Die Rolltreppe
Veröffentlicht am 03.11.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenAn einem schönen Samstagmorgen wurde ich sanft durch die einfallenden Sonnenstrahlen geweckt.
Ich fühlte mich pudelwohl und meine Phantasie nahm schon am frühen Morgen bizarre Gestalt an, während ich mich noch im Bett wühlte und mich streichelte. Es dauerte wie immer nicht lange und ich wurde feucht zwischen den Beinen und öffnete vor Lust meine Schenkel, um mich auch dort besser berühren zu können. Meine Brustwarzen wurden steif und rieb sie auch teilweise so fest zwischen meinen Fingern, das ich ungewollt Lustschreie ausstiess.
Bei so viel Geilheit, schon am frühen Morgen war mir klar das ich im Laufe des Tage bestimmt etwas anstellte, um meiner ständigen Lust nachzukommen und sie zu befriedigen.
Nach einer ganzen Weile, nachdem ich schon wieder einen Fleck ins Bett gemacht hatte, hatte ich mich dann endlich entschlossen aufzustehen.
Nackt wie ich war, ging ich zuerst in die Küche, um mir einen Kaffee aufzusetzen.
Es störte mich wie immer nicht im geringsten, das ich nackt durch die Wohnung lief und dass man mich durch die vielen Fenster beobachten konnte.
Warum auch, denn ich habe nichts zu verbergen und ausserdem macht es mir Spass, wenn andere mich unbeobachtet sehen können.
Ich ging zum Schrank, wo der Kaffee untergebracht ist, der sich direkt neben dem Küchenfenster befindet und nahm den Kaffee heraus.
Zufällig schaute ich dabei aus dem Fester und sah im gegeüberliegenden Haus, dass Bernd am Fenster stand und mich beobachtete.
Ich grinste ihm fröhlich entgegen und winkte ihm zu, denn ich kannte ihn ganz gut.
Wir waren schon öfters mal aus und hatten uns über diverse Themen unterhalten, wobei sich herausstellte das er auch viele, verrückte und bizarre Ideen hat.
Also ging es ihm ähnlich wie mir, bis auf den Umstand das er auch gerne mal den dominanten Teil übernimmt, wobei ich ja ausschliesslich devot veranlagt bin.
Ich nahm also den Kaffee und ging damit zur Kaffeemaschine, die auf der Arbeitsplatte steht, genau gegenüber dem Küchenfenster, ich kehrte ihm also den Rücken zu und bereitet mir den Kaffee zu.
Ich war mir sicher, das er mich noch beobachtete, deshalb beschloss ich, ihn schon am frühen morgen etwas „heiss“ zu machen.
Ich legte meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte, ging mit den Beinen etwas zurück und spreizte sie.
Er sah so meinen strammen Hintern, den ich ihm entgegengestreckt hatte, und bewegte ihn dabei leicht mit schaukelnden Bewegungen.
Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, um an mir vorbei nach hinten durch das Fenster sehen zu können.
Bernd stand da und beobachtet mich tatsächlich, denn er rieb dabei an seiner Hose.
Ich griff mir von vorne zwischen die Beine und öffnete meine feuchte Lustgrotte mit zwei Fingern, um sie ihm zu zeigen.
Aber die Entfernung war zu gross, also konnte er es nicht so richtig sehen, dachte ich.
Ich schaute mich auf der Arbeitsplatte um und griff nach einer Salatgurke, die in meiner Reichweite war.
Damit spielte ich dann herum, indem ich sie in den Mund nahm und sie wie einen Schwanz blies.
Anschliessend führte ich sie mir zwischen die Beine und rieb mir damit etwas an meinem Kitzler und zwischen den Schamlippen, bis ich sie mir dann wieder vor Geilheit einführte und stecken liess.
Ich schaute durch das Fenster, und ich sah Bernd an, das er jetzt auch bestimmt zum Platzen geil war.
Ich spielte weiter mit der Gurke und fickte mich damit, während ich aus dem Fenster sah.
Plötzlich war Bernd verschwunden, und ich zog mir die Gurke wieder heraus, denn der Kaffee war inzwischen auch fertig.
