahrt verliessen wir die Autobahn. Ich hatte nicht mitbekommen welche Ausfahrt es war und wusste nicht mehr wo wir genau waren.
Wir durchquerten auf dunklen Landstrassen mehrere kleine Ortschaften bis er auf einem kleinen Parkplatz bei einem unscheinbaren Landgasthaus stehenblieb. Es machte einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck, als hätte sich der Besitzer schon Monate nicht darum gekümmert.
Auf dem Platz davor waren etwa ein halbes Dutzend Autos, etwa die Hälfte mit Wiener, die andere Hälfte mit ungarischen Kennzeichen.
Die Fenster des Hauses waren verdunkelt, aus dem Inneren war Musik und Gelächter zu hören. M.
stieg aus, zog auch mich aus dem Wagen und schubste mich Richtung Eingangstür.
Es waren ein halbes Dutzend Männer anwesend. Offensichtlich Einheimische, die wohl jeden Abend hier Zuflucht vor ihren Ehefrauen suchten. Wie auf Kommando drehten sich alle Köpfe nach uns um. Ihre Augen wurden gross und die Blicke gierig, als mich mein Herr in meinem knappen Rock und kaum verhüllten Titten in den Raum schob.
Nervös und ängstlich, versucht die geilen Blicke der Männer auf meinem Körper nicht zu erwidern, blieb ich stehen, meine Highheels wie angenagelt auf dem Holzfussboden. Ich musste den Dörflern wie ein Geschenk aus der Parfumwerbung vorkommen.
Durch die hohen Absätze meiner Schuhe war ich zu einer sehr aufrechten Haltung gezwungen. Rücken gerade, Schultern zurück, meine Brüste deren oberer Ansatz durch die dünne Bluse nicht verdeckt waren, zur Berührung freigegeben. Die runden Schenkel, die sich nicht berühren durften, bedeckt durch das erotische Flüstern schwarzer Nylonstrümpfe,
leiteten die Blicke wie mit Leuchtbuchstaben in die Dunkelheit, wo das Ziel ihrer Fantasien warten musste.
„Was für eine geiles Stück.“
„Komm her zu uns, Kleine.“
„So was Hübsches wie dich haben wir hier noch nie gesehen.“
Mein Herr ignorierte sie, nickte kurz dem Wirt hinter der Bar zu und zog mich weiter zu einer Hintertür.
Dahinter ging es eine Treppe runter zu einem grossen Kellerraum. Der Raum war zu einer kleinen Kegelbahn ausgebaut worden. Zwei Sitzgruppen für die Spieler und zwei Bahnen gab es da. Ein Mann war gerade am Wurf, während die anderen 3 auf den Bänken sassen, bis sie an der Reihe waren.
Das mussten sie sein.
Tom, der mich tätowiert hatte, war einer von ihnen. Die anderen kannte ich nicht. Sie waren alle wohl so um die Mitte vierzig bis Mitte fünfzig. Einer war ziemlich machomässig gekleidet, mit offenen Hemd, grausig viel Haare auf der Brust, geölten Haaren und billiger Goldkette um den Hals.
Igitt.
Eins war allen gemeinsam, sie freuten sich mit grossem Hallo als wir die Treppe runterkamen.
„Hallo Leute, schön euch zu sehen. Darf ich vorstellen? Das ist Josie, meine neue Freundin, von der ich euch schon so viel erzählt hab. Sie war auch schon sehr gespannt und freut sich schon sehr euch zu treffen. Und ich kann euch wirklich nur sagen…sie ist wirklich gut zu ficken.
HAHAHAHA!!!“
Mit diesen Worten stiess er mich vorwärts ihre Arme, die mich bereitwillig auffingen.
„Mich kennst du ja schon, junge Lady.“ Sein Speichel flog mir ins Gesicht, als der glatzköpfige Tätowierer mich mit einem Grinsen begrüsste. Er zog mir die Bluse leicht von der Schulter um sich seine Arbeit anzusehen.
„Ist doch sehr schön verheilt, dein Huren-Zeichen.“
Er reichte mich an den nächsten weiter, der mir sofort einen Begrüssungskuss auf den Mund drückte. Seine Arme griffen mir herum an den Hintern und drückte mich ihm entgegen.
Ebenso der dritte von den Männern, ein Typ wie ein Bauarbeiter mit riesigen Händen. Als er mich angrinste entblösse er stinkende gelbe Zähne und eine Bierfahne schlug mir entgegen.
Auch er drückte mich an sich als wären wir schon lange beste Freunde. Ich versuchte den Atem anzuhalten, als er mir mit seinem Gesicht zu nahe kam.
Der vierte der Männer, der mit der Goldkette, hielt sich im Hintergrund, ich konnte aber seinen dunklen Blick trotzdem auf mir spüren. Vielleicht war er ja schwul, das wär mir nur recht gewesen.
M hiess mich auf die Bank zu setzen, und begann dann mit den anderen Männern zu reden.
Hauptthema war….ich.
Sie wollten viel von mir wissen. Wie er mich kennengelernt hat, was ich machen würde, ob ich gern mit ihm zusammen wäre, usw.
Ich antwortete, was M. hören wollte. Ich wär sofort von ihm fasziniert gewesen, was für eine tolle Beziehung wir hätten, dass ich in ihn verliebt wäre und alles für ihn tun würde. Der Bauarbeiter drängte mir eine Flasche Bier auf und M.
deutete mir, dass ich trinken solle. Dabei graust mir von Bier.
Das Spiel ging weiter. Meine Sitznachbarn wechselten sich ab um mich anzuquatschen. Immer näher rückten sie an mich heran, legten wie freundschaftlich die Arme um meine Schultern.
Vor allem der Bauarbeiter mit den schiefen Zähnen drückte sich eng an mich. Die Hand, die er auf meiner Schulter hatte liess er immer weiter nach unten rutschen bis seine riesige Hand auf meinem Busen lag. Er streichelte leicht über den Stoff, wodurch sich meine Brustwarze automatisch aufrichtete.
„Hey du bist ja richtig geil, bist du wirklich M. kleine Hure?“ Ich sah hilfesuchend zu M der gerade am Wurf war.
Da er nicht hersah, versuchte ich verzweifelt mir die Hand des Mannes vom Leibe zu halten.
„Sag mal M, deine Kleine ist aber eine ziemliche Zicke. Bist du sicher, dass sie so geil ist, wie du uns erzählt hast?“
M drehte sich um, sah eine zeitlang zu wie ich mich gegen die zudringlichen Hände des Mannes wehrte. Schliesslich kam er zu uns an den Tisch. Der Bauarbeiter rückte von mir ab, anscheinend hatte er ziemlichen Respekt vor M, den irgendwie alle als eine Art Führungsperson ansahen.
Ich war froh, dass er kam mir zu helfen. So hab ich zumindest geglaubt. Er kam auf uns zu, ging vor mir in die Hocke und sah mir in die Augen.
„AAAUUUH!“ Ich sah den Schlag nicht. Mein Kopf ruckte zur Seite.
„Hör gut zu, ich sags nur einmal.
Diese Männer sind meine engsten Freunde. Wage es nicht mich zu blamieren. Wenn sie nett zu dir sein wollen, dann sei gefälligst freundlich zu ihnen. Ich erwarte von dir, dass du dich von deiner besten Seite zeigst, hast du mich verstanden?“
Dabei zwängte er mit seiner Hand zwischen meine Schenkel und presste mir seine Finger gegen meine Muschi.
Ich keuchte vor Schmerz, Überraschung und Scham. Ich konnte nur nicken, während ich meine Hand auf die schmerzende Wange legte. Er stand wieder auf. Ich hatte Hilfe von ihm erhofft.
Ich war ziemlich naiv damals. Er lieferte mich wirklich seinen Freunden aus. Ich hätte nie gedacht, dass mir das wirklich passieren würde. Wie komm ich nur aus dieser Sache raus? Der Bauarbeiter neben mir kicherte und ich spürte wie er seinen massigen Körper zu mir her wuchtete.
„Du hast gehört, was dein Herr dir gesagt hat.
Sei nett zu mir. Sieh mich an, kleine Hure.“
Seine Hand drehte meinen Kopf zu ihm hin. Ich musste ihm in die Augen schauen. Ich fühlte mich wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
Unfähig mich zu bewegen. Sein stinkender Atem schlug mir ins Gesicht als er sein Gesicht in meine Haare drückte und tief den Duft inhalierte. Mir lief die Gänsehaut über den Körper, als er mit seiner dicken Zunge langsam und genüsslich über mein Ohr und meine Wange leckte. Eine schwielige heisse Hand griff mir auf den Schenkel zog sie auseinander.
Mein Rock bewegte sich in die einzige Richtung, die ihm noch blieb, nach oben. Alle im Raum konnten meine Fotze sehen. Rasiert. Nackt.
Die Fotze einer Hure. Und alle schauten hin. Ich versuchte meine Beine zu schliessen. Aber der Bauarbeiter hielt meinen Schenkel an sich gezogen.
Präsentierte den anderen ihr neues Spielzeug.
„Halt!“ rief eine Stimme.
„Sag mal M. ist das wirklich die Josefine Fair, die bei dir wohnt?“
fragte der Mann mit der Goldkette.
„Ja.“ antwortete M, „woher kennst du sie eigentlich?“
Mir selbst sagte der Typ überhaupt nichts. Ich hatte ihn noch nie gesehen, da war ich mir sicher.
„Sie kann sich vielleicht nicht mehr an mich erinnern. Ich aber sehr wohl.
Ihr erinnert euch vielleicht noch, dass ich vor ein paar Jahren noch als Autoverkäufer tätig war. Diese dreckige Hure hier wollte damals günstig einen Gebrauchtwagen bei mir kaufen. Kam schon damals mit ihren Titten und ihrem Nuttenarsch in unser Geschäft. Sie hatte nicht genug Geld für den Wagen, den sie sich ausgesucht hatte, also hab ich ihr – zuvorkommend wie ich bin – ihr angeboten, einen Teil des Kaufpreises gegen ein wenig Freundlichkeit ihrerseits zu erlassen.
Sie hat aber plötzlich rumgezickt, hat mich angeschrien und mir sogar eine Ohrfeige runtergehauen, weil sich meine Hand zufällig auf ihre Titten verirrt hatte. Danach hat sie sich beim Chef beschwert.
Hab damals wegen ihr sogar meinen Job verloren. Und dann hör ich, dass sie mit dir fickt. Es freut mich, dass ich doch noch die Gelegenheit bekomme, mich bei ihr ausführlich für die damalige Geschichte zu bedanken.
