Begegnung der Tittenart
Veröffentlicht am 23.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenBegegnung der Tittenart:
Als wir mal wieder nachmittags am Fluss entlanglaufen und eventuell Kaffeetrinken gehen wollten, hat sich meine Frau erst mal im Bad feingemacht und sich ihren kurzen weißen Stufenrock angezogen und obenrum entschied sie sich für ein weißes Knöpf-Bustier mit hauchdünnen Trägern ohne BH und sie ließ die obersten Knöpfe geöffnet und um die Hüfte trug sie einen engen schwarzen Gürtel, der ihre Hüften noch mehr zur Geltung brachte. Damit kam sie ein paar Mal zu mir ins Wohnzimmer und fragte mich immer wieder „Schatz geht das so?“. Ich antwortete ehrlich mit einem zustimmenden Ja. „Wirklich“ fragte sie, „ja“, sagte ich, und „bist du bald fertig?“.
Sonst gibt es bald keinen Kaffee mehr, wenn du noch länger brauchst.
Nach einer guten halben Stunde war sie endlich soweit und zeigte sich nochmal von allen Seiten. Schatz, ein Traum, so können wir jederzeit ausgehen. Beim Hinausgehen hob sie noch einmal ihren Rock hoch und ich sah, dass sie nur einen ganz winzigen weißen Tanga anhatte und man ihre ganzen geilen Arschbacken fast komplett erkennen konnte.
Uih uih, dachte ich, wie scharf, aber ich kenn sie ja. So gingen wir dann endlich doch noch aus dem Haus. Wir gingen zur Garage um das Auto zu holen. Ich fuhr heraus um sie besser einsteigen zu lassen.
Dabei hob sie nochmal ihren Rock hoch und ich konnte einen Blick auf ihre festen Schenkel und ihre geilen Arschbacken erhaschen. War schon nicht übel, dachte ich mir.
Wir fuhren immer am Fluss entlang bis wir zu unserem Lieblingsplatz und den Cafés bei unseren Ruderclubs erreichten. Wir suchten einen Parkplatz, was nicht immer leicht ist bei schönem Wetter, da es jede Menge Leute ins Freie zieht.
Nach einiger Suche fanden wir dann doch noch einen freien Platz für das Auto. Wir stiegen aus und schlenderten genüsslich am Fluss entlang. Sie musste etwas aufpassen, da sie ihre hohen schwarzen Pumps anhatte und der Weg nicht gepflastert war. Aber wir kamen sicher in unserem Lokal an und suchten einen freien Tisch mit vielleicht auch noch ein bisschen guter Aussicht.
Ist an solch schönen Tagen nicht immer einfach, aber wir fanden einen schönen Tisch mitten im Garten. Wir setzten uns, und ich konnte schon mit einem Blick erkennen, dass meine Frau ganz schön gemustert wurde.
Sie sah, kurz gesagt, schon ziemlich aufreizend aus mit ihrem weißen Rock und dem sexy Oberteil inklusive Inhalt. Nichtsdestotrotz setzten wir uns mitten rein.
Wir bestellten Kaffee und Wasser, den Kuchen musste man sich am Büffet innen im Lokal aussuchen. Also gingen wir kurz rein und suchten uns zwei schöne Stücke Kuchen aus. Beim Rausgehen blieb ich hinter meiner Frau und beobachtete ihren Gang und die Blicke der Gäste. Sie war schon sehr aufreizend mit ihren dünnen Spaghetti-Trägern am leicht geöffneten Bustier, in dem ihre Brüste bei jedem Schritt nett durch das Bustier geschüttelt wurden.
Lecker, dachte ich für mich. Was sich so mancher männliche Gast wahrscheinlich auch dachte.
Wir setzten uns wieder hin und warteten auf den Ober, der unsere Sachen brachte. Als er kam, sah ich, wie er verstohlen meiner Frau in das Dekolleté schaute und nach seinem Gesichtsausdruck zu schließen war er nicht enttäuscht über das, was er da sah… und beim Weggehen sah ich, dass er nochmal einen Blick zu erhaschen versuchte und es ihm wohl auch gelang.
Wir aßen unseren Kuchen und tranken unseren Kaffee. Manchmal beim Essen fiel meiner Frau einer ihrer Träger seitlich nach unten und ihre Brüste hatten freie Fahrt wie man so schön sagt. Man konnte fast alles von ihren geilen Titten sehen, nicht nur ich, sondern die anderen dasitzenden Gäste auch. Da kam manch heißer oder geiler Blick von einigen Männern, die Frauen reagierten eher abweisend oder lästernd über so viel offen zur Schau getragene Geilheit.
Aber mir gefiel es, und meine Frau hat es irgendwie gar nicht registriert, dass sie der Stein des Anstoßes war oder sein sollte. Dann fiel ihr auch noch ihre Kuchengabel auf den Boden und sie bückte sich, um die Gabel aufzuheben, was natürlich zu einem weiteren sogenannten Downblouse-Blick geführt hat. All ihre Pracht fiel fast von alleine aus dem Bustier, beide Träger verrutschten so, dass sie seitlich abglitten und ihre gesamte Herrlichkeit fiel fast komplett aus dem Bustier, zur Freude der anwesenden Männer und einer ganz anderen Reaktion der Frauen. Nicht dass sie meine Frau fast beschimpfen wollten wie ordinär oder freizügig sie hier sitzen würde, aber ihre Blicke waren eindeutig.
