Rolltreppe abwärts
Veröffentlicht am 28.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenRolltreppe abwärts
Als ich Robert kennenlernte, war ich gerade einmal 18 Jahre alt und ging
noch zur Schule. Robert war rund zehn Jahre älter als ich und studierte in
Wien Medizin. Kennengelernt hatte ich ihn, als ich meine ältere Schwester,
die ebenfalls in Wien studierte, besucht hatte. Wir waren gemeinsam in ein
Lokal gegangen und dort hatte ich ihn dann kennengelernt.
Natürlich waren
meine Eltern zuerst gegen unsere Beziehung. Es störte sie doch ziehmlich,
daß er so viel älter als ich war. Außerdem machten sie sich Sorgen, daß
ich die Schule vernachlässigen würde, wenn ich einen festen Freund hätte.
Und ich müßte doch jetzt erst einmal die Matura schaffen. Doch nachdem sie
ihn kennengelernt hatten, wichen ihre Bedenken.
Sie nahmen Robert herzlich
auf, war er doch freundlich und zuvorkommend und wußte sich zu benehmen.
Entgegen ihren ersten Sorgen schaffte ich die Matura auf Anhieb. Ich
wollte Psychologie studieren und da Robert bereits in Wien lebte, war es
für mich keine Frage, daß auch ich dort studieren wollte. Da ich nicht in
irgendeiner WG oder in einem Studentenheim leben wollte, sagte ich meinen
Eltern daß ich zu Robert ziehen würde.
Ich hatte seine Wohnung schon
kennengelert. Sie war nicht groß, vielleicht etwa 60qm, aber sie war nett
eingerichtet und sauber. Zwar war die Lage nicht gerade die beste, sie lag
in einem recht heruntergekommenen Stadtteil von Simmering mit einem
überdurchschnittlich hohem Ausländeranteil, aber dafür war sie recht
billig.
Schon in der Früh konnte man einige arbeitslose Proleten beim Bier in
den umliegenden Spelunken sehen. Doch ansonsten war die Wohnung eigentlich
sehr gut gelegen: Die U-Bahn war kaum 5 Minuten zu Fuß entfernt und es gab
zwei Supermärkte in unmittelbarer Nähe.
Es war auch schön, daß die Fenster
nicht an der dicht befahrenen Straßenseite waren, sondern wir direkt in
einen begrünten Park mit Spielplatz blicken konnten. Tagsüber tobten dort
meist türkische Kinder herum, während ihre mit Kopftüchern bedeckten Mütter
sich miteinander auf den Parkbänken unterhielten. Einheimische Kinder
hatte ich dort bislang noch nicht entdecken können. Abends gehörte dieser
Park dann allerdings den türkischen Halbstarken, die sich in Gangs
zusammengetan hatten, wie mir Robert erzählt hatte.
Nun ja, solang sie
friedlich blieben, sollte es mir egal sein.
Meinen 18. Geburtstag feierten wir erst mit meinen Eltern daheim, dann
fuhren wir noch in die Stadt und feierten dort ausgiebig. Als Robert und
ich schließlich in der Früh mit dem Bus heimfuhren, konnten wir uns kaum
noch auf den Beinen halten, so betrunken waren wir. In einander
untergehakt schwankten wir schließlich zu der Wohnung meiner Eltern.
Mir
war hundeelend zumute. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger halten.
In einer Mauernische, kurz vor dem Eingang zur Stiege meiner Eltern, mußte
ich mich übergeben. Robert stützte mich, als ich mich vornüber beugte und
den Inhalt meines Magens auf den Gehsteig erbrach. Er stand hinter mir und
hielt mich an den Hüften fest.
Ich weiß nicht, war es nur eine Einbildung,
oder spürte ich tatsächlich seinen Steifen durch seine Jeanshose gegen
meinen Hintern pressen? Ich weiß es nicht mehr, aber ich könnte schwören,
daß ich da tatsächlich etwas hartes fühlte. Als ich mich endlich
ausgekotzt hatte ging es mir besser. Wir schwankten weiter und kurz darauf
fielen wir so wie wir waren auf mein Bett. Morgen würde uns mein Vater mit
dem Umzug helfen.
Robert hatte zwar abgelehnt, aber das wollte er sich
doch nicht nehmen lassen. Immerhin zog mit seiner jüngeren Tochter auch
sein letztes Kind aus, das bislang noch daheim gewohnt hatte.
Und schließlich war es soweit! Mein Vater mietete einen kleinen LKW und
wir luden unsere Sachen ein. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und
dann stiegen Robert und ich in die Fahrerkabine zu meinem Vater und fuhren
zu meinem neuen Zuhause. Den Rest des Tages verbrachten wir damit meine
Sachen in die Wohnung zu bringen und die ersten Kartons auszupacken.
Abends verabschiedete sich mein Vater von uns und wünschte uns noch fiel
Glück. Er umarmte erst mich und gab mir noch einen Abschiedskuß, dann
umarmte er Robert und klopfte ihm auf die Schulter.
„Paß gut auf meine Kleine auf Robert, hörst du!“, sagte er dabei zu ihm
und ich konnte seiner Stimme anhören, wie berührt er war. Klar, es war für
uns alle eine komplett neue Situation. Die Wege meiner Eltern und mir
trennten sich jetzt unwiderruflich.
Ich war erwachsen und wohnte nun
zusammen mit meinem Freund in einer anderen Stadt.
„Keine Sorge, Walter, ich werde schon auf sie aufpassen. Machs auch du
gut! Und liebe Grüße an Christine!“, antwortete ihm mein Schatz, als sich
mein Vater zum Gehen wandte.
„Mach ich, danke! Na, dann macht es mal gut ihr beiden!“, sagte mein
Vater noch, dann drehte er sich um und verließ unsere Wohnung. Wir waren
allein.
***********
Die ersten Wochen in der neuen Stadt waren nicht gerade einfach für
mich. Meine Freunde waren zurückgeblieben und ich kannte hier keinen
Menschen, außer Robert natürlich.
Doch langsam gewöhnte ich mich an meine
neue Umgebung. Natürlich gingen wir auch gemeinsam aus. Zuerst nur in
Lokale in der Nähe, dann wurden wir ein paar Mal auf Studentenparties
eingeladen. Am Wochenende zog es uns meist in eine Disko, so daß ich mal
so richtig abtanzen konnte.
Robert selbst saß meist an einem Tisch – er
tanzte leider nicht.
Sexuell lief es bei uns nicht gerade atemberaubend. Robert bevorzugte
die Missionarstellung und war nur selten zu einem Stellungswechsel zu
bewegen. Auch hatte er kein langes Durchhaltevermögen. Mit der Zeit
begann ich mich langsam zu langweilen und träumte immer öfter von wildem,
harten Sex.
Ich war ja noch jung und wollte etwas erleben.
Dann kam der Tag, an dem ich Robert das erste Mal betrog. Ich hatte
mich mit Nicole, einer Studienkollegin von mir, verabredet und gemeinsam
gingen wir an einem Samstag Abend in die Disko. Ich hatte mir extra dafür
ein silberfarbenes Gitzertop gekauft. Dazu trug ich einen roten Minirock
und gut 7cm hohe Stilettos, die meine langen und schlanken Beine zur
Geltung brachten.
Ich hatte eine gute Stunde im Bad zugebracht um mich
herzurichten und als ich schließlich fertig war, war ich mit meinem
Aussehen zufrieden.
Wir tanzten eine Weile und immer wieder wurden wir von verschiedenen
Jungs angequatscht. Nicole und ich waren schon recht angetrunken, als sich
zwei Burschen zu uns setzten. Wir plauderten mit ihnen, als ich plötzlich
eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich wollte sie schon empört
wegschlagen, doch irgendetwas hielt mich davon ab.
Ein wohliger Schauer
durchfuhr meinen Körper und ich schloß meine Augen. Die Hand wanderte
immer weiter hinauf und ich fühlte meinen Herzschlag rasen. Leise spreizte
ich meine Beine etwas, als die Hand an meinem Minirock angekommen war und
ihren Weg weiter nach oben forderte. Was tat ich hier nur? Wie konnte ich
Robert das nur antun? Diese Gedanken durchzuckten mein Gehirn, doch
gleichzeitig turte mich gerade das auch unheimlich an.
Verhalten stöhnte
ich auf, als die Hand meinen String berührte und gegen meine Muschi
drückte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hemmungen schwanden im
gleichen Maße dahin, wie meine Geilheit wuchs. Ich hatte keine Ahnung, wer
er war, aber ich kostete diese Berührung voll aus.
Mit seinen Fingern
spielte er mit meiner Muschi und begann dann meine Klit zu reiben. Wieder
mußte ich aufstöhnen. Nach einer Weile unterbrach er sein Fingerspiel und
ich blickte in seine dunklen Augen.
„Kommst du mit?“, fragte er mich und stumm nickte ich.
Nicole grinste mich vielsagend an, als wir uns erhoben und ich ihm nach
draußen folgte. Gemeinsam verließen wir die Disko und gingen auf den
Parkplatz, der gleich in der Nähe war.
Er sperrte sein Auto auf. Ich
stand etwas hilflos dabei, als er mich umdrehte und mich vorsichtig nach
hinten drückte. Mit meinem Hintern landete ich auf dem Rücksitz und ließ
mich zurückgleiten. Dann zog ich mir meinen String herunter und spreizte
erwartungsvoll meine Beine, als er seine Hose herunterließ und sich ein
Kondom überstreifte.
Kurz darauf drang er in mich ein. Wow! Seine Stöße
waren hart und fordernd. Mein Körper wurde auf dem Rücksitz immer weiter
zurückgestoßen. Ich genoß es! Endlich wurde ich so gefickt, wie ich es
mir immer gewünscht hatte! Hart und gnadenlos bohrte sich der Schwanz tief
in meine Möse hinein und jeden Stoß erwiderte ich mit meinem Unterleib.
„Aaaah, jaaaaa, fick mich! Fester! Fick mich fester!“, rief ich.
„Du kleine Schlampe! Na, du brauchst es ja wohl wirklich, was? Du
kleines Luder, du!“, hörte ich die keuchende Antwort.
„Jaaaaa, jaaaaaaaaa!“, schrie ich schrill auf, als ich kam.
Kurz darauf
war auch er soweit. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, als er kam.
Dann glitt er aus mir heraus und zog sich das gefüllte Kondom herunter. Er
ließ es auf den Boden fallen, ehe er mir aufhalf. Ich schlüpfte wieder in
meinen String und stand auf.
„Kommst du nochmals in die Disko?“, fragte er mich.
Ich schüttelte
meinen Kopf.
„Nein, ich denke nicht. Ich glaub, ich werd jetzt erst mal
heimfahren.“, antwortete ich ihm und kurz darauf trennten sich unsere Wege.
Als ich mit dem Taxi heimfuhr, kam ich mir wie die letzte Schlampe vor.
Einerseits war ich beschämt, andererseits aber turnte es mich total an.
Immer wieder griff ich mir verstohlen auf meine Möse und rieb sie mir
vorsichtig, während ich darauf achtete, daß der Fahrer nichts davon
mitbekam. Einmal atmete ich tief auf, als ich kam und er blickte etwas
irritiert in seinen Rückspiegel.
Doch er dürfte nichts mitbekommen haben.
Robert schlief schon längst, als ich vorsichtig die Wohnungstüre
aufsperrte und mich auszog. Dann huschte ich ins Bad und schminkte mich
ab, ehe ich mich neben Robert ins Bett legte.
„Oh, hallo, bist du schon da? Ist wohl ganz schön spät geworden,
Schatz.“, murmelte er schlaftrunken.
„Schlaf weiter, Liebling! Gute Nacht!“, sagte ich zu ihm, dann küßte
ich ihn auf seine Wange. Kurz darauf hörte ich wieder seinen tiefen
rhytmischen Atem. Er war schon wieder eingeschlafen.
Diese Nacht lag ich
noch lange wach. Ja, es hatte mich totalst angemacht, daß ich mit einem
Typen, den ich überhaupt nicht kannte, gefickt hatte. Dachte ich gerade
gefickt? Bislang hatte ich dieses Wort nicht in meinem Wortschatz gehabt,
es klang so dreckig, so erniedrigend! Doch es machte mich geil. Ich bin
gefickt worden! Ganz leise sagte ich es vor mich hin.
Verena, du bist
gefickt worden, wie eine dieser Tussenschlampen. Du bist selbst eine
Schlampe! Während ich die rhytmischen Atemzüge meines Freundes neben mir
hörte, fuhr meine Hand wieder zwischen meine Beine. Noch einmal besorgte
ich es mir selbst, ehe ich endlich in einen Schlaf voller wirrer Träume
fiel. Ich war auf dem besten Weg eine richtige Schlampe zu werden.
********
Ein paar Tage später traf ich mich mit meiner Schwester Simone.
Sie war
zwei Jahre älter als ich und seit ich mich erinnern kann, hatten wir stets
ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis gehabt. Wir hatten alle
unsere Sorgen und Probleme miteinander geteilt. Erst als sie nach Wien
gezogen war, hatten wir uns etwas aus den Augen verloren. Doch das würde
sich jetzt wohl wieder ändern.
Wir saßen beisammen und plauderten miteinander bei einer Tasse Kaffee.
Ich erzählte ihr von meinem Leben mit Robert und von meiner ersten Zeit als
Studentin.
Die Zeit verging wie im Flug und draußen wurde es schon langsam
dunkel.
„Oh, Verena, schau mal auf die Uhr. Ich glaube, langsam könnten wir
auch etwas alkoholisches trinken, meinst du nicht?“, fragte sie mich und
ich stimmte ihr zu.
Wir bestellten uns einen Cocktail und plauderten weiter. Nach einiger
Zeit ging Simone auf die Toilette und kurz nachdem sie zurück gekommen war,
wurden uns neue Cocktails gebracht. Meiner war irrsinnig stark und so
spürte ich den Alkohol schon ziemlich bald.
Ich merkte, wie meine Stimmung
stieg und ich fühlte mich leicht und beschwingt.
„Wie geht es dir eigentlich mit Robert, Verena? Ich meine sexuell. Wie
ist er denn so im Bett?“, fragte mich Simone nach einiger Zeit.
„Oh, naja, er ist eh ganz ok.“, antwortete ich ihr und schlürfte einen
neuen Schluck aus meinem Glas.
„Na, das klingt aber nicht gerade euphorisch. Komm schon, sag es mir
ehrlich. Ich bin doch deine Schwester, Verena.“, sagte sie auffordernd und
neugierig zugleich.
„Hmm, na gut.
Er ist irgendwie total fad im Bett. Weist eh, was ich
meine. Nur 08/15 Sex und so. Am Anfang war das eh voll geil, aber
mittlerweile find ich das schon ganz schön öd.“, antwortete ich ihr und
blickte ihr dabei tief in ihre etwas zu stark geschminkten Augen.
Sie schwieg eine Weile.
Dabei blickte sie mich immer wieder lauernd an.
Dann zündete sie sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus.
„Und, hast du ihn schon mal betrogen?“, fragte sie mich dann wie
beiläufig.
Ich glaubte zu fühlen, wie sich meine Wangen röteten. Ich mußte
schlucken, ehe ich schnell nach meinem Cocktail griff und einen tiefen Zug
nahm.
„Nein, wieso denn?“, log ich, doch es gelang mir nicht so recht.
„Komm schon, Verena, mir kannst du es ja sagen! Also, du hast ihn schon
beschissen, stimmts?“, fragte sie mich lauernd und ich nickte schüchtern
und fühlte mich ertappt.
Dann erzählte ich ihr meine Geschichte. Sie hörte mir zu und unterbrach
mich nur dann, wenn ich ihr irgendetwas zu oberflächlich erzählte. Ich
steigerte mich immer mehr hinein.
Ich war schon recht betrunken und so
fielen meine Hemmungen immer mehr. Ich erzählte ihr, wie sehr ich es
genossen hatte, als mich ein komplett fremder Typ auf dem Parkplatz gefickt
hatte, wie ich jede Nacht davon träumte und es gerne jederzeit wieder
machen wollte. Als ich geendet hatte, blickte ich meine Schwester an. Sie
lächelte.
„Mann, Verena, das ist voll heiß! Auch ich hab Mike schon oft betrogen,
jedesmal wenn ich in der Disko bin.
Es ist einfach was anderes, ob du
immer nur mit demselben Typen fickst oder aber auch andere hast.“, sagte
sie dann.
„Und, ist er dir jemals draufgekommen?“, fragte ich sie gespannt.
„Anfangs nicht, aber dann natürlich schon. Auf die Dauer läßt sich
sowas nicht verheimlichen. Irgendwann machst du mal einen Fehler und dann
ist es raus.“, antwortete sie mir.
„Und trotzdem bist du noch mit ihm zusammen?“, fragte ich ungläubig und
zündete mir eine Zigarette an.
„Klar! Am Anfang hatten wir zwar die große Krise, aber mittlerweile
taugt es ihm auch. Er fährt voll darauf ab, wenn ich ihn bescheisse.“
„Waaaas? Wie denn das? Seit wann taugt das einem Typen denn?“,
zweifelnd sah ich sie an.
„Naja, wie gesagt, am Anfang war er total aus dem Häuschen.
Aber
gleichzeitig hat es ihn auch voll erregt, wenn er wußte, daß ich mich
wieder mal mit wem treffe und ficken lasse. Ja, nach einiger Zeit hat er
mich sogar dazu ermuntert! Er hat gemeint, daß es ihn voll anturnt mit
einer kleinen Hure zusammen zu sein. Tja, und seit damals ist unser
Sexleben noch viel geiler und wilder geworden. Der Sex mit ihm ist jetzt
große Klasse und ich genieße es wenn ich auch noch Abwechslung habe.“,
sagte sie mir und grinste mich an.
„Du bezeichnest dich selbst als Hure?“, fragte ich sie und kam aus dem
Staunen nicht mehr heraus.
„Klar, wie würdest du mich denn sonst bezeichnen? Als treue Freundin?“,
lachte sie breit.
Ich fiel in ihr Lachen ein.
Als wir uns schließlich trennten, war ich total betrunken. Naja, ich
konnte zwar noch gehen, aber das war dann auch schon alles. Als ich müde
ins Bett fiel, mußte ich jedoch immer wieder an das denken, was mir meine
Schwester erzählt hatte. Vielleicht würde Robert ja auch davon angeturnt,
wenn er wußte, daß ich ihn betrog? Doch wie sollte ich das herausfinden?
Es ihm einfach zu sagen, ging ja wohl nicht.
Nun, das würde sich schon
irgendwann finden. Eines Tages würde er wohl wirklich draufkommen. Kurz
darauf schlief ich ein.
******
Am nächsten Wochenende war ich wieder mit Nicole in der Disko. Diesmal
war ich besonders heiß angezogen, kurzer Minirock und ein bauchnabelfreies
Glitzertop, da es recht heiß draußen war.
Dazu trug ich wieder meine
heißgeliebten Stilettos. Robert hatte mich seltsam betrachtet, aber dann
doch nichts gesagt. Ich wußte nicht so recht, wie ich diesen Blick deuten
sollte.
Wir tanzten wieder und nach einiger Zeit verzog sich Nicole mit einem
Typen auf das Klo. Als sie wiederkam, war ihre Schminke ziemlich
verschmiert und ihre Wangen glühten.
„Wow, das war echt geil, Verena! Der Typ war der reinste Hammer, so was
hab ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann und lächelte mich an.
Wir plauderten eine Weile, als sich jemand neben mich setzte.
Ich
unterbrach meinen Satz und drehte meinen Kopf. Dann blickte ich in zwei
blaue Augen, die schon recht betrunken schielten.
„Hast Lust, Schlampe?“, fragte er mich plump und seine Stimme war mehr
ein lallen als daß er gesprochen hätte.
Ich wollte mich schon angewidert abwenden, als ich es mir doch anders
überlegte. Irgendwie fand ich es richtig geil, mich von diesem
angetrunkenen Kerl ficken zu lassen. Sah ich denn nicht aus wie eine
Schlampe? Wollte ich denn nicht auch eine Schlampe sein? Also, warum
nicht! Ich war ja selbst nicht mehr nüchtern und diese primitive Art, wie
er mich direkt gefragt hatte, turnte mich an.
Ich kam mir so versaut vor,
als ich einen tiefen Zug an meiner Zigarette nahm und ihm den Rauch ins
Gesicht blies.
„Klar, geh ma aufs Klo?“, sagte ich dann und bemühte mich dabei so
verdorben wie möglich zu klingen. Der Kerl mußte husten.
