Es begann im Keller

Es hat lange gedauert, aber was lange währt wird endlich gut. Ich habe lange gebraucht, bis ich bei so viel alten Menschen bei uns im Haus, herausgefunden habe – welche Dame allein stehend ist und welche nicht.

Ein paar waren dabei, die sahen wirklich nicht schlecht aus, aber die Erlebnisse ersparen ich allen geneigten Lesern. Der Zufall wollte es, das ich eines Abends im Keller etwas suchte, als ich im neben Keller Geräusche hörte. Es klang wie ein leises fluchen und ich fragte ob ich etwas helfen könne.

Ein leise Stimme antwortete, das wäre nicht schlecht. Also ging ich in den Nebenkeller und sah dort einen kleine (1,50 m) Frau im Kittel stehen, die am räumen war. Sie war schlank mehr konnte man wegen des Kittels nicht erkennen. Die angebotene Hilfe war richtig Arbeit, wir räumten gemeinsam in einer Stunde ihren Keller auf und sie war wegen der Hilfe sehr erleichtert.

Es war jetzt 19 Uhr und sie sagte, ich hätte mir ein Bier verdient und sie hätte noch ein paar Flaschen im Kühlschrank. Sie bat mich um 20 Uhr zu kommen, weil sie sich noch frisch machen wollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Hintergedanken.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich und mir öffnete eine wirklich hübsche ältere Dame von 75 Jahren in einem knielangen schwarzen Rock, hohe Pumps und einer weißen Bluse unter der sich das Muster des BH´s abzeichnete und verriet, das die Brust nicht klein ist.

Das erste Mal das ich jetzt Hintergedanken hatte und mir das Blut in den Pimmel trieb. Sie bat mich ins Wohnzimmer und ging dabei vor und ich erblickte den Schlitz im Kleid der ungefähr bis zur Mitte des Oberschenkels ging. Sie holte 2 Bier aus der Küche und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab, dabei gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihre Bluse und ich sah zwei wundervolle Brüste die eng aneinander lagen und den Wunsch in mir weckten, meinen Schwanz dazwischen zu reiben. Sie sagte es ist schon nicht schlecht, wenn man mal ab und zu einen Mann im Haus hat.

Ja sagte ich, zum Keller aufräumen, Bier aufmachen und noch das eine oder andere.

Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, so das ich den Schlitz sehen konnte, der jetzt ein kleines Stück von dem oberen Teil ihrer Strümpfe nicht mehr bedeckte und am engen Rock zeichneten sich die Strumpfhalter ab. Will sie mehr, als ein Bier mit mir trinken, dachte ich so bei mir. Ich hätte nichts dagegen.

Sie prostete mir zu und sagte sie heißt Gisela, für einen Kuss war sie leider zu weit weg, aber ich musste ein wenig Schmunzeln und sie fragte warum schmunzelst Du. Weil meine Mutter mal eine Freundin hatte die auch Gisela hieß und als ich am pupertieren war, wollte ich mal mit ihr Schlafen, aber sie leider nicht. Ja sagte sie, Giselas sind schon etwas besonderes. Das erste Bier war leer und sie holte noch zwei neue.

Als sie zurück kam und die Flaschen wieder auf den Tisch stellte, bemerkte ich – das ein weiterer Knopf an der Bluse geöffnet war. Zufall oder nicht?

Sie setzte sich wieder und zog ihre Schuhe aus, schade dachte ich. Aber sie legte ihre Beine aufs Sofa, mit den Worten, sie sei Heute soviel gelaufen, das ihr die Beine weh tun. Das war mein Zeichen, ich schnappte beide Füße und sagte, dann gibt es jetzt eine Fußmassage.

Im ersten Augenblick hatte ich das Gefühl, sie wolle die Beine zurückziehen, aber sie entspannte sich schnell wieder und ließ mich machen. Zuerst massierte ich die Fußsohlen mit dem Daumen, es war schon ein geiles Gefühl diese Füße in der Hand zu haben und die Schwarzen Strümpfe machten sie richtig sexy, am rechten Fußgelenk trug sie ein kleines feines Kettchen. Sie legte sich dabei flach aufs Sofa und ihre schweren Brüste, wanderten beide ein wenig nach außen, trotzdem konnte ich erkennen, das ihr die Massage gefiel. Die Brustwarzen zeichneten sich jetzt klar und deutlich an der Bluse ab.

Und die waren wie die ganze Brust nicht klein. Ich merkte wie es sich auch bei mir an zu erregen fing und mein Schwanz sich langsam aber sicher mit Blut füllte und bald nicht mehr in die Hose passen würde.

Nachdem ich mich lange genug mit den Füssen beschäftigt habe, sagte ich im Befehlston eines Masseurs – Beine anwinkeln jetzt sind die Waden dran. Sie gehorchte ohne den geringsten Widerstand, obwohl ich jetzt zwischen den Beinen in den Rock gucken konnte.