Bernd hatte es sicherlich nicht mehr ausgehalten und musste sich erst einmal selber befriedigen, dachte ich.
Doch weit gefehlt, wie sich kurze Zeit später herausstellte.
Es dauerte ca. 15 Minuten und es klingelte an der Tür.
Ich zog mir schnell einen Bademantel über und öffnete.
Bernd stand mit einem kleinen Koffer vor der Tür und fragte: „Ist der Kaffee schon fertig?“.
Ich war etwas überrascht und sagte stammelnd: „Ähm – ja, möchtest Du mit mir einen Kaffee trinken?“.
Die Antwort hätte ich mir denken können, denn es war ein deutliches: „Ja, sehr gerne sogar.“.
Ich bat ihn herein und wir setzten uns in die Küche, wo ich uns den Kaffee eingoss.
Nach ein paar Minuten sagte er: „Findest Du das eigentlich fair? Am Fenster machst Du mich geil und wenn ich jetzt hier bin, trägst Du einen Bademantel.“.
Daraufhin gab ich mich geschlagen und sagte: „Ich wusste ja nicht, wer an der Tür ist.
Aber ich wollte sowieso gerade unter die Dusche, da muss ich ihn ja sowieso wieder ausziehen.“
Ich öffnete den Bademantel im Sitzen, streifte ihn über die Schultern, dass er hinter mir über die Lehne fiel.
„Zufrieden?“ fragte ich, was nur mit einem Grinsen beantwortet wurde. Er schaute auf meine Brustwarzen, die eigentlich immer etwas steif sind und abstehen, was ihm zu gefallen schien.
„Da Du schon mal hier bist, hast Du vielleicht eine Idee, was ich mit diesem schönen Tag anfangen kann?“ fragte ich ihn.
Seine Antwort kam sofort, womit ich nicht gerechnet hatte: „Ja klar, aber es ist etwas ausgefallen und dazu müsstest Du mir vertrauen.“.
Ich war immer noch richtig geil, deshalb kam auch prompt meine Antwort: „Au ja, ich bin dabei – was hast du vor?“
Es kam wieder ein Grinsen von Bernd, bis er dann sagte: „Du gehst jetzt erst einmal unter die Dusche und ich werde Dir etwas zum anziehen rauslegen. Dann werden wir beide etwas bummeln gehen, mal sehen was sich dann ergibt.“.
„Na okay“, sagte ich und machte mich auf ins Badezimmer.
Bernd schaute mir hinterher, denn ich war ja wieder nackt, was er sichtlich genoss.
Nachdem ich mit Duschen fertig war, rasierte ich mich noch, denn Haare trage ich nur auf dem Kopf, frisierte und schminkte mich.
So kam ich dann 30 Minuten später aus dem Bad, und Bernd sass immer noch in der Küche bei seinem Kaffee.
Mir fiel lediglich auf, dass der kleine Koffer weg war, den er bei seiner Ankunft in der Hand hatte und vorhin in der Küche abgestellt hatte.
Als ich in die Küche kam, sagte er: „Oh Mann, da muss ich mich ja richtig zurückhalten, wenn ich Dich so sehe. Ich habe im Wohnzimmer schon die Sachen bereitgelegt, die Du jetzt anziehen wirst. Bist Du wirklich bereit dafür?“.
Ich nahm mir meine Kaffeetasse, trank ein Schluck und sagte: „Von mir aus kann es losgehen, ich bin zu allen Schandtaten bereit.“
Es kribbelte in meinem Körper, da ich nicht wusste, was passieren würde, und es wurde noch etwas schlimmer als Bernd sagte: „Dann werde ich Dir jetzt die Augen verbinden, Dich ins Wohnzimmer führen und Dich anziehen.“.
Ich schluckte kurz: „Na gut, lass Dich aber nicht dadurch stören das ich aufgeregt bin.“.
Bernd verband mir mit einem Tuch die Augen und führte mich ins Wohnzimmer wo er mich mitten in den Raum stellte.
