Die geile Nachbarin
Veröffentlicht am 27.01.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDiese Geschichte begab sich im Jahr 1996, genauer gesagt, im Sommer. Es war ein warmer Freitag und ich mußte mal wieder den Rasen mähen. Also schmiß ich am frühen Nachmittag den Mäher an und tat mein Werk. Nachdem ich fertig war, sah ich meine Nachbarin im Garten ihres Hauses.
Sie versuchte vergeblich, ihren Mäher zu starten und so ging ich ganz „Gentleman like“ rüber und bot ihr meine Hilfe an. Sie ist 42, Lehrerin und seit 4 Jahren geschieden. Ihre kleine Tochter ist 12.
Wir hatten bis dahin eigentlich nur einen gutnachbarschaftlichen Kontakt, also mal ein kleines Pläuschchen, mehr nicht. Sie war froh männlichen Beistand bei ihrem Problem zu bekommen und so versuchte ich den verdammten Mäher ans laufen zu kriegen.
Ich schaffte es aber auch nicht und so bot ich ihr an, ihren Rasen mit meinem Mäher zu mähen. Das war auch kein großes Problem, denn ihre Fläche ist nicht besonders groß. Während des Mähens merkte ich, wie sie mich beobachtete.
Sie machte kleinere Gartenarbeiten, bei denen sie aber immer wieder hochschaute, um mich zu beobachten. Ab und zu trafen sich unsere Blicke, die verdammt intensiv waren und ich hatte schon leichte „Beklemmungen“ in der Hose.
Ihr Rasen war schnell gemäht und nachdem ich fertig war lud sie mich auf eine Tasse Kaffee ein. Da ich ein wenig ins Schwitzen gekommen war, sagte ich ihr, daß ich erst mal duschen wollte. Sie bot mir an, gleich bei ihr zu duschen, ich ging dann aber doch die paar Meter durch den Garten und duschte bei mir. Danach freute ich mich auf die Tasse Kaffee.
Als ich auf ihre Terasse kam, war auch sie frisch geduscht.
Ihre Haare waren noch naß und nicht nur die, wie ich später feststellen sollte. Wir setzten uns in ihre „Hollywood-Schaukel“, tranken unseren Kaffee und quatschten über belanglose Dinge. Sie hatte sich übrigens ziemlich geil angezogen. Ziemlich kurze Shorts, Bikini-Oberteil und darüber einen durchsichtigen, leichten Umhang.
Ich war auch nur leicht bekleidet, in Shorts, T-Shirt und Badelatschen.
Während unseres Gesprächs fielen meine Blicke immer wieder auf ihre tollen Beine, sie hat im ganzen noch ne tolle Figur. Wir redeten und lachten so eine ganze Zeit herum, als sie wie aus heiterem Himmel sagt: „Ich würde gerne mit Dir ficken, hast Du Lust?“.
Ich war ein bischen verwirrt, zugegeben, merkte aber im gleichen Moment, wie mein Schwanz laut „Ja“ schrie. Ohne meine Antwort abzuwarten, rutschte sie ganz nah an mich ran. „Hier“, fragte ich sie.
„Ja, genau hier“, war ihre Antwort. Jetzt rutschte ich noch ein Stück näher ran und schob gleichzeitig meine Hand zwischen ihre Schenkel. Wir küßten uns wild, es war wirklich a****lisch, wie wir übereinander herfielen. Meine Hand rieb ihre Muschi und sie wurde immer lauter.
Ich hatte echte Bedenken, wegen der anderen Nachbarn, denn an diesem schönen Tag waren alle im Garten.
Ihre Terasse liegt aber total abgeschirmt und so schob ich den Gedanken beiseite, zumal sie nun anfing meine Latte zu streicheln. „Zieh Deine Hose aus, ich will ihn blasen“, waren ihre nächsten Worte. So schnell habe ich, glaube ich, noch nie ne Hose ausgezogen.
„Er“ stand wie eine 1 und sie machte sich über ihn her.
Ich lehnte mich entspannt zurück und überlies mich ihrem warmen Mund und ihrer flinken Zunge. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich es besonders mag, wenn sie mit ihrer Zunge mit meiner Eichel spielt. Ich wäre fast durchgedreht, als sie meinen Wunsch erfüllte. Sie wurde immer schneller, spielte mit ihren Zähnen an meinem „Ding“ und knetete und leckte mir die Eier.
„Ich komme gleich, wenn Du so weiter machst“, sagte ich ihr. Sie hob den Kopf, schaute mich mit einem geilen Blick an und sagte: „Vielleicht sollten wir doch lieber ins Wohnzimmer gehen, ich weiß nicht wie laut ich mit Dir werde“. Mir war das sehr recht, muß ich sagen, dann konnte man sich wenigstens intensiv miteinander beschäftigen, ohne auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen.