Sie trug einen, sagen wir mal umfangreichen, weißen Schlüpfer und es war nicht deutlich zu erkennen, ob da schon ein feuchter Fleck war. Es war ein schönes Gefühl die kleinen strammen Waden über dem Nylon zu streicheln, denn eine wirkliche Massage war es jetzt nicht mehr. Ich fing einfach an zu genießen und mein Schwanz meldete sich bei mir, das er jetzt doch lieber raus möchte. Dafür war es aber noch ein bisschen zu früh.

Also wieder Befehlston – jetzt sind die Oberschenkel dran. Dabei schob ich den Rock bis zur Hüfte und spürte keine Gegenwehr. Hatte jetzt aber Gewissheit, es ist ein feuchter Fleck im Schlüpfer.

Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine, um die Schenkel besser erreichen zu können. Dabei öffneten sich wahrscheinlich die Schamlippen ein wenig, denn der Fleck wurde größer.

Beim massieren beschränkte ich mich erstmal auf den bestrumpften Teil ihrer Schenkel und sie legte ganz unbewusst eine Hand an ihre Brust und begann diese langsam, aber kräftig zu kneten. Da habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin aufgestanden und habe ihr gesagt, das ich ihn jetzt frei lassen muss, denn er passt nicht mehr in die Hose. Sie blieb liegen und betrachtete mich genüsslich beim ausziehen. Als ich mich dann endlich nackt wieder zwischen ihre Beine kniete, sagte sie nur wau sieht der gut aus.

Sie öffnete jetzt ihre Bluse und zog sie aus, dann öffnete sie den BH vorne und zog ihn ebenfalls aus. Zwei wundervolle große Hängetitten kamen zum Vorscheinen, mit zwei harten Nippel die nach unten zeigten. Ich sagte nur, das sieht aber auch sehr gut aus und sie bat mich ihr den Rock auszuziehen. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Den Schlüpfer habe ich gleich mitgenommen.

Sie lag jetzt vor mir, nur noch mit Strumpfhalter und Nylons bekleidet. Massage wollte sie jetzt wohl nicht mehr, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so das sich die Schamlippen öffneten und ich in ihre tolle Muschi blicken konnte. Sie hat große Schamlippen und ich nehme zwischen Zeigefinger und Daumen jeweils eine Schamlippe und ziehe sie auseinander, der Blick auf den steifen Kitzler ist jetzt frei und ich platze vor Geilheit. Gisela stöhnt schon heftig und dreht dabei ihre Brustwarzen und zieht immer wieder kräftig die ganze Brust an der Warze hoch.

Ich bücke mich, um diese Muschi endlich zu schmecken. Mit viel Zärtlichkeit lecke ich die auseinander gezogenen Schamlippen ab und sie schmecken fantastisch, leicht salzig, wie es sich für eine reife Frau gehört. Gisela bringt nur noch ein nicht aufhören über die Lippen und ich sage, das hatte ich auch nicht vor. Ihr Unterkörper fängt an zu beben und es kann bei ihr nicht mehr lange dauern, wer weiß wie lange es her ist, das sie ihren letzten Orgasmus hatte.

Ich lecke jetzt den Kitzler und Gisela packt meinen Kopf und drückt ihn fest gegen ihre Muschi, ich sauge mich am Kitzler fest und das war der Auslöser für einen langen heftigen Orgasmus bei Gisela. Sie klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, damit ich nicht weiter machen kann und es dauert Minuten, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Als sie meinen Kopf wieder frei gibt, sagt sie es ist fast 18 Jahre her das ich einen nicht selbst gewichsten Orgasmus hatte und der war eben fantastisch. Jetzt will ich dich schmecken, leg dich hin, damit ich dir in ruhe einen blasen kann.

Deine Latte steht ja auch schon ziemlich stramm und du hast es jetzt verdient verwöhnt zu werden.

Ich lege mich hin und mache die Beine ganz weit auseinander, damit sie überall gut ankommt. Sie hebt mir den Arsch und fängt an mir die Rosette zu lecken, als ob sie es gewusst hat – das macht mich wirklich geil, ich mag es nicht wenn man was rein steckt, aber so ein bisschen lecken ist schon Geil. Dann schleckt sie meinen frisch rasierten Sack und nimmt dabei die Eier in den Mund, um mit der Zunge damit zu spielen.

Meinen Schwanz macht das nur noch härter. Als sie mit den Eiern fertig ist sagt sie jetzt wenden wir uns mal dem besten Teil zu und schauen mal wie lange Du das aushältst. Sie fängt unten an zu knabbern und knabbert sich langsam bis zur Eichel vor. Dort angekommen leckt sie erstmal die Tropfen der Vorfreude genüsslich ab, um dann ganz zart die Spitze zu küssen.

Das tut sie immer wieder und auf einmal ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Nicht nur ein Stück sondern wirklich ganz. Ich brauche keinen zu beschreiben wie sich das anfühlte. Sie drückte noch ein paar Mal nach, um sich zu vergewissern das er auch wirklich ganz drinnen ist.

