Im Kino

Es war mal wieder an der Zeit. Ich habe mich heute rasiert. Gründlich. Erst im Gesicht, dann habe ich auch die Hosen ausgezogen, meine Genitalien eingeschäumt, und sie langsam und sehr gründlich rasiert. Ich rasiere mich auch in diesem Bereich gerne nass und ich mag es sehr, wenn die Haut nach der Rasur richtig glatt und weich ist. Ich rasiere immer den kompletten Genitalbereich, den Sack, die Innenseiten der Oberschenkel, den Bauch bis zum Bauchnabel und auch die Poritze.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, nahm ich mein After Shave Balsam und massierte meinen Schwanz und meinen Sack damit ein. Ich wurde dabei immer geiler. Das heißt, geil war ich schon vorher, aber jetzt, war mein Schwanz schon gut angewachsen und halb steif. Ich nahm noch etwas Massageöl, tropfte es in meine Hand, und rieb damit meine Genitalien und den Schwanz ein. Einen zweiten Schwall Öl verteilte ich in meiner Poritze und im Anus.

Vorsichtig glitt ich dabei mit meinem Finger in das Poloch. Es fühlte sich gut an, auch mein Schwanz den ich jetzt anfasste, der immer steifer wurde. Ich streichelte mich noch eine Weile, und dachte: heute muss noch etwas passieren. So zog ich mir eine bequeme Hose an, den Slip darunter, ließ ich weg. Dazu ein Shirt, Schuhe, Strümpfe – fertig. Ich setze mich ins Auto und fuhr in die nahe gelegene Stadt. Hier gab es mehrere Kinos.

Zwei davon kannte ich noch nicht. Ich beschloss, diese beiden heute auszuprobieren. Im ersten, habe ich mich nicht lange aufgehalten. Es war überhaupt nichts los. Außer mir, nur noch ein anderer Gast. So bin ich zum nächsten Kino gegangen. Was ich nicht bereuen sollte. Ein kleiner Vorraum, drei bis vier Regale mit Pornos, ein Tresen hinter dem ein älterer Herr saß, darauf ein paar Schachteln mit Kondomen und Gleitmitteln. Der Mann fragte mich direkt, ob ich ins Kino möchte.

Ich nickte, bezahlte die 10 € Eintritt und ging durch den Vorhang der sich neben dem Tresen befand. Nach einem kleinem Gang und einer Tür , betrat man einen größeren Raum, der mehr oder weniger schlecht beleuchtet war. Ich blieb erst einmal direkt hinter der Tür stehen um mich zu orientieren. An der linken Wand war eine Leinwand befestigt, auf der ein älterer Porno lief. Zwei Männer beschäftigten sich mit einer Frau, der eine rammelte sie gleichförmig von hinten, sie stöhnte unerträglich und hat den Schwanz des anderen Mannes in der Hand.

Links neben der Tür stand eine Eckcouch, und dort wo normalerweise ein Tisch stehen würde, stand eine Liege aus Leder. Auf der Eckcouch saßen insgesamt drei Männer, zwei nebeneinander, umarmt, einer hatte die Hand in der offenen Hose des anderen. Der dritte Mann saß übers Eck und schaute den beiden zu. An der Wand rechts neben mir und auch an der Wand gegenüber standen Bänke, auf denen verschiedene Typen saßen. Fast alle schauten gelangweilt auf die Leinwand.

Nur einer, etwas jünger als die meisten, ziemlich beleibt, blickte ununterbrochen zu mir herüber. Am linken Ende der gegenüberliegenden Wand war eine Tür und ein Gang erkennbar. Ich ging hinüber um mich weiter umzuschauen. ich merkte, wie ich dabei von einigen Typen beobachtet wurde. Nun, der Gang war relativ lang, und auf der linken Seite folgten alle 2 bis 3m Türen zu verschiedenen Räumen. Jeder dieser Räume war mit einem Bildschirm, einer Liege, oder mit ein bis zwei Sesseln ausgestattet.

In fast allen Räumen waren bereits Typen darin, die darauf warteten, dass man sich dazu gesellte. Einer sass mit herunter gelassener Hose dort und onanierte. Die Videos, die zu sehen waren hatten fast ausnahmslos eine schlechte Qualität. Ich war enttäuscht. Die Männer, die im Gang standen, und beobachteten, ob irgendwo etwas interessantes passiert, oder sich etwas ergibt, sprachen mich auch nicht an. Ich bin den Gang drei oder viermal auf und abgelaufen, und habe überlegt was ich nun tun soll.