Sie ging also vorweg und ich mit offener Hose und harter Latte hinterher.
Übrigens, ihre Tochter war an diesem Wochenende bei einer Schulfreundin untergebracht, also konnten wir tun was wir wollten.
Ich nahm auf dem Sofa Platz, während sie die Terassentür schloß und die Gardinen zuzog.
„So mein Lieber, jetzt können wir vögeln, bis zur Bewußtlosigkeit“, waren ihre nächsten Worte.
„Bevor Du jetzt weiter bläst, möchte ich Dich erstmal lecken, Du schwimmst doch bestimmt schon weg oder?“, sagte ich. In sekundenschnelle hatte sie ihre Shorts ausgezogen und stand nun breitbeinig vor mir. „Zieh den Rest auch aus“, waren meine nächsten Worte. Ich war echt beeindruckt von ihrem Körper, was ich ihr natürlich auch sagte.
Das machte sie noch schärfer und sie befahl mir fast sie zu lecken. Ich hatte mich mittlerweile auch ausgezogen und so ging ich zu ihrem Sessel herrüber, auf dem sie nun breitbeinig Platz genommen hatte. Als ich vor ihr stand, wollte sie schon wieder meinen Harten greifen, aber ich sagte, „Jetzt bist Du erstmal dran“.
Ich ging in die Knie und leckte die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihre Haare waren zwar mittlerweile trocken, aber hier unten brauchte man echt fast ne Taucherbrille.
„Wie lange hast Du keinen Mann mehr gehabt“, fragte ich sie. Als die Antwort kam, wußte ich warum sie so naß war. ? Jahre“, war die Antwort. Ich schaute sie an um nochmal nachzufragen, aber sie sagte nur „Wirklich, ich konnte nach meiner Scheidung keinen Mann mehr sehen und als ich den ersten wieder hatte, war es gräßlich.“ Ich fragte sie, wie sie das ausgehalten habe.
„Ich habs mir ständig selbst gemacht, aber jetzt halte ich es nicht mehr aus, mach weiter.“ Ich tat wie mir befohlen. Ihr Muschisaft schmeckte super. Sie stöhnte so laut, daß ich echt froh war, daß wir nicht mehr auf der Terasse waren. Meine Zunge fuhr über ihren Kitzler, immer wieder.
Sie drehte und wand sich im Sessel und etwa eine halbe Minute später kam sie.
Mein Gott, hat sie geschrien.
Als ich hochschaute sah ich zwei leuchtende Augen und einen richtig entspannten Gesichtsausdruck. „Wie lange habe ich darauf gewartet“, waren ihre ersten Worte.
Sie atmete schwer. „Fick mich jetzt, ich möchte Dich spritzen sehen“, sagte sie. Ich holte einen Pariser raus und stülpte ihn mir über.
„Schön, daß Du es mit Gummi machst“, meinte sie. „Ich habe schleißlich Verantwortung, meiner Tochter gegenüber. Wenn es Dir kommt, zieh ihn runter und spritz mir alles auf den Bauch“, waren ihre Worte.
Sie rutschte im Sessel noch ein bischen weiter nach vorne. Ich war geil wie verrückt und konnte es kaum erwarten meinen Ständer in ihr nasses Loch zu drücken.
Zuerst machten wir noch ein paar heiße Zungenspiele, aber dann konnte ich nicht mehr länger und stieß ihn in ihre feuchte Grotte.
Es war wunderbar warm und naß in ihr und sie stöhnte laut auf als ich anfing, es ihr mit rhytmischen Bewegungen zu besorgen. Zu meiner Schande muß ich eingestehen, daß ich es nicht allzu lange halten konnte. Das machte aber nichts, denn sie kam bereits nach den ersten Stößen erneut. Noch heftiger als vorher, hatte ich den Eindruck.
Aber ich konnte eh keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ein paar Sekunden später war ich soweit. Ich zog ihn raus, streifte den Pariser ab und spritzte meine volle Ladung auf ihren Bauch. Ich dachte, ich explodiere. Ich schrie auf, wie ein Verrückter und sie zitterte unter mir, während sich mein heißer Saft auf ihrem Bauch verteilte.
Ich glaube sie ist dabei erneut gekommen.
Sie säuberte meinen Lümmel mit ihrem Mund und wir legten uns dann eng ineinander gekuschelt aufs Sofa. Nach einer gewissen Zeit, meinte sie: „Laß uns duschen gehen“. Und wir gingen duschen.
Wir gingen also engumschlungen unter die Dusche. Auf dem Weg dorthin, faßte ich ihr von hinten zwischen die Beine.