Er legte mir eine schwarze Ledercorsage um die Tailie und schnürte sie mir im Rücken zu. Dabei achtete er darauf, das meine Taille eng geschnürt wurde und die Halbschalen für die Brüste an der richtigen Stelle sassen. Er schnürte es, so eng es ging, und meine Brüste wurden dabei richtig zur Präsentation angehoben und nach vorne gedrückt. Dann zog er mir ein schneeweisses, enges und etwas durchsichtiges Top über den Kopf mit einem tiefen Ausschnitt und gerade mal so lang das es unter meinen Brüsten endete.
Meine steifen Brustwarzen waren darunter mehr als deutlich zu erkennen, denn die standen dann am weitesten von meinem Körper ab. Dann half er mir, mich zu setzen und zog mir ein paar schwarze, feucht schimmernde, halterlose Strumpfe an, die mir fast bis in Schritt reichten.
Dabei berührte er gelegentlich meine inzwischen wieder feuchte Spalte, so dass ich vor Erregung zuckte.
So sollte ich dann in einen schwarzen Ledermini steigen, den er mir in der eng geschnürten Taille zumachte und soweit es ging nach unten zog.
Durch die enge Schnürung ging es aber nur bis zum Hüftknochen und er war sich sicher, das er ab dort nicht weiter runter rutschen konnte, sondern eher nach oben.
Der Mini war nur 35cm lang, und im Stehen konnte man das Ende der halterlosen Strümpfe nicht sehen.
Bloss, wie sah es beim Sitzen aus, beim Vorbeugen oder gar beim Laufen, wenn der Mini sich durch die Bewegung vielleicht nach oben schob ?
„Macht nichts..“, dachte ich, „…denn dann kann ich ihn mir ja wieder nach unten ziehen.“
Danach steckte Bernd meine Füsse in ein paar schwarze, weiche Stiefel aus Leder mit 10 cm Absatz, worin ein Laufen nur vorsichtig möglich war, wenn man aus der Übung war.
Beim Anziehen spürte ich, das die Stiefel einen hohen Schaft hatten, der bei mir erst oberhalb der Knie endete.
Diese Stiefel hatten weder eine Schnürung noch einen Reissverschluss, ich musste von oben meine Füsse reinstecken, bis sie unten dann unter etwas Druck richtig sassen und mein Fuss an der richtigen Position war.
Mir war klar, das ein Ausziehen nur mit Hilfe oder einem Stiefelknecht möglich sein würde, denn ein Ausziehen ist immer schwieriger als das Anziehen.
Dann kam die Gemeinheit die er sich ausgedacht hatte.
Bernd half mir in eine schwarze, ebenfalls taillenlange, schwarze Lederjacke.
Ich sollte meine Hände in die Taschen der Jacke stecken, die sich seitlich befanden.
Ich tat es, und spürte das in den Taschen kein weicher Taschenstoff war, sondern eine Art fester Lederhandschuh.
Ich steckte meine Finger wie bei einem Handschuh in die entsprechenden Fingeröffnungen.
Bernd schlug die Jacke vorne auf, und sah dort, wie meine Hände und Finger darin steckten. An den Innenseiten der Jacke war jeweils eine kurze Kette befestigt mit jeweils einer Handschelle, die er mir dann im inneren der Jacke um die Handgelenke legte und verschloss.
Ich konnte so meine Hände nicht mehr aus den Taschen nehmen, und Bernd zog den Reissverschluss der Jacke vorne etwas zu und sagte: „Das ist nur zur Sicherheit, damit Du auch keinen Unfug machst.“.
Irgendwie war mir etwas komisch, obwohl ich mächtig war
. „Wie sehe ich jetzt aus?“ fragte ich, und Bernd musterte mich.
„Dein schöner Hals ist noch etwas kahl, da muss ich noch etwas machen, und dann darfst Du Dich im Spiegel betrachten.“
Mir wurde dann noch ein mit Nieten besetztes Halsband umgelegt und verschlossen.
Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen, und Bernd griff vorne in den Ring am Halsband und zog mich so in Richtung Spiegel.
