Ein unerwartetes Vergnügen 1

Ich stand vor dem Spiegel im Zimmer meiner Eltern und richtete den Kragen meines rot karierten Hemdes. Gleich würde ich mit dem Auto zum 18. Geburtstag meiner besten Freundin Anne fahren, da wollte man natürlich gut aussehen. Die Feier würde eher klein werden. Nur die Familie und die besten Freunde im Wohnzimmer von Annes Eltern. Jetzt noch einen Spritzer Parfüm und ab die Treppe runter und ins Auto. Anne wohnte Gott sei Dank nur ein Dorf weiter und so war ich schnell an meinem Ziel.

Ich parkte mein Auto im Hof und würde es über Nacht hier stehen lassen, schließlich wollte ich heute Abend noch das ein oder andere Bierchen trinken. und dann zu Fuß nach Hause gehen. Ich stieg also aus dem Auto und ging die drei Stufen zur Haustüre hoch. Nachdem ich geklingelt hatte dauerte es nur wenige Sekunden und durch die Glastür zeichnete sich Annes Silhouette ab. Als Sie die Tür öffnete zeigte Sie ihr typisch strahlendes grinsen und Umarmte mich stürmisch.

„Ich freu mich so, dass du da bist!“, sagte sie. „Herzlichen Glückwunsch. Bist du reich beschenkt worden?“, war meine Erwiderung. „Von dem Auto weißt du ja schon. Und was will man mehr, wenn man 18 wird. “, erklärte sie während sie sich von mir löste. Nun konnte ich Sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Mit 1,75m war Sie etwas größer als ich, schlank mit einem schöngeformten Hintern. Sie hatte goldblondes Haar, das sie mittlerweile geglättet und sehr kurz trug.

Auf ihrer Nase saß eine Brille, die sie wie eine Büroangestellte wirken ließ. Sie trug ein enges Kleid aus wolle, das auffällig gemustert war und ihr bis zu den Knien reichte. Darunter trug sie eine schwarze Leggins und dazu Chucks in weiß. Wir gingen hinein und ich begrüßte ihre Eltern. Ihre Mutter wuselte in der Küche und bereitete den Kuchen vor. Währenddessen unterhielt sie sich mit ihrer quäkigen Stimme mit ihrem Mann, der abwesend in der Zeitung blätterte und nur mit Lauten antwortete.

Am Tisch saßen noch drei weitere Personen. Eine ältere Arbeitskollegin von Anne, mit der sie sich mittlerweile gut angefreundet hatte, da beide ziemlich ausgeflippt waren. Außerdem saß dort Nele, mit der ich gerade Abitur machte. Sie hatte meine Größe und dunkelbraune leicht gewellte Haare. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick. Eine gesunde Mischung, wie man so schön sagt. Neben ihr saß ihr Freund Patrick. Mit Nele waren wir immer viel und gerne unterwegs, aber ihren Freund konnte ich wirklich gar nicht leiden.

Er war ein großer schlanker Kerl mit pockennarbigem Gesicht. Er hielt sich selbst für den Größten, konnte aber als Elektriker gerade mal eine Glühbirne wechseln. Aber was erträgt man nicht alles für seine Freunde. Einfach nett lächeln und versuchen so wenig wie möglich mit dem Trottel zu reden. Ich setzte mich also an den Tisch und wir quatschten eine Runde. Patrick quatschte mich ständig voll mit seiner Arbeit. Was dort doch alles für Deppen rumlaufen würden und dass er der Einzige wäre, der sein Gehirn ordnungsgemäß benutzen kann.

Er sei der einzige, der dort wirklich was schaffen würde und kein kompletter Vollidiot wäre. Ich ließ sein Gequatsche so einige Zeit über mich ergehen, wobei meine Antworten so knapp wie möglich ausfielen. Zum Glück kam auch bald der Kuchen, so dass er den Mund zu voll zum reden hatte. Währenddessen erzählte Anne Nele und mir, was Sie für ein Auto zum Geburtstag bekommen hatte: „Papa und Mama haben mir einen grünen Nissan geschenkt.

