Vergewaltigung meines Neffen

Vergewaltigung meines Neffen.

Heute war Simons 18. Geburtstag und wie in den Jahren zuvor hatten seine Eltern die zahlreiche Verwandtschaft zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Das war natürlich nicht unbedingt die Art von Geburtstag, die sich Simon gewünscht hatte, aber seinen strengen Eltern zu Liebe machte er gute Miene zum bösen Spiel und ließ die traditionelle Familienfeier über sich ergehen.

Die einzige Verwandte, zu der Simon schon seit seiner Kindheit immer ein gutes Verhältnis gehabt hatte, war seine Patentante Hanna. Genau genommen war sie eigentlich nicht mit ihm verwandt.

Hanna war seit ihrer Jugend die beste Freundin seiner Mutter und da diese keine Geschwister hatte, bat sie seinerzeit ihre Freundin, die Patenschaft für ihren einzigen Sohn zu übernehmen. Hanna war sehr wohlhabend, denn ihr Mann, mit dem sie keine eigenen Kinder bekommen hatte, war ein sehr reicher Immobilienmakler, der auf der ganzen Welt seinen Geschäften nachging. Er war aber um einige Jahre älter als sie und gesundheitlich nicht mehr ganz auf der Höhe. So kam es auch, dass sie allein zu der Geburtstagsfeier erschien, weil ihr Mann wieder einmal geschäftlich im Ausland unterwegs war und sie aber den 18.

Geburtstag ihres Patenkindes nicht versäumen wollte.

Hanna war eine sehr gepflegte und elegante Frau von 37 Jahren. Sie hatte dunkelrotes, leicht gewelltes, schulterlanges Haar und war, wann immer Simon sie sah, sehr auffällig geschminkt, mit meist dunklem, rotem Lippenstift und reichlich Make-up. Ihre Figur war, trotzdem sie kein junges Mädchen mehr war, tadellos und wurde von ihr durch äußerst Körperbetonte Kleidung auch nicht gerade versteckt. Heute beispielsweise trug sie einen seidig schimmernden violetten Hosenanzug, der sehr tailliert geschnitten war, so dass ihre Wespentaille fast schon unnatürlich schmal im Gegensatz zu ihren ausladenden Hüften und dem voluminösen Hintern wirkte.

Ihre weit mehr als durchschnittlich proportionierte Oberweite verbarg sie nur teilweise unter dem tief ausgeschnitten Blazer und einer fast durchsichtigen, schwarzen Bluse.

Als sie auf ihren sündhaft teuren, pechschwarz glänzenden Pumps, mit den 8 cm langen Pfennigabsätzen, wie ein Filmstar elegant durch den Raum schritt und gezielt auf ihren Neffen zusteuerte, verstummte sofort jedes Gespräch und alle Blicke richteten sich auf sie. Simon saß am Kopfende der Kaffeetafel und auch er folgte wie gebannt, jeder ihrer Bewegungen. Als sie fast bei ihm war, stand er höfflich auf um sie zu begrüßen und herzlich wie immer nahm sie ihn in ihre Arme und küsste ihn liebevoll auf die Wangen. „Alles Gute zum Geburtstag, junger Mann!“ strahlte sie ihn an und drückte ihn noch etwas fester an sich.

Ihr teures Parfum erfüllte den Raum und ihre herzliche Begrüßung war Simon fast etwas peinlich, so dass er leicht errötete. „D-Danke Tante – schön dass du da bist“, stotterte er etwas unbeholfen. „Ich habe dein Geschenk leider zu Hause vergessen, aber wenn du magst, kannst du mich nachher ja nach Hause begleiten, dann bekommst du es heute noch“, flüsterte Hanna ihm ins Ohr und setzte sich auf den Stuhl neben Simon, den er extra für sie reserviert hatte. Simon nahm die Kaffeekanne um ihr einzuschenken und sie hielt ihm die Untertasse samt Tasse hin um ihm dies zu erleichtern.

Dabei sah Simon zum ersten Mal bewusst auf ihre Hände und erschrak fast bei dem, was er sah. Schon seit er zurückdenken konnte, hatte seine Tante viel Wert auf ihre gepflegten Hände gelegt. Sie trug immer auf jedem Finger einen auffälligen, goldenen Diamantring und ihre Nägel waren seit jeher etwas länger, als das bei anderen Frauen der Fall war. Aber er hatte Hanna mindestens ein halbes Jahr nicht gesehen und in dieser Zeit hatte sie ihre Fingernägel zu mindestens 6 cm langen, leicht nach unten gebogenen Krallen wachsen lassen.

Diese waren sorgfältig, in glänzendem weinrot lackiert und gaben ihrem ganzen Aussehen eine gewisse Lasterhaftigkeit und Dekadenz. Da Simon fasziniert auf ihre Hände starrte, bemerkte er nicht, dass der Kaffee mittlerweile über den Rand der Tasse lief und sich auf der Untertasse sammelte. „Na – Na, nicht so stürmisch, mein Lieber! Wo hast du denn deine Augen?“ lächelte Hanna ihn wieder an, legte eine Hand auf seine und zog die Kaffeekanne weg. „Tut mir leid – Tantchen!“ Simon wurde nun knallrot im Gesicht und schlug verschämt die Augen nieder.

„Ist doch nichts passiert – du musst halt noch viel lernen, bis du ein richtiger Kavalier wirst“, sagte sie leise zu ihm und streichelte ihm mit der anderen Hand sanft über den Kopf. „Gott sei Dank haben die anderen nichts davon mitbekommen!“ dachte Simon als er bemerkte, dass niemand ihn anblickte und alle wieder über den üblichen Familientratsch quatschten.

