Schnupperstunde im Swingerclub
Veröffentlicht am 19.12.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDu läutest.. die Tür öffnet sich und wir treten ein… ein kleiner Vorraum…eine junge Frau fragt nach unseren Namen… ob wir schon mal da waren…
du bejahst… der Chef kommt und stellt sich vor, schüttelt uns die Hand … wir suchen uns einen Sitzplatz … werden mit Blicken taxiert…
ungeniert sieht man uns an …
Ein kleiner Tisch mit zwei Barhockern an der Wand lockt mich an und wir nehmen dort Platz… bestellen etwas zu trinken … ich sehe mich neugierig um: eine kleine Bar, alles sieht aus, wie in einem ganz normalen Lokal, ausser den Dildos in den kleinen Schaukästen an den Wänden und einer Frau, die mit nacktem Unterleib an der Bar steht und mit einer zweiten Frau rumknutscht … ein Begleiter sieht dabei ruhig, aber neugierig zu und irgendwann verschwindet dieses Trio nach hinten …
sofort sieht man einige Männer, die ihnen folgen, aber sehr schnell wieder an der Bar auftauchen… es scheint, es gab nichts weiter zu sehen … mein erster Besuch in einem Swingerclub und diese Szene regt mich gleich an… macht mich neugierig auf mehr…
aber das Trio hat offensichtlich einen Raum gewählt in dem man nicht zusehen kann…
Ein Paar kommt ins Lokal, das von einigen Anwesenden begrüsst wird … die Leute scheinen sich überhaupt zum Grossteil zu kennen und viele unterhalten sich … das Paar nimmt an der Bar Platz…. die Frau ist sichtbar angeheitert…
ich unterhalte mich gerade angeregt mit dir, als ich sehe, dass der Sitznachbar des Paares plötzlich vor der Frau steht und abwechselnd an ihren Brüsten saugt… ihre Bluse steht offen, darunter trägt sie eine rot-schwarze Korsage, aus der ihre Titten herausgehoben worden sind … die Frau scheint es zu geniessen, wie sie hier präsentiert wird … ich sehe, dass der Mann vor ihr bereits eine Hand unter ihren Rock schiebt und sie offensichtlich hier mitten im Lokal mit den Fingern fickt …
die Unmittelbarkeit des Gesehenen erregt mich plötzlich … die Lust die in ihren Zügen zu sehen ist ebenfalls … ich sehe absolut fasziniert zu, während die meisten anderen nicht mal bemerken, was neben ihnen passiert …
Du willst auf die Toilette und meinst, dass ich sicher angesprochen werde, wenn du mich alleine lässt … ich gehe lieber ebenfalls aufs WC und dann besichtigen wir miteinander die Räumlichkeiten …
einige Männer drücken sich im Gang rum und warten, dass etwas passiert… das Pärchen verschwindet mit dem zweiten Mann in einem der Räume … sofort sieht man einige Solomänner, die zusehen, was weiter passiert … in diesem Raum kann man zusehen …
die Frau wird auf den Rücken gelegt und gevögelt … nichts aufregendes … in der Missionarsstellung liegt der Mann auf ihr und fickt sie, während ihr Begleiter daneben sitzt und nur zusieht … die beiden sind recht leise …
ein paar Männer sehen zu, wirken aber auch eher gelangweilt … du hast deine Arme um mich gelegt und beobachtest meine Reaktionen … ich finde es wenig aufregend, weil es so leise und „normal“ abläuft…
Auf dem Weg zurück nach vorne sehen wir uns die restlichen Räume an … ein kleines Kämmerchen mit Ketten, einem Holzkreuz mit Ledermanschetten UND einem alten gynäkologischen Stuhl erregt meine Aufmerksamkeit …
das war schon immer eine meiner liebsten Wichsfantasien – auf einem Gyn-Stuhl gefickt zu werden! … du öffnest die Tür , lächelst mich an und ziehst mich mit dir… wir betreten die Kammer … ich merke,dass bereits ein paar Männer näher kommen und neugierig schauen …
