Die Überraschung – Bei Sonja

Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste „Überraschung“ bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex.

Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren „Level“ zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz.

Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.

Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war.

Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.

Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“

Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“

Natürlich wollte ich, ich vertraute Karin! Und so hatte ich auch kein Problem damit, mich in Lady Sonjas Hände zu begeben. Die beiden gingen voran in ein Zimmer am Ende des Flurs und Lady Sonja sagte: „Zieh dich aus. Ganz! Und dann folge uns wenn du willst – oder geh!“

Als ich den Raum betrat, fand ich mich in einem Spielzimmer wieder.

Die Fenster waren abgedunkelt und das Zimmer war mit Kerzen beleuchtet. An einer Wand hingen verschiedene Utensilien, Klammern, Dildos, Peitschen, eine Reitgerte und vieles weitere Spielzeuge. In einer Ecke stand ein Bock, an einer Wand eine Art Streckbank und von der Zimmerdecke baumelte an einer Kette eine etwa ein Meter lange Stange mit Handschellen an den Enden. Karin saß auf einem Sessel, welchen man auch fast als Thron bezeichnen konnte.

„Du bist eingetreten, also gehe ich davon aus, dass du bereit bist.

Du wirst mich mit Lady Sonja anreden, wirst nur reden, wenn ich es dir erlaubt habe. Willst du etwas sagen, wirst du zunächst um Erlaubnis bitten. Bist du zu schwach, dann beendet das Wort „Petersilie“ deinen Besuch hier. Hast du das verstanden?“

„..

ja“ – mich traf ein strafender Blick „… Lady Sonja!“

Lady Sonja führte mich in die Mitte des Raumes und legte die Handschellen um meine Gelenke, dann fesselte sie meine Knöchel an eine Spreizstange, meine Arme wurden nach oben gezogen bis meine Fersen leicht vom Boden abhoben. Jetzt begann Lady Sonja mich zu taxieren und fuhr dabei mit dem vorderen Ende der Reitgerte, die sie zuvor ergriffen hatte, über meinen Körper.

„Na ja… das kleine Ferkel ist ganz brauchbar gebaut, aber auf jeden Fall schon ganz schön geil.“, mit den Worten streifte sie mit der Gerte über mein mittlerweile ziemlich steifes Glied und meine Hoden. Dann folgte mit den Worten „Wer hat die das eigentlich erlaubt?“ ein erster leichter Schlag auf meine Eier. Das war nicht wirklich schmerzhaft, kam aber so überraschend für mich, dass mit ein „Autsch!“ entfuhr.

„Habe ich dir erlaubt zu reden? Reiß dich gefälligst zusammen!“ – ein etwas festerer Schlag auf meinen Po folgte, und dann noch drei weitere.

Auch wenn diese Schläge schon schmerzhafter waren, blieb ich ruhig und bewegungslos stehen. „Na also, es geht doch!“

Sie war jetzt einmal um mich herum gegangen und fuhr mir ihrer Hand über meine Brust, das weiche aber kalte Wildleder berührte meine Brustwarzen und sie kniff feste zu. Da ich mich ihr nicht wirklich entziehen konnte, stellte ich mich mehr auf meine Zehenspitzen, was aber völlig nutzlos war. Auch diese Bewegung quittierte sie mit weiteren Schlägen auf meinen Po.

„Mal sehen, wie ihm Klammern gefallen“ waren ihre Worte, als sie sich von mir abwendete und ein Paar von der Wand nahm.

Sie streichelte mit diesen über meinen Bauch, meine Brust und entlang meines Halses bis zu meiner Wange, dann fuhr sie wieder zurück zu meiner linken Brustwarze, öffnete die klammer und ließ sie sich langsam schließen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt wiederholte sie die Prozedur mit der zweiten Klammer, diese ließ sie aber über meiner rechten Brustwarze zusammenschnappen. Diesmal entwich mit ein „Ahhhh!“ und ich versuchte mich mit meinen Armen auf die Zehenspitzen zu ziehen.

„Er braucht einen Knebel!“, das war ihre Reaktion.

Bevor sie mir einen solchen über den Kopf zog und mir den dazugehörenden Gummiball in den Mund steckte, hatte sie mit einen Pieper in einer Hand gelegt „Drücke ihn, wenn es dir zu viel wird.“

Ich konnte einen kurzen Blick auf Karin erhaschen, die es sich im ihrem Sessel bequem gemacht hatte. Und ich sah, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel presste.

Als mein Blick wieder zu Lady Sonja schweifte, saht ich, dass sie zwei Gewichte in Händen hielt, die sie an die Klammern na meinen Brustwarzen hängte. Ich war jetzt froh über den Knebel, denn auch wenn der folgende Schmerz für mich noch erträglich war, weiß ich nicht, ob ich dies lautlos ertragen hätte. Als nächstes band sie mir meine Eier mit einem Lederband ab, was meinen ohnehin schon steifen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

Was dann folgte, war eine Behandlung mit der Gerte und einem Paddel.

Sanfte und feste Schläge gingen auf meinen gesamten Körper nieder. Ich weiß nicht genau wie lange sie mich so bearbeitet hat, aber der Wechsel von Lust und Schmerz, streichelnden Berührungen und Schlägen, Erwartung und Angst trieb mich immer mehr in einen Taumel aus Lust und Geilheit.

Karins Stimme erreichte mich wie durch Watte und ich realisierte nicht direkt, was sie sagte: „Ich glaube er ist jetzt scharf genug und er hat sich tapfer gehalten. Jetzt will ich ihn ficken!“.

Die beiden lösten die Handschellen und die Spreizstange, nahmen die Klammern ab und mussten mir behilflich sein, mich rücklings auf die Streckbank zu legen, weil ich mich nicht alleine auf den Beinen halten konnte. Sofort wurden meine Knöchel und Handgelenke wieder befestigt.

Lady Sonja hatte ein Kondom in der Hand, welches sie mir überstreifte – „damit er nicht zu schnell abspritzt“ erklärte sie.

Dann half sie Karin auf die Bank und schob ihr das Stretchkleid bis über die Hüften hoch und führte meinen Schwanz zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ohne das Gummi wäre ich jetzt bestimmt gekommen, mit diesem Teil, was alles andere als „gefühlsecht“ war, konnte Karin nun aber langsam anfangen mich zu reiten. Sie fickte mich, mal schneller und dann wieder langsamer und der Gummi, der mit zusätzlichen Noppen versehen war, verschaffte ihr zwei Orgasmen.

„Ich glaube so langsam müssen wir ihn erlösen, sonst macht er uns irgendwann schlapp“ hörte ich Lady Sonja sagen. Zunächst wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber dann fühlte ich wie, sie einen Finger in meinen Po schob um meine Prostata zu stimulieren.

Es dauerte nicht mehr lange und ich fing an mein Sperma in das Gummi zu pumpen. Meine Hoden zogen sich immer wieder zusammen und glaube nicht, dass ich jemals eine solchen geilen und intensiveren Orgasmus hatte. Karin kam mit mir und hatte ihren dritten Höhepunkt.

Sie nahm mir den Knebel ab, sank auf mir nieder und küsste mich sanft und innig.

Ich brauchte einige Minuten, um wieder zu Besinnung zu kommen und mich zu beruhigen.

Wenig später brachte uns Lady Sonja zur Wohnungstüre und verabschiedete sich von Karin: „Süße, Du kannst ihn gerne noch mal mitbringen. Er hat sich ganz gut gehalten und er lässt sich sicher noch formen!“

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