„Du Hure du, du kleine Schlampe! Los, komm schon!“, sagte er dann und
schnappte meine Hand. Er zog daran und ich mußte aufstehen. Dann drehte
er sich um und torkelte in Richtung der Toiletten.
Wie ein Stück Vieh
schleppte er mich hinter sich her und ich stöckelte hinter ihm drein. Ja,
ich kam mir so verdorben vor – so unendlich verdorben! Meine Erregung
wuchs, als wir die Männertoiletten betraten. Dann öffnete er eine der
Toilettentüren und trat einen Schritt zur Seite. Er stieß mich recht
unsanf hinein, so daß ich auf dem angepinkelten Toilettensitz niedersank.
Doch meine Geilheit wuchs durch diese rauhe Behandlung nur noch mehr.
Ich
lehnte mich mit meinem Rücken gegen den Spühlkasten, dann spreizte ich
meine Beine und legte das linke auf dem Klopapierhalter ab. Mit einem Ruck
schob mir der Typ – ich kannte nicht einmal seinen Namen – meinen String
zur Seite und meine feuchte Möse lag gut zugänglich vor ihm.
„Komm schon, fick mich endlich!“, keuchte ich und versuchte das so
versaut wie möglich zu sagen.
„Du dreckige Schlampe du!“, fauchte er und setzte seine Eichel an meiner
Möse an. Dann stieß er zu. Ich quietschte auf, so heftig drang er in mich
ein.
Und dann rammelte er los, wie ein Wilder. Mein Körper wurde brutal
durchgerüttelt, mein Kopf stieß immer wieder gegen den Spühlkasten, doch
das war mir in diesem Moment egal.
„Jaaaa, komm schon, gib es mir! Fick mich, ich bin deine Schlampe!“,
feuerte ich ihn an und seine Stöße wurden noch härter. Keine Frage, er
wollte mich so richtig fertig machen.
„Du Sau! Da, nimm!“, lallte er und hieb mir seinen Schwanz brutal in
meine Möse hinein.
„AAAAaaaah, jaaaaaa! Fester! Mach mich fertig!“
Er hob mein Bein vom Boden ab und legte es sich auf die Schulter. Nun
konnte er noch tiefer in mich eindringen und diesmal tat es wirklich weh.
Seine Eichel stieß gegen meinen Muttermund und wie ein Blitz durchzuckte
mich der Schmerz.
„Aaaauuaaa! Nicht soooo fest.
Bitte!“, wimmerte ich.
„Du wolltest es ja so, du Drecksschlampe! Also halt dein Maul!“, rief
er und fickte mich nur noch härter.
„Du tust mir weh! Bitte, hör auf!“, flehte ich, doch das schien ihn
noch mehr anzuturnen.
„Jaaaa, das ist geil, was? Du sollst ewig an mich denken, du kleine
Nutte!“, rief er und hieb seinen Schwanz mehrmals mit aller Gewalt in mich
hinein. Plötzlich begann der Riemen in mir anzuschwellen. Blitzschnell
zog er ihn mir aus meiner klatschnassen Möse heraus und stellte sich dann
vor mich hin. Schneller als ich es ihm in seinem angetrunkenen Zustand
zugetraut hätte, faßte er mich am Hinterkopf und zog mich zu sich heran.
Dann spritzte er auch schon los. Sein erster Strahl traf mich mitten im
Gesicht und klatschte gegen meine Nase und meine Wangen. Der nächste ging
in meine Haare und dann klatsche es mir ins Auge. Kurz darauf fühlte ich
seine Eichel an meinen Lippen und instinktiv öffnete ich meinen Mund und
ließ sie hineingleiten.
Ein paar mal fickte er mich noch in den Mund, dann
war er zusammengeschrumpelt und der Unbekannte zog sich seine Hose wieder
nach oben. Lässig schloß er seinen Gürtel, ehe er zur Türe hinaustorkelte,
ohne mich noch weiter zu beachten.
Als ich schließlich zu Nicole zurückging, hatte ich genug. Ich fühlte
mich so benutzt, so erniedrigt. Brutal abgefickt auf einem dreckigen
Diskoklo! Wenn Robert das wüßte.
Zum Tanzen hatte ich keine Lust mehr und
so brachen wir bald danach auf.
Als ich diesen Abend in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an das
Erlebte denken. Wie sehr war ich doch erniedrigt worden! Hatte ich das
denn wirklich wollen? Nein, ganz sicher nicht. Doch je länger ich daran
dachte, je öfter ich es in Gedanken nacherlebte, umso mehr wuchs meine
Erregung. War ich denn wirklich so pervers, daß es mich anturnte, wenn ich
fast vergewaltigt wurde? Machte es mich denn wirklich geil, mich wie ein
Stück Fleisch einfach von irgendwem erniedrigen und abficken zu lassen?
Offensichtlich ja, denn noch im hinüberdämmern mußte ich grinsen.
Ich
begann meine Muschi zu stimulieren, vorsichtig, damit Robert nichts
mitbekam. Dann kam ich und schlief mit einem seeligen Lächeln ein.
*****
Von da an gab es kein Halten mehr. Bald darauf ging ich nicht nur jeden
Samstag, sondern auch schon jeden Freitag in die Disko und ließ mich von
den verschiedensten Typen ficken. Mir war es egal wo.
Mal fickten wir am
Klo, mal auf dem Parkplatz. Manchmal fuhr ich auch einfach zu ihm
nachhause und kam erst am frühen Morgen wieder heim. Natürlich war Robert
jedesmal mehr als stinksauer. Er war ja nicht dumm und konnte sich
schließlich denken, was ich so trieb, wenn ich mich mit Nicole traf und wir
in die Disko gingen.
Er tobte und beschimpfte mich als verkommene Schlampe
und ein Stück Dreck. Ich weinte dann meist und spielte die arme, die nicht
anders kann, doch tief in mir fühlte ich wie mich diese Worte nur noch mehr
anturnten. Ja, ich begann von mir selbst als Schlampe zu denken und mich
als das billiges Flittchen zu fühlen, das ich geworden war und es geilte
mich jedesmal nur noch mehr auf. Insgeheim hoffte ich, daß Robert es nicht
immer nur bei Beschimpfungen lassen würde, sondern auch einmal
handgreiflich würde.
Wie gerne hätte ich mir von ihm den Arsch versohlen
lassen!
Dann traf ich mich wieder mit meiner Schwester und wie schon damals
plauderten wir miteinander. Sie war erstaunt, wie sehr ich mich verändert
hatte. Vorbei waren die Zeiten, wo ich errötet war, als ich das Wort
Schlampe gehört hatte. Ich sprach von Schwänzen und vom Ficken wie eine
Hure der übelsten Sorte, als ich ihr von meinen letzten Abenteuern in der
Disko erzählte.
Meine Schwester lächelte mich an und hing an meinen
Lippen.
„Wow, Verena, na du gehst aber ordentlich ran! Das hätte ich mir echt
nicht von dir gedacht!“, sagte sie dann, als ich geendet hatte. Dann fuhr
sie fort: „Sag mal, und dir hat das wirklich gefallen, als dich der Typ
damals am Klo fast vergewaltigt hat? Ich meine den besoffenen Kerl.“
„Erst nicht, aber dann, im Bett hab ich es mir noch selbst besorgen
müssen. Es war einfach so geil! Ich bin mir so benutzt vorgekommen,
Simone.“, antwortete ich ihr. Sie nickte.
„Ja, ich steh auch auf die härtere Gangart.
Ich fühle mich viel
versauter und verdorbener, wenn ich einfach so von irgendeinem Typen
abgefickt werde. Ehrlich, je härter umso mehr turnt es mich an.“, sagte
sie dann.
„Genau! Auch wenn es mal weh tut, aber man fühlt sich dann viel
schmutziger und versauter! Also ich würd das schon gern einmal erleben,
wie das ist, wenn man richtig vergewaltigt wird.“, rief ich begeistert und
vom Alkohol schon etwas benebelt aus.
„Das ist nicht dein Ernst Verena!“, fauchte meine Schwester. Ihre Augen
leuchteten vor Begeisterung auf.
„Doch, schon! Zumindest probieren möchte ich es einmal.“, antwortete
ich ihr und fühlte im selben Moment meinen Herzschlag schneller werden.
„Willst du das wirklcih mal probieren? Ich meine, nicht nur so in der
Phantasie ausleben und drüber reden, sondern in Echt!“, fragte sie mich und
konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich stutzte.
„Wiesooo?“, frage ich gedehnt und sah sie neugierig an.
„Nun, wenn du das wirklich willst, könnte ich dir deinen Wunsch
erfüllen.“, begann sie langsam und gedehnt zu sprechen.
Ich hing an ihren
Lippen, als sie weitersprach:
„Als wir letztens über Mike und mich gesprochen haben, hab ich dir nicht
alles erzählt. Ja, es stimmt, daß ich mich fremdficken lasse, aber wir
sind inzwischen schon wesentlich extremer geworden.“ Sie machte eine kurze
Pause, in der wir beide an unseren Zigaretten zogen. Dann fuhr sie fort:
„Das was ich dir jetzt sage, bleibt aber unter uns – versprichst du mir
das Verena?“
Ich konnte meine Neugier kaum noch unterdrücken. Schnell stimmte ich
ihrem Wunsch zu.
„Klar, ich werd niemandem was sagen.
Versprochen, Simone!“
„Gut, ich glaube dir! Also, begonnen hat alles so wie ich dir damals
erzählt habe. Ich habe Mike ein paar Mal betrogen und er ist drauf
gekommen. Aber er hat nicht getobt – im Gegenteil! Er hat mich gefragt,
ob ich eine Schlampe bin und ich hab ihm das natürlich bestätigt. Dann hat
er mich gefragt, ob ich seine kleine dreckige Hure werden will – und seine
Sklavin! Ich war erst ganz verwirrt, doch als ich das Leuchten in seinen
Augen gesehen habe, diese wahnsinnige Geilheit, hab ich nicht anders können
und ihm versprochen, seine Hure und auch Sklavin sein zu wollen.
Erst hab
ich noch nicht so genau gewußt, was er damit meinte, aber diese
Selbsterniedrigung hat mich einfach irrsinnig angeturnt. Nun, Mike hat
mich seit damals Schritt für Schritt immer mehr verdorben! Und jetzt bin
ich wirklich eine Hure und auch Sklavin!“
Simone lachte ordinär auf. Dann nahm sie einen großen Schluck und zog
wieder an ihrer Zigarette an. Dabei blickte sie mir tief in meine Augen,
die nach wie vor an ihren Lippen hingen.
„Weiter, Simone! Bitte erzähl weiter!“, keuchte ich vor Spannung.
„Das macht dich wohl an, was?“, fragte sie mich und grinste mich dabei
breit an, so daß ihr Piercing, das in ihrem Lippenbändchen hing, entblößt
wurde und aufgleißte.
„Ja, Simone, das klingt total aufregend und geil! Bitte erzähl
weiter!“, bettelte ich.
„Na, was soll ich noch weiter sagen? Am Anfang hab ich einfach mit
verschiedensten Typen gefickt, doch Mike wollte mehr.
Wie pervers er
wirklich ist, hab ich damals noch nicht gewußt, das ist erst so nach und
nach rausgekommen. Und wir sind immer extremer geworden. Mike wollte, daß
ich mit Ausländern ficke, mit Türken, Negern, Arabern und so halt. Und ich
kann dir sagen, daß ist absolut irre! Du kannst dir gar nicht vorstellen,
wie die auf eine willige junge weiße Nutte abfahren.
Ich bin noch niemals
zuvor so hart rangenommen worden!“, ihre Augen leuchteten verklärt, als sie
den letzten Satz sagte. Dann blickte sie wieder zu mir her:
„Nun und dann hat Mike angefangen Filme aus dem Internet
herunterzuladen. Du glaubst gar nicht, wie perverse Schlampen es gibt!
Mike hat mich dann mal gefesselt und nicht eher losgebunden, als bis ich
mir einige Filme bis zum Ende angesehen habe. Du kannst dir gar nict
vorstellen, wie geil mich das gemacht hat, besonders als er mich dabei auch
noch mit seinen Fingern bearbeitet hat! Na, und dann haben wir so nach und
nach damit begonnen das ganze mal selbst auszuprobieren – wow, ich kann dir
sagen, daß war einfach irre geil!“
„Und was habt ihr ausprobiert?“, rief ich aus.
Doch Simone lächelte
mich nur an:
„Das verrate ich dir nicht! Aber wenn du willst kannst du mal bei uns
mitmachen – das heißt, wenn du nichts dagegen hast, daß du dabei auch
gefilmt wirst. Mike hat sich mit zwei Türken zusammengetan und jetzt
machen wir auch Filme von mir, die wir dann im Internet verkaufen.“
„Waaaaaaaaaaas?“, rief ich total überrascht aus, „Du läßt dich dabei
filmen?“
„Klar, was glaubst du, wovon wir leben? Mike hat seinen Posten als
Fernfahrer schon lange aufgegeben denn mit den Filmen kommt wesentlich mehr
Geld herein, als mit seinem Job.“
„Wahnsinn, Simone! Das heißt, du bist also wirklich eine echte Hure?“,
fragte ich sie, nachdem ich all das erst einmal verdaut hatte.
„Das auch!“, lächelte sie mich vielsagend an.
„Wie meinst du das?“
„Na, ich biete meine Dienste auch übers Internet als e****t-Girl an.
Das bringt Abwechslung und ist ein netter Nebenverdienst.“, erklärte sie
mir.
Dann, nach einer Weile, fragte sie mich: „Also, ich hab dir jetzt mal
alles in groben Zügen erzählt. Was ist, hast du Lust das mal
auszuprobieren? Wenn du wirklich darauf abfährst, wenn man dich rauh
behandelt und hart rannimmt – das wirst du ganz bestimmt werden.
Wir
können auch eine richtige Vergewaltigung machen, wenn du das in echt
ausprobieren willst. Und verdienen wirst du dabei auch ganz sicher nicht
schlecht – glaub mir!“
Lauernd blickte sie mich an. Ich konnte ihrem Blick kaum stand halten.
Gierig stürzte ich den Rest meines Getränks herunter und zündete mir eine
neue Zigarette an. Dann tat ich einen tiefen Zug und blies den Rauch aus,
ehe ich ihr antwortete:
„Ok, Simone, ich werd das mal probieren.
Irgendwie reizt es mich! Ich
kann einfach nicht anders, ich möchte auch mal wie eine Hure abgefickt
werden und mich wie eine dreckige Nutte fühlen. Aber ich weiß nicht, wie
weit ich gehen kann. Ich muß schon auch irgendwie dazu gezwungen werden.“
„Das wirst du, keine Sorge! Ich werd mit Mike reden, daß du wirklich
vergewaltigt werden möchtest und der wird schon den richtigen Kerl für dich
finden. Mittlerweile kennen wir genug Typen.
Hast du irgendeinen
besonderen Wunsch – ich meine, was den Typen betrifft?“
Ich überlegte eine Weile. Dann antwortete ich ihr: „Ja, schon. Ein
Schwarzer würde mich irgendwie reizen. Stimmt es wirklch, daß die so groß
gebaut sind?“
„Nicht alle, aber schon viele! Gut, dann werd ich mal mit Mike reden
und dir dann Bescheid geben.“
********
Die nächsten zwei Wochen vergingen mir unendlich langsam.
Ich war die
ganze Zeit über nicht so richtig bei der Sache. In den Vorlesungen konnte
ich mich nicht wirklich konzentrieren und auch sonst hing ich meinen
Tagträumen nach. Seit ich engewilligt hatte, bei dem Film mitzumachen,
konnte ich es kaum noch erwarten. Immer wieder mahlte ich mir aus, wie ich
vergewaltigt würde und befriedigte mich immer wieder selbst, um meine
Spannung wenigstens etwas abzubauen.
Ich fühlte mich wie eine läufige
Hündin. Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck. Ich fühlte mich
wie ein wildes, lüsternes Tier! Mit einer Mischung aus Nervosität und
Erregung sehnte ich den Tag herbei, an dem mir Simone endlich Bescheid
geben würde.
Endlich war es soweit! Mein Handy klingelte. Es war Simone.
„Hi Verena! Also, wir haben jetzt alles abgeklärt.
Wie schaut es bei
dir am Freitag aus?“
„Hi Simone! Ja, Freitag ist gut. Wann?“
„Sagen wir um 17.00 Uhr. Kennst du das Lokal „Zum Postwirt“?“
„Ja, klar!“
„Gut, dann treffen wir uns dort! Und sei pünktlich!“
„Soll ich irgendetwas bestimmtes anziehen oder mich besonders
schminken?“, fragte ich sie.
„Nein, das ist nicht nötig. Bei uns daheim wirst du alles finden, was
du brauchst.
Ach ja, ehe ich es vergesse: Mike läßt dich fragen, ob du
Pisse trinkst.“
„Waaas? Nein – natürlich nicht!“, rief ich total überrascht ins
Telefon.
„Ist doch nichts dabei! Also, du hast jetzt ja noch drei Tage Zeit.
Wenns nicht geht, wird Mike dir das schon noch beibringen. Aber versuch
wenigstens, daß du in drei Tagen soweit bist und Pisse schlucken kannst.
Du brauchst einfach nur den Ekel zu überwinden und dann schmeckt sie gar
nicht mal so schlecht.
Denk einfach daran, was für eine dreckige Schlampe
du erst bist, wenn du Urin trinkst!“
Ich kam gar nicht mehr dazu ihr zu antworten. Simone hatte schon wieder
aufgelegt. Hatte ich richtig gehört – sie wollte, daß ich Pisse trinke?
Ich konnte es erst gar nicht glauben! Doch war gerade alleine zuhause,
denn Robert war wieder einmal auf der Uni. Hmmm, je länger ich darüber
nachdachte, desto mehr erregte mich der Gedanke daran.
Hatte ich nicht
schon einmal im Internet ein paar junge Frauen gesehen, die Urin tranken?
Damals war ich angewidert gewesen, doch inzwischen hatte sich so viel
verändert! Ob ich es mal probieren sollte? Ich wurde immer geiler. Ja,
irgendwie war es ein Tabubruch, doch gerade das faszinierte mich. Wollte
ich mich denn nicht in drei Tagen vergewaltigen lassen? Ich war doch eine
kleine Schlampe geworden – warum sollt ich dann nicht auch Pisse trinken?
Allein die Vorstellung war so schmutzig – und so geil!!
Ich eilte in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser.
Schnell schraubte ich den Verschluß auf und schenkte mir ein großes Glas
voll.
Dann trank ich es in einem Zug aus, ohne es abzusetzen. Mein Bauch
blähte sich auf, doch ich schenkte es mir wieder voll und trank auch dieses
Glas aus. Nach dem vierten Glas, war die Flasche leer und mein Bauch
spannte, so voll war er. Nun hieß es abwarten.
Ich schloß meine Augen und hing meinen Gedanken nach.
Dabei rauchte ich
ein paar Zigaretten und stellte mir vor, wie ich mir von wildfremden Typen
in den Mund pissen ließ, nachdem sie mich gefickt hatten. Ich wurde immer
geiler. Auch meine Möse begann zu kribbeln. Dann war es soweit.
Der
Druck auf meiner Blase wurde immer größer. Nur mühsam konnte ich mich
beherrschen. Normalerweise, wäre ich schon längst aufs Klo gegangen. Doch
ich wollte es so lange als möglich zurückhalten, damit möglichst viel
zuammen kam.
Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich
stand auf und stieg aus meiner Jeans. Dann schob ich mir meinen String
beiseite und schnappte mir mein leeres Glas. Nun ging ich etwas in die
Hocke und hielt das Glas unter meine Möse.
Ich entspannte mich. Erst lief
mir ein kleiner Bach an meinen Beinen entlang herunter, ehe er auf dem
Teppichboden versickerte. Doch dann folgte ein kräftiger Strahl, so stark,
daß ich nicht sofort ins Glas traf, sondern eine Lacke auf den Teppichboden
pinkelte. Es war mir in diesem Moment egal.
Im Nu war das Glas voll, doch
der Strahl war noch nicht versiegt. Ich ließ es einfach weiterlaufen. Als
meine Blase leer war, war ein riesiger naßer Fleck auf dem Teppichboden.
Ich hatte einfach in Roberts Wohnzimmer gepinkelt, dachte ich bei mir und
mußte grinsen – was war ich nur für eine dreckige Schlampe!
Ich setzte mich mitten in die Lacke auf dem Boden und roch den Urin.
Es
war ein penetranter und doch anturnender Geruch, der in meine Nase drang.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stellte das Glas neben mir auf den Boden
und zog mich komplett nackt aus. Meine Kleidung warf ich locker auf die
Couch. Nun legte ich mich in die Lacke, die der Teppich nicht hatte
aufsaugen können, und begann mich darin zu wälzen.