Ich fand es so geil, meinen Sperma von vorhin, auf ihrem Bauch zu sehen.
“ Hey, warts ab. Du bekommst gleich den nächsten Fick, das verspreche ich Dir“.
Im Badezimmer, ging sie zuerst zum Spiegel (das ihr Frauen immer nachsehen müßt, ob ihr noch gut ausseht). Als sie sich vorbeugte, war ich schon wieder hinter ihr.
Der Kollege, da unten, machte sich schon wieder bemerkbar. Sie spürte ihn, als ich an sie heran trat. „Stehst Du eigentlich auf anal?“, fragte ich sie.
„Habe ich noch nicht ausprobiert. Mein Ex war der typische Missionarstellungs-Ficker.
Mehr war nicht drin“, gab sie zur Antwort. Ich fragte sie, ob sie es denn mal ausprobieren möchte.
„Ich habe erst was anderes mit Dir vor, laß Dich überraschen“, sagte sie, „Komm laß uns duschen“.
Die Dusche tat echt gut, zumal wir uns gegenseitig mit dem harten Strahl bearbeiteten. So dauerte es nicht lange und er stand mir wieder „steinhart“. Sie wollte natürlich schon wieder blasen, was mir auch sehr recht war.
Aber diesmal machte sie mich abwechselnd mit dem Mund und mit dem Duschstrahl fertig. Einmal kaltes Wasser, dann blies sie ihn wieder, dann heisses Wasser und wieder in den Mund. Nebenbei knetete sie meine Eier, wie verrückt. „Na kannst Du noch“, fragte sie schelmisch.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich weiß nur noch, daß ich auf einmal laut losgebrüllt habe und ihr meinen Saft volles Rohr ins Gesicht gespritzt habe. „Tut mir leid“, sagte ich, “ aber das war so geil, ich konnte nicht mehr“.
„Macht doch nichts. Jetzt sind wir wenigstens beide gleich oft gekommen. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen.“ Ich sagte ihr, daß sie das nun wirklich nicht zu haben brauchte.
Wir duschten nochmal intensiv und gingen, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zurück ins Wohnzimmer.
Es war mittlerweile so gegen 18 Uhr. Sie lud mich auf 20 Uhr zum Essen ein.
Ich hatte zwar ursprünglich etwas anderes vor, aber diese Einladung konnte ich nicht ausschlagen.
Allein ihr Blick sagte alles. Wir küßten uns zärtlich und ich ging.
Ich kam aber wieder, am selben abend…
Pünktlich um 20 Uhr stand ich wieder auf ihrer Terasse. Ihre Tochter hatte sie über Nacht bei einer Schulfreundin untergebracht.
Ich nahm in der Hollywood-Schaukel Platz und servierte mir ein kühles Bier. Sie trug einen Mini-Rock, der ihre schönen Beine noch besser zur Geltung brachte. Ihre Bluse war mehr auf als zu, so daß ich jedesmal einen Blick riskieren konnte. Sie bemerkte das natürlich und lächelte, wenn sie meine Augen auf ihren Brüsten spürte.
Sie setzte sich zu mir und wir unterhielten uns über den vergangenen Nachmittag.
Wir kamen beide zu dem Schluß, daß es uns sehr viel Spaß gemacht hatte und das wir eigentlich schon viel eher mal eine Nummer hätten machen sollen. Das Reden darüber törnte uns zwei wieder ganz schön an. „Wollen wir vor dem Essen noch einen machen?“, fragte sie. „Warum nicht“, meinte ich, „ich habe eh mehr Hunger auf Dich, als auf irgend etwas anderes“.
Wir küßten uns kurz, aber heftig und gingen dann wieder in ihr Wohnzimmer.
Sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. „Dein Freund hier unten scheint auch Appetit auf mich zu haben“, sagte sie. Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Er stand schon wieder in voller Pracht und sie ging ihrer Lieblingsbeschäftigung nach – blasen.
Nach kurzer Zeit schlug ich vor, daß wir es uns gegenseitig mit dem Mund machen, bis wir kommen. Wir legten uns auf die Erde. Sie bearbeitete weiter meinen harten Kolben und ich schob ihren Mini hoch. Darunter war sie wie erwartet nackt.
So konnte ich mich sofort über ihre, schon wieder ziemlich feuchte, Muschi hermachen. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete. Das sie jetzt richtig scharf war, merkte ich daran, wie sie meinen Schwanz lutschte. Sie wurde immer schneller und wilder dabei.
„So was habe ich schon seit meiner Jugend nicht mehr gemacht“, stöhnte sie. „Dann wird's aber Zeit“, keuchte ich zurück.
