Harte Zeiten

Ja, auch diese Geschichte hat sich genau so zugetragen, wie ich sie hier erzähle. Auch

hier sind nur die Namen geändert…

In einer der nächsten Geschichten werde ich dann mal erzählen, wie alles begann und

wie wir uns eigentlich kennengelernt haben.

Als ich Anfang Zwanzig war, wurde ich zur Armee eingezogen. Damals gab es noch eine

sechswöchige Grundausbildung. Während dieser Zeit durfte kein Besuch empfangen

werden und das Kasernengelände durfte nicht verlassen werden.

Die Ausbildung war hart,

viel Zeit für persönliche Dinge blieb da auch nicht. Vielleicht am Abend ein Brief an

die Liebste schreiben – immer in der Hoffnung, sie möglichst bald mal wieder zu sehen.

Natürlich wuchs auch in diesen sechs Wochen ständig der Druck, es endlich mal wieder

mit der Freundin zu machen. Es gab ja nicht einmal die Möglichkeit, sich selbst zu

befriedigen. Nein es gab einfach keinen Ort dafür, ständig waren Leute um einen herum.

Bei den vielen Leuten im Zimmer konnte man sich nicht einmal in der Nacht Befriedigung

verschaffen.

So war ich dann froh, als ich nach der Grundausbildung Besuch empfangen durfte. Aber

der Besuch musste im Besucherraum empfangen werden. Dort saßen natürlich jede

Menge Leute herum, so dass an eine schnelle Nummer gar nicht zu denken war…

Doch das Blatt sollte sich schnell ändern! Kurz bevor mich Kerstin besuchte, gab mir ein

schon länger dienender Zimmerkollege einen Schlüssel. Ich schaute ihn nur fragend an.

Er grinste und sagte mir, das dies der Schlüssel für die Kaffeeküche vom Besucherraum sei.

Diese Küche würde von unserer Kompanie zur Versorgung der Besucher betrieben.

Aber

heute war diese nicht geöffnet. Ich sollte mich dorthin mit meinem Besuch zurückziehen,

dort hätte ich meine Ruhe.

So kam es, dass ich Kerstin vor dem Besucherraum abholte und gleich mit ihr in die

Kaffeeküche ging. Es war ein stockfinsterer kleiner Raum ohne Fenster. Aber das war

völlig egal, Hauptsache wir waren für uns alleine! Licht an, dann schauten wir uns einen

Moment um…

…und dann fielen wir uns in die Arme.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit der rechten

Hand begann ich Kerstins Brust zu streicheln. Ihre steil aufgerichteten Nippel waren

deutlich durch ihr Shirt zu sehen. In meiner Hose hatte sich eine riesige Beule gebildet.

Diese drückte Kerstin gegen den Bauch.

Ich trat einen halben Schritt zurück und griff ihr

ohne jede Vorwarnung mit der Hand zwischen die Beine. Sie trug einen Rock. Ein paar

Mal fuhr ich ihr mit der Hand über die Muschi, dann zog ich ihr den Rock hoch und lies

meine Hand in ihren Slip gleiten. Dort war es schon reichlich feucht.

Kerstin quittierte

meine vorsichtig eindringenden Finger mit einem leichten stöhnen.

Es konnte gar nicht schnell genug gehen! Mit meiner Hand zog ich ihr den Slip nach unten.

Er rutschte über ihre Knie und blieb auf ihren Füßen liegen. Sie löste sich von mir und zog

ihre Schuhe aus. Den Slip lies sie am Boden liegen. Dann öffnete sie ihren Rock und lies

auch diesen fallen.

In der Zwischenzeit hatte ich mir einen Stuhl geschnappt.

Ich öffnete meine Hose und

zog Hose und Slip herunter. Dann setzte ich mich auf den Stuhl. Mein Schwanz stand

steif wie ein Stahlrohr ab. Kerstin setzte sich auf meinen Schoß und führte sich mit der

Hand meinen Penis in ihre tropfnasse Muschi ein.

Dann lies sie sich mit einem Ruck auf

mir nieder. Mein Schwanz drang tief in sie ein. Wieder war nur ein stöhnen von ihr zu

hören. Ich zog sie an mich ran und sie flüsterte nur, es sei so geil.

Sie fing wie wild an,

mit ihrem Becken auf mir zu kreisen.

