Meine Wiese

Es war ein schöner Sommertag als ich mir endlich mal wieder einen freien Tag gönnte. Nach 6 Wochen Kundenterminen außer Haus und Baustellenbetreuung wollte ich mit meiner Frau und meinen Kindern einfach nur einen schönen Tag im Grünen gönnen. Picknick, Sonne tanken, Fußball spielen und mit den Lieben einfach mal ausspannen.

Als ich um 9 Uhr aufwachte hatte ich nicht damit gerechnet dass im ganzen Haus Ruhe herrschen würde. Aber naja, vielleicht sind grad alle zusammen zum Bäcker ausgeflogen…

Nach dem Duschen fand ich dann die Nachricht in der Küche:

„Wollte dich nicht wecken, musste mit meiner Schwester in die Klinik, hab die Kinder mitgenommen damit du deine Ruhe hast, wird wohl später, mach dir einen schönen Tag…“

Etwas enttäuscht überlegte ich mir wie ich mir einen schönen Tag machen sollte und beschloss dann eben alleine in grüne zu fahren.

Als ich an „meinem“ Wiesenstück am Waldesrand ankam musste ich direkt an die vielen geilen Momente denken die ich hier schon erleben durfte mit meinen Ex-Freundinnen und auch mit meiner Frau.

Auch wenn die Erotik nach der Geburt unseres mittlerweile fast zweijährigen Sohn nie mehr Einzug in unser Schlafzimmer gehalten hatte geschweige denn in andere Orte.

Ich breitete meine Decke aus und legte mich hin. Obwohl ich nur die Bäume Wolken und Vögel beobachtete erwischte ich mich immer wieder dabei wie meine Hand auf meiner Hose hin und her fuhr und mich sanft massierte und meine Gedanken immer wieder in Erinnerungen an längst vergangene Zeiten abdrifteten.

Als ich wieder aufwachte bemerkte ich dass meine Hand nun in meine Hose gewandert war und mein Traum mich doch sehr erregt hatte. „Na was machst du denn da? Auch mal wieder hier?“ hörte ich eine bekannte weibliche Stimme fragen. Erschrocken zog ich meine Hand aus der Hose und blickte hinter mich.

Da saß sie, nur einige Zentimeter hinter mir. Kerstin!!! Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf: >Warum ist Sie hier? Wie lange schon? Was tut sie hier?< Mein verstörter, verwirrter Blick schien Sie zu amüsieren und sie lächelte mich an mit diesen frech funkelnden Augen und sagte: „Musst es dir jetzt schon selbst besorgen? Schade, schade, schade. Ich könnte Dir ja zur Hand gehen…“ Ihre Augen wurden groß und fordernd „aber du bist ja verheiratet und treu!!!“ Sie lächelte hämisch!

Ich weiß nicht was mich getrieben hat aber ich rutschte in ihre Richtung und presste meine Hand auf Ihren Mund. Ich spürte wie ihr Mund sich zu einem Lächeln formte und sie ihre Zunge gegen meine Hand drückte und in meiner Handfläche umherfuhr.

Sie schlug meine Hand zur Seite und entgegnete mir frech: „Den Geschmack kenne ich noch gut! War ein schöner Traum, hää?“

Ich wich zurück. Kerstin. Die wohl geilste Ex-Freundin von all meinen Verflossenen!

Da war Sie und nun??? Sollte ich meinem Drang nachgeben?

Noch ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte Hörte ich Sie lachen. „Früher hätte ich schon längst deinen harten Schwanz in meinem Maul gehabt.

Wirst wohl alt.“ Das war genug! Ich konnte nicht mehr anders. Ich stand auf, hielt ihr den Mund zu und sagte sie solle die Klappe halten. Doch sie lachte unter dem Druck meiner Hand und ließ mich wieder ihre Zunge spüren. Die Zunge an die ich so oft schon gedacht hatte.

Mit meiner anderen Hand öffnete ich meine Hose, zog sie runter und packte meinen mittlerweile stocksteifen Schwanz aus! Kerstins Augen funkelten bei dem Anblick geradezu auf! Ich hielt sie an Ihrem Pferdeschwanz fest, zog ihr den Kopf in den Nacken und steckte Ihr meinen Schwanz in den Mund.

Sogleich begann Sie genüsslich daran zu saugen und ließ mich am Schaft ihre Zähne spüren. Immer wieder presste sie Ihr Gesicht gegen mich und verschlang meinen kompletten Schwanz. Mit einer Hand massierte sie mir die Kronjuwelen, mit der anderen krallte sie sich in meinen Oberschenkel. Dabei japste sie von Zeit zu Zeit nach Luft und stöhnte immer wieder.

Ich riss Ihren Kopf zurück und fragte sie ob ich immer noch „Alt“ werde. „Fick mich! Fick mich einfach! Dann sage ich dir schon ob du´s noch drauf hast!

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen!

Ich zog sie hoch, zog Ihr das Top aus und streifte Ihr den Rock über den Hintern. „Meinen Tanga hab ich wohl heut früh im Bad vergessen!“ Sagte Sie frech. Ich warf mein Hemd auf die Decke und schlüpfte nun endgültig aus meiner Hose.

Ich legte Kerstin auf die Decke nahm Ihre Beine auf meine Schultern und kniete nun vor Ihrer feucht glänzenden rasierten Spalte.

Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn ein kleines Stückchen vor, zog ihn zurück und blickte ihr tief in die Augen. „Mach schon! Bitte!“ Ich drückte ihn ein bisschen weiter in ihr enges Loch und zog wieder zurück! Ihr stöhnendes „Mach schon!“ machte mich noch geiler. Und erneut stieß ich zu! Diesmal ohne abzubremsen und verweilte in dieser Position! Ein erneutes „Mach schon! Fick mich endlich!“ und ich drehte Sie auf die Seite, ich kniete jetzt über ihrem rechten Bein, Das linke hielt ich vor mir und mein Schwanz war immer noch tief in Ihr als ich einen lauten Motor hörte…

„Entschuldigung, ich würde hier gerne weitermähen…“ sagte der Mann der sich gerade über mich beugte. Ich war verwirrt.

„Tut mir Leid, bin schon weg…“ entgegnete ich dem Herrn, zog meine Hand aus der Hose, bewegte mich zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Es war schon später Nachmittag.

Zuhause angekommen begrüßte mich meine Frau nur mit den Worten: „ Hey Schatz, die Kinder sind im Garten. Hattest du einen schönen Tag? Wo warst du denn?“

„Ich war draussen auf der Wiese und hab ein Nickerchen gemacht! Alles gut…“

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