Ich finde ja, dass mir als erster eine Entschädigung zustehen würde.“
Oh verdammte Scheisse. Klar, das war dieser schleimige Autoverkäufer. Ich war damals grad 19 Jahre und hatte nach der Matura ein bischen Geld von meinen Eltern bekommen, mit dem ich mir ein eigenes Auto kaufen wollte. Dieses Schwein wollte doch tatsächlich mit mir ausgehen.
Als ob ich mich an so einen schmierigen Kerl für Geld verkaufen würde.
Nie hätte ich damit gerechnet, diesem miesen Schwein nochmal im Leben zu begegnen.
Hurra, ich hatte die Matura endlich hinter mir. Eine kleine billige Wohnung hatte ich schon, jetzt würde ich sie einrichten, mir ein Auto kaufen, auf der Uni einschreiben und einfach immer Spass haben. Meine Eltern waren zwar traurig, dass ich ausziehen würde, aber weil ihr kleines Töchterchen endlich erwachsen war, hatten sie mir einen bischen Geld mitgegeben.
War zwar nicht grossartig, aber ich dachte für einen kleinen gebrauchten Japaner würde es schon reichen.
Am Vortag hatte ich mir die Inserate von einigen Händlern durchgelesen. Einen der Wagen wollte ich unbedingt haben. Jung, süss, zart, genau wie ich. Der Händler müsste mir zwar noch ein gehöriges Mass entgegenkommen, aber das würde ich schon irgendwie hinbekommen.
Seit zwei Tagen führte ich meine neueste knallenge Jeans aus, gemeinsam mit meiner Lieblingsbluse fühlte ich mich pudelwohl und genoss die Blicke der Männer, wenn ich sie entlang meiner Hosennaht fühlte.
So manch einer pfiff hinter mir her, ich lachte nur, schüttelte meine Haare und ging stolz weiter. Sollten sie nur gaffen die Affen, ich wusste, dass ich hübsch war. Mit dem Bus stieg ich 2 Blocks vorm Parkplatz des Gebrauchtwagenhändlers aus und schlenderte dann zwischen den Autos umher und besah mir die diversen Preissc***der.
Puh. Das waren ja alles Wucherpreise, da wollte ich mit meinem bischen Ersparten und Geschenkten etwas kaufen, dass mir angemessen war?
Endlich bequemte sich ein Verkäufer aus seiner Hütte.
Mann, der sah vielleicht abgenutzt aus. War kein anderer da? Na gut, ich wollte das Auto aus dem Inserat haben. Als mich der Typ begrüsste, fragte ich ihn, wo denn das Auto aus dem Inserat wär. Der blöde Arsch führte mich zu dem Auto.
„Wollen Sie vielleicht eine Probefahrt machen? Ich müsste allerdings mitfahren zur Sicherheit.“
Wieso? Meint der ich hau mit seinem Wagen ab? Er war mir nicht gerade sympathisch.
Keine Ahnung wie alt er war, aber sich älter als mein Vater. Und klar, er glotzte mir genauso auf den Busen. Also machte ich mir den Spass, streckte die Arme über den Kopf, als ob ich herzhaft gähnen würde. Einen BH hatte ich keinen an und meine Brustwarzen streckten sich im so richtig entgegen.
Hah, geiler Sack, sollte er mal sehen, was er nie bekommen würde.
„Ja sicher möchte ich ihn probefahren, wär ich sonst hier?“ Ich schaute ihn erbost an. Nach einigem Zögern drehte er sich um um Schlüssel und solchen blauen Kennzeichen aus seiner Hütte zu holen. Während er weg war hab ich mal das Preissc***d inspiziert und musste mehr als einmal schlucken. Ich muss mir schleunigst mehr Eltern suchen.
Soviel würde der ja nie nachlassen.
Die Probefahrt war so weit in Ordnung, obwohl ich die Gegenwart des Autoverkäufers als sehr unangenehm empfand. Er roch nach Zigarette, die mit Pfefferminz ermordet wurde. Während des Schaltens musste meine Hand immer wieder seinen Schenkel berühren, den er wie ich argwöhnte noch zusätzlich in meine Richtung drückte. Ich hab dann versucht den Schaltknüppel nur an der linken Seite anzudrücken, was ein wenig komisch rüberkam.
Irgendwann hatte ich dann genug von seiner Gegenwart und schaute, dass ich zurück zum Verkaufsplatz kam.
Er bat mich in sein Kabäuschen.
Ich war mir mittlerweile gar nicht mehr so sicher, dass das eine gute Idee war. Erstens fehlte mir das nötige Geld für den Wagen, andererseits hatte ich vom Zigaretten-Pfefferminz-Mix genug. Aber irgendwie genierte ich mich auch einfach so abzuhauen, ich war eine erwachsene Frau und hatte doch vor so einem Scheisser doch keine Angst. Auch hatte ich irgendwie die Hoffnung mich doch noch mit einem kleinen, jungen, süssen Japaner zu verloben.
Nach einigem Hin- und Her und vielem Herumgedruckse meinerseits sagte ich ihm wieviel Geld ich zur Verfügung hatte.
Jetzt war er es der mich ein wenig geringschätzig betrachtete.
Er lächelte mich an, stand auf und ging in dem kleinen Raum auf- und ab, als wollte er überlegen, wie er mir am besten helfen könnte und doch noch auf einen angemessenen Preis kommen könnte.
Irgendwann ging er um mich herum, blieb nahe hinter mir stehen.
„Nun mein Fräulein, leider muss ich Ihnen sagen, dass Ihr Betrag leider hinten- und vorne nicht reicht. Schon gar nicht für das von Ihnen ausgesuchte Auto. Unter gewissen Umständen wüsste ich aber eine Möglichkeit, die es mir gestatten würde, den Preis für den Wagen etwas runter zu setzen. Sie sind sehr hübsch und jung.
Falls Sie heute abend Zeit hätten und sich vorstellen könnten mit mir zu abend essen, würde ich Ihnen gerne mein Angebot unterbreiten.“
Dabei legte er seine Hand auf meine Schulter.
WAS?! Ich sollte mit diesem miesen Kerl ausgehen? Was glaubt der Typ denn? Dass ich mit ihm was anfangen würde? Wofür hält der mich denn? Für eine Hure?
Empört sprang ich auf, schubste ihn weg, schrie ihn an, beschimpfte ihn. Es schien ihn nicht allzu sehr zu beeindrucken. Er grinste ein wenig, hielt meine Arme fest und drängte mich neben der Tür an die Wand.
„Nun, sei doch nicht so zickig. Du siehst doch so aus, als hättest du gerne Spass mit einem richtigen Mann.“
Er versuchte doch tatsächlich mich zu küssen.
Während ich versuchte meinen Mund aus der Reichweite seiner Zunge zu halten spürte ich seine Hand sich unter meine Bluse wühlen und sich heiss auf meine Brust legen. Mit aller Kraft stiess ich ihn von mir weg. Mann war ich wütend.
„Du verdammtes Schwein. Nimm die Finger von mir.“
Ich holte aus und schlug…
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mich mit voller Wucht ins Gesicht.
Mein Kopf flog zur Seite und einen Moment sah ich nichts ausser springende rote Punkte vor meinen Augen. Hätte der Bauarbeiter mich nicht festgehalten, wäre ich durch den Raum geflogen.
„Wie ich sehe erinnerst du dich wieder an mich, du kleine Hure. Ich wollte dir nur dieselbe Ehre erweisen, wie du mir damals. Allerdings hab ich durch dich damals meinen Job verloren.
Nicht, dass der so toll gewesen wäre. Aber du wirst mich dafür entschädigen. Und du wirst mich gut entschädigen. M hat mir zugesichert, dass ich mir heute einen kleinen Vorschuss holen kann.
Ralf sei doch so fest und halt sich noch ein wenig für mich ja?“
„Mit dem liebsten Vergnügen, Long-John.
Meine Wange brannte wie Feuer. Eine einsame Träne suchte sich den Weg darüber hinweg, blieb hängen um sich dann den langen Weg zu Boden zu stürzen.
Der Bauarbeiter, packte mich an den Oberarmen und hielt mir die Hände auf dem Rücken fest. Der Knoten mit dem die Bluse geschlossen war war aufgegangen. Durch die Haltung in die mich der Mann, Ralf, hinter mich zwang, wurden meine Titten nach vorne gedrückt.
Goldkette, Long-John, kam auf mich zu, dicht vor mir. Er zerrte mir die Reste der Bluse nach hinten von den Schultern. Meine Titten waren jetzt nackt für jeden zu sehen. Keiner spielte mehr.
Sie alle warteten was Long-John weiter machen würde. Sogar M liess ihm dieses Mal das ius primae noctis. Nicht, dass ich noch Jungfrau gewesen wäre.
John, oder wie immer er hiess, legt seine Hände auf die Titten. Ich wendete meinen Kopf ab und schloss die Augen.
„Sieh mich gefälligst an, kleine Hure, ich möchte deine Augen dabei sehen.“
Zuerst sehr sanft umrundeten seine Hände meine Titten, rieben leicht über die Brustwarzen, dann erhöhte er den Druck.
Jetzt wurde es unangenehm, schliesslich fing er richtig an langsam aber grob meine Titten mit seinen Finger zusammenzudrücken und seine Nägel in das weiche Fleisch zu bohren. Er weidete sich an dem Schmerz in meinen Augen. Ich versuchte ihm nicht die Genugtuung zu geben zu schreiben. Aber ich verlor.
Er hörte erst auf, als ein lautes Stöhnen durch meine zusammengepressten Lippen drang.
Als er meine Titten freigab, waren sie überseht von den Spuren seiner Hände.
„Bitte, tun Sie mir nicht mehr weh. Ich mache alles was Sie wollen. Es tut mir leid, dass ich Sie damals geschlagen habe. Ich hatte nicht das Recht dazu und sie hatten natürlich das Recht mir an die Titten zu greifen.
Ich bin nur eine kleine Hure, die gefickt werden will.“
„Da hast du recht, Schlampe. Du wirst gefickt werden, weil du mich darum anbetteln wirst. Du kannst es doch gar nicht erwarten, zu erfahren, warum ich Long-John bin, oder?“
Er packte meinen Rock, riss den Knopf ab, öffnete den Reissverschluss und zerrte ihn herunter. Die Kerle um mich herum johlten, als sie meine rasierte Fotze unverhüllt zu Gesicht bekamen.
Genüsslich liess John seine Hand von meinen Titten nach unten wandern, strich über meinen Bauchnabel und glitt zwischen meine Beine.
„Spreiz sie auseinander, schliesslich willst du ja, dass man dir an die Fotze greift, oder? Zeig uns, wie gerne du das hast.“
Er strich mit seinen Fingern über meinen Kitzler und schob ihn leicht durch meine Lippen. Ich keuchte auf, als er mir einen seinen Finger bis zum Anschlag in meine Fotze jagte.