Ich nahm etwas in meine
Hände und rieb mir meine Titten damit ein. Dann mein Gesicht und meine
Möse. Ich fühlte mich so herrlich verdorben und versaut!
Dann kam der große Augenblick. Vorsichtig setzte ich mich wieder nieder
und ging in den Schneidersitz.
Meine Möse wurde gegen den naßen, rauhen
Teppich gepresst und ich begann langsam auf ihm auf und ab zu wetzen. Ich
wurde immer geiler. Leise stöhnte ich auf, als ich vorsichtig das Glas in
die Hand nahm und es an meine Lippen brachte. Ich roch daran.
Ja, es roch
nach Urin. Und wie! Immer heftiger wetzte ich auf dem Teppich herum, bis
meine Geilheit mich übermannt hatte. Ich öffnete meinen Mund und ließ
etwas der warmen Flüssigkeit hineinlaufen. Dann setzte ich es wieder ab.
Es schmeckte etwas bitter und ranzig, doch ich war irrsinnig geil und es
machte mich nur noch geiler.
Ich schluckte. Dann nahm ich den nächsten
Schluck, den ich wieder vorsichtig trank. Immer heftiger rieb ich meine
Möse. Meine anfängliche Hemmung fiel von mir ab und nun trank ich das Glas
zügig Schluck um Schluck leer! Als ich es absetzte, kam es mir gewaltig.
Mein ganzer Körper zuckte und bebte, meine Beine verkrampften sich.
Wild
und geil stöhnte ich auf laut auf.
„Jaaaaaa, ich bin eine dreckige Schlampe! Ich kann Pisse trinken! Ich
bin ein Pissbecken.“, wimmerte ich mit vor Geilheit bebender Stimme sinnlos
vor mich hin. Dann ließ ich mich zurückgleiten und blieb noch eine Weile
in der Pisse liegen.
Schließlich stand ich auf. Robert konnte ja bald heimkommen und ich
mußte die Sauerei, die ich angerichtet hatte, unbedingt noch vorher
beseitigen. Ich wischte die Lacke so gut ich konnte mit meiner Kleidung
auf, dann holte ich mir eine Küchenrolle und legte Blatt auf Blatt auf den
riesigen naßen Fleck.
Ich brauchte fast die gesamte Rolle auf. Nun konnte
ich nur noch hoffen, daß alles getrocknet war bis Robert heimkam.
Dann eilte ich ins Bad und duschte mich gründlich, wobei ich es mir
unter der Brause noch einmal selbst besorgte. Ich war wirklich eine
dreckige Schlampe. Ich hatte ein ganzes Glas Urin getrunken – und ja, ich
war stolz darauf! Wie wohl die Pisse von anderen schmecken würde? Ich
würde es ausprobieren!
********
Die drei Tage vergingen recht schnell, aber nicht schnell genug.
Ich
hatte ein leeres Glas und ein paar Kaugummis auf dem Klo versteckt, denn
ich wollte mich im Pisse-Trinken üben. Diese drei Tage über trank ich viel
mehr als so sonst, so daß ich recht häufig aufs Klo mußte. Dort schloß ich
mich dann ein, holte das Glas hervor und ließ meinen Urin hineinlaufen.
Mich hatte ein regelrechter Ehrgeiz gepackt.
Ich wollte jetzt eine
wirkliche Piss-Nutte werden, die auch ohne erregt zu sein, Urin trinkt.
Deshalb bezwang ich meine Erregung und zwang mich dazu, mich nicht zu
befriedigen, während ich das Glas in großen Schlucken leer trank. Erst als
ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, besorgte ich es mir selbst. Ich
hätte den Geschmack gerne länger im Mund behalten, da er mich wirklich
anturnte, doch meist war Robert daheim und so nahm ich danach einen
Kaugummi.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob Robert meinen Mundgeruch
nach Pisse wirklich nicht bemerkte. Jedenfalls sagte er aber nichts. Als
der Freitag kam, war ich zu einer richtigen Piss-Schlampe geworden, die
Urin wie Wasser trinken konnte. Und darauf war ich mächtig stolz!
An diesem Freitag stand ich schon früh auf.
Ich konnte einfach nicht
mehr länger schlafen, so aufgeregt war ich. Als Robert und ich gemeinsam
frühstückten war ich sehr schweigsam, ich konnte es gar nicht erwarten, daß
ich endlich allein war. Ein paar Mal versuchte er mit mir ins Gespräch zu
kommen, doch ich gab ihm nur einsilbige Antworten, so daß er es bald sein
ließ und frustriert zur Uni fuhr – endlich! Die ganze Zeit über hatte ich
schon so dringend aufs Klo müssen, aber ich wollte damit noch warten, bis
ich allein war. Und nun war es soweit.
Ich eilte auf die Toilette und
holte wie immer in den letzten Tagen das Glas hervor. Da ich es niemals
ausgewaschen hatte, stank es penetrant nach alter, abgestandener Pisse.
Allein der Geruch der Geruch turnte mich schon an – so verdorben war ich
inzwischen schon geworden! Breitbeinig stellte ich mich über die
Klomuschel und hielt das schmutzige Glas unter meine Muschi, als der Strahl
auch schon herausschoß und es schnell füllte. In drei großen Zügen trank
ich es gierig aus und leckte dann auch noch am eingetrockneten Urin mit
meiner Zunge, so tief ich sie hinein brachte.
Dann versteckte ich es
wieder. Diesmal nahm ich keinen Kaugummi. Ich wollte, daß mein ganzer
Mund nach der faulen Pisse stank, die ich getrunken hatte und die ich noch
trinken würde. Allein der Gedanke, so in die Öffentlichkeit zu gehen,
turnte mich immens an, fühlte ich mich dadurch doch noch verdorbener und
schmutziger.
Die Stunden schlichen unendlich langsam dahin.
Schließlich konnte ich
es nicht mehr erwarten. Viel früher, als es eigentlich notwendig gewesen
wäre, begann ich mich herzurichten. Ich eilte zu meinem Kleiderschrank und
wollte passende Klamotten für mich aussuchen. Doch ich konnte mich einfach
nicht entscheiden.
Immer wieder holte ich Kleidchen, Miniröcke, Tops und
Bustiers hervor, um sie dann doch wieder zurückzuhängen. Was sollte ich
bloß anziehen? Klar, es sollte billig und nuttig sein, doch was?
Schließlich entschied ich mich für ein schwarzes Bustier und einen roten
kurzen Minirock. An Unterwäsche wählte ich einen schwarzen Mini-String und
einen Push-up-BH.
Nun eilte ich ins Badezimmer und duschte mich erst einmal. Danach
rasierte ich mich komplett blank.
Jedes Härchen an Beinen, Armen,
Bikini-Zone und unter den Achseln entfernte ich ich gründlich – ich hatte
ja Zeit. Als ich damit fertig war, zupfte ich meine Augenbrauen zurecht
und diesmal wollte ich sie besonders dünn haben. Irgendwie sieht das
billiger aus, wenn nur zwei hauchdünne Bögen die Augen nach oben begrenzen.
Immer wieder betrachtete ich mich im Spiegel und zupfte noch dieses und
jenes Härchen aus, ehe ich zufrieden war. Als nächstes begann ich mich zu
schminken.
Nicht zu extrem, aber doch möglichst billig. Ich verklebte
meine Poren mit einer Schicht Make-up, dann umrandete ich meine Augen mit
schwarzem Eyeliner und trug rosa Lidschatten auf meine Augenlider auf. Ehe
ich die Lippen in Angriff nahm, tuschte ich mir noch meine Wimpern mit
schwarzem Maskara. Die Lippen umrandete ich mit dunkelrotem Lipliner und
füllte sie mit einem etwas hellerem Lippenstift aus.
Nun trat ich zurück
und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich war zufrieden! Ich sah echt heiß
und willig aus! Ich hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß zu, dann ging ich
wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mir erst den Push-up-BH und den
Mini-String anzog, ehe ich in den roten Minirock schlüpfte und mir das
Bustier anzog. Ich zupfte die Kleidung noch zurecht und begann dann meinen
Schmuck anzulegen. Ich hängte mir die Perlenkette, die mir meine
Großmutter geschenkt hatte um den Hals und verschloss sie.
Dann steckte
ich mir alle meine Ringe an, die ich hatte. Insgesamt fünf Ringe hatte ich
an meinen Fingern, drei an der rechten und zwei an der linken Hand. Als
nächtes holte ich meine dünnen metallernen Armreifen hervor und legte sie
an. Es klimmperte laut, als ich meine Arme bewegte, hatte ich doch an
jedem Arm je vier von ihnen.
Zum Schluß fädelte ich mir mein größtes Paar
Creolen durch die Löcher in meinen Ohrläppchen und verschloß sie. Als ich
meinen Kopf etwas ruckartig bewegte, schwangen sie hin und her. Zum Schluß
zog ich meine Haare streng zurück und fixierte den Schwanz mit einem
Haargummi.
Als ich nun in das Vorzimmer eilte und mein Spiegelbild sah, hätte ich
mich am liebsten selbst verschlungen, so geil sah ich aus. Eine ganze
Weile betrachtete ich mich, dann blickte ich auf die Uhr.
Es war noch
etwas Zeit und so ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir aus der Bar
eine Flasche Vodka nahm. Ich schraubte sie auf und füllte ein Stamperl,
das ich schnell herunter trank. Noch einmal füllte ich es und trank es
aus, ehe ich die Flasche wieder zurück stellte. Der Schnaps brannte sich
in meinen Magen hinunter und ich fühlte mich entspannter.
So, nun kamen
noch die Nägel dran. Ich setzte mich auf die Couch und angelte mir meinen
knallroten Nagellack aus meiner Handtasche. Ich begann zuerst mit den
Nägeln an meinen Füßen. Zwischen meine Zehen schob ich mir Zehenteiler und
begann sie danach üppig zu lackieren.
Nach jedem Strich tauchte ich den
kleinen Pinsel von Neuem in das Fläschchen, damit der Lack auch wirklich
dick und kräftig wurde. Als ich meine Zehennägel fertig lackiert hatte,
tat ich das gleiche mit meinen Fingernägeln. Sie waren nicht besonders
lang, standen aber doch immerhin 3-4 mm über die Fingerkuppen hinaus. Ich
lackierte sie genauso sorgfältig wie zuvor meine Zehennägel.
Während ich
den Lack trocknen ließ rauchte ich eine Zigarette nach der anderen. Ich
war einfach total nervös und aufgeregt! Außerdem mußte ich schon wieder
dringend auf die Toilette. Schließlich war der Lack getrocknet, was ich
vorsichtig überprüfte, indem ich mit einer Nagelspitze gegen einen anderen
Nagel tupfte. Nun wurde es aber wirklich Zeit!
Ich eilte ins Vorzimmer und schlüpfte in meine Stilettos.
Ich hatte sie
schon angezogen, als ich sie einer plötzlichen Eingebung folgend wieder
auszog und zurück zu meinem Kleiderkasten eilte. Eine Zeitlang wühlte ich
darin herum, dann hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Ich setzte
mich aufs Bett und nahm den ersten der schwarzen Selbsthaltestrüpfe und
schlüpfte hinein. Dann rollte ich ihn über meine langen, schlanken Beine
hinauf, bis etwa zehn Zentimeter unterhalb meines Schritts.
Als ich damit
fertig war, zog ich auch den anderen Strumpf an und stand auf. Ich strich
meinen Minirock wieder glatt und eilte zurück ins Vorzimmer, wo ich mir
meine Stilettos nun endgültig anzog. Wieder trat ich vor den Spiegel und –
WOW – diesmal gefiel ich mir sogar noch besser! Das schwarze Bustier mit
dem durch den Push-Up-BH zusammengepreßten Busen, der rote Minirock, der so
kurz war, daß man den Spitzenansatz der Selbsthaltestrümpfe sehen konnte,
die schwarzen Strümpfe selbst und die silberfarbenen Stilettos – all das
machte mich schon rein optisch zu einer Schlampe, wenn nicht sogar zu einer
jungen, verdorbenen Nutte!
Doch allzu lange konnte ich mich im Spiegel nicht bewundern. Der Druck
auf meiner Blase wurde immer stärker, so daß ich noch einmal aufs Klo ging
und in das verdreckte, matt angelaufene Glas pißte.
Als der Strahl in ein
Rinnsal überging, das mir an den Beinen entlang nach unten lief, und meine
Strümpfe benäßte, tat ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Es erregte mich,
die Kühle an meinen Beinen zu spüren, als die Strümpfe zu trocknen
begannen. Nun nahm ich das Glas zu meinem Mund hoch. Seit dem Morgen war
ich nicht auf der Toilette gewesen und so war mein Urin sehr dunkel.
Als
ich ihn kostete reckte es mich fast, so intensiv war er. Doch jetzt gab es
kein Zurück mehr! Ich trank das Glas in mehreren großen Schlucken leer,
ehe ich es wieder absetzte. Es schüttelte mich. Das war bislang das
bitterste, ekelhafteste, was ich je getrunken hatte.
Mein Mund schmeckte
extrem salzig. Ich hielt mir die flache rechte Hand vor das Gesicht und
hauchte hinein. Gleich darauf atmete ich tief ein. Wow – mein Atem stank
noch viel ärger nach Urin, als ich es mir gedacht hatte.
Einen Moment
stockte ich und überlegte, ob ich mir nicht vielleicht doch lieber noch die
Zähne putzen sollte, doch dann dachte ich wieder an den Kick, den ich mir
von meinem Mundgeruch erwartete und an die Blicke der Leute, die das
mitbekamen, und so ließ ich es dann doch.
Ich schnappte mir meine Handtasche, zupfte mir noch ein paar Strähnchen
ins Gesicht, dann verließ ich die Wohnung und stöckelte die Treppen
hinunter. Als ich die schwere Wohnungstüre öffnete und auf die Straße
trat, atmete ich tief durch. Dann ging ich los.
*****
Als ich in der U-Bahn die irritierten Blicke der Leute sah, die sich auf
mich richteten, war ich erst sehr beschämt. Ich errötete wohl, denn ich
konnte konnte förmlich spüren, wie sie mich durchbohrten.
Jeder roch wohl
meinen faulen Mundgeruch, so dachte ich wenigstens zuerst. Doch in
Wahrheit sahen sie wohl nur ein junges Mädchen, das sich extrem nuttig
herausgeputzt hatte. Doch als sich ein älterer Herr neben mich setzte und
laut schnuppernd die Luft einzog – da wußte ich, daß der Gestank nach
ranzigem Urin der aus meinem Mund drang bemerkt worden war. Ein paar Mal
schnupperte er so und sah sich um.
Dann traf mich sein Blick und erstaunt
und ungläubig sah er mich an, ehe sich sein Gesicht voll Ekel verzog und er
aufstand und sich einen anderen Platz suchte. Ein paar Stationen weiter
wiederholte sich das Spiel von neuem. Doch es machte mir nicht mehr so
viel aus. Ja, langsam begann es mich sogar zu erregen, wenn wieder jemand
neben mir aufstand und von mir angewidert aufstand und das Weite suchte.
Beim nächsten Sitznachbarn grinste ich schon feist zurück, was mir ein „Du
dreckige Schlampe, du“ einbrachte.
Endlich hatte ich mein Fahrtziel erreicht und stieg aus. Das Lokal war
nicht allzuweit von der Station entfernt, so daß ich die kurze Strecke auch
zu Fuß gehen konnte. Meine Absätze knallten laut über das Straßenpflaster,
als ich meinen Weg durch die schmalen Häuserschluchten nahm. Ein paar
Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht.
Ich stand vor dem etwas
heruntergekommenen Gasthaus. Als ich einen Blick auf die Uhr warf, sah
ich, daß ich mich zehn Minuten verspätet hatte. Na, was solls! Noch
einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich die Türe und trat ein.
Ich betrat einen großen, dunklen Raum an den sich meine Augen erst
gewöhnen mußten. Neben dem Tresen ging es weiter nach hinten und da ich
vorne Simone nirgends sehen konnte, stöckelte ich am Tresen vorbei in den
dahinter befindlichen Raum.
Dabei fühlte ich die Blicke aller Anwesenden
auf mir ruhen. Es waren harte, versoffene Gesichter, ungepflegt und
primitiv. Am liebsten hätte sich jeder einzelne wohl auf mich gestürzt,
doch niemand sagte ein Wort. Offensichtlich waren sie wohl zu überrascht,
daß sich ein junges Mädchen, noch dazu so herausgeputz, überhaupt hierher
verirrte.
Als ich den Tresen hinter mir gelassen hatte, trat ich durch einen
Türrahmen in einen etwas kleineren Raum – und richtig: Hier saß meine
Schwester Simone und ihr Freund (und Zuhälter) Mike.
Simone erkannte mich
sofort und winkte mir zu.
„Hi Verena! Komm her, wir warten schon so auf dich! Wow, heiß siehst
du aus! Echt geil!“, rief sie zu mir herüber und ich stöckelte auf die
beiden zu.
„Danke Simone! Du siehst aber auch heute besonders geil aus – wie eine
Nutte!“, sagte ich zu ihr, und es stimmte, Simone sah in der Tat wie eine
Nutte aus. Ihr Gesicht war in den grellsten Farben geschminkt und sie
hatte ein Lack-Leder Top an, aus dem ihr Busen gewaltig und ordinär
herausquoll. Was sie darunter trug konnte ich nicht sehen, da der Tisch es
verdeckte.
Mike saß mit dem Rücken zu mir. Ein verschwitztes T-Shirt, derbe
Blue-Jeans mit einem breiten Gürtel und Cowboy-Stiefel.
Seine Glatze
schimmerte im spärlichen Licht der dürftigen Beleuchtung. Offensichtlich
hatte er sie frisch rasiert. Als er sich jetzt zu mir umdrehte, war ich
überrascht. Ich hatte Mike noch nie zuvor gesehen und daher nicht gewußt
wie er aussah.
Simone hatte mir nur gesagt, daß er wesentlich älter als
sie sei, nämlich 47. Als ich ihn jetzt das erste Mal sah, wurde mir doch
etwas flau im Magen. Mike war ein Hühne von einem Mann. Breite Schulter,
sehnige, muskulöse Arme und ein Gesicht wie ein Metzger.
Beide Arme waren
bis auf die Hände tätowiert und auch an seiner linken Halsseite hatte er
ein großes Tattoo. Sein Gesicht war von einigen Narben verunstaltet – von
Messerkämpfen, wie er mir später einmal erzählte. Ja, der Typ sah zum
Fürchten aus! Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ging eine
unglaubliche Faszination von ihm aus. Er verkörperte das Wilde, rauhe und
Brutale – genau das, wonach ich mich in meinem Innersten sehnte.
Er sagte
kein Wort, sondern blickte nur auch seine Uhr, die er am Handgelenk trug.
Etwas ratlos sah ich zu Simone, doch die lächelte mir nur zu.
„Komm schon, Verena, setz dich da neben mich.“, sagte sie dann und
rutschte etwas auf der Bank zur Seite, so daß ich neben ihr Platz nehmen
konnte. Dabei konnte ich auch ihre restliche Aufmachung sehen und die war
passend zu dem, was ich schon bemerkt hatte. Ihr gepiercter Bauchnabel war
unbedeckt und darunter trug sie einen hautengen, extrem kurzen schwarzen
Latex-Mini, aus dem die Ausläufer eines Arschgeweihs herauswuchsen. Sie
hatte großmaschige Netzstrümpfe an und kniehohe, ebenfalls schwarze
Lackstiefel mit gut 16cm hohen Bleistiftabsätzen aus Metall.
Hätte ich
damals an ihren Worten gezweifelt – spätestens jetzt wäre mir klar
geworden, daß meine große Schwester tatsächlich eine Hure war!
„Spät kommst du, du kleine Schlampe!“, begrüßte mich Mike als er zu mir
aufsah und mich von oben bis unten musterte.
„Na, atemberaubend ist dein Outfit zwar nicht, aber ich denke mal, du
hast dir Mühe gegeben. Das nächste Mal möchte ich sehen, daß du eine
wirkliche Schlampe bist, klar?“
„Klar.“, antwortete ich ihm, überrascht über diese Eröffnung.
„Gut. Du willst also bei einem unserer Filme mitmachen, hat mir Simone
erzählt. Stimmt das?“, fragte er weiter.
„Ja, Mike.
Ich würde gerne bei dir einen Film drehen.“
„Und du möchtest es also hart haben, sagen wir ruhig einmal brutal. Du
möchtest vergewaltigt werden, stimmt das?“, seine tiefe Stimme klang ebenso
hart und rauh, wie die Worte, die er zu mir sagte.