Bald nach dem Kaffeetrinken ging auch einer nach dem anderen, so dass schließlich nur noch Simon, seine Eltern und Tante Hanna zusammen im Wohnzimmer saßen. Hanna erzählte von ihrer letzten Urlaubsreise nach Afrika und dass sie von dort ein tolles Geschenk für ihren Neffen mitgebracht hätte, was sie aber leider zu Hause liegengelassen habe. Wenn seine Eltern nichts dagegen hätten, könne sie ihn ja mit zu sich nach Hause nehmen und dort könne er sich ja auch den Videofilm von ihrem Urlaub mit ihr ansehen.

Simon war natürlich hellauf begeistert von diesem Vorschlag und da sie ja praktisch eine alte Freundin der Familie war, hatten seine Eltern auch nichts dagegen, dass er wieder einmal bei ihr übernachtete. Schnell packte Simon noch ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich kurz von seinen Eltern und stieg zu seiner Tante in ihr silbernes Mercedes-Cabriolet.

Auf der ca. halbstündigen Fahrt plauderten sie über ihre Urlaubserlebnisse und manches belangloses Zeug. Simon musste immer wieder ihre Hände ansehen, wie sie sich geschmeidig um den Lenkradkranz legten und sie dabei die Finger, aufgrund der Überlänge ihrer Nägel, nicht ganz schließen konnte.

Aber trotz dieser leichten Einschränkung wirkte jede ihrer Bewegungen elegant und grazil. Er kannte diese Frau schon sein ganzes Leben, schoss es ihm durch den Kopf, aber noch nie war ihm bei ihrem Anblick so wie heute zu Mute. Es kam ihm so vor als sah er sie zum ersten Mal wie sie wirklich war: Eine reife, aber umso anziehender und erfahrene Frau, mit einer unbeschreiblich erotischen Aura.

In ihrer luxuriösen Vorstadtvilla angekommen, parkte Hanna den Mercedes in der Garage und führte Simon durch diverse Flure in das riesige Wohnzimmer, oder den Salon, wie sie es nannte. „Ich freue mich so, dass du mal wieder bei mir zu Besuch bist“, strahlte sie Simon an, „mein Mann ist mal wieder im Ausland beschäftigt und in diesem großen Haus fühle ich mich allein oft ziemlich einsam.“ „Ich war schon immer gern hier“, antwortete Simon artig – in der Vergangenheit hatte er hier schon öfter ein paar Ferientage verbracht.

Damals war aber immer Hannas Mann zu Hause gewesen und hatte mit ihm ziemlich viel unternommen. „Du warst für uns immer wie ein Sohn, den wir leider nie hatten“, sagte Hanna mit gedämpfter Stimme und streichelte ihm mit einer Hand über die Wange. Als ihre Finger ihn berührten wurde Simon wieder puterrot und schämte sich für seine erotischen Gedanken über seine Tante während der Autofahrt. „Möchtest du jetzt nicht endlich dein Geschenk auspacken?“ fragte Hanna, die ihm seine Verlegenheit anmerkte.

„Au ja!“ antwortete Simon schnell und wahr froh, dass sie das Thema wechselte. „Es liegt dort auf dem Marmortisch“, sie deutete auf die große Sitzecke am anderen Ende des Raumes. „Pack es doch ruhig schon mal aus, ich zieh mir nur schnell was Bequemeres über. Bin gleich wieder bei dir!“ rief sie noch und war schon in ihrem Ankleidezimmer verschwunden.

Simon ging zu dem Marmortisch hinüber und sah dort ein eingewickeltes, ca. 2 Meter langes aber relativ schmales Paket liegen. Er packte es aufgeregt aus und zum Vorschein kam ein kunstvoll verzierter, wahrscheinlich handgearbeiteter afrikanischer Speer. Die metallene Spitze war ebenso mit vielerlei Zeichen und Runen verziert, wie der gesamte Schaft.

Simon betrachtete ihn von allen Seiten sehr genau und bekam gar nicht mit, wie seine Tante wieder den Salon betrat. „Gefällt er dir?“ fragt sie und Simon erschrak leicht, da sie direkt hinter ihm stand. „Oh ja, Tante, sieht stark aus!“ gab er zu Antwort, drehte sich zu ihr um und fast wäre ihm der Speer aus den Händen gefallen als er sah, was sie sich „Bequemeres“ angezogen hatte.

Statt ihres Hosenanzuges und der dünnen Bluse trug sie nun einen ziemlich knappen, schwarzen Morgenrock, der fast durchsichtig war und nur bis kurz unter ihre Hüften reichte. Darunter trug sie noch das schwarze Mieder, welches ihre Taille eng zusammenschnürte, wodurch ihre, durch einen Stütz-BH gehaltenen Brüste noch größer erschienen, als sie es eh schon waren.

Ihre langen, kräftigen aber keinesfalls dicken Beine waren von einem Paar schwarz schimmernder Nylonstrümpfe bedeckt, die von einem Strumpfhalter mit Strapsen gehalten wurden. An ihren Füßen trug sie noch immer die äußerst hochhackigen Pumps mit den Pfennigabsätzen. Simon betrachtete sie von oben bis unten, wie ein Gemälde und er hätte sich auch kein schöneres Kunstwerk vorstellen können.