„Verdammt, die Kleine wird sogar feucht auf meinem Finger. Du brauchst es wirklich auf die harte Tour. Los, drück dich mir entgegen, fick dich auf meiner Hand.“
Es war wirklich beschämend.
Er hatte recht. Obwohl er mich geschlagen hatte, meine Brüste brannten wie Feuer, er mir ohne Vorspiel mit aller Gewalt seinen Finger reinrammte, meine Fotze verriet mich, sie reagierte auf die rohe Behandlung mit einem Willkommensschluck für den Eindringling. Ich sollte eigentlich Schmerz in mir verspüren, statt dessen war es heisse Lust, die ich bei jeder Bewegung meiner Hüfte auf seiner Hand empfand. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller, mein Hintern stiess nach vor um seine Finger noch tief in mich hineinzubekommen.
Schon spürte ich wieder das vertraute Gefühl der Hitze, dass sich tief in meinem Inneren sammelte, über meinen Bauch und Brüste aufstieg und mir die Kopfhaupt prickeln liess.
„HALT! AUFHÖREN!!!“
Meine Fotze versuchten die Finger in mir festzuhalten. Nur einen kurzen Moment. Biiiitte!
Ich war doch fast soweit.
Mein Becken zuckte nach vor auf der Suche nach einem Gegenstand der mir Erleichterung bringen könnte, der mich über die Kante des Abgrund zum kleinen Tod stossen würde.
Nur ein kleiner Schritt. Gequählt öffnete ich die Augen.
M kam auf uns zu, blieb neben mir stehen.
Seine Hand griff mir in die Haare und zog meinen Kopf hart in den Nacken, sodass ich ihn anschauen musste. Seine Stimme klang richtig wütend.
„Ich hab dir nicht erlaubt zu kommen, du geile Hure. Du bist hier zu unserem Vergnügen und nicht umgekehrt.
Wann du kommst, bestimm ich und nur ich allein. Du musst es dir erst verdienen. Meine kleine Hure hier muss noch lernen zu gehorchen. Wenn ihr ihr einen Gefallen tun wollt, dann fickt sie ordentlich in den Arsch.
Auf das steht sie, hahaha. Aber vorher runter mit dir auf die Knie. Wird Zeit, dass du lernst wie man einen Schwanz richtig gut verwöhnt. Möchte ja, dass ich auf dich stolz sein kann, wenn ich meine Freunde auch wieder mal nach hause einladen kann.“
Er stiess mich runter auf den harten Boden, riss mir meine Arme auf den Rücken.
Ich hörte ein Klirren und dann spürte ich kalte Armreifen auf meinen Handgelenken. Er hatte mich wirklich gefesselt. Offenbar mit Handschellen. Ich versuchte meine Hände herauszudrehen, aber er hatte sie zu fest zusammengedrückt.
Oh. Das war irgendwie ein komisches Gefühl.
Wehrlos. Wirklich ausgeliefert zu sein. Ich konnte mich weder wehren, noch mich selber berühren.
Ja, nicht mal abstützen konnte ich mich. Das war ein ….. Gefühl, ich weis nicht. Wie ein Blitz der zwischen meinen Beinen und meinem Gehirn hin- und herzuckte.
Ich kniete nackt auf dem Boden nur mehr mit halterlosen Strümpfen bekleidet. Meine Arme auf meinem Rücken gefesselt. Meine Titten wurden dadurch noch extra nach vor gedrückt. Meine Fotze feuchtglänzend und offen, rot durch die harte Behandlung, nach der sie sich immer noch sehnte.
Und dieses Gefühl hielt mich auf einer Welle der unerfüllten Geilheit ohne Hoffnung auf Erlösung.
Die fünf Männer um mich herum begannendamit ihre Gürtel zu öffnen und schlossen den Kreis immer enger um mich.
Meine ganze Umgebung bestand nur aus Schwänzen, die von Händen langsam masturbiert wurden. Ich fühlte mich wie ein Reh, auf das 5 Gewehre zielten.
Der erste war John und sein Schwanz hatte wirklich enorme Ausmasse. Dicker und länger als alles was ich bisher gesehen hatte. Er grinste den Bauarbeiter, der hinter mir stand an und stiess mir seine Eichel ins Gesicht.
Bah!. Er roch leicht nach Urin und nach einer anderen Frau. Das Schwein hatte heute schon gefickt und sich danach nicht mehr gewaschen. Ich hörte den Mann hinter mir räuspern, dann spürte ich wie er seinen Speichel zwischen meine Hinterbacken tropfen liess.
Das war so erniedrigend. Ich spürte es langsam über mein hinteres Loch laufen. Er liess seinen Schwanz langsam folgen, bewegte ihn vor und zurück durch meine Furche bis er ihn unerbittlich an mein Loch drückte.
Ich versuchte nach vorne auszuweichen. Von vorne aber drückte mir der andere seinen Riesenschwanz in den Mund.
Ich war gefangen zwischen den Männern. Keine Chance mehr, dass ich einem von ihnen entgehen konnte. Während mir John seinen Schwanz zwischen die Lippen drückte, spürte ich den schmerzhaften Druck in meinem Arsch, als mein Loch Zentimeter für Zentimeter aufgedrückt und geweitet wurde. Immer mehr und tiefer bekam ich den Schwanz in meinen Hintern.
Wenn ich dachte, es wäre genug und er ist ganz drin, schob er noch ein Stück weiter. Hände von hinten packten mich an der Kette der Handschellen und verhinderte mein Ausweichen nach vorne. Es wäre ohnehin nicht möglich gewesen, denn der einzige Weg dem Schwanz in meinem Hintern zu entkommen war, den Schwanz vor mir tiefer in meinen Mund zu lassen. Noch dazu, wo John mit den Händen meinen Kopf brutal nach unten drückte.
Endlich spürte ich die Hüften des Mannes hinter mir an meinem Hintern. Er hatte seinen Schwanz in der vollen Länge in meinem Hintern. Bisher war es auszuhalten, aber als er anfing ihn wieder herauszuziehen, schrie ich. Zumindest glaubte ich, dass ich das tat.
Denn ausser einem hohen entsetztem Stöhnen, das mir von dem Schwanz der meinen Mund vergewaltigte abgewürgt wurde, brachte ich keinen Ton heraus.
Beide Männer steigerten gleichzeitig ihr Tempo. Die Hüften des Mannes hinter mir klatschten mir gegen die Arschbacken, während er mich jetzt mit voller Härte von hinten rammelte.
Ich bekam kaum noch Luft, da auch John seine Zurückhaltung aufgab und mir ohne Rücksicht auf mich seinen Dicken zwischen die Lippen schob.
„Jetzt wirst du zugeritten, wie es dir kleinen Nutte zusteht. Du wirst noch betteln darum, dass du mit uns ficken darfst. Los, schluck alles runter.
AAAAAH!“
Mit einem Schrei und einem letzten Zucken seines Unterkörpers schoss er mir sein Sperma in langen Schüben in den Hals. Mit seinen Händen in meinem Haaren stellte er sicher, dass ich meinem Mund über seinen Schwanz gestülpt lassen musste. Endlich riss er meinen Kopf hoch. Gierig holte ich tief keuchend Luft.
Endlich. Ein Teil des Spermas lief mir aus dem Mund. Er schaute mir noch einen Augenblick in die Augen, dann liess er meinen Kopf los.
Hätte der Mann hinter mir mich nicht an den Hüften festgehalten, wär ich auf den Boden geknallt.
„So sie gehört euch.“
Auch der Schwanz in meinem Arsch fing jetzt endlich an zu zucken. Ich spürte wie er mein Loch mit seinem Saft überschwemmte.
Irgendwie war es jetzt besser, denn durch das Sperma in meinem Hintern war der Schwanz viel leichter zu ertragen.
Man liess mich nicht lange ausruhen. Der nächste Mann setzte sich auf die Couch. Ich musste mich mit dem Rücken zu ihm selbst den Schwanz in meinen Hintern einführen. Derjenige der mir als nächster seinen Schwanz vors Gesicht hielt, legte mir seine Hände auf die Schultern und drückte mich mit einem festen Ruck nach unten, sodass ich sofort bis aufs Innerste aufgespiesst war.
„So ist es richtig“ sagte M, „ihr Arsch soll weit sein, aber ihre Fotze eng für mich bleiben.“
Er kniete sich neben mich und spielte wieder an meiner Muschi, zwirbelte meinen Kitzler und fickte mich mit tief mit drei Fingern.
Und wieder wurde ich geil. So spielten sie und fickten mich noch an die zwei Stunden mit mir. Noch immer nicht liess M mich zum Höhepunkt kommen. Meine Muschi war wahnsinnig überreizt.
Eine jede Berührung liess mich wild zucken. Ich versuchte nun den Männern entgegen zu kommen, vielleicht würde es dadurch ja schneller vorbei sein. Aber es war erst vorbei, als wirklich keiner mehr in mich abspritzen konnte. Mein Gesicht war von Spermaspritzern verschmiert.
Auch auf meinen Titten war es, die rot angeschwollen waren, von den Händen, die sie an diesem Abend begrapscht hatten. Aus meinem geschwollenem Hintern lief mir der Saft der Männer an den Beinen hinunter.
Ich lag zusammengekauert auf der Couch, die Hand schützend zwischen meinen Beinen.
M der mich auch nur in meinem Arsch gekommen war, zog mich hoch.
„So kleines Pferdchen, jetzt weist du was es heist zugeritten zu werden Aber, du sollst auch dein Vergnügen haben. Der Wirt oben hat mich gefragt, ob seine Gäste nicht auch ein bischen Spass mit dir haben können. Du gehst nach oben.
So wie du bist. Du bittest den Dorfpennern da oben, dass sie dich fingern. Du darfst dabei auch einen Höhepunkt haben. Wie du sie dafür entschädigst ist deren Sache.
Jetzt beweg deinen Arsch nach oben.“
Ich konnte es kaum glauben, es war noch nicht vorbei. Und ich dachte das Schlimmste hätte ich überstanden. Noch immer die Hände in Handschellen, torkelte ich auf wackeligen Beinen zur Treppe. Es war noch nicht vorbei.
M folgte mir die Treppen hinauf, ergriff mich am Arm und stiess mich in den Gastraum.
Mittlerweile war es Mitternacht und es ware nicht mehr allzuviele Gäste anwesend.
Vielleicht fünf Männer und der Wirt der hinter dem Tresen stand.