Wie erwartet hatte ich Probleme mit dem Laufen auf den hohen Absätzen, und als ich am Spiegel ankam, traute ich meinen Augen nicht.
„So kann ich doch nicht rausgehen, ich sehe ja aus wie eine geile Hure oder Sklavin.“
Daraufhin lachte Bernd sogar laut und erwiderte: „Warum denn nicht, das bist Du doch auch, und jetzt können es alle sehen.
Aber ich bin ja nicht so, Du bekommst noch einen langen Mantel zum Rausgehen.“
Das beruhigte mich etwas, und Bernd legte mir den Mantel über die Schultern, der bis fast zum Boden reichte, und machte ihn mir zu.
Ich konnte dabei nicht helfen, weil meine Hände fest in der kurzen Lederjacke steckten.
Die leeren Ärmel des Mantels steckte Bernd in die Manteltaschen, damit es nicht so auffiel.
Bernd öffnete die Wohnungstür, nahm mich in den Arm und schob mich so aus der Wohnung.
Wir gingen zu seinem Auto, wo er mir dann auch beim Einsteigen half und fuhr los.
Wie fuhren in ein Parkhaus einer Einkaufspassage, wo Bernd mir wieder aus dem Auto half.
Kaum stand ich neben dem Auto, öffnete er mir den Mantel und zog ihn mir aus.
„Was soll das?“ fragte ich, weil er mir den Mantel wegnahm, ins Auto warf und es verschloss.
„Keine Angst, ich bin bei Dir und passe auf, dass nichts passiert. Aber Du wirst in der Einkaufspassage von mir eine Aufgabe bekommen. Und erst wenn Du diese erfüllt hast, dann fahren wir zurück.“.
Die Einkaufspassage bestand aus zwei Etagen, wobei in der oberen kaum etwas los war.
Der Ausgang vom Parkhaus führte uns in die obere Etage, wo ich dann auch anscheinend für Aufsehen sorgte.
Ich hatte das Gefühl, ich würde von jedem beobachtet und von deren Blicken vergewaltigt.
Ich fühlte mich gedemütigt, aber es erregte mich auch sehr, dass andere mich mit ihren gierigen Blicken verschlangen.
Jeder meiner Schritte wurde durch die Absätze auf dem Steinboden gehört, so dass ich nicht in der Lage war, mich unauffällig zu bewegen.
Wir gingen die Passage entlang, bis zum Ende, wo sich eine Rolltreppe befand, die nach unten fuhr.
Bernd holte ein rotes Stempelkissen aus der Tasche, öffnete es und grinste wieder dabei.
Er ging damit auf die Rolltreppe zu und drückte das mit roter Farbe getränkte Stempelkissen ganz kurz auf die innere Seite des rechten Handlaufs.
Dann steckte er das Stempelkissen wieder in die Tasche und kam zu mir zurück und stellt sich direkt vor mir hin, das wir uns berührten.
Er griff mir mit einer Hand unter den Mini und spielte an meinen feuchten Schamlippen und schob mir vorsichtig einen Finger in mein schmieriges Loch und sagte dabei: „Wir gehen hier erst wieder weg, wenn Du es geschafft hast, Dir etwas rote Stempelfarbe an Deinen Kitzler zu schmieren. Nicht die Schenkel, Schamlippen oder anderes, ich will die rote Farbe an Deinem Kitzler sehen.
Wenn Du der Meinung bist, es geschafft zu haben schaue ich nach, ob es stimmt. Hast Du es geschafft, fahren wir zurück. Wenn ich aber nachsehen soll, und Du hast es nicht geschafft, werde ich mir für jedes mal eine Bestrafung dafür ausdenken, und Du musst es weiter probieren. Denke auch daran, je länger Du dafür brauchst, umso länger stehst Du hier zur Schau.“
Bernd öffnete mir die kurze Lederjacke, das ich meine Brüste präsentieren musste und auch jeder sehen konnte, was ich unter der Jacke trug.