„Wer sieht stark aus – der Speer oder meinst du etwa mich?“ fragte sie mit einem merkwürdigen Lächeln. Sie hatte auch ihr Make-up nochmals aufgefrischt und ihre vollen Lippen glänzten förmlich im Licht der fast schon untergegangenen Sonne.

„D – D – Der Speer ist toll“, stotterte Simon mühevoll hervor, „aber du siehst wirklich fantastisch aus, Tante!“ Er konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte. Noch nie hatte er einem Mädchen oder einer Frau solch ein Kompliment gemacht, und nun war ihm dies bei seiner eigenen Tante passiert. Sein Gesicht färbte sich wieder knallrot. Wortlos nahm sie ihm das Geschenk aus den Händen und sagte: „Weist du, dies ist kein gewöhnlicher Speer.

Bei den Eingeborenen in Afrika bekamen früher die jungen Männer solch einen Speer verliehen, als Zeichen dafür, dass sie ihre Manneskraft unter Beweiß gestellt hatten.“ Bei diesen Worten glitten ihre langen Fingernägel langsam am Schaft des Speeres auf und ab. „Das hat mir eine alte Medizinfrau auf einem Bazar erzählt und sie hat mir auch noch verraten, dass es oft die erfahrenen Frauen des Stammes waren, welche den jungen Kriegern diese Prüfung abnahmen“, bei diesen Worten ging sie noch einen Schritt auf Simon zu und öffnete mit geschickten Fingern die Knöpfe seines Hemdes. „Möchtest du mir beweisen, dass du auch schon bereit dafür bist, den Speer der Männlichkeit zu empfangen?“, fragte sie ihn nun mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Ihre Augen blickten fest in seine und Simon konnte vor Aufregung nur noch nicken.

Er stand nun mit freiem Oberkörper vor seiner Patentante und ihre langen Nägel kratzten leicht über seine nur spärlich behaarte Brust und seinen Rücken, dass ihn ihre Berührungen erzittern ließen. „Zieh deine Hose aus und leg dich dort auf den Diwan“, sie deutete auf ein mit glänzendem, schwarzen Leder bezogenes Möbelstück mit großer Liegefläche, an deren einem Ende ein weiches, rundes Nackenpolster angenäht war. Als sie merkte das sich ihr Patensohn noch genierte, vor seiner Tante die Hosen runterzulassen, streichelte sie mit einer Hand über seine Wange und sagte: „Zeigst du mir etwas von dir, zeige ich dir etwas von mir!“ Sie ging einen Schritt rückwärts und streifte den Morgenrock von ihren Schultern. Simon starrte sie fasziniert an und sah nun, wie sie mit einem kurzen Handgriff die Haken des übergroßen Büstenhalters öffnete und diesen ebenfalls zu Boden fallen lies.

„Hose runter!“ befahl sie ihm nun laut und während er sah, wie sie ihre schweren Brüste in die Hände nahm und sie provozierend zusammendrückte, öffnete er mit zitternden Fingern seine Jeans und zog sie aus. Seine Unterhose war durch den inzwischen vollständig erigierten Schwanz stark ausgebeult und verschämt hielt er seine Hände davor. „Als du noch ein kleiner Junge wahrst, hast du dich aber nicht so angestellt!“ sagte Hanna wieder etwas freundlicher und kam wieder auf ihn zu. Ihre Hände massierten noch immer das üppige Tittenfleisch und zwischen den langen Fingernägeln wuchsen die rötlich braunen Warzen zu golfballgroßen Knospen mit weit hervorgetretenen Nippeln an.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie Simon, der ihr wie gebannt zusah. „Du bist wunderschön Tante und deine großen Brüste sind einfach göttlich!“ sprudelte es plötzlich aus ihm heraus. Wie automatisch streifte er seine Unterhose ab und griff sich mit einer Hand um den Schaft seines fast schon schmerzhaft harten Gliedes und begann, es heftig zu wichsen. „Nicht doch, nicht noch – ich habe doch noch viel mehr mit dir vor!“ schnurrte Hanna und griff nach seinem Handgelenk.

Sie nahm ihn an die Hand und führte ihren Neffen nun zu dem bequemen Lederdiwan, den sie als Ort seiner Entjungferung auserkoren hatte.

„Leg dich auf den Rücken mein Kleiner!“ sagte sie sanft aber bestimmt und Simon folgte ihrer Anweisung. Er lag nun lang ausgestreckt auf dem Rücken, den Kopf auf dem Nackenpolster abgestützt, so dass er genauestens beobachten konnte, wie Hanna sich elegant des knappen Tangaslips entledigte und katzengleich, auf allen Vieren, vom Fußende des Diwans her, seiner steil in die Höhe ragenden Männlichkeit näherte. Ihre mächtigen Brüste streiften dabei über seine Beine und ihre Hände streichelten mit den langen Nägeln sanft von seinen Oberschenkeln, über seinen Bauch, bis zu seinen Brustwarzen, die sie zärtlich umkreisten. Simon bekam eine Gänsehaut bei diesen, für ihn so unbekannten aber keineswegs unangenehmen Berührungen.