Meine Finger unterstützten meine gierige Zunge bei der Bearbeitung ihres Kitzlers. Ab und zu streichelte ich sie in der Nähe ihres Arschlochs.
An ihren Reaktionen merkte ich, wie ihr das gefiel. „Spritz mir alles in den Mund, wenn Du kommst, ja“, befahl sie mir. Ich konnte ihr keine Antwort geben. Ich hatte genug mit mir selbst zu tun, damit ich nicht sofort abspritzte.
So ging das dann einige Minuten. Als ich merkte, daß ich es nicht mehr halten konnte, fing ich an ihr Arschloch intensiver mit dem Finger zu berühren. Das ließ bei ihr alle Dämme brechen. Ich kam wenig später und spritzte ihr alles in den warmen, engen Mund.
Sie keuchte und stöhnte, als meiner warmer Saft in sie schoß. Wenig später war es dann auch bei ihr soweit. Sie schrie ein wenig, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, während sie kam. Als unsere Flut abgeebbt war, standen wir auf und umarmten uns.
Ihre harten Nippel waren durch ihre Bluse, die sie immer noch an hatte, gut zu spüren. Ich entschloß mich, mich nach dem Essen intensiver um ihre Titten zu kümmern.
Wir gingen zusammen ins Bad, um uns für das Essen frisch zu machen.
Ach ja, zu Essen gabs auch was. Sie hatte selbstgemachte Lasagne mit nem Salatteller zubereitet.
Dazu tranken wir eine flasche Rotwein. Das Essen war echt lecker, eine andere Qualität an ihr, die ich bis heute zu schätzen weiß. Während des Essens machten wir ein bischen Smalltalk. Sie erzählte mir etwas über ihren geschiedenen Mann, den ich ja auch kenne, warum es nicht mehr hingehauen hat, etc.
Das sie schon länger vorhatte mich mal anzuquatschen wurde ich auch gewahr.
Sie hatte aber immer vor einer abweisenden Reaktion meinerseits Angst. Ich sagte ihr, daß sie ruhig schon eher hätte initiativ werden sollen. Sie wollte natürlich wissen, warum ich denn nicht einen ersten Schritt unternommen hätte. Ich gab ihr zur Antwort, daß ich bei ihr immer ein Gefühl der Unnahbarkeit hatte.
Wir mußten beide lachen. Wie gesagt, das Gespräch war echt aufschlußreich. Wir haben ne ganze Weile so rumgequatscht.
Nach dem Essen haben wir es uns vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Was lief, weiß ich aber nun beim besten Willen nicht mehr.
Wir haben ein bischen „rumgezappt“ und wie aus heiterem Himmel meinte sie plötzlich: „Als Du mir vorhin an meinem Hintereingang rumgespielt hast, fand ich das ganz schön scharf, hast Du Bock, es mir anal zu besorgen. Es wäre das erste Mal für mich.“ Ich war ziemlich erstaunt über diese Aussage, denn ich konnte irgendwo nicht begreifen, daß sie es noch nie anal besorgt bekommen hatte, obwohl es ihr doch offensichtlich so viel Freude bereitet hatte. „Ist das Dein ernst, ich meine, Du hast es noch nie anal gemacht“, fragte ich. „Ja, mein Mann wollte das nie und vor der Ehe hatte ich auch keinen, der es mir so gemacht hat“.
„Dann sollten wir das aber schnell nachholen“, war meine Antwort.
Ich muß zugeben, daß mir eine feuchte Muschi auch besser gefällt, als ein kleines Arschloch, aber ab und an einen schönen Analfick, wer hat dagegen schon was einzuwenden?
Ich hatte jedenfalls, nur durch das Reden darüber, schon wieder einen mittelprächtigen Ständer in der Hose, was ihr natürlich nicht verborgen blieb, so eng wie wir aneinander lagen. „Kannst Du wieder“, fragte sie. „Wieso nicht“, fragte ich zurück.
„Dir ist doch heute schon 3mal einer abgegangen, oder?“, meinte sie. „Na und, bei so einer heißen Frau, wird das bestimmt noch häufiger passieren“, sagte ich.
„Das hört sich gut an. Scheint ja ne lange Nacht zu werden“, war ihre Antwort.
„Ich möchte mich aber erstmal mit Deinen herrlichen Brüsten beschäftigen“, sagte ich und streichelte ihre Nippel. Die waren schon wieder ziemlich hart. „Zieh die Bluse aus“, sagte ich.
„Laß uns ins Schlafzimmer gehen, das kennst Du ja noch gar nicht“, meinte sie. Stimmt, dachte ich mir. Jetzt hatten wir es uns schon ein paar Mal gegenseitig besorgt, aber ihr Schlafzimmer kannte ich wirklich noch nicht. Sie hatte ein schönes, breites, französisches Bett.