Aber meine Frau hob einfach ihre Gabel auf, schob ihre Träger zurecht und aß weiter als wäre nichts passiert. Cool war sie wieder mal.
Aber ich fing an geil zu werden bei so viel Tittenpracht. Mancher anwesende Mann dachte sicher, hoffentlich fällt ihr noch was runter und sie bückt sich nochmal… so verging einige Zeit und meine Frau sagte sie müsse auf Toilette.
Ich sagte ihr: „Du weißt ja wo die Toiletten sind“. Sie stand ganz langsam auf, beugte sich etwas nach vorne, so daß man ihre geilen Titten so richtig schön betrachten konnte, ich dachte mir, da schau her mein Schatz, du weißt aber auch wie du Aufsehen erregen kannst. Und sie ging in Richtung Lokal, jede Menge Kerle glotzten ihr gierig nach, war ja auch ein geiler Anblick und sie verschwand im Lokal.
Ich betrachtete mir derweil meine Nachbarin am Tisch neben uns.
Auch nicht schlecht der Hase. Nur etwas zugeknöpft, schade, aber einen geilen kurzen Mini und schöne Beine hatte sie. Da tauchte meine Frau schon wieder auf und setzte sich wieder genauso langsam hin wie sie vorher aufgestanden war. Alle mußten es sehen, dachte ich mir.
Schöne große Möpse und kein BH der stört. Alles was das Herz und das Auge begehrt. Sie war schon ein Glückstreffer als sie mir über den Weg lief damals. Aber das ist mal eine andere Geschichte vielleicht.
Jedenfalls saß meine Frau wieder neben mir und ich griff unter dem Tisch zu ihr rüber und wollte ihre Schenkel streicheln. Ich ließ meine Hand langsam rauf und runtergleiten und dabei bemerkte ich dass sie ihren saugeilen kleinen Mini-String nicht mehr anhatte. Ich fragte sie, Schatz, wo ist dein Höschen? Sie ganz erstaunt, oh, hab ich wohl in der Toilette vergessen. Komm geh mal schnell, und schau ob du ihn findest.
Da kam auch schon der Ober und sagte, gnädige Frau, ich glaube, sie haben was vergessen. Oh, das ist mir aber peinlich, darauf er, mir nicht. Es war mir ein Vergnügen. Ich schaute ihn an und ich schaute sie an und wieder ihn.
Er erwiderte meine Blicke mit den Worten: „Nicht was sie denken mein Herr. Ich konnte nur dran riechen“, sagte er und ging. Meine Frau bekam einen roten Kopf und sagte „Schatz, ich hab ihn nur vergessen“. Ich sagte, das will ich hoffen.
Gott sei Dank war der Ober so diskret und sagte alles so leise, dass die anderen Gäste es nicht mitbekamen und auch nicht sahen, dass es sich um einen Slip handelte, den er da in Händen hielt und zurückbrachte.
Meine Frau steckte den Slip ein und ich fuhr erneut mit meiner Hand ihren Schenkel hoch, diesmal bis zu ihrer geilen glattrasierten Muschi. Ein Genuss kann ich euch sagen. So weich und warm fühlte sich ihre Grotte an.
Ein Traum, aber ich nahm meine Hand wieder weg, da ich das Gefühl hatte, als hätten es jetzt alle gesehen und sie würden mich alle gleichzeitig anstarren und mit ihren Blicken durchbohren. Es war aber nur Einbildung, es hatten wohl doch nur ein paar wenige gesehen. Egal, sollen sie halt. Sie hat ja auch eine geile Muschi, nicht nur super Titten, nein, auch das Möschen ist schön.
Auf jeden Fall schlug meine Frau mehrmals die Beine übereinander, mal links, mal rechts und immer so lang geöffnet dass manche Herren an Nachbartischen es wohl sehen konnten, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Und ich konnte beobachten wie sie tuschelten und die Köpfe zusammensteckten und sich irgendwie über die Muschi meiner Frau unterhielten. Kann ich ihnen auch nicht verdenken, an ihrer Stelle hätte ich auch geschaut. So verging doch einige Zeit und wir hatten alle unseren Spaß.
Wir und die anderen Gäste wohl auch. Jeder hatte was er wollte. Meiner Frau fielen zufällig manchmal noch ihre Träger runter, wie das halt so ist, und dabei kamen immer wieder ihre wunderschönen, teils braungebrannten Titten zum Vorschein, mal mehr, mal weniger Fleisch zu sehen. Manchmal sah man auch ihren geilen Vorhof um die harten Nippel, das war herrlich mitanzusehen.