„Ja, Mike. Es stimmt! Ich möchte mich vergewaltigen lassen. Ich steh
drauf brutal einfach genommen zu werden.“, antwortete ich ihm und verfiel
ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, in die gleiche rauhe Wortwahl wie
er.
Gleichzeitig brachten seine Worte meine Möse wieder zum Kribbeln.
„Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?“, fragte er mich
weiter.
„Nein, noch nicht, aber ich würde das gerne einmal probieren.“
„Du bist jetzt 18 und noch nicht arschgefickt? Mann, wo bist du
aufgewachsen – im Kloster?“, er lachte rauh und derb, ehe er fortfuhr: „Na,
egal! Weiter: Läßt du dich schlagen – ich meine nicht einen Klaps auf
deinen süßen Po, sondern so richtig, auch in dein Gesicht?“
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Was sollte das alles?
„Ich…ich…ich weiß nicht so recht. Wenn es nicht zu fest ist?“,
fragte ich etwas unsicher.
„Beug dich mal vor!“
Ich erhob mich etwas und lehnte meinen Oberkörper nach vorne. Mike
stand auf, dann nahm er meinen Unterkiefer in seine muskulöse linke Hand,
so daß mein Kopf wie in einem Schraubstock eingespannt war.
Einen
Augenblick blieben wir so, dann holte er aus und knallte mir seine flache
rechte Hand auf meine linke Backe, daß es nur so klatschte.
„Aaaauuuu!“ schrie ich entsetzt auf, doch Mike lachte nur wieder auf.
„Zu fest?“, fragte er mich dann.
„Nein, das geht schon.“, gab ich ihm zur Antwort.
„Willst du mehr haben?“, fragte er mich und sah mich dabei so
durchdringend mit seinen braunen Augen an, daß mir der Blick durch und
durch ging.
„Ja.“, antwortete ich ihm und konnte es selbst kaum glauben, daß ich es
war, die das sagte.
WAMM! Diesmal schlug er noch fester zu, seine Hand explodierte förmlich
auf meiner linken Wange, die schon jetzt wie Feuer glühte.
„AAAAAAAAAA!“
„Mehr?“, fragte er lakonisch und nickte kaum merklich Simone zu.
Die ersten Tränen traten mir aus den Augenwinkeln und rannen meine
Wangen hinab. Ich wollte schon darum bitten, mich wieder loszulassen, als
ich fühlte, wie Simone ihre Hand unter meinen Minirock schob und meine Möse
mit ihren langkralligen Fingern zu reiben begann. Das erregte mich
schlagartig. Ich begann meinen Unterleib kreisen zu lassen uns spreizte
meine Beine so gut es ging.
Langsam kam ich wieder auf Touren.
„Das macht dich geil, du Schlampe, was? Also nochmal: Willst du mehr?“,
fragte mich Mike und sah mich wieder so durchdringend an, daß ich abermals
„Ja“ sagte.
WAMM! WAMM! WAMM! Dreimal knallte mir seine Hand von links nach
rechts, von rechts nach links und wieder von links nach rechts auf meine
Backen, die jetzt wie Feuer brannten.
„Aaaaauuuuuuaaaaa!“, heulte ich auf und meine Tränen schossen mir nur so
aus den Augen.
„Du willst dich also vergewaltigen lassen? Du willst eine kleine
Schlampe sein? Häää? Los antworte mir!“, rief Mike und durchbohrte mich
mit seinem Blick.
„Ja, das will ich!“, rief ich zurück. Ich verließ das hier und jetzt
und versank in eine eigene Welt, in der ich nur noch eine dreckige,
verkommene Schlampe war.
„Aber dreckige Schlampen müssen geschlagen werden, das gehört nun mal
dazu. Schau mal, deine Schwester reibt dir deine verkommene Fotze. Soll
sie sie dir mal lecken?“
„Jaa, bitte, Simone leck mich, bitte!“, rief ich mit vor Geilheit
bebender Stimme.
„Du hast es gehört, Dreckstück! Los, runter mit dir und leck schön den
Schleim aus der Fotze von deiner Schwester.“, tönte die Stimme von Mike und
Simone legte sich auf die Bank.
Dann hob sie ihren Kopf und kurz darauf
fühlte ich ihre Zunge über meinen Kitzler streichen. Daß es meine
Schwester war, die mich da leckte, bekam ich nur im Unterbewußtsein mit.
„So, jetzt laß dir mal deine Drecksfotze lecken. Genieß es ruhig.
Willst du, daß ich dich dabei ohrfeige?“, fragte er dann lauernd.
„Ja, bitte Mike, schlag mich wie eine dreckige Schlampe!“, wimmerte ich
vor Geilheit.
WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!
„Mehr?“
„Jaaaa, mehr, schlag mich!“
WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!
„Mehr?“
„Jaaaahaaaaa! Jaaa, meeeehr!“, heulte ich, denn mittlerweile fühlten
sich meine Wangen schon taub an.
Simone biß mir jetzt erst vorsichtig,
dann immer fester in meinen Kitzler.
WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!
„Aaaaaaaaaaaaaaahh!“, schrie ich auf. Mein ganzer Körper bebte und
zitterte als ich kam.
Mike wartete noch, bis Simone unter mir hervorgeglitten war, dann stieß
er mich recht unsanft auf die harte Holzbank zurück. Mühsam beruhigte ich
mich wieder. Und jetzt begann auch der ziehende, brennende Schmerz auf
meinen Backen so richtig zu arbeiten.
Ich hatte das Gefühl als würden sie
direkt an ein offenes Feuer gehalten.
„Wow, Verena! Du siehst so geil aus mit den Abdrücken von Mikes Händen
auf deinen Wangen. Warte mal, schau dir das selber an!“, wandte sich meine
verkommene Schwester an mich und kramte einen kleinen Handspiegel aus ihrer
Handtasche. Als ich einen Blick hinein warf, war ich entsetzt. Meine
Beiden Wangen waren kanllrot, fast so rot wie mein Nagellack.
Die Abdrücke
von Mikes Fingern waren deutlich zu erkennen. Meine Tränen hatten sich mit
meiner Augenschminke vermischt, so daß von meinen Augen schwarze Rinnsale
nach unten geronnen waren. Doch irgendwie turnte es mich unheimlich an.
Ich fühlte mich so benutzt.
Benutzt wie eine verkommene Schlampe. Ich
lächelte Simone an. Dann Mike.
„Danke Mike.“, sagte ich mit einem verdorbenen Grinsen.
„Das hat dich wirklich geil gemacht, was Schlampe?“, frage er mich und
grinste zurück.
„Ja, Mike. Ich hätte mir das nicht gedacht, aber das ist voll geil
gewesen.“, antwortete ich ihm.
„Du bist genauso ein perverses Luder wie deine Schwester.
Ich denke
mal, die Vergewaltigung wird dir wirklich gefallen. Erst hab ich nicht
gewußt, ob das nicht doch zu heftig ist und wollte das ganze etwas softer
machen. Aber wenn du so drauf abfährst – dann können wir es so machen, wie
wir das ursprünglich geplant haben. Oder willst du doch lieber die
sanftere Tour?“
„Nein, Mike! Ich will das harte Programm.
Und weil du vorhin gefragt
hast: Ja, ich lasse mich schlagen – auch mitten in mein Gesicht!“
Mike lachte dröhnend auf. Dann fielen auch Simone und ich in sein
Lachen ein.
„Das hättest du jetzt nicht sagen müssen, das hab ich grad selbst
gesehen.“, lachte er laut, ehe er wieder ernst wurde: „Ach ja, was ich noch
wissen wollte: Trinkst du eigentlich Pisse?“
Statt ihm zu antworten stand ich auf und beugte mich zu ihm vor. Dann
haucht ich ihn an.
„Mann du stinkst ja wie ein Bahnhofsklo! Du bist mir die richtige
Drecksau! Und du bist wirklich erst 18 Jahre alt?“, fragte er mich als er
sich angewidert von dem penetranten Gestank aus meinem Mund zurück lehnte.
„Ja, klar. Mittlerweile saufe ich meine Pisse regelrecht.“
„Nur deine?“
„Andere hab ich noch nicht probiert.“
„Dann warte mal einen Augenblick!“, sagte Mike und nahm sein halbvolles
Glas Bier, das er in einem Zug austrank.
Laut rülpste er. Dann brachte er
es unter den Tisch und öffnete seinen Zipp. Ein paar Augenblicke später
konnte ich das plätschern hören, als er in das Bierglas pinkelte. Als er
es nach kurzer Zeit wieder zum Vorschein brachte, war es bis zum Rand mit
seinem tiefgelben Urin gefüllt.
Vorsichtig stellte er es vor mir auf den
Tisch.
„Das ist jetzt doch viel intensiver, als ich es mir gedacht habe. Du
brauchst es nicht auszutrinken, aber ich möchte doch sehen, wie du
wenigstens einen Schluck davon trinkst. Schaffst du das?“
Ich blickte auf das randvolle Glas vor mir auf dem Tisch. So dunkel war
nicht mal meine Pisse gewesen, die ich vorhin getrunken hatte.
Ob ich das
wohl schaffte? Egal, ich wollte es probieren. Und ich wollte Mike und
Simone und natürlich auch nicht zuletzt mir selbst beweisen, daß ich
wirklich die Schlampe war, die ich sein wollte. Vorsichtig nahm ich das
Glas auf und brachte es an meine Lippen. Der Gestank war extrem ranzig und
penetrant.
Doch gerade das erregte mich ungemein. Gerade eben erst war
ich gekommen und schon wieder begann dieses Kribbeln und Jucken in meiner
Möse. Ich kippte das Glas leicht und ließ etwas von der gelben Flüssigkeit
in meinen Mund hineinlaufen. Dann setzte ich es ab und schluckte.
Es
schmeckte extrem bitter und unglaublich salzig. Doch ich überwand mich.
Wieder setzte ich es an und nahm einen größeren Schluck. Und nun setzte
ich das Glas nicht mehr ab.
Schluck auf Schluck trank ich und kippte es
immer weiter, wobei mir etwas Urin aus den Mundwinkeln herauslief und in
meinem Bustier verschwand. Als das Glas leer war, behielt ich den letzten
Schluck im Mund und stellte es auf den Tisch zurück. Dann legte ich den
Kopf in den Nacken und begann zu gurgeln. Mir war jetzt alles egal
geworden.
Es kümmerte mich nicht, daß wir in einem Lokal waren. Das hatte
ich fast schon vergessen. Eine Weile gurgelte ich mit Mikes Urin, dann
senkte ich meinen Kops wieder etwas und sah erst zu Simone und dann zu
Mike, die mich ungläubig und doch erregt ansahen. Nun erst schluckte ich
auch noch diesen letzten Rest hinunter.
„Aaaah!“, machte ich und wollte mir mit dem Handrücken über meinen Mund
fahren, als mir ein röhrender Rülpser entkam.
Fast wäre mir auch der 1/2
Liter Urin wieder hochgekommen, doch im letzten Moment konnte ich meine
Kotze wieder hinunterschlucken, was noch ekliger schmeckte, als die Pisse
vorhin. Dann sah ich wieder zu den beiden und grinste.
„Das war extrem bitter und intensiv – aber geil! Hast du noch mehr
davon?“, fragte ich dann provokant und setzte wieder ein verdorbenes
Grinsen auf.
„Mann, du bist vielleicht eine Sau!“, sagte Mike und ich konnte das
Erstaunen in seiner Stimme hören. Ich grinste ihn dankbar an.
Als ich zu meiner Schwester blickte, sah ich auch bei ihr in ein
staunendes Gesicht. Doch dann ging dieses Staunen in ein breites Lächeln
über.
„Und mir wolltest du weis machen, daß du keine Pisse trinkst.
Mal
ehrlich, wie lange saufst du schon Urin?“, fragte sie mich dann lauernd.
„Seit drei Tagen! Ehrlich Simone, ich hab das vorhin noch nie gemacht.“
„Stimmt das denn wirklich? Wahnsinn! Du lernst echt schnell. Ich
glaube, du bist wirklich die geborene Schlampe. Und ich glaube, das wird
wohl nicht der einzige Film bleiben, den wir mit dir drehen werden.“
„Ach ja, apropos Film, wir müssen jetzt langsam aufbrechen. Kommt
schon, es wird Zeit, die anderen warten schon längst.“, wandte sich Mike an
uns, nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte.
Wir erhoben uns und Simone hackte sich bei mir unter als wir
nebeneinander zur Türe stöckelten, während Mike zurückblieb und zahlte.
Auf der Straße warteten wir noch ein paar Minuten lang auf ihn, dann kam
auch er nach und die beiden nahmen mich in die Mitte. Zu dritt gingen wir
zu Mikes Auto, das in einer Nebenstraße parkte.
******
Simone klopfte gegen die Türe, die den „Umkleideraum“, wie Mike das
Zimmer genannt hatte, vom Wohnzimmer trennte.
„Bist du endlich fertig, Verena? Wir warten schon alle!“, rief sie.
„Ja, ich bin gleich soweit, Simone!“, rief ich zurück und tuschte mir
noch ein letztes Mal die Wimpern. Dann trat ich von dem Spiegel zurück und
betrachtete mich. Ja, ich sah wieder gut aus.
Ich hatte meine Schminke
erneuern müssen, da sie ja im Lokal total zerronnen war. Und diesmal hatte
ich besonders viel genommen. Ansonsten war ich so angezogen wie auch schon
vorhin, denn Mike hatte gemeint, daß ich sicher mehrere Filme drehen würde
und die Zuseher so sehen sollten, wie ich immer mehr und mehr zu einer Hure
würde.
Ich ging zur Türe und öffnete sie. Simone nahm mich in Empfang und
führte mich zu einer großen rosa Coch die in der Mitte stand.
Mike hatte
schon die Beleuchtung aufgebaut und ausgerichtet, und eine seiner beiden
Kameras auf ein Stativ gesetzt. Daneben stand Kemal, einer der beiden
Kollegen und Freunde von Mike. Er war ein typischer Türke, schwarze
gegelte Haare, Goldketten und Jogginghose mit Turnschuhen. Als ich eintrat
sah er mich an und lächelte.
Doch dieses Lächeln war nur aufgesetzt. Sein
Blick verriet mir, was er von mir hielt. Für ihn war ich nichts anderes,
als eine weitere österreichische Hure, wie alle anderen auch. Vielleicht
nur noch etwas versauter für mein Alter.
Als ich mich auf die Couch setzte, kam Mike zu mir her.
„Also, Verena, wir werden jetzt erst mal ein kurzes Interview mit dir
drehen, in dem ich dir einige Fragen stellen werde.
So sollen dich die
Zuseher erst kennenlernen, bevor sie den eigentlichen Film sehen. Danach
holen wir dann unseren Hauptdarsteller herein. Tja, und von da an
überlassen wir es euch, wieweit ihr gehen wollt. Jedenfalls solltest du
dich fallen lassen und vergessen, daß du gefilmt wirst.
Laß deinen
Gefühlen einfach freien Lauf. Alles klar?“
Ich nickte.
„Nervös?“, fragte er mich dann und ich nickte wieder.
„Ja, schon ein bischen.“
„Das brauchst du nicht zu sein. Willst du vorher noch was rauchen?“
„Ja, eine Zigarette wäre echt fein jetzt.“, antwortete ich ihm.
Mike lachte.
„Ich meine keine Zigarette, sondern einen Joint, damit du dich etwas
entspannst.“
„Hab ich noch nie probiert – wirkt das denn?“, gab ich zurück.
„Du hast noch nie gekifft? Echt? Klar wirkt das. Warte mal kurz, ich
dreh dir einen Ofen.“
Mit geübten Griffen drehte mir Mike einen Joint.
Dann zündete er ihn an
und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Vorsichtig zog ich daran und
inhalierte den beißenden Rauch. Zuerst merkte ich nicht viel, doch schon
nach dem dritten Zug fühlte ich, wie meine Anspannung von mir abfiel und
ich merklich ruhiger wurde und mich entspannte. Ich kiffte weiter und als
der Joint aufgeraucht war, kribbelte meine Fotze wieder und meine Geilheit
brach nun unbeschwert durch.
Ja, jetzt freute ich mich schon voll auf den
Film!
„Bist du soweit, Verena?“, fragte mich Mike und klappte den LCD-Monitor
seiner zweiten Kamera, die er inzwischen zur Hand genommen hatte, auf, ehe
er sie auf mich richtete.
„Ja, von mir aus kann es losgehen!“, antwortete ich ihm und sah in die
Kamera.
„OK. Achtung! Film ab!“, sagte Mike und gleichzeitig begann das rote
Licht der Kamera zu leuchten.
„Hi Verena!“, begann Mike das Interview.
„Hi!“, antwortete ich ihm und mußte kichern. Dieser Joint wirkte doch
tatsächlich!
„Du bist also Verena, die Schwester von Simone. Und du bist erst 18
Jahre alt, stimmt das?“
„Ja, das stimmt.“
„Und du bist aus einem besonderen Grund hier.
Sag uns mal, warum du
hier bist.“
„Ich..also ich bin hier, weil ich vergewaltigt werden will.“
„Donnerwetter! Du bist ein 18jähriges, hübsches Mädchen und möchtest
dich vergewaltigen lassen? Wie kommt das?“
„Hmmm. Naja, ich weiß nicht so recht. Vor einiger Zeit, als ich mich
wieder mal in der Disko ficken hab lassen, hat mich ein Typ so richtig
brutal rangenommen. Er hat mich zwar nicht wirklich vergewaltigt, aber
seit damals möchte ich das gerne mal probieren.“
„Du warst also wieder mal in der Disko und hast dich ficken lassen,
sagst du.
Du bist wohl eine Schlampe, was?“
„Ja, ich bin eine Schlampe!“ Wieder mußte ich kichern.
„So siehst du auch aus. Und es hat dich geil gemacht, als er dich hart
durchgefickt hat. Du stehst wohl darauf, brutal abgefickt zu werden, was?“
„Oh ja! Davon träume ich jede Nacht!“
„Und du läßt dich auch schlagen, stimmts? Ich meine nicht bloß einen
Klaps auf deinen süßen Po, sondern so richtig – auch ins Gesicht, oder?“
„Ja, ich bin sogar einmal davon gekommen, als ich georfeigt wurde.“,
sagte ich und fühlte mich im gleichen Moment so richtig total versaut.
„Donnerwetter! Du bist also wirklich ein verdorbenes Luder. Wiederhol
den Satz!“
„Ich bin ein verdorbenes Luder!“, wiederholte ich artig.
Ich kam immer
mehr in Fahrt. Diese verbalen Demütigungen erregten mich doch sehr.
„Und du trinkst auch Pisse, stimmts?“
„Ja, ich trinke auch!“, beantwortete ich auch diese Frage und mußte
grinsen. Was für ein kleines Schweinchen ich doch war!
„Spiel einmal mit deiner kleinen Fotze da. Komm, zeig uns wie geil du
bist.“
Ich lehnte mich auf der Couch zurück und spreizte meine Beine.
Dann
schob ich den Minirock etwas hoch, so daß die Kamera einen guten Blick auf
meine Fotze hatte. Mike senkte sie etwas ab – jetzt filmte er direkt meine
kleine naße Möse. Ich warf einen versauten Blick in die Kamera, dann
leckte ich mir meine Lippen und spuckte mir in meine rechte Hand, ehe ich
mir mit ihr zwischen meine Beine fuhr und langsam begann mir meine Fotze zu
reiben.
„Sehr schön machst du das. Aber ich glaube, du willst den Zusehern noch
etwas mehr sagen.“
Erstaunt blickte ich zu Mike auf, der mir feist ins Gesicht grinste.
„Du weißt nicht was ich meine? Na, dann werd ich dir mal auf die
Sprünge helfen müssen.
Hast du nicht einen bestimmten Wunsch geäußert, wer
dich vergewaltigen soll?“
Jetzt verstand ich. Darauf wollte Mike also hinaus!
„Ja, stimmt. Ich möchte mich von einem Schwarzen vergewaltigen
lassen.“, kicherte ich.
„Wie war das? Das wollen wir doch noch einmal hören. Schau mal direkt
in die Kamera und sag uns das noch einmal.
Und sag ruhig das N-Wort.“,
wies mich Mike an. Gleichzeitig hob er die Kamera wieder an, so daß sie
auf mein Gesicht gerichtet war.