Am Ende des Ganges im letzten Raum lief ein Film, der eine bessere Bildqualität hatte, und der mich auch inhaltlich angesprochen hat. ein ganz einfacher Porno, ein Mann vögelt eine Frau, die sehr schön aussieht, sehr schlank ist, alles ist gut anzusehen. Ein älterer Typ steht gelangweilt in diesem Raum rum. Er interessiert mich nicht. Ich bleibe eine Weile in der Tür stehen, um dem Film zuzuschauen. Daraufhin hat der Mann den Raum verlassen.

Ich bin hineingegangen, und habe mich direkt rechts neben der Tür mit dem Rücken an die Wand gestellt und dem Film weiter zu geguckt. Den fand ich tatsächlich ganz gut und dachte mir, wenn nichts weiter passiert, schaust du noch ein wenig diesen Film und gehst dann wieder. In diesem Moment stellte sich ein Typ in die Tür und schaute in den Raum hinein. Ich merkte wie er mich beobachtete. Er lehnte sich mit der Schulter an den rechten Türpfosten, so dass es eine leichte Berührung an unseren Schultern gab.

Ich drehte meinen Kopf um ihn anzuschauen, zu beurteilen. Er war einen halben Kopf kleiner als ich, älter, nicht unsympathisch. Er blickte mir ins Gesicht. Ich schaute wieder zu dem Porno, und überlegte, ob ich das gut finde. Es lag Spannung in der Situation. Es erregte mich. Ich wusste, dass ich jetzt nicht mehr nein sagen würde. Ich schaute dem Porno weiter zu, versuchte mich zu entspannen und lehnte meinen Kopf an die Wand.

Kurz darauf spürte ich wie seine Hand von meiner linken Hüfte in meinen Schritt wanderte. Er tastete langsam nach meinem Schwanz und knetete vorsichtig meine Eier. Ich ließ es geschehen. Einfach so. Ohne Widerstand. Ohne etwas dazu zu tun. Aber mit Genuss. Es gefiel mir. Ich fragte mich, ob er es merkt, dass ich keinen Slip an habe. Er musste dies ja ziemlich direkt durch die Hose spüren. Es dauerte nicht lange, da wurden seine Griffe an meinen Schwanz und die Eier fordernder und fester.

Es gefiel mir, in dieser passiven Rolle zu sein, ich wollte ihn machen, ihn gewähren lassen und genießen. Er versuchte nun den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen, was ihm nicht sofort gelang. Ich half ihm, indem ich unter den Gürtel fasste, und den Knopf öffnete. Nun gelang es ihm auch den Reißverschluss zu öffnen. Er fasste sofort in den Schlitz hinein und hatte meinen inzwischen gut geschwollenen Schwanz in seiner Hand. Was er mit einem wohlwollendem Manneslaut quittierte.

Auch ich muss wohl gestöhnt haben. Es fühlte sich einfach gut an wenn er zu fasste. Ich schaute zu ihm, und merkte, dass hinter ihm andere Männer standen, die wohl durch unsere Geräusche aufmerksam geworden sind, und uns beobachteten. Er bemerkte dies auch, schob mich in den Raum, und schloss hinter uns die Tür. Ich nutzte die Gelegenheit, und stellte mich genau gegenüber des Monitors an eine andere Wand. Neben mir stand ein Sessel.

Ich stellte mich so hin, dass ich den Rücken gut gegen die Wand drücken konnte und sicher stand, streif dir die Schuhe aus, öffnete meinen Gürtel. Nun verschränkte ich die Arme hinter meinem Kopf, entspannte mich und schaute dabei zu wie die wirklich schöne Frau im Film fast in Zeitlupe genüsslich gefickt wurde. So präsentierte mich mich ihm und wartete ab, was er tun, wie er vorgehen wird. Wir hatten noch kein Wort miteinander geredet.

Er hatte inzwischen die Tür geschlossen und sein Jackett abgelegt. Er kam auf mich zu, fasste mit der rechten Hand in meinen offenen Hosenstall und fing an meinen Schwanz zu massieren. Mit der linken Hand fasste er mir unter das Shirt und streichelte meinen Bauch und die Brust. Nun beschäftigte sich seine rechte Hand mit meinen Eiern und fand zunehmend den Weg zwischen meine Beine , die ich bereitwillig etwas breiter machte, und massierte meinen Damm.

Einer seiner Finger fand jetzt den Weg in meine Poritze und übte Druck auf den Anus aus. Welche geiles Gefühl! Ich muss wohl wieder gestöhnt haben. Es muss ihn bestätigt haben. Er ging jetzt mit beiden Händen zum Hosenbund und streifte meine Hose langsam hinunter. Unten angekommen, hielt er das rechte Hosenbein fest, und ich stieg bereitwillig hinaus. Danach das linke Bein. Mein Kopf spielte inzwischen total verrückt, ich fand es total geil, mich von ihm entblößen zu lassen.

Er zog mir mein T-Shirt aus und ich wollte nur noch genießen und ihn gewähren lassen. Er kniete vor mir nieder und fasste mit beiden Händen meine Fußfessel an und übte einen leichten Druck nach außen aus. Gern gebe ich dem nach, und stellte mich breitbeiniger auf. Seine Hände glitten und streichelten jetzt von den kleinen Knöcheln die Unterschenkel aufwärts zum Knie, wechselten auf die Innenseite und streichelten dort weiter. Er übte noch einmal etwas Druck auf die Innenseite meiner Schenkel aus, ich stellte mich darauf noch breitbeiniger hin.

Meine Gedanken rasten. Ich sah im Moment keine Grenze und würde mich ihm ausliefern. Er streichelte und massierte jetzt meine Schenkel, speziell die Innenseite immer höher, fast bis an meinen Sack, ohne diesen zu berühren. Mein Schwanz war inzwischen gut geschwollen und stand waagerecht ab. Er streichelte auch meinen Bauch direkt über dem Schwanzansatz, dann meinen Damm , und fasste auch durch die Beine an meinen Po und massierte diesen. Hin und wieder ließ er einen Finger durch meine Ritze gleiten.

Er wechselte massierend zwischen meinem Bauch, meinem Po und den Schenkeln hin und her, ohne jemals meinen Sack oder meinem Schwanz zu berühren. Ich wurde immer immer geiler. Mein Schwanz hatte inzwischen seine maximale Größe erreicht. In diesem Zustand liegt meine Eichel dann vollkommen frei und ist dann meist dunkelrot. Es war wunderbar. Inzwischen hatte ich die Augen geschlossen, war nur noch auf genießen bedacht. Er unterbrach das Ganze, indem er meinen linken Oberschenkel und meinen linken Fuß anfasste, und versuchte mein linkes Bein anzuheben.

Ich schaute ihn an, und begriff, dass er wollte, dass ich meinen Fuß auf die Sitzfläche des links neben mir stehenden Sessels stellen sollte. Ich folgte ihm, und begriff, dass ich mich ihm jetzt noch mehr als breitbeinig präsentierte. Mein linker Oberschenkel war waagerecht nach links ausgerichtet, fand Halt auf dem Sessel, mein rechtes Bein stand abgespreizt auf dem Boden und mein Sack baumelte jetzt völlig frei in der Luft. Mein Schwanz darüber stand aufrecht.

Er kniete neben dem Sessel und setzte seine Massage und die Streicheleinheiten fort. Ich drückte die Schulterblätter an die Wand, lehnte den Kopf zurück, schloss wieder die Augen und fand es immer immer geiler. Plötzlich spürte ich etwas warmes, weiches an meiner Eichel: und seine Lippen! Während er mit beiden Händen die Innenseiten der Schenkel und den Pobackenansatz streichelte, hatte er meine Eichel in den Mund genommen. Nur die Eichel, direkt hinter dem Ansatz presste er die Lippen zusammen, und begann mit der Zunge zu spielen.

Ich hätte am liebsten laut schreien mögen, konnte dies aber noch unterdrücken. in diesem Moment hörten seine Hände auf zu streicheln. Ich spürte, wie er auch mit seinen Zähnen meinen Schwanz am Ansatz der Eichel zusammen drückte, als ob er die Eichel abbeißen wollte. Nicht sehr fest, aber fest genug, dass ich mich gefangen fühlte. Seine Zunge spielte dabei weiter. Er hätte jetzt rückwärts durch den Raum rutschen können, und ich hätte ihm folgen müssen, meine Eichel in seinem Mund.

Dann machte er etwas, dass mir ein wirklich lautes Stöhnen entlockte. Nicht vor Schmerz, es war pure Lust. Er hatte mit beiden Händen zeitgleich meinen Sack angefasst. Mit der rechten Hand drückte er zwischen dem Daumen und den Fingern die Sackwurzel zusammen, die linke Hand umfasste von unten meinen Sack und massierte ihn. Das lustvollste aber war, dass er vorher seine Hände dick mit kühlem Gleitgel eingerieben hatte, mit welchem er mich jetzt massierte.

Mit der rechten Hand übte er einen großen Druck auf meiner Sackwurzel und den Damm aus, es machte mich rasend geil. Seine Zähne gaben jetzt die Umklammerung meines Schwanzes auf, ich spürte nur noch seine Lippen. Und seine Zunge die mit meiner Eichel spielte. Er hielt seinen Kopf still, und zog mit der rechten Hand an der Sackwurzel in Richtung seines Kopfes und drückte sogleich in die entgegengesetzte Richtung. Immer wieder. Mein Schwanz geht in seinen Mund hinein und hinaus und hinein und hinaus, er bestimmte den Rhythmus mit dem mein Schwanz nun seinen Mund ficken durfte.

Seine gut zusammengepressten Lippen massierten meinen Schaft. Seine Zunge mischte auch noch mit. Doch damit nicht genug. Seine linke Hand massierte nun den Damm und glitt weiter nach hinten zum Po. Seine Finger glitten zwischen die Pobacken. Ein Wahnsinnsgefühl! Ein Finger drückte gegen meinen Anus. (An dieser Stelle muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich bi bin, meine Sexualität in der Regel mit Frauen auslebe, aber auch einer Spielerei mit einem Mann noch nie abgeneigt war.

Erste Erfahrungen habe ich diesbezüglich bereits in der Pubertät gesammelt. Wirklichen Verkehr mit einem Mann hatte ich bis heute, weder aktiv noch passiv zugelassen. )Und jetzt das. Er bestimmt das Tempo, mit dem mein Schwanz seinen Mund vögelt und spielt mit seinem Finger an meinem Anus. Es gefällt mir. Es gefällt mir sehr, sehr gut. Ich bin mega geil. Ich kenne mich nicht. Ich drücke mit meinem Po dagegen. Durch das Gleitgel hat es der Finger leicht, er flutscht hinein.

Ich bin entjungfert! Es ist das erste Mal, dass ein anderer Mann etwas in mich hinein steckt. Es fühlt sich gut an. Richtig gut. Er macht es gut. Sehr vorsichtig. Er gleitet langsam mit dem Finger hinein und wieder hinaus und wieder hinein und bewegt den Finger hin und her und drückt von innen gegen die Prostata. Es muss mehr ein Schrei, als ein Stöhnen gewesen sein, was mir da entfuhr. Ich komme!!!Er nimmt meinen Schwanz aus dem Mund, löst die Umklammerung meiner Sackwurzel und nimmt dafür meinen Schwanz in die Hand und wichst den Schaft in langsamen kräftigen Schüben.

Bei den ersten Schüben spritzt mein Saft hinaus, wird immer weniger, er umfasst meine Eichel, verreibt die letzten Tropfen darauf. Ich muss wieder schreien. Sein Finger steckt noch tief in meinem Anus. Er bewegt ihn wieder und übt damit noch einmal Druck aus, was unheimlich gut tut, mega geil ist. Dann zieht er ihn ganz langsam hinaus. Noch einmal streichelt er über meine Pobacken und über meinen Sack und nimmt nochmals meinen Schwanz in die Hand.

Das war echt schön, sagt er. Das waren die ersten und die einzigen Worte die er gesprochen hat. Er streckte mir noch einmal die Hand mit dem gehobenen Daumen entgegen, nahm sein Jackett und verließ den Raum. Ich riegelte hinter ihm die Tür wieder zu, um mich anzuziehen. Ich musste auch erst einmal verschnaufen. Der Film auf dem Monitor war inzwischen auch zu Ende. Jetzt lief ein Schwulenporno, ein Mann wird auf dem Rücken liegend von einem anderen an der Bettkante gevögelt, während er von einem drittem Mann, der über ihm hockt, den Schwanz leckt.

Beim hinausgehen stellte ich dann fest, das vor der Tür, drei Männer herum standen, die sich in den Schritt fassten, einer hatte die Hose offen und sein Teil in der Hand. Sie musterten mich von oben bis unten und grinsten ziemlich blöd. Nun, meine Schreie und mein Stöhnen hatten wohl eine gewisse Unüberhörbarkeit, es schien für sie unterhaltsam gewesen zu sein. Ihre Gedanken, standen auf ihrer Stirn geschrieben. Sie dachten: Der ist frisch gefickt und gemolken!!.

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