Er ging etwas zur Seite und sagte: „Na los Du geile Hure, mach Dich an die Arbeit.“
Ich ging zur Rolltreppe, um mir das aus der Nähe anzusehen.
Ich stellte mich genau an die Stelle, wo der rechte Handlauf aus dem Boden kam, um seine Runden zu drehen.
Ich schaute auf den Handlauf, der war wie immer aus schwarzem Gummi, und es war mir nicht möglich zu erkennen, an welcher Stelle die rote Farbe des Stempelkissens war.
Hinzu kam, dass meine Hände fest in den Jackentaschen steckten und ich diese nicht benutzen konnte.
Mir war klar, dass ich die Stelle nicht erkennen konnte, wo die Farbe aufgebracht war.
Also hiess es für mich, ich musste den Handlauf für die Dauer einer kompletten Umdrehung an meinem Kitzler reiben, um absolut sicher zu sein, dass ich die Farbe erwischte.
Soweit die Theorie, aber dazu müsste ich mich über die ganze Zeit ungestört mit meinem Kitzler am Handlauf befinden und ihn daran vorbeireiben lassen.
Ich stellte mich breitbeinig vor den Handlauf und schob meinen Unterkörper dagegen.
Da der Handlauf von unten kam, ging es ganz gut, nur mein Mini wurde vorne dadurch hochgeschoben.
Vorsichtig näherte ich mich dem Handlauf in dieser Stellung, bis ich ihn zwischen meinen Beinen spürte.
Ich änderte geringfügig meine Position, damit er an meinem Kitzler vorbei kam.
Als ich diese Stellung eingenommen hatte, die sicherlich für jeden Betrachter merkwürdig aussah, versuchte ich einzuschätzen, wann der Handlauf einmal rum war bei dieser langen Rolltreppe.
Plötzlich sah ich jemanden auf der andreren Rolltreppe nach oben fahren, der mich anschaute, und hinter mir hörte ich auch jemanden kommen. Ich wollte nun nicht in dieser leicht geduckten Haltung beobachtet werden, also stellte ich mich ganz schnell wieder normal neben die Rolltreppe und versuchte mich ganz normal zu verhalten.
Als wieder Ruhe eingekehrt war, machte ich mich an den zweiten Versuch, der wie die folgenden auch immer wieder unterbrochen werden musste.
Hatte ich nun die Farbe schon da, wo ich sie mir hinschmieren sollte, oder nicht?
Ich wusste es nicht.
Ich wusste lediglich das ich eine Umdrehung des Handlaufs brauchte, um absolut sicher zu sein.
Aber die anderen Leute kamen immer dazwischen, so das ich immer wieder unterbechen musste, oder manchmal verliess mich auch etwas die Kraft in den Beinen um dort in dieser Stellung zu stehen.
Ich weiss nicht, wie viele und wer mich alles in dieser Stellung überrascht hat und wie oft ich es versucht hatte.
Aber irgendwann ging ich zu Bernd, der mich dabei ständig beobachtete und bat ihn darum, mal nachzusehen, ob nicht vielleicht schon etwas Farbe am Kitzler war.
Er wartete einen Augenblick ab, bis niemand in der Nähe war, ging in die Knie, hob meinen Mini an und sagte: „Mach die Beine auseinander, Du geile Hure.“.
Ich öffnete meine Schenkel und Bernd zog mir mit den Händen die Schamlippen etwas auseinander, um besser nachsehen zu können.
„Tja, Du Hure hast Pech gehabt. Etwas Farbe ist an Deiner nassen Sklavenspalte, aber am Kitzler ist absolut nichts.“
Bernd kam wieder hoch, zog mir den Mini wieder etwas runter und meinte dann nur: „Na dann werde ich mir mal die erste Strafe dafür ausdenken, das ich nachsehen sollte, ohne dass dort etwas ist. Los, mach weiter, Du Schlampe!“
Ich ging wieder in Richtung Handlauf und begann erneut zu versuchen, die rote Farbe an meinen Kitzler zu bekommen.
Mir kam dabei ein Gedanke – woher wusste ich denn, das ich es wirklich noch nicht geschafft habe?