Meine Hände waren noch immer auf meinem Rücken mit Handschellen gefesselt. Das Sperma der Männer, die mich gefickt hatten, hatten glänzende Bahnen auf meinen Beinen hinterlassen. Beschämt schloss ich die Augen um die Blicke der Männer nicht sehen zu müssen.
„Öffne die Augen, Schlampe. Du solltest stolz darauf sein, dass die Penner hier deine Titten und Fotze zu sehen bekommen.
Du kannst sicher sein, dass die sowas Knackiges wie dich noch nie in den Händen hatten“ flüsterte mir M ins Ohr, nachdem er meinen Kopf an den Haaren nach hinten gebogen hatte.
„Hört her Leute, meine Freundin hier hat sich heute eine Belohnung verdient. Ein jeder von euch der sie mit den Fingern zum Orgasmus bringt, dem wird sie zum Dank einen blasen, nicht wahr meine Hübsche?“
Sessel rückten vom Tisch, Gläser wurden hart abgesetzt. Meine Gefühle rasten ziellos umher. Ich hatte Angst, meine Füsse wollten meinen Körper in Sicherheit bringen.
Aber selbst wenn mich die Männer gelassen hätten, ich konnte mich nicht bewegen.
Ich wollte mich nicht bewegen. Ich spürte die ersten Hände auf meinem Körper, sie packten meine Titten, streichelten meinen Hintern, führen mir zwischen die Beine.
Wieso genoss ich es? War ich nicht das Opfer? Blut strömt in meine Brüste. Erhitzt die Brustwaren, lassen sie anschwellen. Mein Atem geht heftiger je härter die Hände zupacken.
Ich sah nicht mehr die Augen die mich abtasteten, spürte nicht die Finger und Zungen die meine Lippen und Beine drückten.
Die Männer existierten für mich nicht mehr. Es existierten nur mehr die Hände. Finger drangen in die Feuchtigkeit meiner Fotze ein, erregten mich, obwohl mehr mit roher Kraft als mit Rafinesse gefingert wurde.
Ein jeder wollte der erste sein. Sogar der Wirt stand hinter mir, hatte seine Hand auf meinem Hintern während ein andere mir zuerst seine Zunge in den Mund dann zwei Finger in meine Muschi steckte und mich wie wild damit fickte.
Ich kam fast sofort und schrie meinen Orgasmus laut in den Mund der sich auf mich presste.
Ich konnte ihn kaum veratmen da nahm der nächste den den Platz an meinem Körper ein. Der Wirt hinter mir presste seinen Schwanz den er offensichtlich schon freigelassen hatte, gegen meine gefesselten Hände. Gehorsam versuchte ich so gut es möglich war ihn zu wichsen.
Irgendwann hab ich nicht mehr mitbekommen wann sich die Männer an mir abwechselten. Ich war drei mal
zum Höhepunkt gekommen, ich konnte nicht mehr, aber sie machten einfach weiter.
Meine Beine zitterten und ich kriegte kaum noch genug Luft um wieder klar denken zu können. Meine Votze war rot, geschwollen und total überreizt. Der Mann vor mir wurde langsam ungeduldig und versuchte mich wenn möglich noch tiefer und härter zu fingern. Aber ich konnte einfach nicht mehr.
Meine Votze hatte einfach kein Gefühl mehr, ich war total erschöpft. Der Typ wurde wütend, zog seine Hand aus mir und schlug mich ins Gesicht. Er schrie mich an
und beschimpfte mich. Ich weis nicht mehr was er zu mir sagte, aber plötzlich hörte ich nur mehr die Stimme von M, lauter als er.
Er stiess ihn von mir weg packte ihn und schmiss ihn gegen die Wand. Ich hätte das von M nie erwartet, dass er mir helfen würde.
„Für heute ist es genug. Tut mir leid, Leute. Die Vorstellung ist für dieses Mal zu Ende.
Diejenigen bei denen sie gekommen ist, dürfen sich ihre Belohnung jetzt abholen.“
Ich sass müde auf dem Boden, die Kühle tat meinem Körper gut. Ich wusste es würde bald vorbei sein. Der Erste machte seinen Gürtel auf zog seine Hose samt Unterhose nach unten. Sein Schwanz war schon in voller Grösse was nicht unbedingt sehr gross war, er hatte einen dichten Haarwuchs und dürfte die Dusche schon seit längerem nicht gesehen habe.
Ich versuchte nicht durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den leichten Geruch nach Männerklo überdeckt hatte. Er schob mir seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund, mit meiner Zunge versuchte ich so gut wie möglich die Unterseite zu reizen um ihn schnell zum Spritzen zu bringen. Er stöhnte laut stiess mir seinen Schwanz tief hinein und presste mich mit seinen Händen an ihn, sodass ich seine Haare in meiner Nase fühlte.
„Schluck, du Sau.“
Ich spürte den Strahl ganz hinten in meinem Mund und versuchte es zu schlucken, was nicht einfach war, da er isch noch immer tief in mich hineindrückte. Irgendwie schaffte ich es das Sperma hinten zu halten und runter zu bekommen.
Ich wollte es nicht auf meiner Zunge schmecken müssen.
Als er mich endlich freiliess, hustete ich stark und würgte. Aber ich schaffte es irgendwie dass mir nichts hochkam.
Der nächste Schwanz. Irgendwie kam mir der dämliche Spruch „Spielschulden sind Ehrenschulden“ in den Sinn.
Ich musste bezahlen. Mit mir.
Mit meinem Körper. Der Mann spritzte los, noch bevor ich ihn in den Mund nehmen konnte. Ein paar wenige Tropfen spritzten auf meine Wange. Etwas beschämt packte er ihn wieder weg,
begleitet vom Gelächter der anderen.
Der dritte aber war ein Riese, zumindest was die enorme Grösse des Schwanzes betraf, den er aus der Hose holte.
Ich bekam leichte Panik. Um zu verhindern dass er mir dieses Ding in den Mund rammte, versuchte ich mit meiner Zunge mein bestes zu geben. Ich leckte mit meiner Zunge sanft über die Unterseite des Schwanzes, liess sie ganz langsam über diese kleine Naht unter dem Kopf kreisen, schmiegte meine Lippen an seinen Stamm und ging mit meinem Kopf immer weiter runter bis zu seinen prallen behaarten Hoden. Ich leckte drauf und rundherum als wäre es mir der höchste Genuss.
Aber irgendwie gefiel es mir auch. Es war keine Erregung, nein eher eine Art des Machtbewusstseins. Sein Schwanz wurde noch grösser nur weil ich ihn mit meinem Mund verwöhnte. Es lag an mir ihn zum Spritzen zu bringen.
Ich versuchte so zärtlich zu sein wie möglich. Die herumstehenden Männer waren sichtlich neidisch auf den Mann und meine Vorstellung.
Ich spürte den Schwanz zucken hörte ihn laut schreien. Es klatschte auf mich, mein Gesicht, mein Hals meine Brüste, selten hab ich einen Mann so stark kommen gesehen. Ich war über und über besudelt mit seinem Sperma.
Ich konnte mich nicht sauber machen, da meine Hände noch immer auf meinem Rücken fixiert waren, also blieb ich einfach auf meinen Knien, spürte die dicken Tränen des Spermas statt meiner eigenen an meinen Wangen runtergleiten.
Wärme…jemand legte mir eine Wolldecke um die Schultern, zog mich in die Höhe.
Verwundert stellte ich fest, dass es mein Herr war.
Er sagte kein Wort, aber ich denke er war stolz auf mich. Gut, vielleicht nicht auf mich, dann aber doch stolz als Besitzer einer …ich weis bis heute nicht…am Schluss hab ich mich nicht wirklich als Schlampe oder Hure gefühlt, eher wie eine die endlich am Ziel angekommen ist nachdem sie lange Stunden gelaufen ist.
Ein anderer Tag, ein anderer Morgen.
Heisses Wasser prasselte auf meinem Körper, ich hielt mein Gesicht den fallenden Tropfen entgegen, liess mich von ihrem immerwährenden Fall massieren. Meine Hände glitten über meine Brüste, verteilten den duftenden Schaum über ihre Rundungen, meine Finger berührten meine Brustwarzen, ermunterten sie sich aufzurichten, liebten sie so wie sie es gerne hatten.
Dann streichelten sie mich weiter hinauf über den Brustansatz, den Hals, meine Wangen, als wären meine Hände der zärtlichste Liebhaber der Welt.
Die Seife auf meiner Haut, so glatt und sanft geführt von meiner Hand, liebkoste mich. Ihre Spur verlor sofort den Kampf gegen den Regen, nur um immer wieder neue Bahnen über meinen Körper zu ziehen. Meine Hand half dabei, zeigte dem Duft der Reinheit den Weg über meinen Bauch, kokettierten kurz mit meinem Schoss um sich zuerst den Rundungen meiner schlanken Beine zuzuwenden. Erst als dort die Arbeit getan war, gewährte ich mir das Vergnügen der Hände im Zentrum dessen was allen Männern Lust bereiten will.
Kleine schmale Lippen, aussen glänzend im aus kleinen glitzernden Regenbogen bestehenden weissen Schaumes, innen feucht und einladend glänzend der Moschusduft meiner eigenen Lust.
Eingebettet zwischen meinen halb offenen Lippen jener kleine Hügel, kurz berührt mit einer Fingerspitze, bettelnd um mehr, begleitet von einem wohligen Stöhnen, das ich nicht unterdrücken kann.
Unartige Kinder seid ihr, passt auf die Finger besser auf ihr Hände. Es ist nicht meine eigene Lust, die ich verspüren darf. Mein Körper gehörte nicht mir.
Nicht mehr.
Das Handtuch trocknete die letzten Reste der Feuchtigkeit von meiner Haut.
M war grad bei mir. Hatte mir gesagt, dass ich einen Besuch zu machen hätte. Er behandelte mich jetzt immer mehr wie sein Eigentum, fragtt nicht ob ich Zeit oder Lust habe. Nein, er befiehlt mir.
Mir bleibt auch keine andere Wahl. Ausserdem hatte er mir zugesichert, dass ich dieses Mal mit der Zahlung der Miete ein wenig warten könne.
Als ich aus der Dusche kam lag alles schon auf meinem Bett. Mist. Er hatte anscheind etwas extra Gemeines mir vor.
Oben auf lag der Analplug.
Er war an der Basis dünner als an der Spitze mit einer Art kleinen Scheibe als Abschluss.
Ich nahm mir Gleitcreme aus dem Nachtkästchen, bestrich den Plug, legte mich aufs Bett und während ich die Beine zum Kopf streckte drückte ich den Plug vorsichtig in mein hinteres Loch. Es tat wie immer sehr weh und ich schaffte es erst nach einiger Zeit. Ich hasste es wirklich.