Die Farbe ist toll und dank der bunt gemusterten Sitze kann ich mir einen Lenkradbezug in irgendeiner Farbe kaufen und es passt auf jeden Fall!“ Nele äußerte ihre Bewunderung für das super Auto und dass sie es klasse fände, dass das Auto es ihr so einfach mache mit der Inneneinrichtung. Ich fragte daraufhin: „Wie viel PS hat der denn?“ Anne sah mich buchstäblich wie ein Auto an und sagte, dass sie keine Ahnung habe.

Um nun einen langen Abend zusammenzufassen möchte ich sagen, dass nach dem Kuchen selbstgemachter Masalla auf den Tisch kam, von dem vor Allem Patrick reichlich trank, was sich an seiner immer unverständlicher werdenden Aussprache bemerkbar machte. Aber auch Anne, Nele und ich tranken gut davon. Nachdem ihre Eltern ins Bett gegangen und waren und Annes Arbeitskollegin den Heimweg angetreten hatte, beschlossen wir auf Neles Zimmer zu gehen, das direkt unter dem Dach lag. Das hatte den Vorteil, dass wir ganz für uns waren und uns niemand störte.

Natürlich hatten wir den Masalla und ein, zwei andere Schnapsflaschen mitgenommen. Wir tranken noch ein wenig und schauten nebenbei einen Film. Nach einiger Zeit verabschiedete sich Patrick ins Land der Träume und schlief seinen Rausch auf Annes Sofa aus. Wir machten es uns zu dritt auf das große Bett gemütlich und sahen irgendeinen Horrorfilm. Um so länger der Film ging, umso näher rutschte Nele an mich heran, bis ich sie schließlich im Arm hielt und sie ihre Hand auf meinen Bauch legte.

Mein Hemd war mir aus der Hose gerutscht und nach einiger zeit bewegte sich Neles Hand unter mein Hemd und begann meinen Bauch zu kraulen. Das Gefühl war sehr angenehm und es schien sie zu beruhigen. Ihre Finger kreisten langsam um meinen Nabel und berührten dabei auch immer wieder die Haare, die hinunter in meine Hose führten. Auch Neles Hand verschlug es jedes Mal etwas tiefer, bis sich schließlich mit ihren Fingern immer wieder durch mein Schamhaar strich.

Mein Herz pochte schon seit einiger Zeit immer schneller, was sie hören musste, da sie mit dem Kopf auf meiner Brust lag. Und in meiner Hose wurde es immer enger und enger. Bis Nele schließlich beim Kraulen meine Eichel streifte. Sie hörte jedoch nicht auf damit sondern machte immer weiter, wodurch die Beule in meiner Hose immer größer zu werden begann. Schließlich sah sie auf, lächelte mich an und sagte zu Anne: „Boah! schau dir mal an, was Dennis für eine fette Beule in seiner Hose hat!“ Nun sah auch Anne hin: “Wow, die ist wirklich Fett.

Ich glaube wir müssen mal den Knopf und den Reisverschluss aufmachen, sonst erstickt sein Schwanz noch da drin. “ Fassungslos höre ich was Anne da sagte. Schon waren beide an meiner Hose und öffneten erst den Knopf und dann den Reißverschluss. Zum Vorschein kam mein Schwanz, der schon halb aus der Unterhose herausragte und an dem sich in Lusttropfen an der Spitze abzeichnete. Schneller als der Blitz griff Anne zu und stellte meine Latte auf.

Sie drückte fest zu und sagte erstaun: „Was für ein geiles Teil. Die Eichel glänzt ja richtig und fühl mal wie hart der ist. “ Schon nahm Nele meinen Schwanz fest in die Hand und begann langsam zu wichsen. „Der ist wirklich hart und dick“, nahm ihre zweite Hand und umschloss auch mit dieser meinen Schwanz, wobei meine Eichel immer noch oben herausschaute. „Warte mal, ich will was testen. “, unterbrach Anne und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz.

Sie begann jedoch nicht ihn zu lutschen wie ich erst dachte, sondern schob ihn sich immer weiter in den Rachen hinein. Als noch ein gutes Stück übrig war stoß sie auf Widerstand. Sie würgte kurz, was ein wahnsinnig geiles Gefühl erzeugte und drückte ihren Kopf dann noch ein kleines Stück weiter hinunter. Keuchend entließ sie Ihn aus Ihrem Mund. „Keine Chance, den bekommst du nicht ganz rein. “, sagte Sie zu Nele. Endlich hatte ich den Schock verdaut und wollte und das beste aus der Situation herausholen.