Die Lampe unter der Decke war zum „dimmen“ und so stellte sie das Licht genau richtig ein, um einen weiteren schönen Fick zu haben. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus. Als ich nackt vor ihr stand, meinte sie: „Leg Dich aufs Bett, ich möchte ihn Dir erst wieder blasen. Ich liebe es harte Schwänze zu lutschen.“ „Ach was“, meinte ich, „habe ich noch gar nicht gemerkt“.
Wir mußten beide laut lachen. Ich lehnte mich also halb sitzend an die Bettumrandung und sie fing an, es mir mit dem Mund zu machen. Zum wievielten Mal eigentlich, dachte ich so bei mir. Obwohl wir uns erst so kurz „intim“ kannten, hatte sie meinen „Freund“ doch nun schon einige Male kennen gelernt.
Sie war wieder in ihrem Element.
Ich hatte das Gefühl, daß sie „ihn“ jetzt noch intensiver liebkoste. Ihre Zunge schien überall zu sein. Sie berührte meine Eichel mit der Zungenspitze, nahm sie ganz sanft zwischen ihre Zähne und saugte dabei wie verrückt . Ihre Hände kneteten meine Eier, die schon ein bischen weh taten.
Ab und an nahm sie auch meine Eier in den Mund. Ich lag derweil ganz entspannt da und lies sie machen, was immer sie wollte. Nach einer gewissen Zeit sagte ich zu ihr: „Komm dreh dich auf die Seite, damit ich Dich lecken kann. Du kannst dann ja weiter meinen Riemen lutschen“.
Gesagt getan. Endlich konnte ich mich wieder mit ihrem Pfläumchen beschäftigen. Sie war natürlich schon wieder vollkommen „überschwemmt“. Ihr Muschisaft schmeckt einfach toll.
Meine rechte Hand nahm derweil Kontakt mit ihrem Arsch auf. Meine Finger berührten ihr Arschloch, was sie immer wieder mit einem heftigen Stöhnen beantwortete. Ich hatte schon wieder hart gegen meine ansteigenden Säfte zu kämpfen. „Soll ich Dich jetzt in Deinen Arsch ficken“, fragte ich sie.
„Ja, bitte, steck ihn mir rein, aber vorsichtig, denk dran, ich bin da noch Jungfrau“, war ihre Antwort. „Hast Du Nivea-Lotion oder so was im Haus?“, fragte ich sie. Sie stand auf, ging ins Bad und kam mit einer Familienflasche Nivea wieder. „Willst Du die Flasche heute noch leer machen“, fragte ich.
„Keine Ahnung, mal sehen, wie's mir gefällt“, meinte sie nur. Sie kam zurück aufs Bett, gab mir die Flasche Nivea und ging vor meinem harten Prügel in Position. Ich spreizte ihre Pobacken und ließ die Creme auf ihr kleines Loch fließen.
Sie seufzte ein wenig, als die relativ kalte Creme auf ihren Arsch floß. Ich konnte es kaum erwarten.
Sie spreizte die Beine, während ich mir ein Kondom überzog. Dann war es endlich soweit. „Entspann Dich und drück ein bischen“, sagte ich.
Ich sah wie sich ihr kleines Loch bewegte. Langsam näherte ich mich ihr.
Ganz vorsichtig drückte ich ihr meinen Steifen hinein. Sie stöhnte laut auf, als ich ein kleines Stück in ihr war. Ich presste weiter, bis er fast ganz verschwunden war. Es war herrlich eng und sie schrie: „Nimm mich jetzt so hart Du kannst“.
Kein Problem dachte ich und fing langsam aber bestimmt an zu stoßen. Meine Hände umklammerten dabei ihre Titten. Ihre Nippel waren jetzt hart wie Stahl und ich spielte an ihnen.
Die Position ist zwar nicht die bequemste, aber was tut man nicht alles für so eine geile Frau. Ich stand schon wieder kurz vorm Spritzen.
Sie stöhnte (ich glaube sie jaulte eher) laut. Ich zehrte sie in den kurzen Haaren und rammelte was das Zeug hielt.
Sie schmiß mir irgendwelche Wörter an den Kopf, die ich aber nicht mehr wiedergeben kann. Nach kurzer Zeit kam sie. Ich dachte für einen Moment, daß ich ihn nicht mehr aus ihr heraus bekomme, so eng war es.
Kurz danach war es dann auch bei mir soweit. Ich spritzte in die Lümmeltüte und hoffte nur, das sie hielt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Das Gefühl, es einer 42jährigen zum ersten Mal anal zu besorgen, machte mich echt irre.
Ich schrie, sie schrie, die Lautstärke muß wie auf einer Großbaustelle gewesen sein.