Ich schluckte, dann versuchte ich so verdorben wie möglich zu grinsen,
ehe ich meinen Blick direkt in die Kamera richtete und meinen Satz
wiederholte:
„Ich möchte mich von einem Neger vergewaltigen lassen!“ Jetzt war es
heraußen. Ich fühlte mich wirklich wie eine total verkommene Schlampe, als
ich diesen Satz sagte und dabei meine Fotze bearbeitete.
„Du bist echt eine verkommene Schlampe, Verena! Na, dann sehen wir mal,
ob wir hier einen großen starken Langschwanzneger für dich haben.“, sagte
Mike und fuhr dann fort: „Dreh dich mal um und knie dich auf die Couch mit
dem Rücken zu uns.“
Ich sah noch, wie er Kemal zunickte, der nun seine Kamera, die auf dem
Stativ stand, einschaltete und auf mich richtete. Dann erhob sich Mike und
ging zur Eingangstüre, während ich aufstand und mich auf die Couch kniete.
Kaum hatte ich mich in Position gebracht, hörte ich, wie die Türe
knarrend aufging und sich jemand mit schweren, polternden Schritten mir von
hinten näherte.
Dann ging es ganz schnell. Mein Minirock wurde mir über
meinen Hintern gezerrt, so daß meine naße Möse frei und unbedeckt lag.
Meine Beine wurden auseinandergezerrt und kurz darauf fühlte ich die Spitze
eines Schwanzes, die an meiner Fotze rieb. Das machte mich unglaublich
geil! Mein Blut kam in Wallung.
Instinktiv hob ich mein rechtes Knie
etwas an und setzte es weiter entfernt wieder ab, so daß meine Möse noch
besser zugänglich war. Das brachte mir ein derbes Lachen ein. Doch ich
hatte keine Zeit es richtig zu registrieren. Der Schwanz, der sich am
Eingang meiner Fotze zu schaffen gemacht hatte, wurde mir brutal
hineingestoßen, anders kann ich es nicht beschreiben.
Mein ganzer Körper
wurde mit einem harten Ruck nach vorne geworfen, so daß meine Brüste gegen
die Rückenlehne der Couch gepreßt wurden. Ich stöhnte auf. Immer tiefer
glitt der Schwanz in mich hinein, er schien gar kein Ende nehmen zu wollen.
Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, daß er meine Möse zu sprengen drohte, so
dick war er. Und noch immer war er nicht zur Gänze in meinem Fickloch
verschwunden! Ich keuchte.
Ich stöhnte. Dann stieß er gegen meinen
Muttermund und ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib.
„Aaauuuaaa!“, wimmerte ich, „bitte nicht so fest!“
Doch da war ich an den Falschen geraten! Ich konnte deutlich fühlen,
wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. Dann glitt er langsam wieder aus
mir heraus. Ich wollte schon aufatmen, als meine Haare von hinten von
einer harten Männerhand ergriffen wurden.
Dann wurde mein Kopf an ihnen
nach hinten gezerrt, so daß ich gezwungen war, nach oben zu sehen. Mir
rieselte es eiskalt über meinen Rücken, als ich die dunklen Augen sah, die
durch die Sehschlitze einer Motoradhaube auf mich starrten. Geilheit und
Roheit, Brutalität und a****lische Lust leuchteten aus ihnen. Dann öffnete
sich der Mund mit den wulstigen Lippen, die aus einer weiteren Öffnung in
der Haube quollen und zwei Reihen elfenbeinweißer Zähne blitzten mir
entgegen.
Der Mund öffnete sich weiter und dann tropfte mir Speichel
mitten in mein Gesicht. Der Schwarze zog geräuschvoll auf und spuckte mir
die nächste Ladung gleich hinterher, die mich in mein rechtes Auge traf.
„Du machen Maul auf, Hure!“, fauchte er in einem schlecht verständlichen
Deutsch. Ich konnte gar nicht anders. Diese Stimme duldete keinen
Widerspruch.
Automatisch öffnete ich meinen Mund und der seine kam mir
entgegen. Mein Kreuz wurde brutal zurückgebogen, als er meinen Kopf weiter
anhob und mir seine wulstigen Lippen auf die meinen preßte. Gleich darauf
hatte ich seine Zunge im Mund, die sich besitzergreifend hineinborte. Ich
schloß meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin.
Apprupt brach er den
rohen Zungenkuß mit mir ab und als ich meinen Mund weiterhin offen ließ zog
er ein weiteres Mal auf und spuckte mir mitten hinein. Ich war überrascht.
Doch ich war auch unendlich geil. Noch vor kurzer Zeit hätte es mich wohl
gereckt, wenn mir ein wild Fremder einfach so in meinen Mund gespuckt
hätte. Doch ich war einfach schon zu verdorben.
Ich hatte meine Lust an
der Unterwerfung und am Schmutz schon zu sehr entdeckt, als daß ich seinen
Speichel ausgespuckt hätte. Wie in Trance schluckte ich seinen Schleim
herunter und fühlte wieder diese grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen.
Was war ich doch schon zu diesem Zeitpunkt für eine verdorbene kleine
Schlampe! Wie sehr genoß ich es, mich diesem unbekannten Schwarzen
hinzugeben und mich von ihm erniedrigen zu lassen! Unsanft wurden meine
Gedanken unterbrochen.
Der maskierte Kopf verschwand aus meinem Blickfeld und wieder wurde
brutal an meinen Haaren gezerrt. Gleichzeitig wurde mir der Riesenschwanz
wieder in meine Fotze gebohrt.
Und wieder mit einer unglaublichen Roheit!
Ich quietschte erschrocken auf. Dann traf er wieder meinen Muttermund und
erneut mußte ich wimmern. Doch darauf nahm der brutale Ficker keine
Rücksicht. Er glitt etwas aus mir heraus, dann stieß er seinen
Riesenprügel mit einem einzigen Ruck bis zu den Hoden wieder in mich
hinein.
Diesmal schrie ich auf, so brutal stieß er zu. Und dann begann er
mich mit aller Härte zu ficken. Mein ganzer Körper wurde auf der Couch vor
und zurück gerissen und gestoßen. Mein Nacken schmerzte, und meine Fotze
brannte wie Feuer, als dieser schwarze Fickprügel in meiner armen kleinen
Möse ein und aus fuhr.
In meinen inneren Augenwinkeln bildeten sich wieder
Tränen und rannen mir an meinen Wangen entlang. Mein schluchzen ging in
ein einziges Wimmern über, wärend der Schwanz in meiner Fotze immer weiter
anschwoll. Offenbar machte den Neger mein Wimmern nur noch geiler.
Plötzlich erschien Mike mit seiner Kamera vor mir und filmte mein Gesicht.
Ich versucht zu lächeln, doch es wollte mir nicht so recht gelingen.
„Du siehst so geil aus, du verkommene Schlampe!“, zischte er mir zu.
Diese Worte brachten mich wieder in Fahrt.
Meine Fotze war wohl schon
wundgefickt und langsam fühlte sie sich wie taub an. Auch der stechende
Schmerz in meinem Unterleib starb etwas ab. Ich wurde diesmal wirklich
vergewaltigt! Diese Erkenntnis fachte meine Geilheit erneut an. Ich
begann mit meinem Unterleib seine Stöße zu erwidern.
Jedesmal wenn er von
neuem zustieß, drückte ich ihm meinen Arsch und meine Fotze entgegen, bis
ich seine Schamhaare an meiner Möse fühlen konnte. Wir fanden bald den
richtigen Rhytmus.
„Jaaa, fester! Wahnsinn! Ist das geil! Mach mich fertig, du geiler
Neger! Fick mich um den Verstand! Mach mich zu deiner Hure!“ Wie von
selbst quollen diese Worte aus meinem Mund heraus. Ich rief und keuchte
sie, ohne sie vorher gedacht zu haben. Hier sprach mein Innerstes!
„Du weiße Hure! Du sein Nutte! Na warten, ich machen dir fertig!“,
keuchte der Schwarze und versuchte sein Tempo zu erhöhen.
Doch ich hielt
mit ihm mit. Jeden Stoß von ihm erwiderte ich. Jedesmal warf ich meinen
Unterleib seinem Schwanz entgegen und immer wenn er meinen Muttermund traf,
durchzuckte mich dieser stechende Schmerz. Doch anstatt gegen ihn
anzukämpfen, wie vorhin, gab ich mich ihm voll hin.
Ja, ich gierte
förmlich nach ihm! Ich wollte ihn spüren!
Plötzlich brach das Hämmern ab und der Schwanz glitt aus meiner Möse
heraus. Enttäuscht wollte ich mich umdrehen, doch die starke Hand packte
mich im Nacken und verhinderte das. Ich war verwirrt. Was sollte das?
Doch die Antwort kam sofort.
Wieder zog der Neger geräuschvoll auf, dann
spuckte er aus. Seine Spucke klatschte mir auf den Hintern, genau in meine
Arschritze hinein. Gleich darauf wurde sein Schleim mit einem Finger
seiner freien Hand zu meinen Schließmuskel geschoben, der damit
eingeschmiert wurde.
„Du so bleiben!“, fauchte der Schwarze und ich nickte. Dabei fühlte ich
eine Mischung aus Angst und Begierde in mir aufsteigen.
Jetzt war mein
Arschloch dran – das war mir sofort klar!
Etwas kaltes, glitschiges wurde auf meinem Schließmuskel verteilt, dann
zwängte sich ein Finger hindurch und brachte noch mehr Gleitgel in meinen
Darm ein. Ein weiterer Finger wurde dazu gesteckt und dann begann der
Neger damit, mich mit zwei Fingern in meinen Arsch zu ficken. Erst
versuchte ich dagegen anzukämpfen. Doch ein paar harte Schläge mit der
flachen Hand auf meine Pobacken, belehrten mich eines besseren.
War ich
denn nicht da, um vergewaltigt zu werden? Und wollte ich denn nicht
endlich auch anal entjungfert werden? Na also! Ich versuchte mich zu
entspannen und gab die Kontrolle über meinen Schließmuskel auf.
Es dauerte gar nicht lange und ich merkte, wie er sich immer weiter
dehnte. Es war unbeschreiblich geil! Ein dritter Finger wurde
hineingeschoben und nach einer kurzen Zeit ein vierter. Jetzt war mein
Schließmuskel prall gedehnt und ich hatte das dringende Bedürfnis mich zu
erleichtern. Diese Sensation brachte mich förmlich um den Verstand! Mein
Arsch gehörte mir nicht mehr – mein Arsch gehörte jetzt diesem schwarzen
Maskierten! Willig begann ich meinen Po kreisen zu lassen, während mich
die vier Finer in mein Loch fickten.
Ich schloß meine Augen.
„Mmmmm, ja, das machst du gut!“, dachte ich bei mir und entspannte mich
noch weiter. Ich wollte schon empört protestieren, als der Neger seine
Finger nach einer Weile wieder herauszog, doch ich kam nicht dazu. Kaum
waren sie herausgeglitten, setzte er die Spitze seines Schwanzes an und
drückte ihn mir hinein. Es war einfach irre geil! Wie eine Schlange glitt
er meinen Darm hinauf.
Immer tiefer, immer weiter! Und ich konnte gar
nichts dagegen tun. Ich war ihm hilflos ausgeliefert! Ja, ich gab mich
ihm vollkommen hin. Ich wollte benutzt und besessen werden!
Immer tiefer drang der gewaltige Fickprügel in meinen Darm ein. Ich war
jetzt vollkommen entspannt – und das war wohl auch gut so! Denn kaum
spürte ich die Schamhaare an meiner Fotze, begann der Schwarze wild
drauflos zu rammeln.
Ganz so, als würde er mich noch immer in meine Möse
ficken. Doch dank des Gleitgels, tat es nicht wirklich weh. Ein paar Mal
durchzuckte mich zwar ein stechender Schmerz, doch meine Geilheit überwog.
Wow! Das war so irre geil! Ein und aus fuhr der schwarze Hammer in meinem
Arschloch und pumpte Luft hinein. Schmazende Geräusche drangen aus meinem
Darm.
Ich wurde immer geiler! Ich stieß meinen Arsch so kräftig ich
konnte zurück und spießte mich selber immer weiter auf. Am liebsten hätte
ich den ganzen Kerl in meinem einstmals engen Arsch verschwinden lassen.
Nach einer Weile packte er mich wieder an meinen Haaren und zerrte
meinen Kopf daran zurück. Im Takt seiner Stöße rieß er mich an meinen
Haaren. Ich fühlte mich wirklich wie die letztklassigste Nutte.
So
erniedrigend gefickt zu werden – war das nicht das größte?! Oh, ja!
Fester! Nimm mich! Mach mich fertig! Ich bin eine Hure – ich bin deine
Hure!
Plötzlich stellte er seinen rechten Fuß neben meinem Kopf auf dem Sofa
ab. Irgendjemand hatte ihm seinen Schuh und Socken ausgezogen, so daß ich
seinen nackten Fuß sehen konnte. Er war groß und sehnig. Dann begann der
Schwarze damit, seine Zehen auf und ab zu bewegen.
Gleichzeitig ließ er
meine Haare los und packte mich im Nacken. Nun drückte er mein Gesicht zu
seinen Zehen herunter, die er aufstellte. Ich verstand sofort. Oh wie
geil! Wie erniedrigend! Im selben Moment kam wieder Mike mit seiner
Kamera in mein Gesichtsfeld.
Ich grinste so verdorben ich konnte ins
Objektiv, dann öffnete ich meinen rot geschminkten Mund und stülpte meine
Lippen über die große schwarze Zehe mit dem abgesplitterten und schmutzigen
Zehennagel. Sie schmeckte nach Fußschweiß. Penetrant und intensiv. Und
jetzt roch ich es auch! Offensichtlich hatte der Kerl seit Tagen seine
Füße nicht mehr gewaschen! So ein Ferkel! Im ersten Moment wollte mich
der Ekel überkommen.
Doch gleichzeitig machte es mich auch unendlich geil!
Eine kurze Zeitlang kämpften beide Gefühle in mir um die Vorherrschaft,
doch dann siegte meine Geilheit. Immer noch fuhr der Riesenschwanz in
meinem Arschloch ein und aus, als ich meine Zunge um die ekelhafte und
gerade deshalb so geile Zehe kreisen ließ. Ich bagann daran zu saugen.
Mit meiner Zunge versuchte ich unter den verschmutzten Zehennagel zu kommen
und den Dreck daraus hervor zu kitzeln.
Ich war jetzt wie von Sinnen!
Nachdem meine Geilheit gesiegt hatte, ließ ich mich so richtig gehen. Ich
lechzte förmlich danach, mich im Dreck zu suhlen.
„Leck zwischen Zehen!“, tönte die tiefe Stimme des Schwarzen hinter mir.
Er begleitete diese Anweisung mit zwei kräftigen Schlägen auf meinen
Hintern.
Gehorsam ließ ich die große Zehe aus meinem Mund gleiten. Dann streckte
ich meine Zunge heraus und bohrte sie in den Zehenzwischenraum hinein.
Hier hatte sich der Fußschweiß und sonstiger Schmutz besonders dicht
versammelt.
Es war eine dünne, käseartige Kruste in die meine Zunge sich
bohrte. Ich leckte daran. Immer wieder. Immer wieder.
Ich weichte die
Kruste mit meinem Speichel auf. Was ich in meinen Mund bekam, schluckte
ich. Oh ja! Ich bin eine dreckige Nutte! Ich gab mich mit meiner ganzen
Leidenschaft dieser demütigenden Handlung hin. Ich nahm nur noch den
Schmutz und Schweiß in meinem Mund war.
Den penetranten Geschmack! Und
das stete Hämmern in meinem Arsch!
Als ich alles aus dem Zwischenraum herausgeleckt hatte, nahm ich mir den
nächsten vor. Nach und nach hatte ich jede seiner Zehen im Mund und jeden
Zwischenraum von der käseartigen Schmutzschicht befreit. Und dabei war das
gar nicht so leicht gewesen. Denn meine Unterwürfigkeit machte den
Schwarzen unendlich geil.
Pausenlos wurde mein ganzer Körper vor und
zurück gestoßen. So fest er nur konnte fickte er mich in meinen Arsch. So
fest, daß mein Schließmuskel sich trotz des Gleitgels inzwischen wund
anfühlte. Doch ich war in meiner eigenen Welt verloren.
Anstatt mich
abzuturnen, machte das Brennen in meinem Arsch mich nur noch geiler!
Dann verschwand sein Fuß wieder aus meinem Blickfeld und kurz darauf
glitt auch sein Schwanz aus meinem Arsch heraus. Ehe ich verstand, was
denn los war, wurde ich unsanft auf meinen Rücken befördert. Mit festem
Griff packte der Schwarze mich an meinen Fesseln und drückte mir meine
Beine an den Körper, so daß die Oberschenkel auf meinen Titten zu liegen
kamen. Ich verstand.
Ich hackte meine Arme unter meinen Kniekehlen ein
und preßte so meine Beine fester an meine Brüste. Kaum war ich dieser
Position, drang der große schwarze Schwanz wieder in meinen Arsch ein. In
der Stellung in der ich war, konnte ich seine Stöße nicht erwidern. So
mußte ich mich einfach abficken lassen.
Dieses „Benutzt werden“ machte
mich unendlich geil! Mein Atem ging immer schneller, das erste Stöhnen kam
zwischen meinen Lippen hervor. Und dann kam es mir! Ich begann am ganzen
Körper zu zittern. Ich stöhnte lauf auf! Und dann schrie ich meine
Geilheit laut heraus!
„Jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa! Ohhhhh jaaaaa! Ich kommeeeee! Fester! Fick
mich! So fest du kannst! Aaaaaaaaahhhh!“
Auch der unbekannte Schwarze war wohl bald am Höhepunkt. Er blickte zur
Seite, wo Mike stand und der nickte ihm zu.
Ich nahm es nur im
Unterbewußtsein war. Gleich darauf klatschte mir die flache Hand des
Negers auf meine linke Wange. Es brannte. Dann zog er mir seine Hand von
rechts nach links über meine andere Wange.
Nun verlor ich vollends meine
Beherrschung. Ich schrie und jaulte – vor Geilheit!
„Jaaa, schlag mich! Schlag deine dreckige Hure! Ich bin ja so eine
verkommene Schlampe! Los, schlag mich!“, brüllte ich ihn an und fletschte
meine Zähne.
Das ließ sich der grobschlachtige Schwarze nicht zweimal sagen. Immer
wieder knallte mir seine Hand mitten ins Gesicht. Mal auf die rechte
Wange, dann wieder auf die Linke.
Meine Backen glühten. Doch ich wollte
mehr!
„Fester! Komm schon, schlag mich fester!“, rief ich.
Ich ließ meine Beine los, damit er besser durchziehen konnte, und
spreizte sie weit von meinem Körper weg in die Luft. Und dann bekam ich,
wonach ich verlangt hatte! Schlag auf Schlag traf mich auf meine Wangen,
daß sie nur so brannten. Dann schlug er auf meine Titten mit den steifen
Brustwarzen ein.
Es klatschte. Es tat weh – verdammt weh sogar! Doch
dieser Schmerz brachte mich erneut zum Orgasmus. Er zwickte mich in mene
steifen Nippel, daß ich aufjaulte. Dann wieder ein paar kräftige Ohrfeigen
ins Gesicht.
Und danach auf meine Titten. Es kam mir zum dritten Mal! Er
spitzte seine Lippen und ich öffnete meinen Mund. Er spuckte mir hinein.
Ich riß ihn gierig noch weiter auf und streckte meine Zunge heraus. Er zog
auf und spuckte einen schleimigen Batz darauf.
Ich zog meine Zunge wieder
zurück und schluckte den zähflüssigen Schleim herunter. Da trafen mich die
nächsten Ohrfeigen. Und wieder ein paar Schläge auf meine Titten.
Seine Augen leuchteten wie im Wahn. Ruckartig glitt er aus meinem
Arschloch heraus, daß es laut ploppte.
Dann röhrte ein lauter Furz aus
meinem Darm. Er packte mich an meinen Händen und riß mich zu sich empor.
Schwankend kam ich auf meine Stilettos zu stehen. Doch sofort drückte er
mich an meinen Schultern wieder nach unten und zwang mich auf meine Knie.
Sein Schwanz zuckte, als er sich mir entgegenreckte. Er war mit
bräunlichem Schleim überzogen, doch das war mir egal.
Als sich der Schwanz
meinem Mund näherte öffnete ich ihn automatisch und gleich darauf glitt der
schwarze Prügel in meinen Rachen hinein. Er wollte gar kein Ende nehmen.