„Wow das war wirklich geil. Aber meinst du, du kannst das noch besser, Nele?“ Jetzt war der Konkurrenzkampf eröffnet. Sie versuchte nun Meinen Schwanz ganz in ihren Rachen zu zwängen, dabei hielt ich ihre Haare zurück, um mir das ganze besser anschauen zu können. Aber auch sie stieß Bald auf Widerstand, den sie zwar kurz überwand, aber ihr Würgereflex siegte am Ende. Auch sie entließ meinen Schwanz blitzschnell mit einem Würgen aus ihrem Mund.

Nun sagte ich: “Wenn es keine von euch alleine schafft müsst ihr ihn wohl zusammenbearbeiten. “ Dabei lächelte ich die beiden an, damit sie wussten dass ich es nicht böse meinte. „Aber vorher entledigt ihr euch mal dieser Anziehsachen würde ich sagen. Am besten steht ihr dafür auf. “Kaum hatte ich das gesagt sprangen beide auf und boten mir eine Show. Jede wollte besser sein als die andere. Beide tanzten und ließen ihre Hüften verführerisch kreisen.

Zuerst zog Anne ihr Kleid und Nele ihr Top aus. Beide blieben jedoch nicht lange im BH da stehen, sondern griffen nach hinten und öffneten auch diesen. Nun hatte ich freie Sicht auf zwei Paar Brüste. Annes waren ein B-Körbchen mit kleinen spitzen Nippeln, von denen Sie einen gepierct hatte. Neles Brüste hingegen waren gute C-Körbchen und hatten große dunkelbraune Nippel. Bei beiden waren die Brustwarzen schon hart. „Das hier soll kein Wettkampf mehr sein“, erklärte ich den beiden in der Hoffnung auf eine noch bessere Show, “Ihr seit doch Freundinnen habt ihr nicht schonmal rumgeknutscht?“ Beide sahen sich schüchtern an und bewegten sich aufeinander zu.

Anne nahm Neles Gesicht in die Hand und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Schnell kamen beide Zungen zum Vorschein und umspielten einander. Sie kneteten gegenseitig ihre Brüste und Anne kniff feste in Neles Nippel, woraufhin diese leise aufstöhnte. Beide waren so vertieft ihn ihre Küsse, dass ich sie unterbrechen musste, damit sie mich nicht vergessen. Schließlich wollte ich ja auch was von der ganzen Aktion haben. „Habt ihr nicht jemanden vergessen?“, fragte ich also.

Beide sahen mich frech grinsend an und entledigten sich schnell der restlichen Klamotten. Nebeneinander legten Sie sich zwischen meine Beine und nahmen meinen prallen Schwanz in die Hand. Gleichzeitig leckten Sie den Schaft auf und ab. Nele umspielte jedes Mal, wenn sie an der Spitze angekommen war mit der Zunge meine Eichel. Sie sahen mich an und ich konnte in ihren Augen das Verlangen erkennen. Anne war die erste, die es nicht mehr aushalten konnte und meine Latte in den Mund nahm.

Immer wieder ließ glitt sie an meinem Prügel auf und ab. Ihre Lippen umschlossen eng meinen Schaft. Ihre Zunge rotierte förmlich in ihrem Mund und bescherten mir wunderbare Gefühle. Nach ein paar Mal entließ sie meinen Schwanz und hielt ihn Nele hin. Nun war sie an der Reihe. Sie versuchte jedoch auch meine Ficklatte wieder so tief es ging in Ihren Rachen zu stoßen. Sie kam zwar weiter als beim ersten Mal, aber noch nicht bis ganz unten.

Zusätzlich berührte sie ab und zu ganz leicht mit ihren Zähnen meinen Schaft, wenn sie ihn sich in ihren Rachen steckte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss einfach ihre Behandlung. Bald schonmeldete sich Anne wieder und wollte auch was abhaben, „He, der ist nicht nur für dich!“ Entschuldigend hielt Nele Anne meinen Schwanz hin, die ihn dankbar annahm. Jetzt wollte ich aber mehr. Nachdem sie ich wenige male gelutscht hatte nahm ich meine Hand, vergrub sie in ihren Haaren und stieß ihren Kopf bei jeder Abwärtsbewegung nach unten und hielt ihn dann für einige Sekunden dort.