Ich wollte jetzt ihren Kopf nehmen, um sie richtig in den Mund zu ficken, aber sie hat sich wieder befreit und machte alleine weiter. Sie sagte nur wenn du damit nicht aufhörst muss ich dich fesseln. Dann nahm sie wieder die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge herum und saugte daran. Dann plötzlich wieder schmatzte es und sie hatte mein Teil wieder voll im Mund und drückte richtig nach, das es schon jetzt fast aus mir heraus spritzte, das muss sie gemerkt haben, denn sie gab ihn gleich wieder frei, mit den Worten nicht so schnell junger Mann, ich will die volle Ladung und dazu muss er noch ein wenig stehen.

Das Spielchen wiederholte sie mehrere Male, immer bis zu dem Punkt an dem ich gerade nicht komme, bis sie sagte – so nun will ich es. Wieder küsst sie die Eichel und lässt auf einmal den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie packt meine Arschbacken und drückt den Schwanz noch tiefer in sich und fängt dabei an zu schlucken. So ist mir der Schwanz noch nie gemolken worden und es dauert nicht lange bis ich ihr wirklich die volle Ladung in den Hals spritze.

Sie lässt aber nicht locker, sondern schluckt und melkt mir so den letzten Tropfen aus dem Schwanz, erst als dieser anfängt ein wenig kleiner zu werden lässt sie ihn frei und gesteht, das war geil.

Sie schaut mich an und sagt ich komme schon bald wieder, bleibt dein Schwanz jetzt stehen, oder muss ich ihn erst wieder aufbauen. Ich antworte nur, ne zweite Runde wird er schon noch ohne weiteres vertragen. Also setzt sie sich einfach auf mich und versenkt meine immer noch steifen Schwanz in ihrer Klitsche nassen Muschi. Was ich als erstes lernte, sie melkt mit der Muschi genauso gut wie mit dem Mund.

Denn sie blieb einfach erstmal auf mir sitzen, ohne sich zu bewegen und ihre Muschimuskel melkten an meinem Schwanz. Ich nahm jetzt erstmal diese wunder schönen schweren Hängetitten in die Hand und knetete sie ordentlich durch. Das schien ihr zu gefallen, denn sie hörte auf zu melken und genoss einfach die Behandlung ihrer Brüste, dabei fing sie zu stöhnen. Erst leise und dann immer lauter werdend.

Als ich die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln anfing, stöhnte sie laut auf. Also machte ich es so wie sie vorhin. Hob die ganze große schwere Brust nur an den Brustwarzen hoch, außer einem laut gestöhnten mach weiter, war von Gisela nichts zu hören. Aber mein Schwanz war schon wieder in der absoluten Leistungsgröße und ich fing an Sie von unten zu stoßen.

Langsame, aber tiefe stöße. Das machte sie so geil, das sie sich nur einmal kurz schüttelte und dann leicht vorbeugte, damit ich sie besser ficken konnte. Also machte ich erstmal langsam weiter, aber jetzt konnte ich die Warzen in den Mund nehmen und fing an leicht daran rumzuknabbern.

Ihr Muschisaft floss mir jetzt schon um die Eier, so nass war Gisela.

Reden konnte sie jetzt nicht mehr und ich fing an meinen Schwanz jetzt in kürzeren Abständen tief in die Muschi zu rammen. Dabei spielte ich weiter mit ihren riesigen Titten. Dabei nahm ich sie einzeln in beide Hände und drückte sie nach oben, um dann von der Wurzel bis zur Warze zu gleiten, als wolle ich sie melken. Das gefiel ihr ebenfalls, aber noch besser schien es ihr zu gefallen, wenn ich einfach die Warze festhielt und bei jedem Stoss Spannung auf die Titten kam.

Auch ich war jetzt fast soweit und steigerte das Tempo noch einmal und hörte wie unser Fickfleisch aneinander klatschte. Ich weiß nicht was sie sagte – ja ja jörg oder jörg ja ja – man konnte kein Wort mehr von Gisela verstehen. Ich spürte nur wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie sich wieder gerade hinsetzte, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehme. Sie kam und ich hatte das Gefühl mein Schwanz muss gleich oben aus ihrem Mund wieder rauskommen so presste sie sich an mich.

Auch ich kam bei Ihren Muschizuckungen zu einem gewaltigen Orgasmus. Wir blieben einfach in dieser Stellung bis keiner mehr von uns beiden einen Zucker von sich gab. Sie bückte sich zu mir und gab mir einen langen heftigen Zungenkuss und sagte Danke.

Kommentare

Conny Mai 30, 2020 um 7:23 pm

Eine tolle, durchaus realistische Beschreibung, wie es sich hinter verschlossener Wohnungstür mit einer sehnsüchtigen Oma entwickelt haben könnte

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