Noch nie war ihm ein Mädchen so nahe gekommen wie es nun seine eigene Patentante war, die ihn, wie eine Spinne ihr Opfer, langsam durch die Liebkosungen ihrer klauenartigen Hände in ein Netz von Leidenschaft und Begierde einspann. Schon oft hatte er von diesem Moment geträumt, aber nie für möglich gehalten, dass seine geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen würden. Als sich ihre samtweichen Brüste seinem, bisher nur von ihm selbst berührten Penis näherten und ihn in ihrer Mitte einbetteten stöhnte Simon leise auf und lüstern lächelnd sagte Hanna: „Du hast einen wundervollen Schwanz mein Junge – ich bin sehr stolz, die erste Frau zu sein, die ihn spüren darf!“ „Das habe ich mir immer gewünscht, Tante Hanna!“ antwortete Simon gepresst und sah ihr mit verklärtem Blick in die Augen. Hanna rutschte weiter auf ihm empor und küsste nun mit zärtlichen Zungenschlägen seine Brustwarzen.

Dann glitt ihre feuchte Zunge über seinen Hals und leckte neckisch abwechselnd an seinen Ohrläppchen, während ihre erfahrenen Hände weiter seinen jugendlichen Körper erkundeten, ohne jedoch seine Geschlechtsorgane zu berühren. Als ihre vollen, dunkelroten Lippen seinen Mund berührten, öffnete er ihn instinktiv und ihre lange Zunge fand seine, um sie wollüstig zu umschlingen. Es war für Simon der erste Zungenkuss und er genoss das Gefühl ihrer fordernden Leidenschaft in vollen Zügen. Als sie nach einer Weile ihren Kopf etwas zurückzog und sich selbst lüstern über die Lippen leckte, hielt sie ihrem Neffen mit beiden Händen die gewaltigen Brüste direkt vor das Gesicht und forderte ihn auf: „Saug an meinen Nippeln mein Liebling – sie haben schon dein ganzes Leben lang darauf gewartet!“ Mit diesen Worten drückte sie ihm die linke Brustwarze in den Mund und Simon leckte und saugte, wie ein fast verdurstendes Kalb, am Euter seiner Mutter.

Als er auch die andere Brust bekommen und diese ebenso inbrünstig verwöhnt hatte, erhob sie sich langsam wieder von ihm und er sah, wie ihre Hände zwischen ihre Beine gerutscht waren und sie sich mit gleichmäßig kreisenden Bewegungen selbst verwöhnte. Dabei kniete seine Tante nun breitbeinig direkt über ihm und Simon konnte genau erkennen, wie ihre schlanken, beringten Finger, mit den ultralangen weinroten Nägeln die tiefrot geschwollenen Schamlippen spreizten und der Nagel ihres Zeigefingers ohne Unterlass den zehncentstückgroßen und feucht glänzenden Kitzler bearbeitete. Hanna stöhnte laut auf als sie gleich 2 Finger tief in ihre Lusthöhle gleiten lies und der stark duftende Mösensaft lief ihr über die Hand und tropfte Simon ins Gesicht. „Koste mich!“, forderte sie ihn auf und hielt ihm die Finger, welche eben noch in ihr steckten, an die Lippen.

Simon öffnete leicht seinen Mund und leckte ihr leidenschaftlich den Saft von Nägeln und Fingern. Er genoss es sichtlich und Hanna fragte ihn lächelnd: „Möchtest du mehr davon?“ „Ja bitte, du schmeckst so gut!“ antwortete Simon und langsam senkte seine Tante ihre brodelnde Fotze auf das unschuldige Gesicht des Jungen. Der Anblick und der herbe Duft dieser perfekten, teilrasierten Liebesgrotte ließ Simon alles um sich herum vergessen und wie von Sinnen leckte und saugte er inbrünstig an den triefenden Schamlippen seiner Patentante. Diese quittierte seine Anstrengungen mit immer lauter werden Lustschreien und spornte ihn weiter an.

„Ja – das machst du sehr gut mein Kleiner – ich ficke dir dein niedliches Jungengesicht mit meiner nassen Fotze! Steck mir deine Zunge tief hinein und saug mir den Kitzler!!!“ Simon leckte sie, als würde sein Leben davon abhängen und seine Zunge drang immer weiter in die glühendheißen Tiefen ihrer reifen Pflaume vor. Ihr Mösenschleim rann in wahren Sturzbächen über sein Gesicht und als sich ihr Körper plötzlich ruckartig versteifte um sich schließlich in einem orkanartigen Orgasmus zu entladen, füllte sich sein Mund in Sekunden mit dem Nektar ihrer Lust, so dass er Mühe hatte, sich nicht daran zu verschlucken. „Oooooooooh jaaaaaaaaaa!!! – Trink mich aus du geiler Muschilecker!“, schrie sie und drückte seinen Kopf mit beiden Händen noch etwas heftiger gegen ihren Unterleib.

Als sie wieder etwas zu sich gekommen war, blickte sie dankbar in Simons schleim verschmiertes Gesicht und begann, ihm die Spuren ihres eigenen Höhepunktes von Hals, Wangen und Mund zu lecken, bis sich ihre Zungen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinten.

„Mein kleiner Neffe ist ja ein richtiges Leckerschmecker!“, lobte sie ihn anschließend und fügte hinzu, „ich möchte dir jetzt deinen prächtigen Schwanz lutschen, mein Schatz! Würde dir das gefallen?“ „Ich gehöre dir – mach mit mir was du willst!“, sagte Simon, noch immer wie benebelt vom Dunst ihrer Mösensekrete. Hanna leckte mit ihrer langen Zunge zärtlich an seinen Brustwarzen und wanderte nun langsam aber unaufhaltsam mit ihrem Mund in Richtung seiner hochgradig erregten Geschlechtsorgane.