Ich muss sich wirklich anstrengen, damit man es nicht sieht beim Gehen und ich hab ein dauerndes Druckgefühl, als ob ich aufs Klo rennen möchte.
Autsch, richtig sitzen konnte man damit auch nicht wirklich gut. Und beim Stehen machte ich immer automatisch die Beine ein wenig breit, damit er nicht so drückte.
Oh, diesmal war ich wirklich überrascht. Heute durfte ich anscheinend ausnahmsweise ein Höschen anziehen, es war das schwarze Set, das wir damals gekauft hatten. OK, es war nur ein klitzekleiner String aus schwarzer Spitze, aber ich hatte schon jetzt länger kein Höschen mehr getragen.
Daneben war ein Strumpfgürtel, Den musste ich weisungsgemäss zuerst anziehen. Die Strümpfe dazu aber warum wirklich toll. Ich rollte sie langsam und genüsslich über meine Füsse und die langen Schenkel. Ich mag Strümpfe einfach.
Strapse eigentlich weniger. Sie sind nicht so bequem wie halterlose Strümpfe, aber meine Meinung interessierte M ohnehin nicht. Ich befestigte die Clips am Saum der Strümpfe und besah mich dann im Spiegel. Zugegeben das sah wirklich sexy aus.
Ich ertappte meine Hände dabei, wie sie langsam über meine Hüften nach unten strichen um ein wenig mit mir selbst zu spielen. Etwas frustriert hielt ich sie davon ab.
Jetzt das Höschen. Langsam zog ich es hoch, fast geniesserisch nach so langer Abstinenz legte es sich über meine rasierten Schamlippen.
Es war schon geil, als die schwarze Spitze über meine Fotze streifte. Ich gönnte mir noch ein kleines bischen Lust indem ich mir das Höschen noch ein wenig tiefer in meine Spalte zog.
Der dazu passende Büstenhalter war so angelegt, dass er nur die untere Hälfte meiner Titten bedeckte. Meine aufgerichteten Nippel blieben dabei frei. Das Kleid, das er mir dazu gelegt hatte, war wunderschön.
Es war ein zartes Abendkleid, lang geschnitten, sehr figurbetont.
Der Stoff schmeichelte sich um meine Brüste und fiel in einem sanften Schwung über meine Hüften. Als Abschluss schlüpfte ich noch in ein paar elegante Highheels mit dezenten geschätzten acht Zentimetern Höhe.
Ich überprüfte noch ob die Frisur auch dazu passt, nahm mir ein paar längere Ohrringe und machte mich auf den Weg über die Treppe runter durch den Hof und zu Ms Wagen, indem er schon auf mich wartete. Irgendwie hoffte ich, aufgrund unserer, oder zumindest meiner, eleganten Aufmachung, dass er mich heute mal ganz normal ausführen würde.
Und wirklich er fuhr mit mir in die Innenstadt und hielten vor dem Imperial Hotel.
Der Portier öffnete mir die Tür des Wagens. Ich fühlte mich fast wie im Traum. M nahm mich am Arm und führte mich in die elegante Hotelbar. Er bestellte Martinis und wartete bis der Kellner die Getränke brachte.
„Du fragst dich sicher, warum wir heute hier sind, meine kleine Schlampe. Ein alter Freund von mir, er heisst Sullah, aus Marokko ist dieses Wochenende in Wien und ich hab ihm versprochen, dass er hier eine schöne Zeit haben wird. Für heute abend wirst du seine Begleitung sein. Ich erwarte von dir, dass du zu ihm genauso zuvorkommend bist, wie zu mir.
Du wirst alles tun, was er von dir will. Ausnahmsweise ist es jemand anderen erlaubt, dich in die Fotze zu ficken. Ich will auf keinen Fall Beschwerden morgen hören, sonst verleih ich dich eine ganze Woche an Long-John. Der würde dich ohnehin gerne in seinem Puff in Ungarn arbeiten lassen.
Ich hoffe du hast mich verstanden.“
„Ja, ich habe verstanden, Herr M.“ Ich war innerlich doch etwas schockiert. Ich hatte mich schon fast auf einen schönen Abend mit ihm eingestellt und jetzt eröffnete er mir, dass er mich einfach einem seiner „alten Freunde“ für einen Abend zur Verfügung stellen würde. Einerseits konnte ich es nicht fassen, dass ich einfach so seine Hure geworden war, andererseits war es auch eine Fantasie von mir gewesen, fremden Männern zur Verfügung zu stehen. Letztendlich musste ich feststellen, dass zwischen der Fantasie die einem Lust verschafft und der Wirklichkeit doch grosse Unterschiede bestehen.
So in Gedanken versunken merkte ich den Mann erst als er fast schon an unserem Tisch angelangt war. Er war ca. 1,70 gross, sehr korpulent und kräftig. Ich schätzte ihn auch so um Mitte 50 ein, vielleicht ein bischen älter als meinen Herrn.
Sein Gesicht war ziemlich breit und eine Nase wie ein Boxer, dazu unheimlich buschige Augenbrauen. Die etwas grobschlächtige Erscheinung wurde aber von einem freundlichen Lächeln entschärft, das blendend weisse Zähne zeigte. Er begrüsste meinen Herrn recht herzlich und wandte sich mir dann zu um sich vorzustellen und mir sogar die Hand zu küssen. Er war eindeutig eine andere Klasse als Ms sonstigen Freunde.
Die Männer unterhielten sich noch über belanglose Dinge. Auf alle Fälle ist mir nichts wirklich im Gedächtnis geblieben. M verabschiedete sich und liess mich wissen, dass er mich morgen früh hier im Hotel abholen würde. Als er gegangen war, war ich verlegen, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
Nicht so Hr. Sullah. Er sprach zwar nur gebrochen Deutsch aber sein Englisch war schon OK.. Die Drinks hatte mein Herr bereits bezahlt.
Hr. Sullah bedeute mich zu erheben und führte mich untergehakt zum Ausgang wo uns der Portier sofort ein Taxi kommen liess.
Es war ein wirklich schöner Abend. Zuerst führte er mich in ein wunderschönes Restaurant am Ring.
Ich glaub es hiess Le Ciel oder so ähnlich. Die ganze Zeit war er wunderbar höflich und zuvorkommend, hielt mir die Türen auf, half mir aus dem Taxi, alles ganz Gentleman.
Ich fühlte mich bei ihm richtig wohl, liess mich von ihm auf die Wange küssen und öffnete ihm auf der Rückfahrt zum Hotel auch willig meine Lippen, als er mich auf den Mund küsste.
Im Aufzug bekam ich schon etwas wackelige Knie und mir wurde warm zwischen den Beinen.
Als wir den Flur zu seiner Suite gingen, lag seine Hand auf meinem Hintern und ich genoss es. Ein Mann von Welt, der er anscheinend war, zeigte sein Interesse an mir. Das schmeichelte mir doch sehr.
Er zog eine Plastikkarte durchs Schloss der Doppeltür, öffnete für mich und liess mich eintreten.
Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen, drehte mich mit einem Lächeln zu ihm um und…..
….KLATSCH!!!
Er schlug mich brutal ins Gesicht. Mein Kopf wurde zur Seite geschleudert und ich fiel zu Boden. Ich schrie laut auf, da presste sich eine grosse Hand auf Mund und Nase, sodass mir sofort die Luft abgeschnitten wurde. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich zu atmen.
Alles was ich sah waren die zusammengekniffenen fast hasserfüllten Augen von Hrn. Sullah, der mich mit seinem Gewicht auf den Boden presste. Die andere Hand hatte meine Handgelenke mühelos umschlossen und hielt sie über meinen Kopf.
„You should be quit now, dont move, dont speak, clear?“
Ich nickte in Panik.
Endlich war mein Mund wieder frei und ich rang um Luft. Was hab ich getan? Was ist passiert? Hatte mich M an einen Sadisten ausgeliefert? Gerade eben war er noch so nett und ich wär wirklich gerne mit ihm ins Bett. Und einen Moment später fürchtete ich um mein Leben.
Ich liess mich los, zerrte mich an den Haaren auf die Knie und zog mich ins Schlafzimmer.
Dort schmiss er mich aufs Bett, wo ich mich ängstlich zusammenkauerte. Er öffnete einen Koffer der auf einem Sessel lag. Ich sah nicht was alles drin war, aber als er sich zu mir umdrehte hatte er mehrere etwa fingerdicke Seile in der Hand. Ich ahnte was er vorhatte.
Er packte mein Bein, band das Seil mit einer Art Schlinge darum und befestigte die Ende irgendwo ausserhalb meiner Sicht, vermutlich unten bei den Bettfüssen, das gleiche machte er mit meinem anderen Bein, wobei er mir die Beine extrem spreizte, fast schon zum Spagat. Gottseidank war ich das von meinem Tanzen gewöhnt. Angenehm war es aber trotzdem nicht. Auch meine Hände wurden bald von ihm fixiert, aber zusammengebunden über meinem Kopf.
Geknebelt hat er mich nicht, da ich vor lauter Angst ohnehin nicht wagte ein Wort zu sagen. Er weidete sich richtig an meinem Anblick. Schwer liess er sich neben mich auf das Bett fallen, stützte sich leger auf und griff mir ansatzlos über dem Kleid, das ich noch immer anhatte zwischen die Beine, sodass ich laut aufkeuchte. Grob schob er mir Kleid und Höschen über meiner Fotze hin und her.
Währenddessen schaute er mir immer mit diesem hasserfüllten Blick in die Augen zerriss mein Kleid und krallte seine Hände in meine Titten, bis sie voller roter Abdrücke seiner Finger waren.
Mit höhnischen Grinsen fuhr er mit der Hand unter meinen Arsch packte den Plug und zog ihn brutal heraus. AAAARGH! Was für ein Schmerz. Meinen Schrei erstickte er indem er mir den Plug in den Mund zwängte.
Dann rollte er seinen schweren Körper auf mich drauf. Er spuckte in seine Hand und schmierte sie über meine Fotze um mich für seinen Schwanz bereit zu machen. Ich konnte spüren wie er seine dicke Eichel an meine Lippen ansetzte und mit einem Ruck stiess er in mich hinein, sodass er meinen ganzen Körper nach oben schob, bis er von den Fesseln an meinen Knöcheln daran gehindert wurde. Immer und immer wieder fickte er mich mit seinem Schwanz in meine Fotze.
Sein Körper schob sich auf mir hin und her. Seine Zunge leckte über meine Wange. Er stiess noch härter, verkrampfte sich und mit einem letzten tiefen Stöhnen kam es ihm und ich fühlte sein Sperma wie es sich in meiner Fotze ausbreitete. Sein Körper lag schwer auf mir, während er es sichtlich genoss dass sein Schwanz in meiner Fotze zuckte und langsam kleiner wurde.