Nach einigen Bewegungen wurde das zu viel für mich! Ich zog sie so weit es ging an mich

heran und begann in riesigen Schüben in ihre weit geöffnete Muschi zu spritzen. Immer

und immer wieder spritzte ihr meinen heißer Samen in die Gebährmutter. Sie konnte jetzt

nicht mehr an sich halten und ihr Becken zuckte wie wild.

Ich glaube, eine größere Menge

Sperma habe ich noch nie in eine Frau gepumpt. Dann hielten wir noch einen Moment

inne und küssten uns. Dabei spürte ich schon, wie ihr mein Samen aus der Scheide lief

und mir über die Hoden rann. An meinem Hintern wurde es langsam feucht…

Dann stand sie auf.

Eine riesige Ladung Sperma schoss aus ihrer geöffneten Muschi auf

den Stuhl und in meine heruntergelassene Hose. Sie stand vor mir und mein Samen lief ihr

an den Schenkeln herunter. Was für ein geiler Anblick! Ich hätte mich gleich wieder auf

sie stürzen können…

Sie ging dann – nur noch mit dem Shirt bekleidet – zum Waschbecken und wischte sich mit

einem Lappen das Sperma von ihren Schenkeln und aus ihrer tropfenden Grotte. Ich sah

ihr zu und zog dabei meine Hose und den nassen Slip aus.

Dann ging ich zu ihr und schob

von hinten mit beiden Händen ihr Shirt hoch und zog es ihr über den Kopf. Meine Hände

fingen an, ihre wunderbaren Brüste zu massieren. Zwischen den Fingern massierte ich

ihre herrlich festen Brustwarzen. Jetzt war sie vor Geilheit nicht mehr zu halten.

Sie

streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Mein Schwanz war inzwischen wieder voll einsatz-

bereit.

Von hinten schob ich ihr meinen Ständer zwischen die gut geschmierten Schamlippen.

Dann begann ich sie zu ficken. Erst langsam und dann wurde ich immer schneller. Sie

bekam einen Mega-Orgasmus und ich drückte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr

geiles Fickloch.

Und schon spritzte ihr die nächste Ladung tief in den Leib. Bei jedem

Schub der ihre Gebährmutter traf zuckte ihr Unterleib ein wenig und ich hatte das

Gefühl, sie würde weiche Beine bekommen und zog meinen Penis auf ihrem Loch.

Das Sperma klatschte auf die Fliesen. Ich hatte sie von hinten umfasst und setzte mich

auf den Stuhl. Sie setzte ich mir auf den Schoß.

Dabei küsste ich ihre Schulter und sie kam

so ganz langsam wieder zu sich. Überall klebte mein Sperma. Es lief ihr zwischen den

Beinen heraus und mir über die Oberschenkel. Von dort verteilte es sich auf dem ohne-

hin schon nassen Stuhl.

Das wird wohl einen schönen Fleck auf der Polsterung geben,

dachte ich mir so. Aber in diesem Moment war mir das völlig egal.

Sie saß splitternackt auf meinem Schoß und ich hatte auch nur noch ein Shirt und Strümpfe

an. Wir kuschelten miteinander und fingen jetzt erst an, uns ein wenig zu unterhalten.

Vorhin waren wir ja nur übereinander hergefallen, aus lauter Geilheit. Jetzt streichelten

wir uns gegenseitig.

Und die Besuchszeit war ja auch bald vorbei, es blieben uns nur

noch wenige Minuten. Mit dem Mund nahm ich eine Brustwarze zwischen die Zähne und

begann zärtlich daran zu knabbern. Sie griff zwischen meine Beine und begann meinen

total verschmierten Penis zu wichsen. Schnell war mir klar, dass sie es noch auf eine

letzte Nummer an diesem Tag anlegte.

Ich hob den Kopf und schaute ihr in die Augen.

Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und umarmte mich. Ich drückte sie nach oben

und sie stand auf. Dann bückte ich mich ein wenig, griff ihr mit den Armen unter den Po

und hob sie an. Ich machte so zwei Schritte und setzte sie auf den Küchenschrank.

Sofort öffnete sie ihre Schenkel weit.

Sie stützte sich mich den Armen nach hinten ab.

Dann hob ich ihre Beine an und legte sie auf meine Schultern. Jetzt hatte ich freien

Zugang zu ihrem heißen Fickloch. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die

Beine. Sie legte sich so weit es ging nach hinten, damit ich besser in sie eindringen konnte.

