Endlich Urlaub
Veröffentlicht am 10.01.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenEndlich Urlaub
© Franny13 2011
12:00h. Computer aus, Tasche geschnappt und raus aus dem Büro. 3 Wochen Urlaub. Davon 14 Tage in einer kleinen Pension im Schwarzwald.
Hat meine Frau ausgesucht. Keinen Trubel, kein Trallala. Nur Batterien aufladen, so hatte sie sich ausgedrückt. Ich gehe in die Tiefgarage und zu unserem Auto.
Steige ein und fahre zur Firma meiner Frau. Sie steht schon vor dem Eingang und winkt mir. Anhalten, sie steigt ein und begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. „Können wir los?“ fragt sie.
Ich nicke und los geht’s. Die Koffer hatten wir schon heute Morgen in den Wagen gelegt. Nichts sollte uns mehr aufhalten oder die Reise verzögern. 500Km und ungefähr 6 Stunden fahrt liegen vor uns.
Wird heute Abend nicht mehr viel laufen, aber egal, Morgen ist auch noch ein Tag. Raus aus der Stadt, ab auf die Autobahn.
Entschuldigung, wie unhöflich von mir. Ich habe uns noch gar nicht vorgestellt. Meine Frau heißt Heike, ist 35 Jahre alt, hat rote Haare, 1,70m groß, schlanke Taille, lange Beine und Körbchengröße 85B.
Herzförmiges Gesicht mit leicht schräg gestellten grünen Augen, was ihr etwas Katzenhaftes gibt. Mein Name ist Frank, 1,75m groß, schlank, schwarze Haare und ich bin auch 35. Wir sind seid 10 Jahren verheiratet. Wir schlafen auch noch regelmäßig miteinander, obwohl, der erste Pfiff ist weg und im letzten ¼ Jahr lief gar nichts.
Ich habe immer öfter am PC gesurft und mir bei geilen Bildern einen runter geholt. Kennen gelernt hatten wir uns vor 12 Jahren bei einer Party von Freunden. Und sind gleich zusammengeblieben. Sie ist bei einem Unternehmensberater als Chefsekretärin, ich arbeite als Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen.
Kinder haben wir keine, sodass wir vor 5 Jahren ein Haus gebaut haben, dass im nächsten Jahr abbezahlt sein wird. Aber erstmal genug von uns.
Wir kommen zügig voran und erreichen unser Ziel gegen 17:30h. Die Pension liegt ein wenig außerhalb der Stadt. Ungefähr 15 Minuten zu Fuß.
Es ist ein großes Anwesen mit einer langen Auffahrt und von einer hohen Hecke umgeben. Das Haus selber ist eine alte Villa mit einem imposanten Säuleneingang. Als ich davor anhalte kommt ein junger Mann in Jeans zum Auto, hält meiner Frau die Tür auf und hilft ihr beim aussteigen. Anschließend macht er das Gleiche bei mir.
„Willkommen im Schwarzwald und bei der Familie Steiger. Ich hoffe, sie werden einen angenehmen Aufenthalt haben. Mein Name ist Paul und ich bin hier das Mädchen für alles.“ begrüßt er uns und lacht bei den letzten Worten. „Sollten sie etwas benötigen, fragen sie nach mir.“ Die letzten Worte sind mehr an meine Frau, als an mich gerichtet.
Na ja, sie ist auch ein Hingucker. 5 Stunden Arbeit und die Autofahrt konnten ihr Aussehen nicht ruinieren. Sie trägt noch immer ihr Nadelstreifenkostüm, dazu schwarze Nylons und ihre 8cm Pumps. Wir bedanken uns und ich will zum Kofferraum, um die Koffer zu holen, aber da sagt er schon: „Ich mach das schon.
Gehen sie ruhig sich anmelden. Ihre Koffer werden, wenn sie aufs Zimmer kommen, schon da sein. Ihren Wagen fahre ich in unsere Garage.“ „Danke.“ antworte ich und wir gehen die Treppe hinauf und ins Haus.
An der Rezeption steht eine etwa 28jährige blonde Schönheit. Sie lächelt, als wir auf sie zugehen.
„Guten Tag. Wir sind das Ehepaar Frings. Wir haben reserviert.“ sage ich zu ihr, als wir an der Theke stehen. „Guten Tag, ich heiße Melanie.
Kleinen Moment.“ Sie tippt unseren Namen in einen PC. „Ah ja. Hier sind sie. Suite 12.
Wenn sie sich bitte eintragen wollen.“ Sie schiebt ein Anmeldeformular über die Theke, dreht sich um, nimmt einen Schlüssel von einem Haken und reicht ihn uns. „Dort drüben ist der Speisesaal. Ab 18:30h gibt es Abendbrot. Und hier habe ich unsere Broschüre, die ihnen helfen wird sich in unserem Haus zurechtzufinden.
Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Wir bedanken uns und gehen in den 1. Stock zu unserem Zimmer. Nein nicht Zimmer, wie wir feststellen als wir es betreten. Es ist ein Wohnraum, ein Schlafraum und ein Bad.
Fast eine kleine Wohnung. Unsere Koffer stehen in der Raummitte. Heike geht sofort ins Bad. Frauen.
Ich blättere in der Broschüre und stelle fest, dass es im Keller ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Massageraum gibt. Hinterm Haus ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.
Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche.
Mir wird eng in der Hose. Sie will das letzte ¼ Jahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mir in Position. Fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor.
Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab.
Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken.
Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschie streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie in den Schlafraum.
Ich glaube so schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus, dann folge ich ihr.