Der Geschmack war unglaublich. Noch niemals zuvor hatte ich Scheiße
geschmeckt und so ekelhaft es auch war – in dieser Situation gab mir dieser
faule, ekelerregende Geschmack noch einen weiteren Kick! Als die Eichel an
mein Gaumenzäpfchen stieß reckte es mich, doch ich konnte nicht
zurückweichen. Mit beiden Händen packte mich der große Schwarze und preßte
meinen Kopf zu sich heran, während er gleichzeitig seinen Unterleib so fest
er nur konnte gegen mein Gesicht drückte.
Der Riesenprügel glitt in meine
Kehle hinab. Jetzt reckte es mich doch extrem. Ich konnte es einfach
nicht mehr halten. Ein lautes Würgen drang aus meinem Mund.
Mit aller
Wucht zwängte der maskierte Schwarze seinen Schwanz in meinen Hals hinein.
Ich fühlte seinen Hodensack an meinem Kinn. Seine krausen Schamhaare
kitzelten meine Nase. Dann zog er seinen Schwanz langsam wieder zurück.
Im selben Moment warf ich meinen Kopf etwas zurück und gleich darauf wieder
nach vorne.
Der Neger packte mich am Kinn und Stirne, so daß mein Kopf wie
in einem Schraubstock festgeklemmt war. Dann erst gab er meinen Hals frei
und zog seinen Schwanz heraus. Im selben Moment röhrte ich laut los und
ein Schwall von Kotze schoß aus meinem Mund heraus. Der Schwarze war noch
rechtzeitig zur Seite gewichen, so daß das meiste auf dem Fußboden landete.
Als sich eine neue Ladung ankündigte, drückte er meinen Kopf nach unten.
Wieder quoll mir meine Kotze aus dem weit aufgerissenen Mund heraus, doch
diesmal kotzte ich mich selbst an. Ein großer Schwall landete auf meinem
schwarzen Bustier. Der ekelhaft stinkende Brei tropfte herunter und
landete auf meinem schönen neuen Minirock. Und noch immer quoll mir etwas
aus dem Mund.
Es rann mir am Kinn herunter und fiel dann auf meine Titten,
die sich aus dem Bustier gezwängt hatte. Auch zwischen meinen Möpsen
landete etwas von meiner Kotze und zog seine schleimige Bahn über meinen
Bauch nach unten. Ich kam mir so unendlich versaut vor! So unglaublich
dreckig und benutzt!
Doch der Schwarze ließ mir keine Zeit. Wieder erschien sein Schwanz vor
meinem Mund und willig öffnete ich ihn auch diesmal.
Erneut bohrte er sich
in meine Kehle und wieder reckte es mich. So sehr ich mich auch bemühte,
ich konnte meinen Brechreiz auch diesmal nicht unterdrücken. Als er seinen
Schwanz wieder zurückzog und einen Schritt zur Seite machte, drückte er
meinen Oberkörper etwas nach hinten, so daß ich mich diesmal vollkommen
ankotzte. Der Schwall traf meine Beine, meinen Minirock und wieder mein
Bustier.
Der Schwarze lachte laut und dröhnend auf. Ansonsten war es
vollkommen still geworden. Jeder schien darauf zu warten, wie ich auf
diese unglaubliche Demütigung reagieren würde. Es war ein entscheidender
Punkt erreicht.
Der Punkt, an dem es sich entscheiden würde, ob ich jetzt
aufhören wollte und den Dreh abbrechen würde, oder…
In meinem Kopf hatte sich irgendein Schalter umgelegt. Das, was hier
passierte war weit mehr, als ich es mir jemals erträumt hatte. Doch jetzt,
als ich meine vollgekotzten Klamotten an meinem Körper kleben fühlte, als
ich den stinkenden Brei an meinen Beinen und meinem Oberkörper fühlte, als
ich meine eigene Kotze an meinem Kinn und meinen Titten fühlte, die sich
vulgär aus meinem Bustier zwängten – rot geschlagen wie sie waren – jetzt
wollte ich mehr!
Ich beugte mich wieder nach vorne und der Neger ließ mich gewähren.
Wieder ragte sein Schwanz vor mir auf und diesmal war ich es, die ihn sich
in ihren Mund schob.
Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen ließ ich ihn in
meinen Mund hineingleiten. Als die Spitze wieder an mein Zäpfchen stieß
ließ ich mich einfach nach vorne fallen, so daß ich mir den schwarzen
Riesenschwanz brutal in meine Kehle rammte. Ein Aufstöhnen ging durch den
Raum. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Mikes Kamera neben mir erschien.
Das turnte mich noch weiter an. Ich umfaßte den großen Schwarzen mit
meinen Armen. Dann legte ich meine Hände auf seine Arschbacken und mit
einem Ruck riß ich ihn so fest ich konnte zu mir heran. Er taumelte
leicht, doch er gab nach.
Sein Schwanz verschwand zur Gänze in meiner
Kehle. Erneut reckte es mich, doch anstatt mir wieder Luft zu verschaffen
preßte ich ihn so fest ich konnte an mich heran. Mein Körper bebte. Was
ich noch im Magen hatte, wollte hinaus.
Doch der Prügel in meiner Kehle
versperrte den Weg nach oben. Noch immer zog ich ihn so fest ich konnte an
mich heran. Dann versuchte ich meine Zunge unter seinem Schwanz
herauszustrecken. Es war verdammt eng, doch schließlich schaffte ich es.
Und nun begann ich seine Eier vorsichtig zu lecken.
Das war mehr als er
vertragen konnte. Der gewaltige Schwanz schwoll in meinem Hals noch weiter
an – und dann begann er zu pulsieren. Mit jedem Zucken jagte er mir sein
Negersperma direkt in meinen Magen hinein. Ich fühlte mich verdorben, wie
noch niemals zuvor in meinem Leben! So schmutzig und benutzt.
Es kam mir
zum vierten Mal!
Als das Zucken in meiner Kehle aufgehört hatte, merkte ich, wie die
Härte des Schanzes nachließ. Er schrumpfte zusammen. Nun erst ließ ich
ihn aus meinem Mund gleiten. Wieder reckte es mich.
Was ich noch im Magen
gehabt hatte, quoll mir nun aus meinem Mund heraus. Diesmal lehnte ich
mich von selbst zurück, niemand brauchte mich dazu mehr zu zwingen. Ich
ließ es laufen. Ja, ich kotzte mir sogar gezielt auf meine Titten.
Dabei
rieb ich mir meine Fotze.
Ich blickte auf. Der Neger war zur Seite getreten und statt ihm stand
jetzt Mike vor mir, der seine Kamera direkt auf mich gerichtet hatte. Ich
mußte grinsen. Was ich da tat, das war so extrem, so dreckig, so ekelhaft
– und gerade deshalb so irrsinnig geil! Ja, ich ging sogar noch weiter!
Mit meiner rechten Hand faßte ich in die Kotze, die auf dem Boden lag und
versuchte etwas von dem glitschigen Schleim davon in meine Hand zu
bekommen.
Was ich erwischte verrieb ich auf meiner Fotze, die genauso wie
mein wundgefickter Arsch klaffend weit geöffnet war. Ich sank weiter
zurück. So weit, bis ich mein Gleichgewicht velor und mit meinem Hintern
mitten in die Kotze fiel, die überall auf dem Boden schwamm. Ich war wie
in einem bizarren Rausch, als ich mich zurückgleiten ließ und dann mitten
in die Kotze legte.
Sie war schon ausgekühlt. Sie stank. Und ich genoß
es! Ja, wahrlich, ich genoß diesen kalten, glitschigen, stinkenden Brei in
dem ich mich jetzt zu wälzen begann – mit meiner Straßenkleidung! Als ich
mich auf meinen Bauch drehte, konnte ich fühlen, wie meine Haare mein
Erbrochenes aufgesogen hatten. Sie waren schwer und hingen mir in
verklebten Strähnen herab.
Ich nahm meine beiden Hände zu Hilfe und schob,
so weit meine Arme reichten, die Kotze zu mir heran. Dann bohrte ich mein
Gesicht in die große Lacke unter mir. Ich drehte meinen Kopf von links
nach rechts, von rechts nach links. Die Kühle tat gut auf meinen noch
immer glühenden Wangen.
Auch meinen rot geschlagenen Titten tat der
stinkende kalte Brei gut. Eine Weile blieb ich so.
Dann erhob ich mich wieder. Als ich auf meinen Knien war und aufstehen
wollte, trat der Neger an mich heran. Seine Zähne leuchteten aus dem
Schlitz in der Motoradhaube hervor.
„Du sein dreckiges Stück weißer Fickscheiße! Los, mach Maul auf!“
Ich war überrascht, aber ich tat, was er von mir verlangte.
Überhaupt,
in diesem Rausch an purer Lust an der Selbsterniedrigung, in diesem Rausch,
mich im Dreck zu suhlen wie ein Schwein, in diesem Rausch hätte ich wohl
alles gemacht! Kaum hatte ich meinen Mund augerissen, pinkelte der
wildfremde Neger mir auch schon hinein. Es war etwas anderes, als meine
Pisse zu trinken. Und es war auch etwas anderes, als das Bierglas voll
Urin zu trinken, das mir Mike vorgesetzt hatte. Hier wurde ich als Pissoir
benutzt.
Hier war ich wirklich eine Toilette und mein Mund die Klomuschel.
Automatisch schluckte ich, so viel ich nur konnte. Dennoch rann mir
etliches aus dem Mund heraus und über meine Kleidung, die so vollgesogen
war, daß sie nichts mehr aufnehmen konnte. Als der Strahl schließlich
versiegte und ich den letzten Rest Negerpisse heruntergeschluckt hatte,
öffnete ich meinen Mund und schaute direkt in die Kamera. Alle begannen zu
klatschen, Mike und Simone, Kemal und der große unbekannte Neger.
Ich
mußte grinsen. Erst jetzt kam mir so richtig die Erkenntnis, was ich da
gerade gemacht hatte.
Im ersten Moment wollte die Scham in mir aufsteigen. Ja, ich hatte
davon geträumt mich vergewaltigen zu lassen. Aber war ich da denn nicht zu
weit gegangen? Ich hatte mich benommen wie ein Schwein, wie ein Haufen
Scheiße.
Das war weit mehr, als eine Hure machen würde. Ich hatte mich im
Dreck gesuhlt – und all das war auch noch gefilmt worden. Jeder würde mich
sehen können! Ich hatte ja nicht einmal eine Maske getragen, so wie der
Neger. Andererseits hatte ich ja nur das gemacht, was mir meine Geilheit
eingegeben hatte.
Ich hatte all das ja schließlich freiwillig und mit der
größten Begeisterung getan. War es das, was ich wollte? Wollte ich denn
wirklich so schmutzig und dreckig werden? Ich fühlte ein nervöses Ziehen
in meinem Bauch. Es war – das wurde mir schlagartig klar – der Reiz des
verbotenen, des verruchten. Und noch etwas wurde mir klar: Wenn ich Mike
nicht bat, diesen Film von mir nicht zu verkaufen, dann würde mein Ruf
schlagartig ruiniert sein.
Dann würde es mit meinem Studium vorbei sein.
Denn irgendwer würde mich erkennen und einen normalen Beruf zu ergreifen –
das war dann wohl ausgeschlossen. Vielleicht wollte ich das ja auch.
Nachdem ich mich geduscht hatte, saßen Mike und Simone noch eine Weile mit
mir beisammen. Kemal und der Neger waren gegangen.
Simone hatte mir eine
Jeans-Hose und ein T-Shirt geborgt, da meine Kleidung ja total verdreckt
war. Wir plauderten noch etwas miteinander. Vielleicht waren es zwei
Stunden, vielleicht auch mehr. Jedenfalls Zeit genug, Mike zu bitten,
dieses Video nicht zu verkaufen.
Doch als ich mich auf den Heimweg machte,
hatte ich nichts davon zu ihm gesagt.
Auf dem Weg nach Hause hing ich noch eine Weile meinen Gedanken nach.
Niemals hätte ich mir träumen lassen, daß ich derart versaute Sachen machen
würde. Daß es mich geil machen würde, wenn ich mich selbst ankotzen würde.
Wenn ich dreckige Zehen lecken würde. Was war nur mit mir los? Und
dennoch – während ich diese Sachen zu ergründen suchte, wurde ich schon
wieder geil.
Allein der Gedanke, wie verdorben und versaut ich mich
benommen hatte, stachelte meine Möse wieder an. Auf dem Heimweg mußte ich
es mir noch einmal besorgen, sonst hätte ich meine Erregung nicht vor
Robert verheimlichen können.
Als ich daheim ankam, war Robert noch wach. Er mußte das Sperren meines
Schlüssels gehört haben, denn als ich eintrat kam er mir entgegen. Sein
Blick war düster, wahrscheinlich hatte er wieder angenommen, daß ich ihn in
irgendeiner Disko betrogen hatte.
Doch als er meine Klamotten sah, hellte
sich sein Blick auf. Die weite Jeans, das einfache T-Shirt und die
Sportschuhe, die mir meine Schwester ebenfalls geborgt hatte, zerstreuten
seine Befürchtungen. Er nahm mich in den Arm.
„Siehst du, Verena, so gefällst du mir am Besten. Du hast doch diesen
ganzen billigen Fummel nicht nötig!“, sagte er zu mir, nachdem wir uns
geküßt hatten.
Da es schon spät war, gingen wir kurz darauf zu Bett.
Ich war schon
fast eingeschlafen, als Robert sich noch einmal an mich wandte:
„Ich liebe dich, Verena. Und ich bin so glücklich, daß meine ganzen
Befürchtungen wohl umsonst waren. Es tut mir leid, daß ich tatsächlich
geglaubt habe, daß du mich betrügst.“
Ich antwortete ihm nicht.
„Schläfst du etwa schon?“, fragte er mich dann leise und brachte seinen
Kopf näher an mein Gesicht heran. Ich versuchte tief und ruhig zu atmen.
„Ach so.
Schlaf gut, Schatz.“, sagte er dann sanft und legte sich
zurück.
Die Finger in meiner Möse waren klatschnaß, als es mir nun zum letzten
Mal an diesem Tag kam.
*****
Die nächsten Tage war es für mich gar nicht so einfach, mir nichts
anmerken zu lassen. Wann immer mich jemand ansah, senkte ich meinen Blick.
Ständig hatte ich das Gefühl, daß jeder ganau wußte, was ich getan hatte
und mich nun anstarrte. Auch bei Robert ging es mir nicht anders. Ich
wich ihm aus, so oft ich nur konnte.
Stundenlang sperrte ich mich im Bad
ein und lag in der Badewanne. Es war mir auch unmöglich, mich noch in
einen Hörsaal zu setzen. Was, wenn jemand dort den Film gesehen hatte?
Statt in die Vorlesungen zu gehen, ging ich in ein Internet-Cafe und
verbrachte dort die Zeit. Von Simone hatte ich erfahren, daß Mike den Film
nicht erst groß geschnitten hatte.
Die Handlung war so gut, daß es
eigentlich gar nichts zu Schneiden gab. Lediglich ein kleiner Vor- und
Nachspann, dann war der Film auch schon online gestellt worden. Wie sehr
bereute ich es jetzt, Mike nichts gesagt zu haben! Dann, am Mittwoch war
ich soweit, mir meinen eigenen Film anzusehen. Meine Schwester hatte mir
den Link geschickt und natürlich auch mein Passwort.
Ich würde mir den
Film ansehen und dann Mike sagen, daß ich doch nicht weiterdrehen wollte.
Mit diesem Vorsatz loggte ich mich auf Mikes Seite ein, die den
bezeichnenden Namen www.nolimitwhores.com trug.
Ich staunte nicht schlecht, als ich auf das Feld „Videos“ klickte und
eine lange Liste an Filmen erschien. In fast allen spielte meine Schwester
Simone mit. Ich scrollte langsam nach unten. Die ersten Filme waren noch
„normal“ gewesen, doch je weiter ich nach unten kam, desto versauter und
perverser wurde der Inhalt.
Nun verstand ich, was Simone gemeint hatte,
als sie mir damals gesagte hatte, daß Mike pervers war! Und meine
Schwester machte dabei mit! Ich konnte es kaum fassen!
Sie fickte wirklich mit allem, was man sich nur vorstellen kann –
Türken, Schwarze, Araber, Asiaten. Sie ließ sich von jungen Burschen
ebenso abficken, wie von alten, grauhaarigen Rentnern! Auf einem der
Vorschaubilder sah ich sie unter einem fetten, alten Kerl liegen und seinen
Arsch lecken! Es war unglaublich! Und immer wieder pinkelte ihr ein Typ
in den Filmen in ihren gierig aufgerissenen Mund. Auf einem anderen Bild
war ihr Arsch so weit gedehnt, daß er weit klaffend geöffnet in die Kamera
zeigte!
Ich scrollte weiter nach unten. Und dann blieb ich bei einem Film
hängen, wo mir die Augen förmlich überquollen.
Er trug den Titel: „Friß
deine Scheiße, du Sau“! Ich konnte nicht glauben, was ich sah, als ich mir
die Vorschaubilder ansah! Meine Schwester saß geschminkt und gekleidet wie
die billigste Straßenhure bei Tisch, vor ihr ein Teller mit einer großen
braunen Wurst. Auf dem nächsten Bild sah ich, wie sie einen Teil davon mit
dem Löffel aufnahm und in ihren Mund führte. Das nächste Foto zeigte sie
mit weit geöffneten Mund – und darinnen ein Haufen Scheiße. Auf dem
letzten Bild hatte sie ihn offenbar geschluckt und streckte ihre braune
Zunge in die Kamera, wobei ihre Zähne von Scheiße verklebt waren! Ich
konnte es nicht fassen! Mein Magen drohte zu revoltieren und dennoch hing
ich wie gebannt an diesem Foto.
Ob das wohl echt war? Ich konnte meine
Neugier nicht bezwingen und öffnete das Video. Und dann sah ich mir den
Film an.
Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. So etwas hatte ich noch nie
gesehen. Es war abstoßend und ekelerregend, zu sehen, wie meine Schwester
tatsächlich Scheiße fraß.
Ihre Augen leuchteten dabei wie im Wahn.
Zwischen jedem Bissen rieb sie ihre Fotze und dabei stöhnte sie laut und
ordinär. Mehrmals wollte ich den Film beenden, doch ich konnte mich nicht
lösen. Nervös rutschte ich auf dem Sessel hin und her.
Endlich endete der
Film. Das war zuviel für mich gewesen. Nein, das ging nun doch zu weit!
Ich loggte mich aus, ohne mir meinen eigenen Film angesehen zu haben. Dann
hatte ich es furchtbar eilig.
Schnell packte ich meine Handtasche und
verließ fast fluchtartig das Cafe. Ich wollte nur noch heim und diese
Episode in meinem Leben hinter mir lassen. Morgen würde ich dann mit
Simone reden und sie bitten, daß mein Film wieder gelöscht wird. Mit
diesem festen Vorsatz fuhr ich heim.
All das hatte mich total aufgewühlt.
Daß meine Schwester eine derart
widerliche Sau war, das verwirrte mich sehr. Ich mußte erst mal mit meinen
Gedanken ins Reine kommen. Hatten wir denn nicht gemeinsam als Kinder
gespielt? Hatten wir nicht eine schöne Kindheit verbracht? Wie konnte
sich meine Schwester nur für so etwas hergeben? Ich verstand es nicht.
Als ich daheim ankam, war Robert noch unterwegs. Ich war also alleine.
Es war mir ganz recht, denn was ich jetzt brauchte, war eine warme
Bedewanne.
Ich fühlte mich elendiglich und beschmutzt, auch wenn ich mir
den Film nur angesehen hatte. Ich ließ also das Wasser ein und zog mich
inzwischen aus. Dann legte ich mich in das warme Badewasser. Es tat so
gut! Doch so sehr ich es auch versuchte, ich konnte meine Gedanken nicht
von dem Film lassen.
Wie konnte Simone nur Scheiße fressen? Es ging mir
einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Ich fühlte die Wärme des Wassers auf meinen Brüsten und an meiner
Muschi. Oh ja, es tat so gut. Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu
entspannen. Doch immer wieder mußte ich an den Film denken.
Komisch, je
öfter ich ihn an mir vorbeiziehen sah, umso weniger ekelte es mich. Nach
einer Weile fühlte ich ein nervöses Ziehen und Kribbeln in meiner Möse.
Ich öffnete meine Augen und sah an mir herab. Meine Kopfhaut juckte, als
mir die Schamesröte ins Gesicht schoß.
Was tat ich da nur? Meine Finger
bearbeiteten meine Möse! Ohne es zu merken befriedigte ich mich selbst!