Schliesslich konnte ich es ja nicht sehen, und Bernd konnte mir ja alles erzählen.
Ich begann also erneut, mich vom Gummi des Handlaufs reiben zu lassen und musste wie zuvor einige Male unterbrechen, weil jemand kam.
Es verging fast eine Stunde, dann sagte ich mir: „Jetzt ist es mir egal, was die anderen denken, ich bleibe jetzt mit meinem Kitzler an dem Handlauf in dieser Stellung stehen, bis ich sicher bin, dass ich die Stelle mit der Farbe erwischt habe.“.
Natürlich kamen wieder Leute vorbei, aber ich versuchte, nicht daran zu denken, in was für einer Situation die mich sahen.
Einige tuschelten, oder machten laute Bemerkungen wie z.B. :
„Das darf doch wohl nicht wahr sein!“,
„Ich fasse es ja nicht…“,
„Kannst Du das nicht woanders machen?“.
„Kann ich Ihnen helfen?“,
bis hin zu obzönen Bemerkungen, die aus deren Sicht durchaus verständlich waren:
„Die treibt es mit der Rolltreppe!“,
„Flittchen!“
„Versaute Hure!“,
„Wenn ich Dich ficke, ist das viel besser!“,
„Willst Du mir nicht lieber einen blasen?“,
„Du geile Sau kannst wohl nicht anders…“,
„Das machst Du aber gut, wie eine brave Sklavin.“.
Ich ignorierte jede Bemerkung, so gut es ging, bis ich es geschafft hatte und mir sicher war, dass ich die Aufgabe erfüllt hatte.
Ich ging wieder zu Bernd und bat ihn erneut mal nachzusehen.
„Braves Mädchen, jetzt hast Du es geschafft und wir könnten nach Hause fahren. Aber da Du mich einmal hast nachschauen lassen, obwohl kein Anlass dafür bestand, musst Du dafür vorher noch bestraft werden.“
Ich stand dabei wieder mit gespreizten Beinen vor ihm und er hockte vor mir wie beim ersten Mal, als er meinen Kitzler auf rote Farbe prüfte.
Er zog zwei Klammern aus der Tasche, die mit einer kurzen Kette verbunden waren.
An der Kette hing ein ca. 3 cm grosses Glöckchen.
Er klemmte mir jeweils eine der Klammern an meine Schamlippen.
Als die Klammern zuschnappten, war es anfangs unangenehm, aber dann spürte ich nur den Druck und das sie ganz schön fest waren.
Bernd stand wieder auf und rückte mir den Mini zurecht und sagte dann: „Los Du Miststück, lauf mal ein paar Schritte.“
Nicht nur, dass man nun beim Laufen meine Absätze hörte, jetzt war auch noch das Glöckchen zu hören, welches mir zwischen den Beinen hing.
Der Reissverschluss meiner Jacke wurde wieder geschlossen und es war nur noch das weisse Top zu erkennen und natürlich der Halsschmuck, den ich trug.
Bernd griff mit einem Zeigefinger vorne in die Öse des Halsbandes und zog meinen Kopf direkt vor sein Gesicht.
„Du wirst jetzt mit der Rolltreppe nach unten fahren und bis zum anderen Ende durch die Passage laufen.
Am hinteren Ausgang wirst Du in die Strassenbahn steigen und bis zur Endhaltestelle fahren. Dort werde ich mit dem Auto auf Dich warten.“
Ich wurde dann am Halsband zur Rolltreppe geführt, auf die Stufe gestellt und Bernd drehte sich um und ging in Richtung Parkhaus.
Ich stand auf der Stufe und wurde nach unten in die Menschenmenge gefahren.
Bloss nicht bewegen, denn abstützen konnte ich mich notfalls nicht.
Ich war fast unten und konzentrierte mich darauf, den ersten Schritt zu machen.
Ich machte ihn dann, als das Ende der Rolltreppe unwiderruflich kam.
Sofort machte ich einen Schritt zur Seite, um nicht evtl. im Weg zu stehen, und stand dann unten neben der Rolltreppe.