Nach einer schier endlosen Zeit erhob er sich und ging ins Bad, wo ich ihn pissen hörte.
Als er zurückkam hatte er wenigstens soviel Erbarmen, dass er meine Beine losband, sodass ich meinen schmerzenden Körper in eine etwas bequemere Lage bringen konnte.
Meine Hände liess er gebunden. Er legte seine Hände locker auf meine Titten, umschlang mich mit einem Fuss und schlief schliesslich ein.
Ich selbst hatte noch zuviele Schmerzen um schlafen zu können. Ich konnte nicht schlafen. Ich konnte nicht denken. Ich konnte nicht fühlen.
Irgendwann dann endlich. Die Dunkelheit…so schwarz.
„Es tut mir leid. Dass er so brutal sein würde, war nicht vorgesehen. Ich…..du wirst nicht mehr mit ihm zu tun haben, das verspreche ich dir.“
Er strich mir mit der Hand fast zärtlich über die Wange, schaute mir tief in die Augen.
Bisher hatte ich M immer nur als einen gefühllosen, besitzergreifenden, geilen alten Bock kennengelernt.
Ich war doch sehr überrascht, dass er sich jetzt von einer ganz anderen Seite zeigte. Oder war das nur eine Masche?
Am nächsten Morgen hatte er mich wie angekündigt aus dem Hotel abgeholt. Dieses Mal nicht durch die Lobby, sondern durch irgendeine Art Seitenausgang. Er hatte mich nach hause gebracht, mich ins Bett gebracht und mir sogar was zum Frühstück gemacht.
Danach hatte er mich 3 Tage lang in Ruhe gelassen.
Ich musste nicht abends zu ihm. Musste nicht mit ihm ficken. Sogar beim Club hat er irgendwie organisiert, dass ich nicht arbeiten musste. Ich ging ganz normal wie alle anderen Studentinnen in meine Vorlesungen, holte mir zuhause die Bücher raus um zu lernen.
Guckte mir abends irgendetwas Gesichtsloses im Fernsehen an.
Irgendwann ging ich wieder arbeiten, schliesslich brauchte ich ja auch Geld. Ich servierte die Getränke, liess mir die Hände der Gäste auf meinem Arsch gefallen, tanzte mit ihnen engumschlungen zu langsamer Musik, liess mich küssen und begrapschen. Es machte mir nichts mehr aus. Ich war schlimmeres gewöhnt.
Was würde M heute Abend machen? Hatte er jemand zu Besuch? Soll ich ihn besuchen? Will ich ihn besuchen? Will er mich sehen? Will ich ihn sehen? Wartet er schon auf mich?
Wird er mich anrufen?
…..
….
Er hat noch immer nicht angerufen.
Warum bin ich eigentlich so nervös? Ich sollte happy sein, dass er sich nicht meldet. Ich schalte den Fernseher ein, nur um ihn gleich wieder auszumachen. Ich kann nicht richtig schlafen. Ich wache auf.
Rechte Seite…..linke Seite.
Ich versuche mich zu entspannen.
Meine Hand stiehlt sich unbeachtet von mir über meinen Bauch tiefer, wie von selbst landen sie auf meiner Fotze. Die Finger fahren leicht über meine nackte Fotze fühlen es dort feucht.
Ich tauche ein in die feuchte Höhle zwischen meinen Beinen, benetze meine Finger, führe sie an meinen Mund. Ich koste mich mit der Zunge ……..würzig…….geil.
Ich sehe M vor mir, als ich die Augen schliesse. Ich reisse sie wieder auf.
Mein Zimmer ist dunkel, nur durch die Vorhänge dringt leicht die Strassenbeleuchtung, schickt einen schmalen Lichtstreifen über meinen Körper.
Ich greife in die Lade neben mir. Ein kleiner Gummifreund aus früheren Zeiten. Ich brauche ihn. Langsam quälend lasse ich seinen Kopf leicht durch meine Fotze gleiten.
Jedes Mal ein bisschen tiefer. Ich stöhne lustvoll auf, er gibt mir alles was er zu bieten hat. Ich stosse mich schneller, fester, tiefer….neiiiiin…es geht nicht. Ich bin so erregt, so nass, geil wie schon lange nicht mehr.
Es will einfach nicht klappen. Immer nur kurz davor.
Mir kommt ein Gedanke, den ich nicht denken will. Aber er ist hartnäckig lockt mich. Ich ziehe den kleinen Gummischwanz wieder raus, glänzend nass.
Ich muss….ich lege mich auf die Seite zieh mit meiner Hand Backen auseinander und drücke mir den Gummischwanz langsam und vorsichtig in meinen Arsch. Jaaaaa….es schmerzt. Aber lange nicht so sehr wie die Schwänze der Männer.. Mein Muskel verkrampft sich, ich zwinge mich zu entspannen.
Irgendetwas passiert. Meine Hand bearbeitet meine Fotze. Mit 3 Fingern fick ich mich von vorn, während die andere Hand den Gummischwanz in meinen Arsch drückt. Beides gemeinsam bringt mich zum Explodieren.
Ich schrei auf. Mein ganzer Körper krümmt sich, versucht Finger und Gummischwanz gleichzeitig noch tiefer in mich reinzuziehen. Ich zucke in unendlichen Wellen. Immer wieder strömt die Lust wie ein Blitz durch mich hindurch.
Es dauert ewig lange bis mich die Lust wieder verlässt.
Mein Körper, schwer wie Blei.
Morgen gehe ich zu ihm.
Ich muss
Ich will.
Mein Outfit war ein einziges „Fick mich“ – Angebot
Superhohe Highheels mit denen ich nur stelzenhafte kurze Schritte machen konnte. Ich stand mehr auf den Zehenspitzen als auf meinen Ballen. Die Schuhe zwangen mich in eine sehr aufrechte Haltung. Mein Arsch und meine Titten kamen wirklich prächtig zur Geltung.
Noch dazu wo mir nicht erlaubt war mich mit allzuviel Stoff zu bedecken.
Der Rock war eng und mehr als kurz.
Der untere Saum endete genau unterhalb meiner Arschbacken. Gehalten wurde das ganze von einem breiten schwarzen Ledergürtel. Ein Höschen zu tragen hatte er mir verboten. Als Oberteil hatte ich ein ärmelloses Shirt aus sehr dünnen weissen Stoff.
An der Vorderseite war ein Teil davon zu schnüren. Es sah ein bischen altmodisch aus. Eher ein kleines Nachthemd. Aber es erfüllte seinen Zweck meine Titten zur Geltung zu bringen mehr als gut.
Da ich auch keinen BH anhatte, strichen meine Brustwarzen immer wieder von innen gegen den leichten Stoff, was sie in eine Art Dauererregung versetze.
Mein Herr sass ein paar Sitzreihen weiter vorn mit dem Gesicht zu mir. Er wollte heute die Gelegenheit wahrnehmen und ein neues Spielzeug an mir ausprobieren. Natürlich nicht ohne mich wieder in eine Situation zu bringen, die mich der Gier fremder Männer aussetzte.
Er hatte damals im Sexshop ein Vibro-Ei gekauft. Ich hatte es jetzt seit einer halben Stunde in meiner Fotze.
Mit so einem Ding war ich bisher noch nicht gefüttert worden und wusste nicht was mich dabei erwarten würde. Bisher hatte er es noch nicht eingeschaltet. Nach dem ich mich an den kleinen Eindringling gewöhnt hatte, hatte ich ihn fast schon wieder vergessen.
Mein Herr hatte mich genau eingewiesen. Ich soll im U-Bahnwagon bis ganz nach hinten gehen.
Bei der letzte Haltestange sollte ich mich umdrehen, so dass ich der Gruppe junger Männer, wenig mehr als Jugendliche meine Rückseite zuwenden würde.
Es war sehr spät. Es war meist nur Nachtvolk unterwegs. Leute die im Bermudadreick in Wien ihr Vergnügen suchten. Man sah den Männer schon an, dass sie ein wenig vorgeglüht hatten.
Gierige geile Blicke brannten sich auf meinem Körper fest.
Ich trippelte langsam zu ihnen, versuchte sie dabei nicht anzusehen. Drehte mich um und legte beide Hände auf die Haltestange. Ich rief mir nochmal die Anweisungen meines Herrn ins Gedächtnis.
– Behalte die Hände an der Stange in der Höhe des Kopfes.
– Was auch passiert, die Hände bleiben oben..
– Die Schenkel dürfen sich auf keinen Fall berühren.
– Und alles tun, was von mir verlangt wird.
– Gefickt wird nur in den Arsch.
Die Jungs hinter mir, sie waren sicher nicht älter als ich, waren offensichtlich sehr beeindruckt von mir. So recht wussten sie aber nicht was sie an mir hatten.
Zuerst hörte ich sie untereinander flüstern, dann riefen sie mir alles mögliche zu. Diverse Anbaggerungsversuche sogar eine feixende Frage nach meinem Preis…ich bewegte mich nicht.
Wie zufällig strich eine Hand über mein nacktes Bein. Hinter mir war es still geworden. Anscheinend schauten die Burschen wie ich mich verhalten würde.
Da ich mich nicht bewegte wurde die Hand mutiger. Sie strich leicht über meine Kniekehle. Wieder ein Stückchen weiter. Jetzt lag sie auf dem Rücken meines Oberschenkels, glitt weiter langsam nach oben.
Ich durfte mich nicht bewegen. Im Gegenteil ich musste der Hand ja entgegenkommen, auch wenn mich alles danach drängte das Weite zu suchen.
Bzzzzzzzzz!! Aaah! Ich stöhnte erschrocken auf. M hatte auf den Knopf gedrückt. Meine Hüften zuckten.
Das war ja Wahnsinn. Verdammter Mist. Das Ding machte mich richtig heiss. Ich wollte das nicht.
Bzzzzzzz! Gnnnh! Ich presste meine Lippen zusammen um nicht mehr so aufzustöhnen. Aber mein Arsch zuckte. Meine Beine wollten sich zusammenpressen, was ich ja nicht durfte.
Ich hörte ein leises Lachen hinter mir. Eine zweite Hand bemächtigte sich meines anderen Schenkels.
Anscheinend hielten die Männer mein Zucken und Aufstöhnen für ein Zeichen meiner Geilheit, hervorgerufen durch ihre Hände.