Oh Gott! Wie konnte ich das nur tun? Und dabei hatte ich die ganze Zeit
über an den Film denken müssen. Was war denn nur mit mir los? Doch ich
hatte mich schon zu sehr stimuliert, um jetzt aufzuhören. Und dann tat ich
es! Ich brachte meine Linke Hand unter Wasser. Nun bohrte ich erst meinen
Zeigefinger, danach meinen Ringfinger in mein Arschloch.
Das machte mich
hemmungslos geil! Immer tiefer drückte ich sie hinein. Da ich heute noch
nicht am Klo gewesen war, dauerte es nicht lange und meine beiden Finger
wühlten sich in etwas warmes, hartes. Ich bohrte sie immer tiefer in meine
eigene Scheiße hinein. Ja, es machte mich sogar nach geiler in diese warme
Substanz vorzudringen! Meine andere Hand rieb noch immer meinen Kitzler,
als ich begann mich mit den beiden Fingern in meinen Arsch zu ficken.
Jaaa! Oh, jaaa! Schlagartig waren wieder die Gefühle da, die ich die
letzten Tage versucht hatte zu unterdücken. Jetzt waren sie da – und
stärker als jemals zuvor. Der Drang nach Unterwerfung, nach Demütigung.
Die Lust am Verbotenen, am Verdorbenen! Die Lust am Schmutz und am Dreck!
Immer heftiger besorgte ich es mir und dann, kurz vor dem Orgasmus, zog ich
meine beiden Finger aus meinem Darm heraus.
Als ich sie vor mein Gesicht
brachte, sah ich daß sie über die gesamte Länge meiner Fingernägel und
sogar über das erste Fingerglied hinaus mit einer dicken Schicht Scheiße
überzogen waren, die jetzt durch das Wasser etwas aufgeweich war und feucht
glänzte. Allein der Anblick war schon so schmutzig und dreckig.
Fasziniert starrte ich auf meine Scheiße. Dann hob ich meine Hand an und
roch daran.
Es stank, wonach es aussah. Penetrant und ekelhaft und doch
so irrsinnig verlockend! Ich schloß meine Augen. Dann rieb ich meine
Fotze immer hefiger. Das Wasser um mich herum spritze und schwappte über.
Meine Beine begannen sich zu verkrampfen.
Gleich würde es mir kommen! Und
dann tat ich das Unglaubliche – ich steckte mir die beiden Finger in den
Mund! Es schmeckte widerlich. Doch in diesem Moment wollte ich es. Ja,
ich wollte Scheiße fressen, so wie meine Schwester. Wieder sah ich den
Film vor meinem geistigen Auge, sah wie sie laut stöhnend und ihre Fotze
reibend Bissen auf Bissen zerkaute, ehe sie ihn herunterschluckte.
Ich saugte an meinen Fingern.
Ich leckte sie ab. Als ich sie aus
meinem Mund zog, preßte ich meine Lippen darauf so fest ich konnte. Dann
waren sie aus meinem Mund geglitten. Die Scheiße war in ihm
zurückgeblieben.
Ich atmete einmal kurz durch. Dann begann ich zu kauen.
Es war nicht sehr viel, jedenfalls viel weniger als Simone geschluckt
hatte. Und dennoch kam es mir vor, als wäre mein Mund komplett mit meiner
Scheiße gefüllt. Es reckte mich kurz einmal.
Doch dann hatte ich mich
wieder im Griff. Immer wilder rieb ich meine Fotze. Dann begann ich sie
langsam zu schlagen. Das Wasser um mich spritzte wild auf.
Es war mir
egal. Die Scheiße nahm meinen Mund komplett gefangen. In jedem Winkel
schien sie sich auszubreiten, als sie immer flüssiger wurde. Ich stöhnte
auf.
Mein Körper bebte und zuckte wild und unkontrollierbar, als es mich
ein gewaltiger Orgasmus durch rüttelte. In diesem Moment schluckte ich!
Wahrlich, ich schluckte meine eigene Scheiße! Der Orgasmus war so heftig,
daß es einige Zeit dauerte, bis er abgeklungen war.
Und jetzt überkam es mich. Mein Gehirn sagte mir, was ich da eben
geschluckt hatte. Ein grenzenloser Ekel überkam mich und ruckartig fuhr
mein Oberkörper in die Höhe.
Mein Mund öffnete sich und dann brach es aus
mir heraus. Laut klatschend kotzte ich in das Badewasser. Ein brauner
Film schwamm kurz darauf um mich herum, vermischt mit meinem Mageninhalt.
Igitt! Ich sprang auf und zog den Stöpsel aus der Wanne. Dann wartete ich
ungeduldig bis soviel Wasser abgelaufen war, daß ich die Dusche benutzen
konnte.
Kaum war der Wasserspiegel etwas gesunken, begann ich damit meinen
Oberkörper zu reinigen. Ich glaube, ich hatte das noch nie so gründlich
gemacht. Ich verbrauchte fast eine halbe Flasche Duschgel, bis ich mich
wieder so weit gereinigt hatte, daß ich mich halbwegs sauber fühlte. Ich
schwor mir, in Zukunft meine Finger von diesem Ekelkram zu lassen! Als ich
endlich aus der Badewanne gestiegen war, reinigte ich sie noch so gut ich
konnte.
Dann mußte ich dringend auf die Toilette. Wie gesagt, ich war
heute noch nicht am Klo gewesen und die aufgewühlte Scheiße in meinem Darm
machte sich immer stärker bemerkbar.
Ich trocknete mich so schnell ich konnte ab, dann eilte ich aufs Klo und
erleichterte mich endlich. Als ich mich abgewischt hatte, stand ich auf
und blickte auf den recht großen Haufen dunkelbrauner Scheiße, der dort
unter dem schmutzigen Toilettenpapier hervorlugte. Ich starrte ihn eine
Weile an.
Komisch, meine Erregung wuchs erneut. Schnell betätigte ich die
Spühlung und in einem Schwall Wasser verschwand meine Scheiße im Abfluß.
*****
Die nächsten Tage verbrachte ich im Internet-Cafe. Immer wieder sah ich
mir den Film mit meiner Schwester an und jedesmal erregte er mich mehr.
Auch meinen Film sah ich mir an.
Zuerst war ich ziemlich beschämt, mich so
entwürdigend zu sehen, doch die Scham wich bald einer immensen Geilheit,
die sich so weit steigerte, daß ich mich unbedingt selbst befriedigen
mußte. Vorsichtig, damit es niemand mitbekam, rieb ich mir meine klatschnaß
Möse unter dem Minirock, den ich trug. Immer wieder starrte ich dabei auf
den Monitor. Ja, ich war wirklich ein geiles und versautes Stück – nicht
nur eine Schlampe, sondern eine wahrhafte Drecksau!
Als ich am Freitag Abend das Cafe verließ, stand mein ganzer Körper
unter Strom.
Ich hatte den Drang es mir wieder zu besorgen beherrscht –
und kochte nun vor lauter Geilheit! Wie in Trance griff ich in meine
Handtasche und rief Simone an. Eine Weile läutete es, dann hob sie ab.
„Hallo?“
„Hi Simone! Ich bins, Verena. Du, ich hab mir den Film angesehen und
auch ein paar von deinen. Könnte ich bei dir vorbeikommen? Ich muß
unbedingt mit dir reden.“, sagte ich.
„Hmmm, das geht jetzt aber schlecht.
Wir sind gerade beschäftigt – wenn
du weißt, was ich meine.“, kicherte sie dann. Ihre Stimme klang merkwürdig
gedehnt, fast wie abwesend. Gleich darauf hörte ich Mikes Stimme: „Wer ist
denn dran?“ Meine Schwester sagte es ihm.
„Sie soll ruhig herkommen, wenn sie will – und wenn sie geil ist! Warte
mal, gib mir den Hörer – Hallo? Bist du es Verena?“
„Ja, ich bins – hi Mike!“, begrüßte ich Simones Zuhälter dann.
„Grüß dich! Du brauchst nicht auf Simone hören, die dumme Schlampe ist
schon wieder zugedröhnt. Was gibts denn? Willst du herkommen?“, fragte
mich Mike dann.
„Also, ich möchte euch nicht stören…“, begann ich, doch Mike
unterbrach mich sofort:
„Was heißt hier stören – du störst uns nie.
Wie gesagt, wir wollten
eigentlich gerade eine neue Episode mit Simone drehen. Aber wir können
auch noch solange warten. Dann kannst du mal sehen, was für eine abartige
Hure deine Schwester ist. Also, kommst du?“
„Ja, aber das wird etwas dauern.
Ich bin gerade aus dem Internet-Cafe
gekommen. Wenn ihr solange warten wollt?“
„Klar warten wir solange! Nimm dir einfach ein Taxi und komm her zu
uns!“
„Ok, dann bis gleich.“, sagte ich.
„Ja, bis gleich!“, antwortete mir Mike noch, dann hatte er auch schon
aufgelegt.
Als ich mich auf den Weg zu einem Taxi-Stand machte, kamen mir Mikes
Worte wieder in Erinnerung. Was hatte er nur damit gemeint, ich könnte
sehen, was für eine abartige Hure meine Schwester wäre? Hatte ich das denn
nicht schon gesehen? Ich fühlte ein nervöses Prickeln in meiner Möse.
Meine ohnehin schon immense Geilheit wuchs ins Unbeschreibliche, als ich
den Taxistand erreicht hatte und mich in das erste Fahrzeug setzte.
Ich
gab dem Fahrer – war es ein Araber? – die Adresse, dann fuhren wir auch
schon los.
*****
Kurz stand ich noch unentschlossen vor der Haustüre, dann drückte ich
den Knopf an der Gegensprechanlage. Ich brauchte nicht lange zu warten,
bis ich Mikes Stimme aus dem Lautsprecher quäken hörte. Ich meldete mich
und gleich darauf wurde die Türe geöffnet. Schnell huschte ich in den
dunklen Gang hinein und fuhr mit dem Lift hinauf in Mikes „Studio“, in dem
die beiden auch wohnten.
Als ich die Aufzugtüre öffnete und hinaustrat,
stand Mike schon in der Türe. Ich eilte auf ihn zu und gab ihm die Hand
zur Begrüßung. Doch Mike schnappte sie und zog mich zu sich heran. Er
stank nach Alkohol.
Offenbar hatte er schon einiges getrunken. Als sich
unsere Lippen berührten öffnete er sie und preßte die seinen auf meine
eigenen. Dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Fordernd bohrte sie
sich immer tiefer hinein.
Dieser intensive Kuß machte mich noch geiler.
Wie Wachs schmolz ich in seinen Händen. Mit seiner rechten Hand packte er
mich im Nacken und preßte mich noch fester auf seinen Mund, seine Linke
ließ er klatschend auf meine Pobacken unter meinem Minirock fallen und
begann sie zu kneten. Ich erwiderte seinen Kuß.
Leidenschaftlich begann
ich an seiner Zunge zu saugen. Eine ganze Weile küßten wir uns so, dann
brach Mike unseren Zungenkuß ab. Seine Lippen waren von meinem Lippenstift
verschmiert und mit dem Handrücken wischte er ihn ab. Dann sah er mich an
und grinste.
„Hallo Verena!“
„Hi Mike!“, begrüßte auch ich ihn.
„Willst du mal sehen, was für eine Hure deine Schwester ist? Die macht
wirklich alles, die kleine Nutte.
Von ihr kannst du echt noch eine Menge
lernen.“
Ich konnte meine Neugier nicht mehr länger unterdrücken.
„Machs nicht so spannend, Mike! Sag schon, was macht ihr denn mit
ihr?“, bettelte ich ihn an. Doch Mike grinste mich nur an.
„Komm rein und sieh dir das selbst an!“, sagte er. Dann trat er einen
Schritt zur Seite und schloß die Türe hinter uns, nachdem ich eingetreten
war. Wir gingen durch das längliche Vorzimmer.
Vor der Türe, die ins
Wohnzimmer führte, blieb ich stehen und drehte mich zu Mike um. Der nickte
mir zu und ich drückte die Klinke nieder. Dann öffnete ich die Türe und
trat ein.
Simone lag auf ihrem Bauch auf dem großen Couchtisch, der in der Mitte
des Raumes stand. Ihren Kopf hatte sie auf einem Polster abgelegt.
Sie
war vollkommen nackt, das heißt bis auf ihre hochhackigen Lacklederstiefel
mit den Metallabsätzen. Neben ihr kniete ein muskulöser Mann, vielleicht
so Mitte Dreißig. Alles was an Haut an ihm zu sehen war, war von
unzähligen Tattoos überzogen. Mit einem länglichen Gegenstand machte er
sich an Simones Rücken zu schaffen.
Und jetzt hörte ich auch das leise
Surren. Keine Frage, Simone wurde gerade tätowiert. Ich war aufgeregt,
als ich näher trat. Meine Schwester grinste mich an.
Doch irgendwie war
ihr Blick abwesend. Und dann sah ich das weiße Pulver, das neben ihr auf
dem Beistelltischchen lag. Und ich sah auch den zerfledderten Geldschein,
der daneben lag. Simone kokste! Das warf mich doch glatt um! Hatten uns
unsere Eltern denn nicht immer wieder und wieder vor Drogen gewarnt?
Ich trat noch ein paar Schritte näher an meine Schwester heran und sah
mir an, was sie tätowiert bekam.
Der Schriftzug war schon fertig und so
konnte ich lesen, was oberhalb ihres weit ausladenden Arschgeweis stand:
„I'm a nasty slutwhore“! Der Tätowierer war gerade dabei das Arschgeweih
zu erweitern, so daß die Schrift von ihm eingerahmt wurde. Das hieß aber,
daß sich das Tattoo über die ganze untere Hälfte ihres Rückens erstrecken
würde, was ich an den verästelten Umrahmungen erkennen konnte. Meine
Schwester drehte ihren Kopf weiter zur Seite, so daß sie mich sehen konnte.
„Hi Verena! Und, wie gefällt dir das?“, fragte sie mich.
Ich starrte in ihr Gesicht und wußte nicht so recht, was ich sagen
sollte. Und dann entdeckte ich noch etwas.
In ihrem linken Ohrläppchen
steckte ein Pflock. Erst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch
als ich genauer hinsah, erkannte ich, was das war. Sie hatte sich einen
Fleshtunnel schneiden lassen und nun einen konisch zulaufenden Pflock in
dem Loch. Es mußte gut und gerne einen Zentimeter Durchmesser haben, so
sehr dehnte es der Stab aus, der etwa bis zur Hälfte in ihm steckte.
Ich
fühlte, wie sich mein Magen zusammenzog. Das war ja unglaublich! Wie
konnte sich meine Schwester nur so verunstalten lassen – und noch dazu so
endgültig! Dieses Loch würde nie mehr zuwachsen und auch dieses riesige
Tattoo würde kaum jemals mehr zu entfernen sein. Doch gerade als mir
dieser Gedanke kam, fühlte ich meine Erregung immer mehr wachsen. War das
denn nicht die totale Demütigung? Die permanente Kennzeichnung einer
schamlosen, verkommenen Schlampe? Mein Atem ging heftiger.
Meine Schwester sah meinen Blick und grinste mich herausfordernd an.
Dann drehte sie ihren Kopf wieder, faßte mit ihrer linken Hand unter ihre
Haare und warf sie mit einer schnellen Bewegung nach vorne, so daß ihr
Nacken frei lag. Und dann sah ich die nächste Überraschung! Auch in ihrem
Nacken hatte sie ein Tattoo. „Dirty Fuckpig“ stand darauf zu lesen.
Umrahmt wurde diese Schrift von einem Tribal, das zwischen ihren
Schulterblättern begann und sich links und rechts an dem Schriftzug
vorbeizog, ehe sich die beiden Stränge knapp unterhalb ihres Haaransatzes
wieder vereinigten.
„Heiß, nicht wahr, Vanessa!“, fragte mich Simone und ich konnte nicht
anders, als ihr zuzustimmen.
„Ja, Simone, das sieht total geil aus.
Du bist echt die größte! Mann,
wenn das unsere Eltern wüßten! Du bist so eine geile Schlampe!“
„Nicht Schlampe, Verena – ich bin eine geile Hure!“, kicherte sie. Dann
winkte sie mich zu sich heran.
Ich trat zu ihr und sank auf meine Knie. Simone streckte ihre Hand nach
mir aus und umfaßte meinen Nacken. Dann zog sie mich zu sich heran und
unsere Lippen berührten sich.
Ich schloß meine Augen, als ich meinen Mund
öffnete. Und dann küßten wir uns. Leidenschaftlich, wie mich noch niemals
jemand zuvor geküßt hatte. Unsere Zungen umschlangen sich.
Wir saugten an
ihnen. Immer wilder, immer heftiger wurde unser Zungenspiel, bis uns der
Tätowierer unterbrach:
„Hey, nicht so wild, bleib gefälligst ruhig liegen!“
Unsere Zungen lösten sich von einander und dann glitten sie wieder in
unsere Münder zurück. Ich wollte mich eben aufrichten, als mich zwei
starke Hände niederdrückten. Mein Minirock wurde angehoben und über meinen
Arsch gestülpt.
Dann zerrte jemand an meinem String, der gleich darauf
entzwei gerissen wurde. Ich rührte mich nicht. Meine Geilheit war
inzwischen zu einem lodernden Feuer angefacht. Wer auch immer es war, der
mich da Ficken wollte – er sollte es tun! Der Unbekannte spuckte mir
geräuschvoll auf meinen Arsch, und verschmierte seinen Rotz auf meinem
Schließmuskel.
Automatisch ließ ich mein Becken kreisen. Oh, ja, nimm
mich! Ich will es hier und jetzt! Dann fühlte ich die Spitze eines
Schwanzes an meinem Schließmuskel, der Druck erhöhte sich, ich entspannte
mich und kurz darauf drang die Eichel in meinen Darm ein. Es war eine
unglaubliche Erleichterung, als ich endlich wieder einen harten Prügel in
meinem Arsch spürte. Erinnerungen kamen hoch.
Oh jaaa! Fick mich! Immer
tiefer wühlte sich der harte Schwanz meinen Darm hinauf. Und dann blickte
ich zurück. Es war Mike, der mich da in meinen Arsch fickte. Er grinste,
als er meinen Blick sah.
Dann holte er aus und schlug mir mehrmals
klatschend seine Hand auf meinen Hintern. Wollüstig stöhnte ich auf.
„Ja, Mike, fick mich in meinen kleinen verdorbenen Hintern!“, keuchte
ich lüstern.
Simone sah mich an. Sie lächelte. Dann zog sie mich wieder zu sich
heran und wieder küßten wir uns leidenschaftlich und wild.
Aber diesmal
nicht zu heftig, damit der Tätowierer nicht abrutschte. Nach einer Weile
brach sie unseren Kuß ab und drückte mein Gesicht etwas weg von sich. Dann
sah sie mir tief in meine Augen. Ihr Atem ging keuchend, als sie zu
sprechen anfing:
„Du verdorbenes kleines Luder, Verena! Ich liebe dich! Du bist genau
so eine Sau wie ich.
Oh, es macht mich ja so geil, daß ich so eine
dreckige kleine Schlampe zur Schwester habe. Verena, laß es uns gemeinsam
machen! Laß dich von Mike und mir zu genau so einer verdorbenen Hure
machen, wie ich es bin! Glaub mir, es gibt nichts geileres! Vergiß alles
was vorher war! Fühl dich einfach nur noch als eine dreckige Nutte! Sag
ja, Verena! Sag ja und wir machen dich zu dem gleichen Stück billigem
Fickfleisch, wie ich es bin! Sag ja, Verena!“
Während sie das sagte, schwoll Mikes Schwanz in meinem Darm merklich an.
Seine Stöße wurden heftiger. Immer wilder stieß er mir seinen knallharten
Prügel hinein. Oh, es war so irrsinnig geil! Mein ganzer Körper wurde von
der Wucht seiner Stöße vor und zurück getrieben, so daß das Gesicht meiner
Schwester mal größer und dann wieder kleiner wurde.
Was hätte ich sagen
sollen? Alle meine Vorsätze waren schon längst wieder dahin. Ließ mir
meine dauergeile Möse denn eine Wahl? Selbst die Tätowierungen meiner
Schwester hatten mich nicht abturnen können. Auch nicht die von ihr
gewollte Verunstaltung ihrer Ohrläppchen. Ganz im Gegenteil – wenn ich
ehrlich war, so hatte mich das nur noch mehr erregt! Das war so verdorben,
so schamlos! Sie hatte ihren schönen, jugendlichen Körper zu einem
billigen Stück Hurenfleisch machen lassen! Tief in mir spührte ich das
Verlangen, es ihr nach zu tun! Allein der Gedanke daran, brachte mich fast
um den Verstand.