War mir das peinlich, alles starrte mich an, also musste ich da weg.
Vorsichtig machte ich auf den hohen Absätzen einen Schritt und ich hörte das Glöckchen unter der Mini.
Ich musste mich zusammenreissen und beschloss, mich ganz vorsichtig zu bewegen, um das Bimmeln in meinem Schritt zu verhindern.
Aber egal, was ich machte und so vorsichtig ich auch war, mit diesen Absätzen war es absolut unmöglich, das Gebimmel zu verhindern.
Ich beschloss wieder: Augen zu und durch!
Zügig schritt ich durch die Passage und musste auch sehr anderen Menschen ausweichen oder wurde angerempelt.
Ich hörte kaum das Klacken meiner Absätze, aber viel mehr das kleine Glöckchen, was auch jeder andere hören konnte.
Einige schauten etwas verunsichert und versuchten herauszufinden, wo das Geräusch herkam.
Jetzt wurde ich nicht nur von jedem begafft, sondern mein Kommen wurde auch angekündigt durch das Glöckchen.
Ich brauchte ca. 10 Minuten, bis ich den hinteren Ausgang der Passage erreichte und dann im Freien an der Haltestelle stand.
Auf der gegenüberliegenden Seite sah ich Bernd im Auto, der mich beobachtete.
Als die Strassenbahn kam, stieg ich ein und blieb an der Tür stehen.
Als die Türen sich schlossen. wusste ich, das ich in dieser schaukelnden Strassenbahn nicht möglich war, stehen zu bleiben, ohne sich festhalten zu können.
Ein Stehen auf diesen Absätzen und die Hände fest in den Taschen machte das unmöglich.
Aber ich versuchte es, denn ein Hinsetzen mit dem Mini würde einen tiefen Einblick zulassen, den ich nicht verhindern könnte.
Aber durch das Geschaukel und den Versuch das Gleichgewicht zu halten, fing das Glöckchen an wie wild zu klingeln und wieder richteten sich alle Blicke auf mich.
Ich schaffte es so von Haltestelle zu Haltestelle, und jedem in der Bahn war ich durch das Glöckchen aufgefallen und interessiert gemustert worden.
War ich froh, als die Endhaltestelle kam und ich aussteigen konnte!
Bernd wartete dort bereits auf mich und nahm mich mit den Worten: „Das hat mein Mädchen aber brav gemacht.“ in die Arme.
Er griff mir in den Schritt und spürte, dass ich vor Geilheit völlig nass war.
Dann leckte er sich genüsslich die Finger ab, die von meinem Saft überzogen waren und sagte: „Und ab heute wissen es sehr viele, was für eine geiles, versauten, williges Dreckstück Du bist – DU HURE“.
Anschliessend fuhren wir wieder nach Hause, wo ich aus der Jacke befreit wurde.
Ich musste dann schnellstmöglich aus den Stiefeln heraus, da mir meine Fusse wehtaten, aber wie befürchtet war das nicht möglich ohne Hilfe.
Ich musste Bernd also darum bitten, mir zu helfen, was er auch mit der Bemerkung: „Gut zu wissen, das Du die Stiefel nicht allein ausziehen kannst.“ tat.
Ich war so geschafft, das ich meine Beine erst einmal auf die Couch legte, um mich zu entspannen, ohne mich von meinem anderem Outfit zu befreien.
Bernd setzte sich ebenfalls auf die Couch und massierte mir meine Füsse, wobei er mir im Befehlston sagte: „Du behältst das gesamte Outfit bei Dir, und wenn Du, egal wie und von wem, dazu aufgefordert wirst, es anzuziehen, dann hast Du geiles Miststück das zu tun!“
War das jetzt der Anfang einer bizarren Beziehung, wo ich mich zu fügen hatte?
Ich wusste es nicht, war jedoch gespannt, was mir noch so alles passieren sollte.
Meine Geilheit wurde jedoch an diesem Tag mehr als genug befriedigt und ausgenutzt, obwohl sich weder ich noch jemand anderes an meiner Lustgrotte vergriffen hatte.
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