Eine Hand glitt von vorn, eine Hand von hinten zwischen meine Beine, strichen über die neckten, feuchten Lippen meiner Fotze. Ich stöhnte lustvoll auf als mein Kitzler von einem Finger berührt wurde. Von hinten wurde mir gleichzeitig fordernd zwischen meine Arschbacken gedrückt. Die Hand glitt nach vorn und verteilte die Feuchtigkeit meiner Fotze grosszügig über mein hinteres Loch.
So hatte ich nicht viel dem drängenden Finger entgegen zu setzen, der von hinten in mich eindrang. Konnte ich auch nicht, ich wollte es auch gar nicht. Ich hatte es immer schon geliebt, wenn mich jemand hart und geil mit den Fingern in meine Fotze gefickt hat. Zwar schmerzte der Finger in meinem Arsch etwas aber die Geilheit hatte mich doch schon zu fest in seinen Klauen.
Ich spreizte die Beine weit auseinander um den Männern uneingeschränkten Zugang zu gewähren.
Es war mir mittlerweile egal, ob andere Fahrgäste etwas davon mitbekamen oder nicht. Ein Mann schob von hinten seine Hände unter mein Shirt, ergriffen meine Titten und massierten sie hart, während die anderen mich weiter fingerten.
„Was für eine geile Nutte du bist.“
flüsterte mir einer eins Ohr.
„Kann man dich auch ficken?“
Ich konnte kaum sprechen, keuchte um genug Luft in meine Lungen zu bekommen.
„Ich mache alles was ihr wollt. Aber ihr dürft mich nur in den Arsch ficken, OK?“
„Du lässt dich in den Arsch ficken? Echt? Meine Freundin würde das nie machen.
Verlangst du was dafür?“
Die Frage überrumpelte mich etwas. Daran hatte ich gar nicht gedacht.
„Fünzig.“ kam es aus mir heraus, bevor ich es verhindern konnte.
„Für jeden.“
Mittlerweile waren die U-Bahn aus der Innenstadt wieder rausgefahren und näherte sich der Station Donauinsel.
Die Burschen standen auf nahmen mich in ihre Mitte, als ob sie Angst hätten, ich würde ihnen davonlaufen und bugsierten mich zur nächsten Tür.
Es waren drei von ihnen die anscheinend Mut (oder Geld) genug hatten. Der Zug hielt und sie schubsten mich auf den Bahnsteig Richtung Treppe. Als der Zug wieder abfuhr, blickte ich ängstlich über die Schuler.
M folgte uns in einigem Abstand. Ich war schon etwas erleichtert.
Ich kam mir vor wie eine Nutte die man vom Strich weg verhaftet hat.
Die Männer hatten es ziemlich eilig mit mir. Wir gingen die Treppe runter. Sie führten mich kurz den Weg entlang, zweigten dann aber ab um möglichst aus den Lichtkegeln der Laternen zu kommen.
Sie lehnten mich an den nächsten Baum und schon waren ihre Hände wieder an und in mir. Abwechselnd schoben sie mir ihre Zungen in den Mund und meine eigene Zunge antwortete ihnen.
Der eine öffnete seinen Gürtel und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose.
„Los blas ihn mir, Hure.“
Sie drückten mich mit den Knien ins Gras und er presste mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Er schob ihn mir richtig tief rein, so dass ich ziemlich würgen musste. Zurückweichen konnte ich nicht, mein Hinterkopf klopfte an die Rinde des Baumes. Die anderen hatten sich links und rechts von mir hingehockt und bearbeiten meine Titten und schoben mir ihre Finger in meine weit geöffneten Löcher.
Ich bekam kaum Luft. Der Schwanz der meinen Mund fickte war nicht wirklich sauber und mich ekelte etwas. Noch dazu kriegte ich dauernd die buschigen Schamhaare in meine Nase. Es war fast eine Erleichterung als ich spürte wie der Schwanz zu zucken anfing.
Die Hände des Burschen verkrallten sich in meine Haare, er stiess tief in meinen Mund hinein und spritzte. Es kam mir endlos vor bis er sich aus mir zurückzug. Er rieb mir noch ein paar mal seine schmierige Eichel über Lippen und Wangen. Dann packte er meine Bluse und wischte sich den Schwanz sauber.
„Jetzt will ich dich ficken.“ sagte ein anderer.
„Ich hatte noch nie eine, die ich in den Arsch gefickt hab.“
„Sei bitte vorsichtig, ja?“ bat ich ihn. Ich drehte mich zum Baum, grätschte meine Beine und drückte meinen Arsch nach hinten.
Man merkte, dass er keine Erfahrung hatte. Obwohl auch mein hinteres Loch durch meine Feuchtigkeit geschmeidig war, hatte er Mühe mir seinen Schwanz hineinzudrücken. Er wurde ungeduldig und tat mir weh, weil ich mich automatisch verkrampfte.
Endlich konnte ich mich soweit entspannen, dass seine Eichel in mir war. Jetzt pumpte er wild drauf los. Bei seinem dritten Stoss war er bis zum Anschlag in mir. Ich musste mich beim Baum abstützen um nicht dagegengedrückt zu werden.
Hart schlug seine Hüften gegen meinen Arsch. Ich spürte seinen Sack leicht gegen meine Fotze schwingen, was auch mich wiederum geil machte.
„Bitte fick mich mit den Fingern.“ bat ich den anderen Mann.
„Ich will auch kommen.“
Er stiess mir 2 Finger in meine Fotze. „Jaaaaah“ stöhnte ich. Trotz der Schmerzen vom Schwanz in meinem Arsch fühlte ich wie ein Mega-Orgamus begann sich meines Körpers zu bemächtigen.
Meine Beine zitterten. Mein Körper krampfte sich um Finger und Schwanz und ich warf mich vor und zurück. Gleichzeit spürte ich wie das Sperma meinen Arsch füllte.
Fix und fertig stützte ich meinen Kopf auf meine Hände auf. Meine Fotze und mein Arsch zuckten noch nach.
Ich fühlte wie das Sperma an meinen Schenkeln hinunterlief.
Der dritte wollte mich nicht ficken. Offenbar wollte er nicht seinen Schwanz in ein vollgespritztes Loch stecken. Auch er liess sich von mir seinen Schwanz blasen. Ich musste dann vor ihm mit offenen Mund und rausgestreckter Zunge warten, bis ihm sein Saft aus dem Schwanz quoll.
Es macht ihm danach grossen Spass mir das ganze auf dem Gesicht zu verteilen. Den Rest musste ich dann von seiner Eichel runterlecken. Erschöpft sank ich ins Gras.
„Du warst echt ein geiler Fick. Hier hast du dein Geld, Nutte.“ Verächtlich schmissen sie mir das Geld auf den Körper.
Sie hatten sich an mir befriedigt und hatten es anscheinend eilig von mir wegzukommen. Ich zog mir die Bluse aus und wischte mir mein Gesicht ab. Auf die paar Flecken kam es auch nicht mehr drauf an. Es grauste mir etwas, als ich sie wieder überstreifte.
Der Stoff war kalt und haftete klebrig an der Haut.
Zurück am Weg erwartet mich M. Er grinste mich an.
„Na ich sehe du hast gut verdient. Du bist wirklich auf dem besten Weg eine der besten Huren zu werden, die ich je….kannte. Gib mir das Geld.
In deinem Zustand müssen wir ja leider ein Taxi nehmen. Aber vielleicht können wir uns das Geld ja auch sparen, wenn du nett zum Fahrer bist. Es scheint dir ja Spass zu machen, Schwänze zu blasen.“
Ein Schwanz mehr in meinem Mund….es machte ihm sicher nichts aus.
Was bin ich für ihn?
Spielzeug?
Hure?
Geliebte?
Alles und doch keines davon.
Manches was ich für ihn tun muss, ekelt mich einfach nur an.
Manches was er für mich tut, erregt mich wiederum bis zum Wahnsinn.
Nach beiden bin ich süchtig. Ich kann es nicht erklären.
Mein Alltag sieht so aus, dass ich während des Tages meist über mich selbst bestimmen kann.
Schon um mit dem Studieren nicht allzu in Verzug zu kommen. Abends geh ich arbeiten. Zugegeben, meine Arbeit im Club ist vielleicht nicht der übliche Nebenjob einer Studentin. Aber so wenige sind es auch nicht, die ihren Körper in der einen oder anderen Weise zur Schau … oder zur Verfügung stellen.
Da der Besitzer des Clubs anscheinend ein Verwandter von M ist, ist M immer sehr genau im Bilde über meine meist unregelmässigen Arbeitszeiten.
Mir kommt es auch so vor, als würde er darauf Einfluss nehmen. Arbeite ich länger im Club, dann muss ich nicht zu ihm und verdiene durchs Trinkgeld auch genug Geld um meine Miete bei ihm zu zahlen. Vielleicht war das auch der Grund, warum man mich öfter früher heimgeschickt hatte in letzter Zeit.
An diesen Tagen muss ich rüber in seine Wohnung, manchmal sogar bei ihm im Bett übernachten. Als ob er mich geheiratet hätte.
…
„Hallo Schlampe, ich weiss, dass du gerade nach hause gekommen bist.
Halbe Stunde.
Bei mir. Das weisse Kleid an.“ *Klick*
Ich seufzte. Ich war ziemlich müde. Meine Fussballen schmerzten von den Stilettos, die ich gleich beim Reinkommen ausgezogen hatte.
Im Club war heute viel los gewesen. Ein älterer Gast hatte mich fast eine halbe Stunde in Beschlag genommen. Ich musste mit ihm immer wieder tanzen, die Arme um seinen Hals legen, während er seine verschwitzten Hände unter meinen Rock geschoben und meinen nackten Arsch gestreichelt hatte. In der Loge zog er mich auf seinen Schoss, drängte mir seine Zunge in den Mund und rieb mir mit seinen dicken Fingern grob zwischen den Schenkeln.
Dabei musste ich noch so tun, als ob es mir Spass machen würde. Ohne dem Trinkgeld, das diese Gäste gaben, käme ich nie bis zum Monatsende.
Wenigstens hatte ich noch Zeit unter die Dusche zu gehen und mir Abdrücke der Hände abzuwaschen, die ich noch immer auf meinem Körper fühlte.
„Das weisse Kleid“ war ein leichtes Sommerkleid aus sehr dünnem weissen Leinenstoff. Ich mochte es eigentlich sehr gerne, da es sich angenehm kühl an meine Figur schmiegte. Allerdings hätte ich es früher nie gewagt es ohne entsprechende Unterwüsche zu tragen.
Meine Brustwarzen drückten sich von innen gegen den Stoff, als ich die Knopfleiste an der Vorderseite langsam von oben nach unten schloss.
Die sanfte Kurve auf meinen Hüften wurden durch kein Höschen behindert. Ich war ein bischen froh, dass ich nur den kurzen Weg die Treppe runter und das kleine Stückchen zu seiner Wohnung damit bewältigen musste.