Ihre erfahrenen Hände umkreisten forschend seine Schamgegend und griffen sich schließlich entschlossen das prall geschwollene Glied und den zum platzen gefüllten Hodensack ihres Neffen. Durch den festen Griff ihrer Hand um seinen Stamm drang bereits eine gehörige Portion „Vorfreude“ aus der blut gefüllten Eichel. Simon stöhnte vor Lust laut auf und sie lockerte den Griff wieder etwas, als die schleimige, sämige Flüssigkeit über ihre extremen Fingernägel rann. Mit gierigem Blick steckte Hanna sich die beschmierten Finger in den lüsternen Mund und genoss den Geschmack dieser ersten kleinen Kostprobe seiner jugendlichen Gleitschmiere in vollen Zügen.

Sie ahnte, dass ihr junger Gespiele seine eigentliche Explosion nicht ohne ihre Hilfe würde lange hinauszögern können. „Du wirst noch nicht abspritzen – hörst du?“ Sie erwartete keine Antwort den ihre Worte klangen wie ein Befehl. „Ich bringe dir schon bei, dich zu beherrschen mein „Großer“ – dein geiler Teenieschwanz ist weiß Gott nicht der erste dem ich Manieren beibringe – aber er ist ohne Zweifel der Schönste den ich je gesehen habe!“

Dabei griffen ihre Hände hart um seine prallen Eier und mit den Daumen drückte sie fest gegen den Bereich zwischen Hodensack und Schwanzwurzel. Simons Mast stand dadurch kerzengerade vor ihrem Gesicht und mit leicht geöffneten Lippen näherte sie sich jetzt der bereits heftig nässenden Eichelspitze.

Mit ihren vollendet geformten, wulstigen Lippen nahm sie sanft die austretenden Lusttropfen auf und leckte sie wollüstig mit der Zunge ab. Als keine weiteren Vorboten einer nahende Ejakulation mehr hervortraten, öffnete sie ihren Mund lüstern und sagte: „Entspann dich jetzt und genieße – was jetzt kommt wirst du dein Leben lang nicht vergessen!“ Dabei blickte sie ihrem Neffen liebevoll in die Augen und in einem Zug verschlang sie den ganzen Prügel mit ihrem gierigen Maul.

Das Gefühl, das ihr saugender, feuchtwarmer Mund Simons bisher unberührter Männlichkeit bereitete war für ihn überwältigend. Hätten ihre erfahrenen Hände durch das abpressen des Samenkanals nicht eine Entladung verhindert, wäre er unweigerlich tief in der Kehle seiner Patentante explodiert. So aber zuckte sein Schwanz nur einige Male gegen ihren Gaumen, während ihre lange geschickte Zunge die Unterseite seines Gliedes liebkoste.

Er spürte ihre weichen Lippen an seiner Schambehaarung und selig grunzend ließ Hanna den Schwengel ihres Neffen wieder aus ihrem Rachen gleiten. Ihr Speichel rann in Strömen an dem stocksteifen Schaft hinunter und mit der Zunge nahm sie einen Faden davon auf, um an ihm weitere Spuckemengen aus ihrem halb geöffneten Mund über den glänzenden Schaft gleiten zu lassen. Ihre linke Hand griff nun nach dem speichelnassen Penis um ihn äußerst fest aber dennoch gefühlvoll zu wichsen. Ihr vom eigenen Speichel tropfnasser Mund suchte sofort den dadurch befreiten Hodensack und saugte die samengefüllten Eier ein, um sie nacheinander zärtlich zwischen Zunge und Gaumen zu massieren.

Diese Prozedur wiederholte sie unter ständigen Stöhnen und genüsslichem Schmatzen so lange, bis Simon wie ein kleines Kind bettelte: „Ich kann nicht mehr Tante!!! Bitte, Bitte lass mich endlich kommen!!!!“

Abrupt stoppte Hanna ihre Leck-, Lutsch- und Saugattacken an den Geschlechtsteilen ihres jungen Opfers und erhob sich wieder etwas, den Druck gegen Simons Samenleiter nicht nachlassend. „Noch ist es nicht soweit, mein Junge!“ zischte sie ihn an. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig – hiermit werde ich deine jugendliche Lust zügeln können, bis du mir hoffnungslos verfallen bist und an nichts anderes mehr denken kannst, als deiner eigenen Tante ein gehorsamer Gespiele zu sein!“ Dabei griff sie an die Rückseite ihres eng geschnürten Miederkorsetts und zog ein langes Lederband hervor, das sie sofort gekonnt um Simons Hoden und Schwanzwurzel schlang und mit wenigen geschickten Handgriffen waren seine Geschlechtsteile so fest verzurrt, dass die Hoden dick aus der faltigen Sackhaut hervortraten und sein schon schmerzender Penis fast abgeschnürt steil empor ragte. „Jetzt ist er bereit gefickt zu werden!“ sagte Hanna triumphierend und kratzte langsam mit den ultralangen Fingernägeln über die dunkelblaue pulsierende Eichel.

Simon zuckte aufgrund dieses leichten Schmerzgefühles zusammen aber er war froh, dass das Band um seine Genitalien den kurz bevorstehenden Orgasmus aufgehalten hatte und er noch länger die erfahrenen Liebkosungen seiner Tante genießen konnte. „Steh auf mein Schatz – du darfst mich von hinten ficken!“ wies Hanna ihn an und leckte noch einmal kurz an der nässenden Nille.