Als wir wieder einigermaßen zu Bewußtsein gekommen waren, steckte ich immer noch in ihr. Ich zog ihn langsam raus und sah, daß das Kondom echt gut voll war. Sie kniete immer noch auf dem Bett vor mir und atmete schwer. Ich nahm den Pariser ab und zeigte ihn ihr.
„Donnerwetter, daß Du ihn nochmal so voll machst, hätte ich nicht gedacht“, meinte sie. „Wie wars für Dich?“, fragte ich. „Super, ich glaube ich habe ganz schön was verpaßt in den letzten Jahren“, antwortete sie. Sie nahm mir das vollgespritzte Gummi aus der Hand und verschwand im Bad.
Nach fünf Minuten war sie wieder da und wir kuschelten uns zusammen aufs Bett. Aber nicht lange, denn wir hatten das Gefühl, daß wir vielleicht doch erstmal duschen gehen sollten.
Der Abend war aber noch nicht zu Ende, obwohl ich den Eindruck hatte, nur noch aus einer Hülle zu bestehen.
Mit ihren tollen Brüsten hatte ich mich allerdings immer noch nicht genügend beschäftigt
Nachdem wir mal wieder geduscht hatten, es war so gegen 23.30 Uhr, waren wir beide doch ein bischen erschöpft. Wir legten uns zusammen aufs Bett und machten uns über eine Flasche Sekt her. Entspannung war angesagt !
Wir redeten über den hinter uns liegenden Tag, über ihren und meinen Job, über andere Sachen.
Und darüber, wie es mit uns von nun an weitergehen sollte.
„Ich halte nichts von einer festen Beziehung“, meinte sie irgendwann.
„Ich auch nicht“, erwiederte ich, „aber sexuell scheinen wir zwei ganz gut zusammen zu passen, oder?“ „Ja, und ich hätte nichts dagegen, wenn wir uns weiterhin treffen, um unseren Trieben nachzugehen, was meinst Du?“, fragte sie. „Ich habe nichts dagegen“, meinte ich, “ schließlich kann man die inneren Säfte ja nicht einfach ausschwitzen, oder?“ „Stimmt, und da wir uns so gut verstehen, möchte ich Dich auch so oft wie möglich sehen“, war ihre Antwort, „was hälst Du davon, wenn wir eine rein sexuelle Beziehung hätten?“.
Ich erklärte ihr, daß ich durchaus dafür zu haben sei, aber u.U. auch mal mit einer anderen Frau schlafen möchte. „Das ist ok für mich, eifersüchtig werde ich bestimmt nicht, hauptsache Du machst es mir, wenn ich es nötig habe“, anwortete sie.
Die Sache war also geklärt.
Ich war echt froh, daß wir in der Beziehung die gleiche Ansicht hatten. „Ich möchte einfach nicht ständig einen Mann um mich haben, ich habe da vielleicht zu schlechte Erfahrungen gemacht, weißt Du?“, sagte sie, „außerdem ist da ja noch meine Tochter, ich weiß nicht wie sie reagiert, wenn plötzlich ein Ersatzvater in der Tür steht, sie ist in einem ziemlich schwierigen Alter“. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich die Probleme durchaus verstand, während meine Hände schon wieder ganz sanft auf Erkundungstour waren. Ich spielte ganz zärtlich mit ihren Brüsten, nicht etwa um sie wieder scharf zu machen, sondern einfach nur, weil mir danach war.
Allerdings verfehlten meine liebevolen Berührungen ihre Wirkung nicht, denn ich spürte wie ihre Brustwarzen schon wieder ziemlich hart wurden. Es war so gegen Mitternacht, als ich mich eigentlich verabschieden wollte. Nicht das ich nicht mehr wollte oder konnte (na ja, ich fühlte mich schon ein bischen schwach in den Lenden), aber ich hatte einfach den Eindruck, daß es an der Zeit war. „Ich glaube, ich mache jetzt meinen Weg“, sagte ich.
„Du willst schon gehen?““ fragte sie erstaunt. „“eigentlich nicht““ antwortete ich, „aber vielleicht ist es besser“.
„Bitte bleib, meine Tochter kommt erst morgen Mittag nach Hause, Du kannst die ganze Nacht bleiben, wenn Du willst“. Kann man da „NEIN“ sagen?
Also blieb ich. Wir gingen noch einmal rüber ins Wohnzimmer, um einen Blick in den Fernseher zu werfen.
Und was lief da?
Natürlich, Pornozeit auf „PREMIERE“. Wir waren immer noch nackt und legten uns zusammen aufs Sofa. Ich kam mir vor, als hätte ich ne Dauerkarte auf dem Ding gebucht. Wir zogen uns also den Porno (wenn man es denn so nennen will) rein.