Sie würgte heftig, was das Gefühl für mich nur noch geiler machte. Ich richtete mich mit meiner Ficklatte in Annes Mund auf und begann sie in Ihren Rachen zu ficken. Umso tiefer ich stieß, desto geiler massierte ihr Rachen meinen Schwanz. Plötzlich griff Nele meinen Kolben und sagte, „Ich will auch so geil in den Mund gefickt werden. So schaffe ich es bestimmt ihn ganz rein zu bekommen“ Anne saß keuchen auf den Knien neben mit während ich nun Nele in den Rachen fickte.

„Wow, das war richtig geil und hart. Dein Schwanz ist die Wucht. “ Sie kam direkt zu mir und begann mich leidenschaftlich mit zu küssen. Nach einiger Zeit sagte ich: „So jetzt seid ihr dran. “ Und entzog Nele meinen Fickschwanz. „Anne leg dich auf den Rücken und Nele setzt dich auf ihr Gesicht!“, befahl ich den beiden. Schnell hatten sie diese Position erreicht und ich legte mich zwischen Annes Schenkel. Ihre geile Spalte lag glänzend vor mir.

Der Alkohol und das harte blasen haben sie richtig nass gemacht. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und legte das feuchte innere ihrer Muschi frei. Sie war rosa und Glänzen und ihr Loch pulsierte leicht. Mit der Zunge fuhr ich nun durch diese nasse Spalte und streichelte ihre Lippen. Ich umkreiste ihr Loch und sie bedankte sich mit einem stöhnen, das sie in Neles Muschi entließ. Sie schmeckte wunderbar, ich konnte gar nicht genug bekommen und begann mit noch größerem Eifer ihre Fotze auszulecken.

Nele saß auf Annes Gesicht und knetete ihre Brüste. Ich begann nun nach oben zu wandern und widmete mich Annes Kitzler. Ihr Knopf stach frech hervor und wartete nur auf meine Zunge. Leicht umkreiste ich ihn und Anne drückte mir ihr Becken entgegen. Mein Zeichen, dass sie mehr wollte. Erst kreiste ich schneller um ihren Kitzler und begann dann meine Zunge schnell seitlich oder auf und ab zu bewegen, so dass ich jedes Mal hart über ihren Lustknopf strich.

Ihr Stöhnen wurde zu einem Grunzen und sie musste sich bemühen auch Nele weiter zu bedienen. Dann saugte ich den geilen nassen Knopf in meinen Mund ein, erzeugte Unterdruck und behandelte Sie weiter mit meiner Zunge. Sie keuchte in Neles Muschi hinein und krallte sich hart in Neles Unterschenkeln fest. Nele hatte inzwischen begonnen laut zu stöhnen und bewegte ihre Hüften auf Annes Gesicht vor und zurück. Ich konnte sehen, wie sie mit ihrem Saft Annes Gesicht schon ganz verschmiert hatte.

So ging es einige Zeit weiter, bis Nele anfing zu laut zu stöhnen, sich nach vorne beugte und Annes Titten fest drückte. Krämpfe durchzuckten ihren Unterleib und Sie atmete schwer. Erschöpft ließ sie sich von Annes Gesicht gleiten und viel erschöpft aufs Bett. Nun konnte ich erst sehen wie verschmiert Annes Gesicht war. Ihre gesamte untere Gesichtshälfte war nass von Neles Säften. Sie sah auf zu mir, lächelte und begann mit der Zunge über ihre Lippen zu Lecken.

Nun war es an der Zeit das hier zu beenden. Ich nah zwei Finger und steckte Sie in Annes bereits leicht offene und nasse Fotze. Ohne große Probleme drang ich ein und suchte Ihren G-Punkt. Schnell hatte ich die raue Stelle in ihrer Fotze gefunden und massierte mit meinen Fingern von Innen und mit der Zunge von außen. Sie drückte mir ihr Becken härter entgegen und es dauerte nicht lange bis sie erst ganz leise wurde.

Dann schnell atmete und schließlich ihr stöhnen zu einem durchgehenden Seufzer wurde. Ich ließ von Ihr ab und beide legten wir uns schwer atmend Neben Nele.

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