Simon stand auf und Hanna kroch geschmeidig wie eine Raubkatze auf allen vieren an das Kopfende des Diwan. „Komm hinter mich und gib mir dein geiles Rohr!“ befahl sie weiter, während sie eine Hand zwischen die weit gespreizten Beine schob und ihre Finger verlangend nach Simons Prachtkolben griffen. Er kniete nun hinter ihr und ihre Hand umschloss fest seinen harten Mast.

„Nun macht dich deine Tante zum Mann!“ gurrte Hanna lüstern und führte die pralle Eichel ihres Neffen direkt an den Eingang ihrer Lustgrotte. Simon konnte alles genau beobachten und wusste nicht, was ihn mehr erregte: Der Anblick ihrer triefenden, dick geschwollenen Schamlippen oder das einmalige Gefühl, wie eben diese Pforten der Lust sich öffneten und sein Schwanz langsam in den heißen, nassen Kanal der Wollust einfuhr. Hanna bewegte ihr Becken Stück für Stück nach hinten und stieß sich den harten Riemen ihres jugendlichen Beschälers praktisch selbst in die kochende Möse, begleitet von einem lang gezogenen, lustvollem Aufstöhnen: „Oooouuuuuhhh!!! Dein Schwanz ist einfach göttlich – mein Liebling!“ jaulte sie auf, als er gänzlich in sie eingedrungen war. Mit ihren scharfen Nägeln kraulte sie dabei unablässig an Simons abgeschnürten Bullenhoden und ließ ihn das Gefühl seines ersten Ficks erst einmal genießen, indem sie ihr Becken so fest es ging seinem Unterkörper entgegenpresste.

Simon glaubte sich im 7. Himmel – wie oft hatte er davon geträumt, seinen langen harten Pimmel in eine willige Möse zu schieben und nun war es seine eigene Patentante, die ihn in eine neue Welt von Lust und Ekstase entführte. Hanna fickte sich den langen Kolben mit immer härteren Stößen in den Leib, dass ihre schweren Brüste laut gegeneinander klatschten und wurde bald von einer Reihe multipler Orgasmen davon geschwemmt. Simon hielt ihren prallen Arsch in beiden Händen, walkte das üppige Fleisch ihres Hinterns, bis sie schreiend vor Wollust zusammensackte und sein Fickprügel aus der überlaufenden, fast wund gestoßenen Fotze glitt.

Hanna lag nun auf dem Bauch, ihr prächtiges Hinterteil ragte wie ein Gipfel der Lüsternheit empor und ihre wundervollen Hände spreizten aufreizend die drallen Arschbacken weit auseinander.

Simon konnte sich nicht satt sehen an dieser puren Weiblichkeit und was nun folgte ließ ihn fast vor Geilheit den Verstand verlieren. „Hier will ich dich jetzt spüren!!!“ forderte Hanna und deutete mit dem langen Fingernagel ihres Zeigefingers auf ihr hellbraunes, faltiges Arschloch. „Leck mir brav den Arsch aus, mein Junge – dann darfst du deinen wunderbaren Schwanz in meinen geilen Hintern stecken!!“ Sie durchstieß mit dem Nagel langsam die Enge des Schließmuskels und führte sich mit wohligem Aufstöhnen den Finger in ganzer Länge in die dunkele Rosette. Ebenso gefühlvoll glitt er wieder hinaus und auffordernd kraulte sie mit der Spitze des Fingernagels an der faltigen Öffnung.

Simon kniete sich auf allen vieren hinter seine Tante und nährte sich mit seinem Mund langsam ihrem ihm provozierend dargebotenen Hintereingang. Noch etwas scheu küsste er nur mit den Lippen ihre wohlgeformten Pobacken, so dass Hanna ihn ungeduldig aufforderte: „Jetzt mach schon – ich will endlich deine geile Fickzunge in meinem Arsch spüren!!! Tu was ich dir sage – du wirst es nicht bereuen!!!“ Mit ihren Worten ließ er seine letzten Hemmungen fallen und seine geschickte Zunge glitt von oben durch die weit gespreizte Poritze bis hin zu ihrem bereits fast geöffneten Anus. Dort umspielte seine Zungenspitze zärtlich den faltigen Ring ihrer Darmöffnung, was Hanna mit wohligem Stöhnen quittierte. „Reiß mir die Arschbacken auseinander!!“ stieß sie kurz hervor und Simons Hände taten dies sofort, so dass sie sich mit ihren den dick geschwollenen Kitzler und die hochgradig erregten Nippel massieren konnte.

„Steck mir deine Zunge in den Arsch, du geile Sau!!!“ rief Hanna nun völlig von Sinnen und Simon stieß ihr gehorsam sein langes Leckinstrument tief in das bereitwillig geöffnete Poloch. „Oh ja, das ist so geil – ich komme gleich noch mal!!!“ stöhnte seine Tante zwischen tierischem Gejaule und presste ihm ihren göttlichen Hintern immer heftiger gegen das Gesicht. Seine Zunge stieß weiter und weiter in das enge, dunstige Arschloch hinein und der Geschmack sowie der betörende Duft ihrer reifen Anusfrucht ließen Simon fast die Sinne schwinden. Als es Hanna mit a****lischer Heftigkeit kam, lief ihr der heiße Mösensaft direkt auf die gespreizten Finger, welche ihren Kitzler so heftig stimuliert hatten.