Die Szenen auf dem Bildschirm verfehlten natürlich nicht ihre Wirkung. Während ich weiter mit ihren Brüsten spielte, rührte sich auch mein kleiner Freund wieder. „Ich habe da so ein Druckgefühl im Rücken, ob ich mir wohl was verrenkt habe, oder hat das etwa andere Gründe?“, fragte sie mich schmunzelnd. Mein bestes Stück animierte diese Frage dazu, noch weiter zu wachsen.
Ich sagte nichts, sondern begann ihre Brüste noch etwas fester zu bearbeiten. Ihre Nippel standen jetzt wieder wie zwei Türme. „Wollen wir noch ne Runde drehen?“, fragte sie. „Augenscheinlich ja“, antwortete ich, „wie möchtest Du es denn?“.
„Ich möchte diesmal auf Dir reiten, hier auf dem Teppich“. Kein Problem dachte ich, dieser Wunsch sei Dir erfüllt. Wir standen auf und ich legte mich auf rückwärts auf den Boden.
Sie kam hinterher und stand mit gespreizten Beinen über mir. „Komm runter“, sagte ich, „ich möchte Deinen Schlitz auf meinem Mund spüren“.
Sie kniete sich über mein Gesicht. Ich konnte sie schon wieder riechen und es kaum erwarten sie zu lecken. Sie kam immer näher, aber immer wenn ich meine Zunge ausfuhr, zog sie ihr geiles Loch zurück. Sie kicherte dabei, aber ich merkte, daß auch sie es kaum erwarten konnte.
Meine Hände streichelten ihre Schenkel und sie knetete ihre Brüste, während sie über mir hin und her schwankte. „Komm jetzt, ich will Dich endlich wieder schmecken“, flehte ich sie förmlich an. Sie fuhr mit einem Finger durch ihre Muschi und steckte ihn mir dann in den Mund. Ich drehte fast durch unter ihr.
Sie drehte sich ein wenig und packte mit einer Hand meinen Ständer. Sie begann ihn zu wichsen. Ich lag da, vollkommen wehrlos, aber ich genoß es und ließ sie machen, was immer sie wollte. Nachdem sie mich nun kurz vor dem Durchdrehen hatte, setzte sie sich endlich auf meinen Mund.
Meine Zunge nahm sofort die Arbeit auf. Als ich zwischen ihre Schamlippen fuhr, fing sie an zu stöhnen. Meinen Schwanz hatte sie dabei immer noch in ihrer Hand. Ich leckte sie, stieß meine Zunge in sie und meine Hände befingerten ihren heißen Körper.
„Ich möchte Dich jetzt spüren“, sagte sie.
Sie rutschte mit ihrer nassen Möse über meinen Bauch weiter nach unten.
Kurz bevor sie sich meinen harten Freund in ihre Öffnung stecken wollte, hielt sie plötzlich inne.
„Ich glaube wir zwei haben da was vergessen. Oder?“, fragte sie. Stimmt,das Gummi fehlte. Sie stand auf und kam nach einigen Sekunden wieder zurück.
„Hier mein Lieber, zieh Dir mal was über, sonst erkältet er sich noch“, sagte sie. Wir brachen beide in schallendes Gelächter aus. Aber nur kurz. Ich hatte meinem „Freund“ schnell was übergezogen und es konnte endlich wieder los gehen.
Sie führte ihn sich gierig ein.
Sei begann mit rhytmischen Bewegungen auf mir zu reiten. Dabei knetete sie ihre Brüste. „Lehn Dich ein bischen nach vorne, ich möchte mit Deinen Brustwarzen spielen“, sagte ich zu ihr. Sie lehnte sich vor und ich konnte endlich mit meiner Zunge an ihren Nippeln lecken.
Unser Rhythmus wurde dabei immer heftiger. Sie fing förmlich an zu „galoppieren“ und ich gab den letzten Rest und stieß in ihre feuchte Grotte. Meine Hände umfaßten ihre Pobacken und kneteten sie. Wir keuchten beide um die Wette.
Die Flasche Sekt von vorhin hatte ihre Wirkung. Ich konnte diesmal echt lange, während sie 2mal kam (ich glaube es war 2mal), hatte ich meine Säfte noch gut unter Kontrolle. „Laß uns nochmal die Stellung wechseln“, sagte sie. Sie legte sich auf die Seite, ich war sofort wieder hinter ihr.
Sie spreitzte ihr rechtes (oder war es das linke, egal) Bein ab und ich hielt es mit einer Hand fest. „Schnell, steck ihn mir wieder rein und dann nimm mich ganz hart“, waren ihre Worte. Gerne, dachte ich. Und dann stieß ich zu, so hart ich konnte.