Und dann begann ich sie zu ficken.

Bei jedem Stoß schmatzte es gehörig und es lief ein

Gemisch aus Sperma und ihrem Mösensaft an meinem Penis entlang. Nach wenigen

Stößen kam es ihr, sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Dann kam auch ich. Und noch einmal entlud ich mich tief in ihr. Es war nicht wenig, was

noch einmal in ihr Fickloch spritzte.

Aber jetzt wurde mein Kleiner sehr schnell schlaff und

rutschte aus ihrem gut geschmierten Loch. Gleich hinterher kam eine Ladung Samen aus

ihrer Muschi.

Ich hob Kerstin vom Schrank und sie putzte sich mit dem Lappen Schenkel und Muschi ab.

Sie gab mir den Lappen und ich wischte meinen Schwanz sauber. Nebenbei wischte ich

das herausgelaufene Sperma auf dem Schrank und dem Boden weg. Jetzt war es langsam

Zeit zu gehen! Sie zog sich ihr Shirt über, zog sich den Slip und ihren Rock wieder an.

Sie

musste zum Zug und ich musste schleunigst wieder auf die Stube. Nachdem ich sie an der

Tür zum Besucherraum verabschiedet hatte, ging ich noch einmal in die Kaffeeküche und

beseitigte die Spuren unserer wilden Fickerei so gut es ging…

Oft haben wir noch während meiner Armeezeit diesen Raum benutzt!

Zwei Wochen später hatte ich dann endlich den ersten Ausgang. Kerstin holte mich am

Kasernentor ab und wir fuhren mit der Straßenbahn in Richtung Strandbad. Während

der Fahrt erzählte sie mir, dass sie auf der Rückfahrt im Zug von vielen Leuten blöde an-

geschaut wurde.

Wahrscheinlich war es der Geruch von Sperma, dass überall an ihr

klebte. Sie sagte, dass ihr Slip so nass war, dass sie Angst hatte, es würde ihr weiter die

Schenkel herunterlaufen. Setzen konnte sie sich sowieso nicht, denn sonst hätte sie

einen großen nassen Fleck auf ihrem Rock gehabt…

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir dann endlich am Strandbad an. Bei diesen

Temperaturen herrschte dort Hochbetrieb.

Eigentlich wollten wir uns irgendwo außer-

halb der Stadt ein ruhiges Plätzchen suchen, aber es war einfach zu warm.

So zogen wir die Badesachen an und suchten uns auf der Liegewiese am See ein freies

Plätzchen. Lange war es aber dort nicht auszuhalten und so zog es uns ins Wasser. Nach-

dem wir uns ein wenig abgekühlt hatten und eine Runde geschwommen waren, hatten

wir dann wieder Boden unter den Füßen. Wir umarmten uns und fingen uns an zu küssen.

In meiner Badehose wuchs dabei schnell eine große Beule heran.

Am liebsten hätte ihr

das Bikinioberteil geöffnet und ihre prallen Brüste massiert. Aber hier ging das schlecht.

Das Wasser war zwar recht schmutzig und so viele Leute waren auch nicht in unserer

Nähe, aber wir wären zu sehr aufgefallen.

Meine Hand wanderte in ihren Schritt und ich fing an mit dem Mittelfinger in ihrer

Pussy zu spielen. Kerstin hatte sofort verstanden.

Sie löste sich von mir und zog sich das

Bikinihöschen aus. Dann kam sie wieder zu mir, umarmte mich und legte ihre Beine um

meine Hüften. Während wir uns jetzt wieder intensiv küssten, zog ich meine Badehose

vorne herunter. Mein praller Schwanz sprang heraus und ich dirigierte ihn mit der Hand

an ihren Muschieingang.

Sie drückte mir ihr Becken entgegen und mit einem Ruck war

ich tief in sie eingedrungen. Sie hatte Mühe, nicht laut aufzustöhnen. Meine Hände

waren jetzt unter ihrem Po. So konnte ich sie noch ein wenig weiter an mich heranziehen

und somit bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihr versenken.

Ich begann mit den Händen Kerstins Unterkörper auf meinem Schwanz hin und her zu

bewegen.

Sie krallte sich an mir fest und hatte ihr Gesicht in meiner Schulter vergraben.