nachdem ich mir den Stuhl genau betrachtet habe und meine Augen bereits glänzen, küsst du mich und drängst mich langsam an die Wand vor das Kreuz … du greifst nach meinem Handgelenk und führst meinen Arm nach oben, aber ich schüttle den Kopf und sage leise: „nein“… sofort stoppst du und wir verlassen den Raum wieder … ich merke, dass ich hin- und hergerissen bin …
wilde Gedanken gehen durch meinen Kopf… du führst mich wieder an unseren Tisch und ich nippe an meinem Mineralwasser … du siehst mich an und fragst: „Ja?“ …
„Warum hats du mich nicht festgebunden?“ schiesst die Frage aus mir heraus… „Du hast nein gesagt!“ ist deine Antwort…
ich sehe dir tief in die Augen und sage leise: „ich würde mich gerne von dir da drin festbinden und ficken lassen!“ … „warum hast du dich dann vorher gewehrt!“ ist deine Gegenfrage… „weil ich kurz Angst hatte und es zu überraschend für mich war!“… wir sehen uns nochmals an und du fragst noch einmal: „bist du dir sicher?“ …
ich nicke: „lass es uns probieren! Der Raum hat auch den Vorteil, dass er Fliesen hat!“ … wir müssen beide lächeln, weil wir ja wissen, wie nass es werden kann… wir stehen wieder auf und gehen nach hinten …
Du nimmst ein paar Handtücher aus einem Kasten und wir betreten ein zweites Mal die kleine Kammer … schon nähern sich wieder langsam ein paar Männer…
ich versuche nicht zur Tür zu sehen, weil ich noch zu unsicher bin, ob ich den Voyeuren und ihren Blicken standhalten werde … du nimmst meine Hand und bindest sie fest … küsst mich, bevor du die zweite ergreifst und ebenfalls in die Manschette legst … ich atme heftiger und als du nun beginnst mein Kleid langsam aufzuknöpfen, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass ein paar Männer vor der Gittertüre stehen …
wage es aber nicht genau hinzusehen, welche es sind… bin noch zu feige … alles ist zu neu .. zu verwirrend für mich…
Endlich hast du das Kleid geöffnet und schiebst es hinter meinem Rücken hoch …
klemmst es zwischen meinem Körper und dem Kreuz ein …. man sieht nun, dass ich eine schwarze Korsage mit Strapsen und Strümpfen trage … sonst nichts … du flüsterst mir ins Ohr: „spreiz deine Beine oder ich binde sie dir auch fest!“ …
schiebst bei deinen Worten deine Hand in meinen Schritt… ich merke, wie sich bereits der erste Schwall Mösensaft auf den Weg macht… die Situation erregt mich ungemein… vor vier oder fünf unbekannten Männern stehe ich mit entblösster Fotze und werde gleich gefingert werden…
ich rinne aus bei dem Gedanken …
Du greifst nach dem Brustteil meiner Korsage und ziehst ihn nach unten … legst meine Brüste frei…. beginnst daran zu saugen…präsentierst sie …. knetest sie …
um mir dann die andere Hand wieder zwischen die Beine zu schieben…. mir ins Ohr zu flüstern: „geilt es dich auf, meine kleine Schlampe, dass du hier halbnackt vor ein paar geilen Hengsten stehst, die dich am liebsten ficken würden?“ … der Spritzer, der deine Hand benässt, ist dir Antwort genug … ich stöhne mein „JAAAAA“ laut heraus und höre dass auch neben uns heftiger geatmet wird ..
du spielst nun mit meiner Lust und lässt mich ungezählte Male ausrinnen … fingerst mich vor den Männern und geniesst es meine Gier und meine Geilheit zu erleben … irgendwann stöhne ich hervor: „fick mich jetzt!“ .. aber du schüttelst den Kopf und sagst leise: „nicht hier im Stehen! Zumindest nicht ich, soll ich dir einen der Ficker vor der Tür holen?“ …
ich schüttle den Kopf, obwohl mich der Gedanke weiter ausrinnen lässt … ich kann zwar kaum mehr klar denken, so sehr erregt mich diese Situation, aber ich bin nicht bereit für einen Fremden, der mich fickt…. nach einigen weiteren Minuten stoppst du deinen Fingerfick und sagst: „lass uns eine Pause machen und etwas trinken gehen!“ …
Du bindest mich los… die Männer vor der Tür verschwinden leise..
der Boden ist nass und wir brauchen die Handtücher, mit denen du meinen Schritt und meine nassen Strümpfe notdürftig abtrocknest, um dann meine Nässe aufzutunken…. wieder angezogen betreten wir erneut den Barraum… als ich sitze und in die Runde sehe, geht mir durch den Kopf: ‚wer von denen stand wohl vor der Tür und hat uns zugesehen?‘ … ich bin neugierig und ärgere mich jetzt, dass ich zu feige war nachzusehen…
nicht zu wissen, wer mich gesehen hat, macht mich jetzt neugierig… ich sehe etwas aufmerksamer in die Runde und merke, dass einige Blicke auf uns ruhen …
Wir trinken etwas und ich werde langsam etwas ruhiger … der Chef kommt an unseren Tisch und fragt, wie es uns im Club gefällt? Wir antworten wahrheitsgemäss… dass ich zum ersten Mal hier bin und die neue Erfahrung geniesse …
die Erinnerung an das Erlebnis ein paar Minuten zuvor lässt mich schon wieder heftiger atmen… wir plaudern ein bisschen mit dem Besitzer, bis er zum nächsten Tisch geht… du siehst mir wieder mit einem Lächeln in die Augen und fragst mich: „gibt es irgendjemand hier, der dir gefällt?“… ich sehe mich um…
es stehen zwei jüngere Männer an der Bar, die mich optisch ansprechen, leider scheinen sie schon im Aufbruch begriffen zu sein… ansonsten gibt es keinen,. der dir und mir gefällt.. trotzdem will ich wieder nach hinten – der Gyn-Stuhl wartet!…
als wir aufstehen, merke ich, dass ein paar Männer sich ebenfalls erheben und langsam in den hinteren Bereich schlendern … sich immer wieder nach uns umdrehen.. wir gehen nach hinten und schauen zuerst, ob sonst irgendwo etwas los ist … dem ist aber nicht so…
dann ziehst du mich langsam zu dem Raum mit dem Gynstuhl … holst im Vorbeigehen gleich noch zwei Handtücher und ziehst die Tür wieder hinter uns zu…
Wir küssen uns und deine Hand gleitet über meinen Titten … du öffnest langsam die Knöpfe meines Kleides und streifst es von meinen Schultern… ich stehe in Korsage, Strapsen, Strümpfen da und nach einem langen Kuss öffnest du deinen Reissverschluss und sagst leise: „blas mich!“ …
ich gehe vor dir in die Knie … die Männer vor dem Gitter sehen vorerst nur deinen Rücken… du streifst deine Hose nach unten … steigst heraus und ich greife an deine Arschbacken…
knete sie, während ich deinen Prügel hart lutsche … irgendwann drehst du dich etwas und gönnst den Spannern einen Blick auf deinen Schwanz, der meinen Mund vögelt … ich werde allmählich gieriger und sauge deinen Luststab … langsam ziehst du mich hoch…
küsst mich …. ich sehe über deine Schulter … es stehen ein paar Männer vor dem Gitter und beobachten was wir tun…
Nach einem langen, intensiven Kuss ziehst du dich aus … holst ein Kondom aus deiner Tasche und forderst mich auf: „setz dich auf den Stuhl!“ …
das lasse ich mir nicht zweimal sagen … du legst ein Handtuch auf die Sitzfläche …. ich setze mich … hebe meine Beine in die Halterungen ….
präsentiere meine Fotze den Blicken der Männer vor der Türe…. ein Blick dorthin zeigt mir, dass bereits die ersten ihre Hosen geöffnet haben … ich sehe, dass sie zwischen meine Beine starren … du gehst nun vor dem Stuhl in die Knie und beginnst mich mit deiner Zunge zu reizen …
ich stöhne auf und spritze in hohem Bogen … du bearbeitest mich mit deiner Zunge, deinen Händen und ich konzentriere mich auf deine Berührungen … auf die Lust, die du mir schenkst …. die Situation tut ein übriges dazu, mich zu erregen …
als du merkst, dass ich immer gieriger werde, stehst du auf und während du das Kondom auf deinem Schwanz abrollst, siehst du mir in die Augen und sagst leise: „ich werde dich jetzt vor den Augen all dieser Männer ficken!“… alleine deine Worte reichen aus, um mich ein weiteres Mal heftig ejakulieren zu lassen …
Du trittst nun zwischen meine Beine … legst deine Hände auf meine Schenkel… drückst sie noch ein bisschen auseinander und setzt deinen steifen Prügel an meiner Fotze an…
ohne Hilfe deiner Hände schiebst du dich mit einem langsamen Stoss in mich .. ich stöhne laut auf und stosse gar nicht mehr leise hervor: „jaaa, fick mich, du geiler Bock!“ … ich merke, dass vor der Tür allmählich etwas Gedränge herrscht und sehe an dir vorbei… tatsächlich sind die Männer dort am wichsen …
diese unmittelbare Geilheit gibt mir einen Kick und du spürst, wie mein Lustsaft gegen deinen Bauch klatscht, was auch dich noch ein bisschen geiler macht…
Die Frequenz deiner Stösse wird schneller … du fickst mich hart und geil … meine Schreie müssen im ganzen Club zu hören sein, aber es ist mir egal … die Geilheit trägt uns wie auf einer Woge immer weiter….
die Zuseher und wir erregen uns gegenseitig … ich merke, dass diese sich an uns aufgeilenden Männer auch unsere Lust antreiben … uns aufstacheln… ich verströme mich …
du ziehst dich hin und wieder kurz zurück um einen Strahl Richtung Türe gehen zu lassen… der Boden schwimmt bereits … noch nie war ich so erregt… ich bin nur noch Sklavin meiner Lust …
will einfach gefickt werden… und du gibst mir, was ich brauche … vögelst mich vor Publikum… zeigst mir, wie erregend es sein kann, Zuseher zu haben ….
Immer wieder unterbrichst du….
gehst vor mir in die Hocke und lässt deine Zunge über meine Schamlippen gleiten… leckst meinen Saft auf… holst ihn dir… trinkst mich…
schlürfst mich… lässt mich weiter ausrinnen… nur um mich dann wieder mit deinem Schwanz aufzubohren …. mich zu ficken…
zu stossen… mich wild und hart durchzurammeln… mein Körper wird immer angespannter… du beobachtest genau, wie ich mich bewege …
deine Stösse werden sanft und regelmässig… ich werde immer leiser, aber mein Körper zeigt dir, dass meine Erregung steigt… meine Möse umschlingt deinen Schwanz… aber du ziehst dich zurück ….
du weisst genau, was ich nun brauche und senkst deinen Kopf zu meinem Kitzler… während du beginnst mich zu lecken… zu saugen… spielst du mit einem Finger an meinem Möseneingang …
ich bin gespannt wie ein Bogen … mein Körper vibriert …
Ich explodiere mit einem lauten Schrei…. meine Lust bricht aus mir heraus….. ich winde mich unter deinen Zungenschlägen und schreie …
„JAAAAA, JAAAAAAAA…“ … meine Stimme bricht …. ich fordere dich auf: „steck mir was rein!“ … du dringst nun mit deinen Fingern ein…
ein wilder unkontrollierter Spritzer geht an dir vorbei… bis zur Tür… du richtest dich auf und dringst mit deinem Harten in mich ein .. stösst deinen Schwanz wild und heftig in meine zuckende Möse…
dein Schwanz wird gemolken und du hast Probleme damit mich festzuhalten, während ich immer noch komme …. mich verströme… die Wellen meiner Lust geniesse … jeder deiner Stösse schickt einen Stromschlag durch meinen Körper…
lässt mich ganz oben auf dem Erregungslevel bleiben und mich immer wieder schreien…. spritzen… unkontrolliert zucken …
Nur ganz langsam komme ich wieder zu mir… du streichelst mich…
hältst mich im Arm… küsst mich sanft … die Männer vor der Tür merken, dass es vorbei ist und verschwinden einer nach dem anderen… du hilfst mir mich abzutrocknen …
plötzlich eine Stimme .. der Mann, der vorher die Frau neben ihrem Partner gevögelt hat: „wäre es theoretisch möglich gewesen mitzumachen?“ … er zerreisst die Stimmung .. wir sehen uns an…
schütteln beide den Kopf… „ok, aber ich musste fragen“… er trollt sich … wir grinsen uns an …
du fragst: „hättest du wollen?“ … „ihn nicht“ lache ich dich an … du hilfst mir mein Kleid anzuziehen … nimmst mich in den Arm und flüsterst mir zu: „gehts dir gut?“ …
ich umarme dich… küsse dich… nicke … flüstere dir zu: „Und du? Du bist nicht gekommen!“ …
Deine Antwort: „Das holen wir zuhause nach … wir haben noch die ganze Nacht vor uns!“ zeigt mir, dass wir nicht gleich schlafen werden…
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