Dabei sagte ich ihr geile Dinge ins Ohr, sie steht drauf. Ich rede eh gerne beim Sex (ist doch auch wichtig, oder?). Sie kam nochmal und mir wurde schon unwohl, weil ich noch immer nicht abgespritzt hatte. „Was ist los?“, fragte sie.
„Ich genieße es halt, so lange wie es geht“, antwortete ich.
Wir wechselten nochmal die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre angewinkelten Beine ganz weit. Dieser Anblick, einfach traumhaft. Ich umfaßte ihre Hüften und sie steckte sich meinen harten Lümmel wieder rein.
Dann fickte ich sie wieder auf die harte Tour. „Du willst mir doch bestimmt wieder auf den Bauch spritzen, oder?“, fragte sie. „Und wie ich das will, wenn noch was drin ist“, sagte ich.
Nachdem ich sie nun wieder seit geraumer Zeit vögelte, fing sie an zu schmunzeln. „Ich glaube Du bist leer“, kicherte sie, „komm zieh ihn raus, ich machs Dir jetzt mit dem Mund“.
Ich streifte den Pariser ab und kniete weiter vor ihr.
Er war schon richtig rot angelaufen, von den Anstrengungen der letzten Stunden. „Ich machs Dir jetzt ganz sanft und wenn es Dir kommt, dann drückst Du einfach ab. Spritz mir Deine Ladung in den Mund, ja?“ „Gerne“, meinte ich nur und ließ sie machen. Sie war so unglaublich zärtlich zu ihm, als wenn sie sich gar nicht richtig traute.
Sie knabberte ganz soft mit den Zähnen an meiner Eichel, dann leckte sie wieder an ihm herunter und nahm meine Eier in den Mund. Es dauerte ca. 2 Minuten, dann spürte ich endlich, daß der Saft in mir hochstieg. „Ich komme jetzt gleich“, sagte ich.
Als Antwort bekam ich nur ein zustimmendes Stöhnen. Ich spritzte ihr alles in den Mund (war aber nicht mehr das meiste). Sie leckte ihn mir schön sauber und danach sanken wir gemeinsam auf den Teppich. „Ich glaube, für heute reicht es, oder?“, fragte sie, „mir tut meine Muschi auch schon weh“.
Ich stimmte ihr zu. Wir gingen noch mal duschen und dann ins Bett, aber diesmal um zu schlafen. Schließlich gab es ja auch noch einen morgen danach…
Ich wurde am nächsten Morgen gegen 08.30 Uhr wach. Sie lag da und schlief, ihr Gesicht zu mir.
Es sah so toll aus, dieser friedliche, entspannte Gesichtsausdruck. Ich habe sie bestimmt 10 Minuten lang nur so angesehen. Dann „schlich“ ich mich unter die Dusche. Als ich fertig war, ging ich in die Küche, um Frühstück zu machen.
Ich war gerade mit ihrer Kaffee-maschine beschäftigt, als sie ihre Arme um mich legte.
„Guten Morgen“, sagte sie und knabberte an meine Ohrläppchen. Sie war nackt, genau wie ich. Ich drehte mich um und wir umarmten uns ganz zärtlich. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Hintern.
„Machst Du es mir noch vor dem Frühstück?“, fragte sie. „Nein“, antwortete ich, „laß uns erst Frühstücken“. „Dein Freund da unten ist aber anderer Meinung“, meinte sie.
Sie hatte ja recht. Ihre zärtlichen Berührungen hatten natürlich Wirkung gezeigt.
Mein Schwanz stand wieder. „Wir frühstücken, erst“, sagte ich. Wir machten zusammen weiter (bei den Früstück-Vorbereitungen). „Wieviel Eier möchtest Du?“, fragte sie.
„Ich glaube ich brauche ne ganze Palette“, antwortete ich. Sie lachte. Es waren dann übrigens 2 wieviel auch sonst?). Wir setzten uns nackt an den Frühstückstisch.
Wir hatten beide ziemlichen Appetit.
Allerdings war der Appetit auf den Körper des anderen noch größer. Das Telefon klingelte.
Als sie zurück kam hatte sie ein Lächeln im Gesicht. „Das war meine Tochter. Sie möchte noch ne Nacht bei ihrer Freundin schlafen.
Ich habe es ihr erlaubt. Ich hoffe, daß ist Dir recht?“ Und wie mir das recht war.
Fetische dieser Sexgeschichte: 18, 20, allein, anal, analfick, angezogen, arbeit, arschloch, augen, bad, badezimmer, beine, berühren, bett, bikini, blasen, brüste, drehen, dusche, echt, eier, eng, essen, feuchte muschi, fickAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden