Eine sich liebende Familie
Veröffentlicht am 22.02.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenHallo Leute!
Nicht dass ihr euch wundert, der Autor der Geschichte hat mir
erlaubt die Geschichte noch etwas weiter zuschreiben.
Also bitte, bitte, keine Plagiatsanklage.
Im Gegenteil, ich freue mich über jede gute Zuschrift.
So nun wollen wir mal sehen was ich so aus der Feder bringe.
Wie war das damals Onkel Horst war da mit seiner Familie.
Ja, die hatten sich wohl wiedergefunden.
Naja, war wohl ein turbulentes Wochenende. Gut sie haben sich
alle ausgetobt, aber einmal muss ja auch Schluss sein, man
kann ja nicht nur vögeln.
und so wurde es Herbst, Winter und wieder Frühjahr.
Naja, die ‚Kinder‘ erarbeiteten sich ihr Schulziel.
Pläne für die Zukunft wurden geschmiedet, wie das so ist.
Doch dann viel Papa ein, mal einen besonderen Urlaub zu machen.
Er hatte da was gehört, ein Campingplatz der besonderen Art.
Sehr freizügig, ja quasi ohne Tabu's.
Ja, ein Paradies für die
besondere Lust. Es wurden die Konditionen ausgelotet für Zeit
und Preis. Nein, ein Prospekt gab es nicht, kein Wunder, es war
ja nur eine Mund zu Mund – Propaganda. Ein Geheimtipp.
„Papa, heißt das, dass das sowas wie ein Swingerclub ist?“
„Naja, so ähnlich, nur dass da fast nur Familien sind.“
„Hui, Papi mit Töchterchen und Söhnchen mit Mutti und so.“
„Ja, stell dir mal vor, da ist ein ansehnlicher Mann, er gefällt
dir, und du fickst mit ihm im Beisein seiner Frau, oder seiner
Kinder.“ „Also ich weiß nicht, mit fremden Leuten, vor meinem
Sohn, ich weiß nicht.“
„Mama, mich würde es schon mal reizen, so einen fremden Mann
geil zu machen.“ „Mich auch, ein Mädchen vor den Augen deren
Eltern so richtig durchzuziehen.“
„Eins dürft ihr nur nicht vergessen, da gibt es ein eisernes
Gebot : Alles darf, nichts muss. Heißt soviel wie nein ist nein.“
Nach reiflicher Überlegung bei mehreren schlaflosen Nächten kam
man sich darüber eins, : wir planen vier Wochen, und wenn es uns
nicht gefällt dann fahren wir wo anders hin.
Nun wurde die Planung in die Tat umgesetzt, ein, nein zwei
entsprechende Wohnwagen wurden gechartert. Der Vorteil, alle
hatten einen Entsprechenden Führerschein. Beim ADAC ging man erst
noch kurz, nein ausgiebig auf Probefahrt, um sich fit zu machen.
Und dann ging es los.
Ab in den Süden, für diese Strecke hätten
sie eigentlich wesentlich weniger Zeit gebraucht, aber wegen der
Wohnwagen im Schlepp, dazu ungewohnt, naja man nahm es eben nicht
sooo genau. ‚Wir haben doch Zeit‘ war das Motto.
Und dann kamen sie an. Erst einmal >Gesichtskontrolle<. Dann die
Platzzuweisung, dann die Platzortnung, dann, dann, dann, nimmt
das denn kein Ende? Gut, dass sie kurz vor dem ziel nochmal
übernachtet haben.
So nun erst mal etwas Ruhe finden, ooohhh,
da ist ja auch der Strand, ja man darf ganz ohne ins Wasser, es
gab da eine weiträumig gutbemessene Abgrenzung, also rein ins
Vergnügen. Sie waren aber nicht die einzigen am Strand, nein
da lagen welche im Sand, „Oh, Entschuldigung, wir wollten nicht
stören.“ „Nein ihr stört nicht, wollt ihr mitmachen?“
„Wir sind erst eben angekommen, und wollen uns nur ein bisschen
erfrischen und uns dann ein bisschen hinlegen.“ „Ach so man sieht
sich.“
Später Nachmittag, nur gut, dass die Gespanne unter weitausladenden
Bäumen standen. Erholt, und voller Tatendrang wollte nun die Familie
den Platz inspizieren. Als ob jemand darauf gewartet hätte, sie
bekamen Besuch.
„Guten Tag, ich bin der Peter, das ist meine Frau, und das ist unsere
Tochter.
Ach so meine Frau heißt Erika und die kleine heißt Ria. Wir
stehen gegen über, wir haben gerade frischen Kaffee gekocht, wenn
ihr ein Tässchen mittrinken wollt, ihr seid herzlichst eingeladen.“
„Also wenn man so lieb eingeladen wird, was meinst du Helga?“
„Und ihr zwei, kommt ihr auch mit?“
„Darf ich Peter sagen? Bei so einem schönen Angebot kann man doch
nicht nein sagen, schon mal gar nicht wenn einem ein so schönes
Mädchen bedient.“
„Hehe, tu mal langsam, oder sabberst du schon.“
„Ach lass ihn doch, guck mal, er signalisiert doch dass er will.“
„Jaja, die Männer, kaum sehen sie einen Schlitz, spielen sie verrückt.“
„Also mir gefällt was ich sehe, darf ich mal, hm, der ist aber schön
hart, den möchte ich mal haben, fickt der gut, oder muss der noch
lernen?“ Helga und Hanna schauen sich an, und brechen dann in ein
schallendes Lachen aus. Nach dem sie sich einigermaßen beruhigt hatten
meinte Hanna, ob Ria schon einen Stoß vertragen könne.
„Naja, ich probier's erst mal mit dem Mund, mal sehen ob er dann noch
kann. Man weis ja nie so junge Kerle verschießen doch schnell ihre
Munition.“
„Mama, muss ich mir das gefallen lassen?“
„Nein mein Junge, zeig ihr wie gut du bist, aber mach sie nicht kaputt.“
Und wieder mussten Helga und Hanna lauthals lachen.
Sowohl Peter als auch Erika amüsierten sich über das Jungvolk.
Peters Augen ließen dabei nicht von Hanna ab.
Dieser kleine, jedoch sehr
vorwitzige Kitzler erregte ihn. Den wollte er doch mal aus nächster Nähe
begutachten. Erika hatte es schon die ganze Zeit bemerkt und fragte :
„Na, auf wartest du noch, der Hahn tropft doch schon, nun mal los.“
Da hatte er aber die Rechnung ohne den Wirt, nein ohne Helga gemacht.
die war schneller und hatte den Hahn, wie Erika sagte schon im Mund, und
sie lies ihn auch nicht mehr heraus, bis er seinen Obulus entrichtet hatte.
Ich dachte wir sollten zum Kaffeetrinken kommen, meinte Helga, und schaute
sich um ob noch was für sie da wäre. Ja, aber auch Heinz wollte sich mit
Erika vergnügen, doch Erika bot beiden etwas.
Ein Brünnlein für Helga,
und einen offenen Mund für Heinz. Ja, Helga hatte schon lange nicht mehr
eine bi-laterare Beziehung, außer mit Hanna.
Aber das war ja noch nicht alles. Nein, auf diesem Verschwiegenem Plätzchen
gab es einiges zu entdecken.
Da waren Schulzens, die waren geradezu ein Gedicht.
Aber nicht mehr heute, ne, heute nicht.
Also bis die Tag dann mal
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