Sie sitzt auf dem Bett, den Rücken angelehnt, ein Bein hochgestellt. Immer noch trägt sie ihr Korsett mit den angestrapsten Strümpfen und die Pumps. In der einen Hand hält sie ein Glas Sekt, mit der anderen Hand spielt sie sich an der Muschie. Ich stöhne bei diesem geilen Anblick laut auf, mein Schwanz versteift sich Vollendens zu seiner Größe.
Immerhin 18×4,5. Wir haben das mal unter viel Gelächter gemessen. Ich will mich auf sie stürzen. Aber sie schüttelt den Kopf.
„Komm, stell dich neben mich.“ Ich komme ihrer Aufforderung nach und als ich neben ihr stehe greift sie meine Eier. Streichelt sie mit leichten Fingern. Reicht mir auch ein Glas Sekt, dass ich in einem Zug runterstürze. Nähert sich mit ihrem Mund meiner Eichel, umfängt sie mit ihren roten Lippen.
Spielt mit der Zunge an meinen Schlitz. Bevor ich ihren Kopf packen kann, entfernt sie wieder ihren Mund. Haucht noch einen Kuss auf die Schwanzspitze. Sie nimmt das Glas Sekt, hält es schräg und taucht meinen Schwanz in die Flüssigkeit.
Dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer tiefer lässt sie meinen Schwanz in sich eindringen. Dabei blickt sie mir die ganze Zeit in die Augen. Wieder will ich Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf.
Na gut, lasse ich sie machen. Genieße nur. Vor und zurück geht ihr Kopf. Ihre Zunge leckt jedes Mal beim zurücknehmen an meinem Bändchen.
Der Griff ihrer Hand an meinen Eiern wird fester. Schon spüre ich, wie es in mir hochsteigt.
„Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Ich weiß doch, wie ungern sie mein Sperma schluckt. Aber nicht diesmal.
Anscheinend will sie mich für die vergangenen Wochen entschädigen. Sie muss das Glas abgestellt haben, denn nun wichst sie mit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. „Jetzt.“ brülle ich und entlade mich in ihrem Mund. Spritze ihr meine Sahne in den Rachen.
Die ersten 2 Schübe schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück und die nächsten Spritzer wichst sie sich ins Gesicht. Oh man sieht das geil aus, wie ihr der weiße Saft über das Gesicht läuft. Meine Knie zittern im Orgasmus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie mich los und legt sich rücklings auf das Bett.
Streicht mit einem Finger mein Sperma aus ihrem Gesicht und leckt es ab. Dabei räkelt sie sich wie eine Katze. Blitzschnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Versenke meinen Mund auf ihrer Muschie.
Schlürfe ihre Säfte. Sauge an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Stippe mit der Zungenspitze an ihren Kitzler.
Sie wird unruhig, bewegt ihr Becken. Drückt meinen Kopf stärker auf ihre Muschie. Bockt mir entgegen. Immer mehr Lustsaft fließt in meinen Mund.
Dann sind ihre Oberschenkel an meinen Ohren, umklammern mich und gedämpft höre ich ihre Lustschreie. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie mir ihr Lustsaft entgegensprudelt. Endlich beruhigt sie sich. Gibt meinen Kopf frei.
Mit nassem Gesicht blicke ich zu ihr auf. Träge lächelt sie mich an. Ich gleite neben sie, nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss fordernd und streichelt meine Hüfte.
Die einäugige Schlange hebt wieder ihren Kopf, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt.
Ihre Hand wandert zwischen meine Beine. Unterstützt das Wachsen meines Schwanzes durch leichtes wichsen. So dauert es nicht lange und ich bin wieder einsatzbereit. Sie zieht mich auf sich und führt meinen Schwanz in ihre Muschie.
Sofort beginnen ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich genieße einen Moment dieses Gefühl, dann fange ich an sie in gleichmäßigen langen Stößen zu ficken. Ich richte mich weiter auf, nehme ihre Beine ein wenig höher um noch tiefer in sie einzudringen. Sie reagiert und legt mir ihre Beine um die Hüften.
Umklammert mich. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich ihre Nylons auf meiner Haut spüre. Stärker wird mein Stoßen, ihr Atem wird heftiger. Eine leichte Röte kriecht ihren Hals hinauf.
Das Anzeichen für ihren Orgasmus. Ich stoße schneller und härter zu. Auch mir juckt der Schwanz. „Ja, ja.
Ich komme. Ich komme.“ stöhnt sie, windet sich und auch ich spritze meinen Saft in sie. Stoße mir die letzten Reste aus meinem Sack. Dann lasse ich mich neben sie sinken.
Puh, war das gut. Ich schließe meine Augen. Nur einen Moment.
Ich erwache und bin vollkommen desorientiert.
Es ist dunkel und ich befinde mich in einer halb liegenden Stellung. Ich will mich bewegen, kann mich aber nicht rühren. Meine Arme und Beine sind irgendwo festgebunden. Was ist hier los? Ich will rufen, aber kein Ton verlässt meine Lippen.
Etwas füllt meinen Mund aus. Ich will ausspucken, aber es gelingt mir nicht. Plötzlich geht Licht an und Jemand kommt zu mir. Beugt sich über mich.
„Na, wieder wach? Dann kann es ja weitergehen.“ Ich blicke in Melanies Gesicht. Wieder zerre ich an meinen Fesseln. „Na, na. Immer mit der Ruhe.
Es hilft dir nichts. Du hast das Programm gebucht und dann wird es auch durchgeführt.“ Sie tätschelt meine Wange.
Programm? Was für ein Programm? Ich habe gar nichts gebucht. Heike hat doch alles erledigt.
Was soll das alles hier? Ich sollte es bald erfahren.
Fortsetzung folgt…………..
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