Die dominante Nachbarin
Veröffentlicht am 15.07.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch heiße Annabelle Mayer, bin 41 Jahre alt, geschieden, sehr reich und, obwohl ich nie arbeiten müsste, selbstständige Immobilienmaklerin. Ich mache viel Sport, achte auf gesunde Ernährung, bin sehr gepflegt und modebewusst und sehe echt toll aus, wie mir schon oft versichert wurde. Trotzdem ist es schon eine Ewigkeit her, dass ich zum letzten Mal Sex hatte … .
Was u.a.
daran liegt das mich „rein, raus, Micky Maus“ gar nicht anmacht, aber (nach meiner Erfahrung) die meisten Kerle (inkl. mein Ex), voll drauf abfahren. Ich bin auch nicht lesbisch. Okay, ich hatte zwei-, dreimal was mit einer Frau und was ich und die bildhübschen Kollegin auf einer Cocktailparty angestellt haben, während ihr Gatte (ein echter Kotzbrocken) das große Wort führte, war schon toll.
Aber auf die Dauer ist eine Frauenbeziehung halt nichts für mich. Nein, ich will etwas ganz anderes.
Ich will einen jungen Mann, einen superfemininen Typen , den es total scharf macht sich perfekt als Lady zu stylen und mit einer überlegenen Frau Sex zu haben. Doch leider, leider blieb alles bis dato nur ein sehr schöner Traum. Deshalb schlüpfe ich hin und wieder in sexy enge Handschuhe (das mich Handschuhe total scharf machen, war auch so was, womit mein Ex nie klar kam) am liebsten edle Damenlederhandschuhe.
Und dann, mit meinem Dildo und eng damenlederbehandschuhten Fingern ist „Handarbeit“ angesagt, um nicht als unbefriedigte Deprizicke zu enden. Doch eines Abends, Ich schaue aus dem Bürofenster , trifft mich fast der Schlag! Da unten auf der Straße läuft er. Mein Gestalt gewordener Traum. Der, so sieht er aus, finde ich, schüchternste, femininste und sexieste Typ den ich je gesehen habe.
Ich lasse alles stehen und liegen und verlasse mein Büro.
Ich folge ihm, immer darauf bedacht das er nichts merkt. Was mir auch gelingt. Aber meine Erregung zu beherrschen, gelingt mir (fast) nicht. Obwohl ich erst 5min.
hinter ihm her bin muss ich die Verfolgung schon abbrechen, so scharf bin ich. Ich fliege förmlich nach Hause fliege und werfe hinter mir die Tür ins Schloss. Gegen die Tür gelehnt, fingere ich mich dann mit meinen schwarz damenlederbehandschuhten Händen bis ich laut stöhnend und schreiend einen heftigen Orgasmus habe. Nur langsam und immer noch schwer atmend vor Erregung beruhige ich mich danach.
Und eines ist sonnenklar: Dieser Traumboy gehört nirgendwo anders hin als in mein Bett, ob er will oder nicht!
Nun ist erst mal Aufklärung angesagt. Robert, so heißt er, ist 18 Jahre alt, Schüler und wohnt gar nicht weit weg von mir. Er ist oft allein, bleibt viel zuhause (was er da wohl macht?), zurückhaltend und schüchtern, beinahe verklemmt und … hat keine Freundin.
Ich müsste also leichtes Spiel mit ihm haben.
Zwei Wochen später warte ich nach Schulschluss auf ihn, doch statt nach Hause geht Robert in den Stadtpark. Nanu, was will er denn da, denke ich und folge ihm heimlich bis zu einer völlig versteckt gelegenen Bank. Es dauert nicht lange und ein Typ gesellt sich zu ihm. Sieht gar nicht schlecht aus, Yuppie Anfang 30, gute Figur, teurer Anzug.
Ich kann beide gut sehen und hören, denn ich habe mich im dichten Gebüsch direkt hinter der Bank versteckt.