Mit ihren langen Nägeln drängte sie nun Simons Zunge aus dem liebkosten Hintern, um den schleimigen Brei ihres Orgasmus sorgfältig in und um den lüstern geöffneten Kranz ihres Rektums zu verteilen. „Fick mich jetzt mit deinem harten Jungenschwanz in mein geiles Arschloch!“ befahl sie ihrem Neffen jetzt, der wie hypnotisiert auf ihren schleimig beschmierten und von ihren beiden Händen weit auseinander gerissenen Prachthintern starrte.

Fordernd griff Hanna mit einer Hand nach Simons knüppelhartem Schwengel und führte die dunkelblaue Eichel wieder zielsicher direkt vor ihr erwartungsvoll geöffnetes Poloch. „Jetzt zeig mir, was du kannst und stoße kräftig zu! Ich will dich ganz tief in mir spüren!!“ sagte sie mit vibrierender Stimme und Simon drückte sein steifes Rohr langsam in den ihm willig dargebotenen Hintereingang seiner Stieftante. Fast ungehindert passierte seine dicke Eichel den bereits vorgedehnten Schließmuskel und schob sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in Hannas aufnahmebereiten Steiß.

Die feuchtheiße Enge ihres Darms und das erfahrene Spiel ihrer sich abwechselnd entspannenden und wieder verengenden Rektalmuskulatur bereitete Simons stetig weiter vordringenden Fickschwanz unglaubliche Gefühle, die noch wesentlich intensiver waren, als bei dem Fick in ihre kochende Möse.

Hanna wusste als erfahrene Frau, dass er dieser erneuten Überreizung nicht lange würde standhalten können. Sie packte zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch nach den samenschweren Hoden ihres Neffen um mit den langen Fingernägeln über die abgeschnürten Eier zu kratzen und durch diesen leichten Schmerz nochmals seine bevorstehende Ejakulation zu verzögern. „Jaaaaaaaa!!! – Das tut so gut!!“ stöhnte Hanna laut auf als der pochende Riemen gänzlich in ihr steckte. „Zeig mir das du ein richtiger Mann bist und fick meine Arschfotze richtig durch – mein geiler Junghengst!!!“ schrie sie Simon an und begann erneut, mit der freien Hand ihre puterrote Punze zu wichsen.

Simon umfasste ihre breiten Hüften fest mit beiden Händen und zog seinen Steifen langsam wieder aus der engen Umklammerung ihres Enddarms.

„OOOOOOhhhh!!!!!!!!!“, schnaufte seine Patentante inbrünstig, „nicht so weit mein Junge!“ als seine Eichel fast schon wieder den Schließmuskel verlassen hatte. „Steck ihn wieder ganz hinein und machs mir richtig – ich bin deine willige Fickstute und du kannst deine Geilheit so oft du willst in mir austoben!!!“ Ihre Worte waren wie Musik in Simons Ohren und er trieb seinen mittlerweile schon schmerzenden Hammer immer heftiger und rücksichtsloser in das dampfende Arschloch seiner Tante. Diese wand ihren Oberkörper schlangenartig hin und her und erwiderte seine Stöße mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens gegen Simons Unterleib. Der wild hämmernde Schwanz ihres Neffen in ihrem engen Lustkanal und ihr ekstatisches Reiben ihres Erbsengroßen Kitzlers ließen ihre Fotze schon bald wieder überlaufen, dass ihr der Mösensaft in wahren Bächen über die Oberschenkel und die schwarzen Nylons lief.

„Lass jetzt nicht nach – ich bin gleich wieder soweit!!!“ schrie sie in höchster Wollust und schob sich zwei Finger gleichzeitig in die absaimende Möse, während der Nagel ihres Daumens weiter am hervorgetretenen Kitzler manipulierte. Simon konnte dies alles nicht sehen, aber er spürte wie seine gepeinigten Hoden bei jedem Stoss gegen ihre schleimigen Schamlippen klatschten und fühlte, wie die langen Fingernägel ihre Pflaume durchpflügten und so zusätzlich noch den im Arschloch seiner Patentante gefangenen Schwanz stimulierten. Plötzlich richtete Hanna ihren zuckenden Oberkörper mit letzter Kraft auf und instinktiv ergriff Simon von hinten ihre schweren Brüste. Er hielt seine Tante fest, während diese von einem Orgasmus überrollt wurde, den selbst eine erfahrene Frau wie sie noch nicht erlebt hatte.

„Iiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaahhhhh­hhhhhhh!!!!!“ grunzte Hanna aus tiefster Brust und trieb sich das harte Rohr ihres Neffen ein letztes Mal bis zum Anschlag in den heißen Arschkanal. Simon zwirbelte ihre noch größer und härter gewordenen Nippel zwischen seinen schwitzenden Fingern und leckte ihr den Lustschweiß von Hals und Gesicht, während Hanna auf dem Höhepunkt ihrer Lust seine dicken Klöten dermaßen fest in der Hand malmte, das er laut aufschrie, aber sogleich mit seinen Liebkosungen fortfuhr. „Oh mein Gott – du bist wirklich noch besser als ich dachte!“ lobte Hanna ihren Neffen aufrichtig, als sie wieder etwas zu sich gekommen war.

Sie glitt nach vorn und entließ seine Genitalien so mit einem laut schmatzenden Geräusch aus ihrer geilen Umklammerung. Sie rollte sich auf den Rücken und Simon sah nun, wie aus ihren offenstehenden Löchern der Schleim ihrer zahlreichen Orgasmen rann.