Ja, ich wollte mich auch zu einer ebenso schamlosen Nutte
machen lassen! Mein ebenmäßiger und gepflegter sauberer junger Körper
schien einfach nicht zu mir zu passen. Ich wollte ihn ebenfalls
verunstalten. Nicht häßlich sollte er werden, sondern billig! Jeder
sollte mir auf den ersten Blick ansehen können, was für eine perverse Hure
ich war. Man sollte in mir nicht ein junges liebes Mädchen sehen, sondern
eine verdorbene, verkommene Hure! Oh ja! Das wollte ich!
„Ja, Simone! Ja, ja und nochmals ja! Ich will auch so eine derbe Hure
wie du werden.
Ich will auch als Nutte gekennzeichnet werden. Als
perverse Sau! Oh ja, fester Mike! Fick mir die Scheiße aus meinem Arsch!
Mach mich fertig! Macht aus mir eine billige Schlampe, eine Nutte, eine
Hure! Ich will eine richtig abartige Drecksau werden. Ich will mich von
jedem ficken lassen! Ich will Scheiße fressen lernen! Aaaaah!“
Ich schrie auf, denn Mike hatte mir seinen Schwanz mit solcher Wucht in
den Darm gerammt, daß mein Gesicht schmerzhaft gegen Simones Unterkiefer
knallte. Mike packte mich an meinen Haaren und rieß meinen Kopf zu sich
herum.
„Du dreckige, verkommene Schlampe! Du willst es also wirklich? Jaaaa!
Das kannst du haben! Wenn ich mit dir fertig bin, will doch nicht mal mehr
ein Penner dich ficken, wenn er weiß, was für ein dreckiges Stück Scheiße
du dann sein wirst! Du wirst so tief sinken, wie du es dir jetzt noch
nicht mal vorstellen kannst.
Und du wirst es lieben, dich im Dreck zu
suhlen, verlaß dich darauf! Euch beide mache ich zum verdorbensten
Abschaum, den es überhaupt nur gibt! Ihr Schweine!“
Keuchend hatte er mir die Worte ins Gesicht geschleudert. Und immer
wieder hatte ich ihm zugestimmt. „Ja, mach das!“ „Oh ja, mach mich zu
einer Sau!“ „Ich kanns nicht mehr erwarten!“ „Jaaaa, jaaaaaa!“
Das war zu viel für ihn. Sein Schwanz schwoll dermaßen an, daß er
meinen Arsch zu zerreißen schien.
Und dann kam Mike. Ich konnte das
pulsieren in meinem Darm spüren, als er mir seinen Saft in den Darm jagte.
Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Als das Pulsieren endlich
nachließ, fühlte ich, wie sein Schwanz etwas zu schrumpfen begann. Mike
zog ihn aus meinem Arschloch heraus.
Noch immer hielt er mich an meinen
Haaren fest. Dann zog er laut auf und spuckte mir mitten in mein Gesicht.
Einmal, zweimal und noch ein drittes Mal. Nun erst ließ er meine Haare los
und stand auf.
„Bleib so!“, zischte er, als er einen Schritt zur Seite ging. Dann ging
er an mir vorbei und bedeutete Simone etwas nach hinten zu rutschen, so daß
er sich auf die Tischkante setzen konnte.
Sein halbsteifer Schwanz hing
mir jetzt direkt vor meinem Gesicht. Er war mit einer dünnen braunen
Schicht überzogen und an einigen Stellen klebten ein paar kleine Brocken
meiner Scheiße. Mir blieb keine Zeit zum Überlegen. Mit beiden Händen
griff Mike zu und packte meinen Kopf.
Dann zog er ihn zu seinem Schwanz
heran, so daß ich auf Händen und Knien näher an ihn heranrutschte. Mike
ließ mich los.
„Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich versaut bist! Los, mach dein
Maul auf und leck deine Scheiße ab. Du hast mir auf den Schwanz geschissen
und jetzt mach ihn gefälligst wieder sauber, wie es sich für eine kleine
Drecksau gehört – Maul auf!“
Mir wurde flau im Magen. Ich sah diesen verdreckten Schwanz vor mir.
Ich sah meine Scheiße daran kleben. Allein der Gedanke, hier vor den
anderen meine Scheiße von Mikes Schwanz zu lecken, war schon so
erniedrigend. Es war totenstill geworden. Auch das Surren der
Tätowiermaschiene war verstummt und aus dem Augenwinkel konnte ich den
Tätowierer sehen, wie er hinter Mike hervorlugte und mich mit einer
Mischung aus Neugier und Verachtung anstarrte.
Langsam öffnete ich meinen Mund.
Dann beugte ich mich etwas vor und
begann vorsichtig an Mikes Schwanz zu lecken. Es schmeckte genauso
ekelerregend, wie damals, als ich meine eigene Scheiße im Bad gekostet
hatte. Doch gleichzeitig erregte mich dieser bittere, faule Geschmack
auch. Meine Möse juckte und zuckte.
Ja, ich wurde immer geiler, je länger
ich an dem vollgeschissenen Schwanz leckte. Mein Zungenspiel wurde immer
wilder, immer verlangender. Und dann tat ich es! Ich hob meine rechte
Hand vom Boden ab. Dann faßte ich den Halbsteifen mit zwei Fingern, hob
ihn an und steckte ihn mir in meinen Mund.
Es schmeckte so bitter, so
dreckig – so geil! Ich beugte mich weiter vor und ließ ihn tiefer in
meinen Mundraum hineingleiten. Immer tiefer, immer weiter, bis ich mit
meiner Nase an Mikes Bauch anstieß und seinen Hodensack an meinem Kinn
spürte. Mmmmmmmh, ja das schmeckte so verdorben. Ich war ja so dreckig!
Ich blickte zu Mike auf, der mir breit ins Gesicht feixte.
Eine Weile
sahen wir uns so an, während ich an seinem Schwanz saugte und leckte.
Mikes Mund begann sich zu bewegen. Dann hatte er genug Spucke gesammelt
und spitzte seine Lippen. Ein kleiner Bach aus Speichel rann dazwischen
hervor und traf meine Stirn, wo er herunterrann.
Ich schloß meine Augen,
als Mike mehr Spucke auf mich rinnen ließ. Immer mehr klatschte mir auf
meine Stirn. Deutlich konnte ich sie über meine Wangen rinnen fühlen. An
meinem Kinn sammelte sie sich kurz, ehe sie auf den Boden tropfte.
„Mach die Augen auf!“, befahl mir Mike und ich öffnete sie wieder.
Mike zielte etwas, dann tropfte mir sein Schleim in mein rechtes Auge.
Mike hatte viel Spucke gesammelt und bewegte seinen Kopf nun etwas zur
Seite, so daß sich seine Speichelspur über meine Nasenwurzel zog und mir
dann in mein linkes Auge klatschte.
Ich konnte Mike nur noch verschwommen
sehen. Doch dieses demütigende Spiel gefiel mir. Gewaltsam hielt ich
meine Augen weiterhin geöffnet, als er mir die nächsten Ladungen in die
Augen tropfen ließ. Nach einer Weile schien Mike keine Spucke mehr zu
haben.
Schemenhaft erkannte ich jetzt den Tätowierer, der über mir
erschien, während Mike seinen Kopf zur Seite bog. Und dann ging ein wahrer
Sturzbach an Speichel auf mein ohnehin schon verschmiertes Gesicht nieder.
Offenbar hatte der Tätowierer die ganze Zeit über seinen Schleim gesammelt.
Mein ganzes Gesicht fühlte sich klebrig und glitschig an. Als der Bach
endlich aufhörte, begannen beide mir abwechselnd ins Gesicht zu spucken.
Sie versuchten auf meine immer noch geöffneten Augen zu treffen, doch das
gelang ihnen eher selten.
Inzwischen konnte ich nur noch Konturen
erkennen, so zugekleistert waren meine Augen.
Die ganze Zeit über hatte ich an Mikes Schwanz gesaugt. In meinem Mund
hatte sich die Scheiße mit meinem Speichel und Resten von Mikes Sperma zu
einer bitteren Flüssigkeit vermengt. Was sollte ich tun? Sollte ich
diesen ekligen dünnflüssigen Brei ausspucken, oder mir aus den Mundwinkeln
rinnen lassen? Ich kam nicht dazu länger darüber nachzudenken. Etwas
hartes machte sich an meinem Arschloch zu schaffen.
Frisch gefickt und
noch immer klaffend wie es war, drang der harte Prügel ohne Probleme durch
meinen Schließmuskel hindurch und wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in
meinen Arsch gefickt. Es mußte Kemal sein, denn er war der einzige, der
noch übrig war.
Mit langen, harten Stößen rammte er mir seinen Türkenschwanz in meine
Arschfotze, immer tiefer, immer wuchtiger. Das brachte mich immer mehr in
Fahrt. So gut es ging warf ich ihm meinen Unterleib entgegen und versuchte
seinen Rhytmus aufzunehmen.
Ich wurde immer wilder, immer geiler. Ich
wollte laut aufstöhnen, doch ich hatte den Mund voll. Schnell schluckte
ich den bitteren Brei herunter und stöhnte laut auf. Erst jetzt wurde mir
bewußt, daß ich eben meine Scheiße geschluckt hatte.
Es reckte mich. Ich
wollte kotzen, doch ich konnte mich beherrschen. Diesmal kam nichts hoch.
Ich hatte es geschafft – ich hatte meine Scheiße geschluckt und sie auch
unten behalten. Das turnte mich immens an.
Wild warf ich dem Türken
meinen Hintern entgegen und rammte mir selbst seinen Schwanz bis zu den
Eiern hinein.
Nachdem Kemal gekommen war und sein Sperma zu dem von Mike hinzugefügt
hatte, nahm er Mikes Platz ein. Wieder hing ein von meiner Scheiße
verschmierter Schwanz vor meinem Gesicht und wieder nahm ich ihn in meinen
Mund und leckte ihn sauber. Diesmal kostete es mich nur noch eine geringe
Überwindung diesen zutiefst erniedrigenden Dienst zu verrichten. In meiner
Gier nach Demütigung und Verdorbenheit begann ich schon kurz darauf mit
solcher Leidenschaft an dem vollgeschissenen Schwanz zu saugen und zu
lecken, daß er sich nach kurzer Zeit wieder aufzurichten begann.
Das
spornte mich an. Am ganzen Körper vor Geilheit zitternd saugte ich an ihm,
immer wilder und verlangender. Was ich an Scheiße ableckte, schluckte ich
gierig herunter. Der Bann war gebrochen! Mein ganzer Ehrgeiz bestand
jetzt nur noch darin, mich so schmutzig und dreckig zu benehmen, wie ich
konnte.
Laut schmatzte und stöhnte ich dabei. Ich fühlte mich nur noch
wie ein Schwein. Wie eine Sau im Schweinestall. Und ich genoß dieses
Gefühl, der totalen Enthemmung! Ich ließ mich einfach fallen und versank
in meiner eigenen Welt aus Schmutz, Dreck und Erniedrigung! Einladend ließ
ich meinen Arsch wieder kreisen und richtig – der Tätowierer trat hinter
mich und begann mich nun als letzter in meinen Arsch zu ficken.
Mein
Arschloch war nur noch ein einziger brennender Kanal, in dem der harte
Schwanz ein und aus fuhr. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen
Schließmuskel, der weit gedehnt offen lag. Ob er sich wohl jemals wieder
schließen würde? Ich mußte grinsen, als mir dieser Gedanke kam. Irgendwie
hoffte ich, daß er nun permanent offen wäre.
Ich wäre dann inkontinent und
müßte ihn mit irgendetwas verstopfen. Der Gedanke turnte mich an. Ich gab
die Kontrolle über meinen Körper komplett auf. Ja, ich wollte keinerlei
Besitzrecht über meine Körperöffnungen mehr haben! Klaffend wollte ich
geöffnet sein – benutzbar für jedermann! Bei diesen Gedanken kam es mir!
Es kam mir gewaltig! Mit einer Wucht, wie ich es noch niemals zuvor erlebt
hatte.
Mein ganzer Körper zitterte und dieses Zittern ging in ein wilder,
hemmungsloses Beben über. Plötzlich fühlte ich etwas flüssiges meinen Mund
überschwemmen. Es kam so unerwartet, daß ich nicht schlucken konnte und
mir alles aus den Mundwinkeln herausrann.
„Schluck meine Pisse, du verkommene Hure!“, hörte ich die Stimme von
Kemal an mein Ohr dringen.
Und jetzt wurde mir klar, was da gerade passierte. Während mich der
Tätowierer mit wuchtigen Stößen in meinen Arsch fickte, pisste mir der
Türke in meinen Mund hinein.
Da sein Schwanz noch immer in meinem Rachen
war, konnte ich die Lippen nicht schließen. Alles was mir übrig blieb war
mit geöffnetem Mund den stark salzigen Urin zu schlucken, was ich nach
einem kurzen Moment der Überraschung auch gierig tat. Aber der Strahl war
so stark, daß ich beim besten Willen nicht alles schlucken konnte. Doch
ich wollte alles haben! Ich beugte mich vor, so gut es nur ging und dann
spürte ich die Eichel an mein Gaumenzäpfchen stoßen.
So blieb ich und
Kemal pisste mir nun direkt in meinen Hals hinein. Der Druck seines
Strahls in meiner Kehle war unglaublich geil! Je länger er pisste, je mehr
Urin in meinem Magen landete, desto deutlicher konnte ich fühlen, wie er
gefüllt wurde. Das turnte mich unwahrscheindlich an. Ja, ich war richtig
enttäuscht, als der Pissestrahl nach einiger Zeit versiegte.
Als er fertig
war zog Kemal seinen Schwanz aus meinem Mund, spuckte mir ins Gesicht und
packte ihn weg, wie ich dem Geräusch seines Zippverschlusses entnehmen
konnte.
„Du bist wirklich genauso pervers und verdorben wie deine Schwester.
Ihr seid beide nichts anderes als Schweine!“, sagte der Türke verächtlich
und ich schielte mit meinen zugeklebten Augen zu ihm auf.
„Danke!“, sagte ich dann und grinste ihn an.
Wamm! Wamm! Zwei kräftige Ohrfeigen waren seine Antwort. Dann wischte
er seine Hände ihn meinen Haaren ab.
„Mann, bist du eklig – pfui Teufel!“, sagte er voller Abscheu und
entfernte sich.
Endlich kam auch der Tätowierer. Wieder schwoll ein Schwanz in meinem
Darm noch weiter an, dann begann auch er zu pulsieren und sein Sperma in
mich zu pumpen.
Mittlerweile war das ein vertrautes Gefühl für mich. Als
er seinen Schwanz herauszog und sich so wie vorhin Mike und Kemal auf die
Tischkante vor mich setzte, konnte ich es kaum erwarten, auch diesen Prügel
von meiner Scheiße zu befreien. Ich war maßlos enttäuscht, als ich ihn im
Mund hatte und feststellen mußte, daß kaum Scheiße daran klebte. Nur ein
leichter Film war an ihm hängengeblieben und das meiste davon war Sperma.
Schnell hatte ich ihn abgeleckt und stand dann auf.
Auch meine Schwester war aufgestanden und trat jetzt hinter mich.
Von
hinten umarmte sie mich und nahm meine steif abstehenden Nippel zwischen
ihre Finger. Dann fing sie sie zu reiben an. Mit meinen verklebten Augen
konnte ich kaum etwas erkennen, das einzige was ich sah, war, daß ein
Schatten vor mich trat. Und dann blitzte es auf.
Gleichzeitig hörte ich
das Klicken eines Fotoapparates. Ich mußte grinsen. Wenn mich jemand auf
diesen Fotos sah, dann war mein Ruf sicherlich endgültig ruiniert! Ich
kicherte. Immer wieder klickte und blitzte es.
Dann stellte sich meine
Schwester vor mich und begann mir mein Gesicht und besonders meine Augen
sauberzulecken. Schlürfend zog sie den Speichel den mir drei Männer ins
Gesicht gespuckt hatten auf und schluckte ihn. Endlich konnte ich auch
wieder sehen. Mike feixte mich an, Kemal und der Tätowierer sahen mich an,
als wäre ich gerade aus einer Senkgrube aufgetaucht.
Ich glaube, es ekelte
sie wirklich vor mir. Zumindest hoffte ich das!
Als ich zu meiner Schwester blickte, stahlte sie mich über das ganze
Gesicht an. Wir umarmten uns und küßten uns.
„Das war unwahrscheinlich geil, Verena! Du bist echt ein Naturtalent!
So was geiles hab ich noch nie erlebt! Du hättest dein Gesicht sehen
sollen. Besonders als du die Scheiße von den Schwänzen gelutscht hast.
Und wie dir Kemal in den Hals gepisst hat! Wahnsinn – du hast so gierig
dreingeschaut, so wild und hemmungslos versaut! Du bist wirklich eine
verdorbene Schlampe. Aber das war erst der Anfang! Glaub mir, aus dir
machen wir die versauteste Nutte die es gibt. Dir wird nichts zu pervers
sein. Das sehe ich allein schon an deinem Blick, Verena.
Auch wenn du mir
jetzt noch nicht glaubst – in einiger Zeit wirst du keinerlei Hemmungen und
Tabus mehr haben. Tief in dir fühlst du, daß ich Recht habe. Du sehnst
dich – ach was sage ich – du gierst förmlich danach, dich erniedrigen zu
lassen und dich im Unrat und Dreck zu suhlen! Du bist in deinem Innersten
so verdorben, so unendlich verdorben. Habe ich Recht, Verena?“, fragte sie
mich dann und grinste mich dabei an.
Ich konnte nicht anders.
„Ja, Simone, ich glaub du hast wirklich Recht! Noch nie war ich so
geil! Noch nie hat mich etwas so sehr angeturnt, wie das jetzt eben.
Ich
möchte an mir selbst arbeiten. Ich möchte alle meine Hemmungen verlieren.
Ich will diese dummen Moralvorstellungen von mir abschütteln und mich so
wie vorhin komplett gehen lassen! Und ich will daß mir das auch jeder
ansieht! Du siehst so geil aus mit deinen Fleshtunnels und den Tattoos.
Ich will auch so gezeichnet werden. Ich will eine harte, derbe Hure
werden, Simone! Ich hab dagegen angekämpft, aber ich weiß jetzt, daß es
sinnlos ist.
Bitte Simone, bitte hilf mir dabei, daß ich meine Hemmungen
verliere. Mach mich gemeinsam mit Mike zu der Drecksau, die ich sein
möchte. Bitte!“, sagte ich und fühlte wie mir Sperma aus meinem Arsch
tropfte und an meinen Schenkeln entlang rann.
Alle hatten mir gespannt zugehört. Jetzt wandte sich Mike an mich:
„Das machen wir gerne, Verena.
Aber dafür mußt du viel mehr Zeit mit
uns verbringen. Am besten wäre es, wenn du überhaupt bei uns einziehen
könntest. Dann müßtest du dich aber von deinem Freund trennen. Meinst du,
du schaffst das?“
„Von Robert trennen? Muß das sein? Ich meine, er ist doch eigentlich
ganz in Ordnung.“
„Nimm es als deine erste Prüfung.
Wenn du wirklich das aus dir machen
willst, was du gerade gesagt hast – glaubst du, daß du dann mit Robert noch
zusammen sein kannst? Glaubst du, daß er mit einem stinkenden,
scheißefressenden menschlichen Schwein zusammensein will? Genau das wirst
du nämlich sein! Also entscheide dich: Entweder ein Leben mit Robert –
oder ein Leben als menschliches Schwein. Als ein Haufen Scheiße. Als eine
dumme, verkommene, dreckige Hurensau.“
Diese letzten Worte brachten meine Fotze schlagartig wieder in Fahrt.
Ich fühlte wie mir nun auch mein eigener Saft an meinen Schenkeln nach
unten rann.
Auch wenn es mir schwer fiel mich von Robert zu trennen – ich
konnte einfach nicht anders. Ich atmete tief durch. Meine Brüste hoben
und senkten sich. Es fiel mir verdammt schwer das auszusprechen.
Dann
sagte ich langsam und jedes Wort betonend:
„Du hast Recht Mike! Ja, ich will ein menschliches Schwein sein. Ein
Haufen Scheiße. Eine dumme, verkommene dreckige Hurensau. Ich kann
einfach nicht anders! Als du das gesagt hast bin ich schlagartig naß
geworden.
Ich werde mich von Robert trennen. Gleich morgen früh!“
Mike und Simone strahlten mich an. Kemal starrte mich nur an. Der
Tätowierer schüttelte fassungslos den Kopf.
Ich war froh, daß ich es
gesagt hatte und es nun endlich aus mir heraußen war.
Kurz darauf fuhr ich nachhause.
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