Robert und der andere flüsterten miteinander, dann kriegt Robert von ihm einige Scheine in die Hand gedrückt. Danach greift Robert in seine Tasche und holt ein Paar 6 Knopf lange cremefarbene Damenlederhandschuhe heraus. Es sind wirklich edle und supersexy Handschuhe aus sehr feinem Leder und mit zartem Seidenfutter. Als Handschuhfetischistin kenn’ ich mich da gut aus *grins*.
Ca. 15min., obwohl auch fünf gereicht hätten, nimmt Robert sich dann Zeit um in die Handschuhe zu schlüpfen. Ganz langsam und sachte schiebt er erst die Fingerspitzen, dann seine Finger und Hände immer tiefer in das enge Leder hinein. Schließlich stöhnt Robert leise und sehr erregt auf.
Er ist ganz in den Damenlederhandschuhen drin und streicht sich wieder und wieder über Finger und Handschuhschaft, bis alles glatt und fast faltenfrei sitzt. Zum Schluss macht er eine Faust und die wird von den cremefarbenen Lusthüllen umspannt wie ein steifes Glied von einem Kondom.
Ein Steifen von dem geilen Anblick hat auch der Yuppie-Typ. Robert macht einen Schritt auf ihn zu und fasst ihm ungeniert zwischen die Beine. Er massiert eine Weile, öffnet den Gürtel, zieht den Slip runter, umschließt die Eier des Fremden mit seiner damenlederbehandschuhten Faust und knetet sie genüsslich.
Ohne loszulassen geht Robert dann auf die Knie und für einen Augenblick wippte das stocksteife, fast waagrecht abstehende Glied des Fremden vor seinem Gesicht. Mit der einen knetet er weiter dessen Eier, mit Daumen und Zeigefinger der andern dirigiert er die Eichel in seinen Mund und lutscht daran herum, während seine cremefarbene Damenlederhandschuhhand an dem steifen Pimmel hin und her flitzt. So geht das ziemlich lange, der Yuppie stöhnt und stöhnt immer heftiger und klar ist, gleich wird er kommen. Plötzlich öffnet Robert den Mund und steht auf, doch seine Handschuhhände lassen auch jetzt nicht los.
Einen Augenblick später schreit und stöhnt der Yuppie „ Oooh, mmh, mmmh …..aaaaaahhh, ich…. ich…. komme“, zuckt und spritzt wieder und wieder in Roberts immer weiter masturbierende Damenlederhandschuhe.
Und was tue ich die ganze Zeit? Als Robert angefangen hat seine Handschuhe anzuziehen, habe ich angefangen mich zu fingern. Und jetzt, bei dem geilen Anblick von Roberts Tun, wie der Typ in seine Handschuhhände kommt, das der Samen durch seine Lederfinger quillt und auf den Boden tropft, komme auch ich.
So heftig und so plötzlich, das meine Knie urplötzlich butterweich werden und ich fast der Länge nach aus dem Gebüsch falle.
Außerdem werde ich extrem eifersüchtig. Dieser Kerl (und wer weiß wer noch!) bekommt für etwas Geld von dem sexiesten Jungen der Welt das reichlich, was ich im ganzen Leben noch kein bisschen hatte. Oh Robert du verlogene kleine Boyschlampe, das wirst du mir büßen! Sofort habe ich eine Idee. Als Maklerin habe ich immer eine kleine Digicam dabei.
Während Robert seinen Freier verwöhnt, fingere ich mich einhändig und halte in der andern die Digicam mit der ich alles filme. Auch wie alles endet.. Robert streckt dem Yuppie seine Hände hin, der, noch immer halb nackt, zieht ihm langsam die Damenlederhandschuhe aus, hüllt sie wie eine hl. Reliquie in eine Plastiktüte und lässt sie in seiner Aktentasche verschwinden.
Dann zieht er sich schnell an, verabschiedet sich hastig und verschwindet. Und Robert danach ebenso.
Am nächsten Morgen rufe ich Robert an und bestelle ihn nach Schulschluss, „Stichwort: Stadtpark“ in mein Büro. Überaus pünktlich klopft es an meiner Bürotür und nervös und verschüchtert kommt Robert herein. Ich schließe ab, setze mich wieder an meinen Schreibtisch und zeige ihm mein Filmchen.