Vor einiger Zeit hatte er mir befohlen, ich meinen eigenen Schlüssel und alles andere zuhause lassen sollte wenn ich zu ihm ging. Ich zog die Tür hinter mir zu. Somit konnte ich erst wieder in meine Wohnung, bis er mir mit seinem Zweitschlüssel aufschloss.
Seine Wohnung war gleich die erste nach dem grossen Eingangstor.
Heute war sie noch nicht geschlossen worden. Ich hoffte sehr, dass er bald öffnen würde. Ein jeder der in der Strasse vorbeiging, konnte mich in meinem dünnen Kleid im einfallenden Lichtkegel der Strassenbeleuchtung sehen. Gottseidank, ich hörte wie er die Kette umlegte.
M öffnete die Tür. Ich wollte schon hinschlüpfen, als er mich mit seinem dicken Bauch daran hinderte.
Etwas verwirrt starrte ich ihn an.
„Bitte, darf ich reinkommen?“
Er aber stiess mich wieder die Stufe runter und trat vor mich hin.
„Ich sag dir schon, wenn du reinkommen darfst, Schlampe.“
In den letzten Wochen hatte er mich immer wieder erniedrigt. Hat sich daran aufgegeilt wie ich mich gewunden habe, wenn mich fremde Hände berührt haben. Am meisten gefiel ihm, wenn ich ihm dabei in die Augen schauen musste und er ergötzte sich daran, wie sich die Quahl und Scham in meinen Augen abzeichnete.
Er packte mich an den Schultern und drehte mich herum.
Seine Hände griffen meine Handgelenke. Mich schauderte, als ich die Kälte von Handschellen fühlte, die er mir mit einem ratternden Geräusch anlegte. Mit einem breiten Grinsen drehte er mich wieder zu herum. Er sah mir in die Augen, als er seine Hand an meinen Bauch legte.
Ich fühlte sie langsam nach oben fahren. Sie zog den Stoff des Kleides an meinen Schenkeln hinauf, liess sie wieder fallen, als sich die Hand auf meine Brust legte. Zuerst sanft, leicht, dann immer fester drückte er meine Brust…nein…meine Titte. Genau beobachtete er mein Gesicht, das erstickte Keuchen meines Atems, im Rhythmus seiner Hand.
Das Zucken meiner aufgerissenen Augen, das den Schmerz verriet. Ich wünschte er würde mir zwischen die Beine fassen, als mich spürte, dass mich mein Körper an ihn verriet.
Seine Hand wanderte in das Tal zwischen meinen Titten und öffnete einen Knopf. Dann einen zweiten. Einen dritten.
Einen vierten. Jetzt schob er seine Hand tief in meinen Ausschnitt packte meine Brustwarze und zwirbelte sie so grob, dass ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte.
Schritte! Sie kamen vom Eingang. Und ich stand hier. Die Hände gefesselt auf dem Rücken.
Eine junge Frau in einem leichten Kleid und ein älterer fetter Mann hatte seine Hände in meinem Ausschnitt und griff mir an die Titten.
Ich wollte nicht, dass mich so wer sieht. Nicht hier im Haus, wo ich wohnte. Ich wollte an M vorbei, endlich in die Wohnung.
„Bitte.“ flüsterte ich.
M beachtete mich nicht. Er zog die Hand aus meinem Kleid, aber nur um weitere Knöpfe zu öffnen.
Ich stand jetzt schon offen bis zum Bauchnabel im Eingang.
„Guten Abend, Herr M.“
Es war der alte Hr. Steiner mit seinem Dackel. Anscheinend hatten die beiden eine abendliche Hydrantenrunde gemacht.
„Hallo Hr. Steiner, Sie kennen ja meine Freundin Josefine schon.
Wie gefällt sie Ihnen, so aus der Nähe?“
Er dreht mich zu dem alten Herrn herum. Ich wollte nicht, dass mich ein Bewohner des Hauses so sah, obwohl er ja mich des öfteren unter der Dusche sehen konnte. Aber das hier war etwas ganz anderes. Ich versuchte mein Gesicht abzuwenden.
Die Augen zu schliessen. Unsichtbar zu sein.
Eine harte Hand packte meine Haare im Nacken. M zischte mir ins Ohr, dass ich gefälligst meine Augen aufmachen solle. Hr.
Steiner starrte mich mit grossen Augen an. Sein Blick folgte M’s Hand der die Seiten des Kleides langsam vor ihm auseinander zog. Kurz blieb der Saum noch an meiner Brustwarze hängen, bevor meine Brüste…entschuldigung…meine Titten nackt dem Blick des Alten ausgesetzt waren.
„Darf ich?“ fragte er. Mit einem Schaudern, das mir den Rücken runterlief spürte ich seine zittrigen knochigen Finger, die mich ungläubig anfassten.
„Das hätte ich mir nie träumen lassen, M.
Ich beneide Sie um so ein hübsches Mädchen. Und so bereitwillig. Oh. Wie fest dieser Busen ist.
Und diese zarte Haut. Wunderbar.
Ich danke Ihnen, M.“
Nach einer Ewigkeit in der seine Finger über meinen Körper gekrabbelt waren, liess er endlich von mir ab. Er wollte noch was sagen, überlegte es sich dann aber. Auf einmal hatte er es recht eilig in seine Wohnung zu gehen.
„Na Schlampe? Wie gefällt dir den neuer Verehrer? Ich wette du liebst es so einen alten Opa geil zu machen, was? Los, rein ins Zimmer.
Mir platzt gleich der Schwanz.“
Er stiess mich rein in die Wohnung. Kaum drin drückte er mich über die Lehne des fleckigen Sofas. Da meine Hände noch immer gefesselt waren, konnte ich mich nicht abfangen. Mein Gesicht wurde in die stinkende Sitzfläche gepresst, sodass ich kaum Luft bekam.
Mein Arsch lag über die Lehne. M schob das Kleid auf meinen Rücken, spreizte meine Schenkel auseinander und schob mir seinen Schwanz heftig rein. Ich weinte fast aus Wut und Scham darüber, dass meine feuchte Fotze es ihm so leicht machte. Seine Hüften klatschten ein paar mal laut gegen meinen Backen.
Ein letzter Stoss tief in mich hinein und er presste sich so lange an mich, wie sein Schwanz sein Sperma in mich reinspritzte. Er blieb lange ihn mir, genoss das Zucken. Endlich schaffte ich es meinen Kopf auf die Seite zu drehen. Keuchend rang ich um Luft.
Mein Gesicht glänzte vor Schweiss und meine Haare klebten mir im Gesicht.
Das Telefon klingelte. Schwer wälzte er seinen Bauch von mir runter und griff danach.
„Hallo? Ah. Sie sind es. Was? Hmmm…Ok….wieviel wäre es Ihnen denn wert?…Gut…Sagen wir in einer halben Stunde.
Bis dann.“
Er legte wieder auf, sah mich nachdenklich an. Er steckte seinen verschmierten Schwanz wieder in die ohnehin nicht sehr saubere Unterhose und zog sich die Jogging-Hose über seinen Wanst. Danach half er mir auf, löste die Handschellen und zog mir das Kleid ganz aus. Ausser dem Kleid hatte ich nichts an und so stand ich nackt vor ihm.
Seine und die Hände von Herrn Steiner hatten Spuren auf meinen Titten hinterlassen. Rote Finger waren auf meinem Oberkörper zu sehen. Aus meiner Fotze lief in dünnen Rinnsalen, das was er mir reingespritzt hatte.
Ich wollte mich niedersetzen, da kramte er in einer Lade rum und kam mit einer Handvoll Läderbänder und Metallketten auf mich zu. Entsetzt schaute ich ihn an, stummes Flehen in den Augen.
Er war sonst nie so der Bondage-Typ gewesen.
Er lachte leise, liess das ganze vor mir auf den Boden fallen. Ängstlich wich ich vor dem Zeugs zurück, aber er hatte mich auch gleich wieder gepackt. Wieder legte er mir die Handschellen an, wieder auf dem Rücken. Dieses Mal drückte er aber richtig fest zu.
Dann zerrte er meine Beine auseinander, gerade so, dass ich mich auf den Beinen halten konnte, legte eine lange schwarze Stange dazwischen und befestigte sie mit schwarzen Lederschlaufen an meinen Fussgelenken. Dadurch wurden meine Schenkel so weit auseinander gespreizt, dass meine Fotze und Arsch frei für jeden zugänglich war. M fuhr mir auch gleich mit seiner Hand zwischen meine Beine, stiess mir einen Finger hinein und liess ihn für einen Moment in mir kreisen. Dasselbe machte er mit meinem Arsch, was mich vor Überraschung und Schmerz leise aufschreien liess.
Um meinen Hals legte er ein fast 10 cm breites Halsband. Ich musste mich ziemlich lang machen, damit ich einigermassen atmen konnte. Auf der Rückseite des Halsbandes war eine Metallöse eingesetzt. Anscheinend war er nicht so richtig zufrieden.
Er öffnete nochmals meine Handschellen, nahm einen kleinen Karabiner und fesselte meine Hände damit an diese Öse. Meine Titten wurden jetzt so richtig hochgereckt. Er klatschte leicht mit den Händen drauf, so dass sie ein wenig hin- und her wackelten. Ich krümmte mich nach hinten um dem zu entkommen.
Meine Titten waren immer schon sehr empfindlich und das tat wirklich etwas weh.
Ich wollte schon den Mund aufmachen, ihn bitten doch damit aufzuhören, als er mich mit fester Hand am Genick packte. Ich riss den Mund auf um zu Schreiben, als er mir etwas dickes Ekliges in den Mund schob und zwischen die Zähne presse. Irgendein Ring aus Gummi oder so ähnlich. Ein Mundring? Sowas musste es sein.
Meine Kiefer wurden weit auseinander gedrückt. Ich versuchte es mit der Zunge wieder loszuwerden. Aber M war schneller. Er fixierte es mit Lederbänder hinter meinem Kopf.
M grinste mich an, legte mir einen Finger, der nach mir schmeckte auf die Zunge und schob ihn mir soweit in den Mund, dass ich würgen musste.
Speichel lief mir aus dem Mundwinkel übers Kinn und tropfte auf meine Brüste.
Ich kam mir vor wie eine dieser Sexpuppen die man kaufen konnte. Beine gespreit, Fotze und Arsch weit für jeden offen der zugreifen wollte. Mein Mund bereit, unfähig sich gegen Eindringendes zu wehren.
Ring!! Ring!!
„Deine Fans sind gekommen, Schlampe“ flüsterte M mir ins Ohr, ging zur Tür und öffnete.
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