Sie atmete immer lauter und war kurz davor zu kommen. Dabei biss sie mir in die

Schulter. Ich lies meinen Penis bis zur Eichel aus ihr herausgleiten, um sie dann wieder

ganz nah an mich heranzuziehen, ich spießte sie förmlich auf. Das machte ich noch ein

paar mal, dann drückte ich ihren Unterleib ganz dicht an mich und ergoss eine mächtige

Ladung Samen in ihrem herrlich engen Fickloch.

In den letzten vierzehn Tagen hatte sich

wieder eine gehörige Menge Sperma in meinen Hoden gesammelt. Es schoss Schub

um Schub tief in sie. Bei jedem Spritzer zuckte ihr Körper leicht und es kam ein stöhnendes

Geräusch aus ihrem Mund. Sie war jetzt im siebenten Himmel.

Nachdem ich alles in ihr

verspritzt hatte, fickte ich sie weiter, da mein Schwanz immer noch sehr steif war. Sie

bettelte, ich möchte bitte aufhören, sie sei fix und fertig. Ich tat ihr den Gefallen und

sie versprach mir, dass wir später noch einmal eine Gelegenheit finden würden, uns zu

vergnügen…

Dann löste sie sich von mir, mein Schwanz rutschte aus ihrem Loch. Mit der Hand fuhr

sie sich zwischen die Beine, versuchte die riesige Menge Sperma aus ihrem Loch zu

bekommen.

Anschließend zog sie sich ihr Bikinihöschen wieder an. Wir blieben noch

ein paar Minuten im Wasser. Dann legten wir uns auf die Wiese und deckten uns mit

den Handtüchern zu. So konnte ich wenigstens unbemerkt noch ein wenig an ihren

Brüsten spielen.

Gegen Nachmittag wurde das Strandbad immer voller und so beschlossen wir, noch ein

wenig in die Stadt zu gehen und einen Kaffee zu trinken.

An einen unbemerkten Fick

war bei dieser Menge Leute nicht mehr zu denken.

Wir suchten eine freie Umkleidekabine. Nach einer Weile fanden wir dann auch eine.

Überall in den Pappwänden waren Löcher zu sehen. Wahrscheinlich schauten dort immer

die Spanner durch. Aber das war völlig egal.

Kerstin zog sich den Bikini aus und setzte

sich auf die Bank. Ich zog meine Badehose herunter und trocknete mich ab. Dann griff ich

zum Rücksack auf der Bank, um meinen Slip herauszuholen. Diesen Moment nutzte

Kerstin aus.

Sie griff nach meinem Po und zog mich zu sich heran. Mein Schwanz hing vor

ihrem Gesicht. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen und fing an, daran zu lecken.

Schnell war mein bestes Stück wieder steif bei einer solch geilen Behandlung. Sie hatte

meine Eichel im Mund und fing nun mit der Hand an, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich legte

meine Hand auf ihren Hinterkopf und hielt sie fest, während ich ihr den Schwanz tiefer

in den Mund schob. Nun bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Sie spielte immer

noch mit der Zunge an meiner Eichel herum. Lange hielt ich dieses geile Spiel nicht aus

und ich spritzte ihr die erste Ladung in den Mund.

Sie schluckte, soviel sie konnte. Dann

wollte ich mich ein wenig aus ihrem Mund zurückziehen und dabei rutschte ihr mein

Penis aus dem Mund. In diesem Moment kam die zweite Ladung, die sie voll im Gesicht

traf. Instinktiv griff sie mit der Hand nach meinem Schwanz und hielt ihn jetzt fest.

So

spritzte ich ihr den Rest auf Brust, Bauch und Oberschenkel. Am Ende nahm sie ihn wieder

in den Mund und leckte ihn wunderbar sauber. Anschließend erzählte sie mir, dass sie

bei meinem ersten Spermaschub fast erstickt wäre. Wir mussten beide lachen.

Sie saß da nun auf der Bank und begann sich den Samen aus dem Gesicht und vom Körper

zu wischen.

Nachdem wir angezogen waren, fuhren wir in die Stadt zurück. Dort tranken

wir noch einen Kaffee und ich verabschiedete sie am Bahnhof.

Es sollte nicht mehr lange dauern, dann hatte ich den ersten Urlaub. Aber diese Geschichte

werde ich später erzählen.

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