Hanna nahm davon soviel sie konnte mit ihren geilen Fingernägeln auf und schmierte sich den eigenen Mösensaft in die Furche zwischen den empor stehenden Riesenbrüsten.

„Komm zu deiner Tante, mein Junge! Nun hast du dir deine Belohnung aber redlich verdient!!“ lächelte Hanna ihn lüstern an und Simon kniete sich direkt über ihren voluminösen Oberkörper. Sein pochendes Rohr war durch den ausgiebigen Arschfick fast wund gescheuert und Hanna wusste, dass sie ihm nun Erleichterung verschaffen musste, ansonsten drohten seine von ihr entjungferten Geschlechtsteile ernsthaften Schaden zu nehmen. Mit spitzen Fingern löste sie den festen Knoten des Lederbandes, welches seine Samenleiter bisher so erfolgreich abgeschnürt hatte und sogleich floss wieder ein enormer Schwall Gleitschmiere, bereits mit einigen Samenfäden versetzt, aus der violetten Eichel ihres Neffen. Zielsicher leitete sie seine Vorfreude in ihre tiefe Busenspalte und drückte die schweren Titten fest zusammen um sie für das große Finale zu präparieren.

„Leg deinen dicken Schwanz zwischen meine großen Brüste!“ sagte sie mit einem durchdringenden Blick in Simons Augen und öffnete ihm ihre prallen Euter mit beiden Händen.

Am ganzen Leib vor Geilheit zitternd legte Simon den spritzbereiten Riemen zwischen die festen Lustbälle seiner Tante und sogleich drückte Hanna diese wieder fest mit ihren geilen Händen gegeneinander. „Jetzt fickst du meine Milchtitten bis dir der Saft aus den Eiern schießt!“ befahl sie ihm heiser und Simon konnte und wollte nichts anderes tun. Langsam bewegte er seinen schmerzenden Pin in ihrer festen Umklammerung hin und her, wobei seine sämige Eichel bei jedem Stoß nach vorn kurz zwischen den fleischigen Tittenbergen hervorlugte. Jedes mal wenn das geschah leckte seine Stieftante mit ihrer spitzen und langen Zunge über die Unterseite der prallen Schwanzkrone und sorgte so für zusätzliche Schmierung.

Simon genoss die unbeschreiblichen Gefühle, die ihm die eingeschmierten Riesenbrüste und das züngelnde Leckinstrument seiner Tante bereiteten unter immer lauterem Stöhnen. Er hätte sein ganzes Leben so weitermachen können und sich an dem sexstrotzenden Körper Hannas ergötzen können, aber diese Göttin der Lust forderte nun auch von ihm ihren Tribut, so das er deutlich spürte, wie ihm der Saft aus den geschwollenen Eiern in den wild zuckenden Prügel schoss. Hanna registrierte mit all ihrer Erfahrung sofort, wie es um ihren jungen Beschäler stand, öffnete ihre durchgefickten Prachttitten und ergriff den heftig bockenden Hengstschwanz ihres Neffen mit einer Hand und seine kochenden Hoden mit der anderen. „Spritz mir deine heiße Ficksoße ins Gesicht, du geiler Jungbulle!!!“ rief sie fast hysterisch und ohne weiteres Zutun schoss ein dicker weißer Strahl köstlicher Spermasahne auf sie zu, klatschte laut auf ihre bebenden Wangen und die vollen, dunkelrot glänzenden Lippen.

Gierig versuchte sie noch, den heißen Samen mit ihrer gelenkigen Zunge einzuschlürfen, da sprudelten schon weitere, noch heftigere Spritzer aus der pumpenden Eichel und besudelten ihr ganzes Gesicht und ihre Haare mit der frischen Essens des Lebens. „JAAAAAAAA mein Junge – gib deiner Tante alles was du hast – dein Saft schmeckt wunderbar! Ich kann nicht genug davon bekommen!!!“ gurrte sie zwischen lautem Schmatzen und befriedigtem Stöhnen. Mit ihren erfahrenen Händen lockte sie Simon immer weitere Mengen seines milchigen Spermas aus den jugendlichen Lenden, die auf ihr Kinn, den schlanken Hals und auf die vibrierenden Brüste seiner Tante trafen. Sein Unterleib zuckte ekstatisch gegen die ihn abmelkenden Hände seiner Tante und wie umnebelt sah er, wie breite Bäche seiner Männlichkeit an ihr hinunterrannen und sie mit ihren überlangen, dunkelroten Nägeln versuchte, jeden Tropfen davon aufzufangen und sich genüsslich grunzend in den weit geöffneten Mund laufen ließ.

Nach ihm endlos erschienen Minuten versiegte der Quell seiner Hoden und zärtlich saugte ihm Hanna die letzten Reste seines Saftes aus der abgewichsten Fickstange.

Dabei vergaß sie auch nicht, die leer gepumpten Eier zu küssen und abzulecken. „Nun bist du ein richtiger Mann – mein Liebling!“ lächelte seine Stieftante ihn glücklich an – in ihrem Gesicht waren immer noch Reste seines Ergusses deutlich sichtbar. „Danke Tante Hanna!“ erwiderte Simon sichtlich erschöpft, „dass war das schönste Geschenk, dass du mir machen konntest! „Ich habe mit deinen Eltern abgesprochen, dass du dieses Wochenende bei mir bleiben kannst, so lange du willst. Wie gefällt dir dass – mein Großer?“ fragte ihn Hanna lächelnd und statt einer Antwort gab ihr Simon einen langen und innigen Kuss.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!