Robert wird blass wie die Wand. „Was soll das? Was wollen sie? „, stottert er ängstlich …. doch ich spüre auch Wut in seiner Stimme. „Was das soll?“ sage ich streng.
„Du kleines geiles Miststück, wenn du nicht genau tust was ich will, dann zeig’ ich den Film deinen Eltern und stell‘ ihn ins Internet. Dann weiß jeder was du gestern nach der Schule gemacht hast ….. und damit bist du erledigt, hahahahahahahaha.“
Robert fängt an zu weinen und zu betteln. „Bitte, bitte nicht.
Zeigen sie den bitte nicht meinen Eltern, bitte sagen sie niemand was. Ich tue auch alles, alles ….. alles was sie wollen.“ Wundervoll, einfach wundervoll! Ich werde schon scharf, richtig scharf. Und setze das Ganze fort „Zuerst will ich das Du es zugibst.“ „Wie…
was… was soll ich?“ „Ooooh, nun tu‘ doch nicht so. Gib’ es zu. Du tust es gern’, Damenlederhandschuhe tragen und dich wie eine Frau anziehen und stylen.“ Robert gibt es zu.
„Und jetzt will ich wissen, wer hat dich zum ersten Mal Damenlederhandschuhe anziehen lassen? Wer hat aus dem schüchternen Robert eine sexy Ramona gemacht? Und wer, wer hatte das Vergnügen, dich zu entjungfern, Ramona?“ Keine Antwort. „Los sag’ es mir! Sag` es mir jetzt!“ schreie ich (scheinbar) zornig. Tatsächlich bin ich aber gar nicht sauer. Im Gegenteil, es freut mich, freut mich sogar sehr, das Robert nicht sofort alles ausplaudert.
gekommen ist. Mmmmh, da fällt mir was ein *lächel*. „Du wagst es? Verlogene, kleine Schlampe, das treib’ ich dir aus!“ zische ich zornig und klatsch, klatsch bekommt Robert links und rechts je eine Ohrfeige. Sofort fängt er an zu heulen.
„Sag’ endlich! Wer war’s?“ „NEEEEIIINN, ich kann nicht“ schreit Robert. Streng und schon richtig scharf sage ich „Los, Hose runter, Unterhose auch. Zur Strafe für deine Verstocktheit leg’ ich dich übers Knie!“ Robert gehorcht ängstlich. Mit beiden Händen packe ich ihn und zieh’ ihn runter.
Ich bin schon ziemlich feucht als ich aus meiner Tasche meine Handschuhe heraushole. Kurze, ebenso schlichte wie schicke bordeauxrote Damenlederhandschuhe sind es, so eng das sich meine langen Nägel deutlich in den Fingerspitzen abzeichnen und es etwas dauert bis ich in den Gloves drin bin. Dann geht’s los. Meine damenlederbehandschuhte Rechte klatscht auf seinen Hintern und ich fühle wie Roberts Glied steif wird.
Es ist ein zu geiles Gefühl ihn so zu spüren und statt ihn für seine Erregung zu bestrafen mache ich einfach weiter. Robert schluchzt (vor Schmerz) und stöhnt (vor Lust) und sein Glied wird immer steifer. Aber er kommt nicht. Und das geht noch ziemlich lange so.
Meine Güte, ich bin echt überrascht. Schließlich ist es soweit. „Ah … aaah …
F.. Fr. Mayer … aaaahhh“ kommt es aus seinem Mund, während ich vor laut schreien (möchte), aber „nur“ ein unterdrücktes „Uuh …mmmmhhh“ zulasse.
Sonst hält mich mein Lustobjekt am Ende noch für eine notgeile Luxusschlampe.
So streng wie möglich sage ich, mit Blick auf den großen nassen Flecke in meinem Rock, „Perversling! Was hast du angerichtet? Stehst wohl auf Schläge?“ und „Ich muss mich umziehen. … Und du auch?“ Hastig nickt Robert, steht auf und verschwindet im Gästebad.
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