Ich selbst bekam auch schon langsam einen härter werdenden Schwanz in meiner leichten weißen Jeans. Obwohl ich das ja alles kenne, fiel es auch mir nicht leicht meine Augen von ihren wogenden Titten abzulassen. Schön langsam hatte ich das Verlangen zu gehen. Es ist auch schon spät geworden.
Kaffee- und Kuchenzeit schon lang vorbei. Es wurde langsam dunkel. Wir gaben dem Ober Bescheid, dass wir gerne zahlen würden. Er kam nach kurzer Zeit an unseren Tisch und machte ganz langsam die Rechnung im Stehen, und ich konnte ihn beobachten, wie er meiner Holden ganz versteckt in ihren Ausschnitt guckte und hoffte vielleicht doch nochmal etwas mehr zu sehen.
Sie tat ihm den Gefallen und ließ beide Träger auf einmal fallen, so dass wirklich schon fast ihre geilen Euter voll im Freien lagen, man sah ihre wunderbaren Brüste mit der gesamten oberen Hälfte ihres Vorhofs.
Dies machte selbst mich nochmal so richtig geil und mein Schwanz fing an steif und groß zu werden. Nun war es endgültig an der Zeit zu gehen, sonst hätte ich sie noch hier im Garten-Lokal auf den Tisch gelegt. Also standen wir ganz langsam auf, rückten unsere Kleidung zurecht und gingen sehr gemächlich Hand in Hand aus dem Lokal.
Ich sah, dass uns alle nachschauten und ich hörte sie teilweise murmeln, seht euch bloß mal dieses geile Weibsstück an, trägt keinen Slip und lässt ihre Titten vor allen Leuten aus dem Bustier fallen, so was heißes haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Tz tz tz, was die Leute heute alles so treiben.
Mein Schatz und ich gingen ganz langsam auf dem Spazierweg zum Parkplatz, da kamen wir an einer Parkbank vorbei. Es war inzwischen schon dunkel und es fuhren nur einige Fahrradfahrer auf dem Weg, kaum mehr Leute unterwegs.
Ich sagte zu meiner Frau, komm lass uns noch einen Moment hier sitzen und etwas auf den Fluss schauen und den Abend genießen. Ja, machen wir, antwortete sie. Wir setzten uns nieder und hielten uns im Arm, dabei rutschte ihr wieder ihr Träger runter und ihre linke Brust kam diesmal komplett zum Vorschein, da sie vorher vorne auch noch einen Knopf mehr aufmachte, weil sie sagte, es sei ihr so warm. Ich konnte nicht anders und fasste mit meiner Hand an ihren warmen und weichen Busen und streichelte mit meinen Fingern ihre harte Knospe.
Es hat uns beide so erregt, dass wir uns leidenschaftlich küssten und uns fest in den Armen hielten. Wir schmusten richtig lange und dabei schob ich eine Hand unter ihren kurzen Stufenrock und an ihren Schenkeln entlang bis meine Finger an ihrer geilen Muschi landete und diesmal konnte ich mich nicht zurückhalten und steckte meinen Finger in ihre Spalte und merkte wie schön warm und feucht es war. Ich schob den Finger immer wieder rein und raus, bis sie vor Geilheit das Stöhnen anfing und ich hatte mittlerweile so einen Harten in der Hose, dass man es schon durch meine dünne weiße Jeans sehen konnte wie hart und fest er war. Sie griff danach und rieb an der Hose ganz langsam an meinen Schwengel und brachte ihn fast zum Explodieren.
Bevor dies doch noch passierte, öffnete sie meine Hose und holte ihn heraus. Gut war, dass nur noch ganz wenige Leute hier am Weg unterwegs waren, so dass wir jedes Mal schon fast vor Schreck zusammengezuckt waren, wenn wieder jemand vorbeiging und wir große Mühe hatten zu verbergen was wir hier trieben. Aber es war so erregend.
Wir mussten zwar immer wieder unterbrechen, aber wir machten uns gegenseitig so geil, dass wir dann doch aufbrachen und zum Auto gingen.
Wir setzten uns ins Auto und fuhren aber nicht los, sondern befummelten uns weiterhin. So geil war ich schon lang nicht mehr gewesen, wie ein Schuljunge. Sie bearbeitete meinen Schwanz so lang und so geil, dass ich sie zu mir runterzog, dabei mit ihren saugeilen Titten spielte, die schon lange nicht mehr im, sondern aus dem Bustier heraus waren, und ihr meinen Schwanz in den Mund schob. Sie war eine geniale Bläserin.
Sie schob meinen Schwanz dauernd ganz langsam in ihren Mund und fuhr immer wieder am harten Schaft entlang und nahm dann wieder die Eichel in den Mund und saugte und lutschte an meinem besten Stück herum, solange bis ich ihr die ganze Ladung in den Mund schoss und sie alles ganz genüsslich schluckte, so als hätte sie seit Tagen nichts mehr gekriegt gehabt. Nachdem wir uns wieder ordentlich hergerichtet hatten, fuhren wir befriedigt nach Hause und befummelten uns dort noch etwas auf der Couch bis wir beide müde zu Bett gingen.
Es war ein schöner Tag und eine wunderbare Begegnung der Tittenart!
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