Alleinerziehend

Alleinerziehend

by Adlerswald©

Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte.

Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.

Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.

Chantals 18.

Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.

Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?“.

Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt“.

Ihr Lachen war gurrend, als sie, mich anstrahlend, antwortete: „Hi, hi, Paps! Du bist mir einer! Kein Wunder! Du hattest ja schon lange keine Frau mehr, mit der du deinen männlichen Trieb zum Schweigen bringen konntest“.

Das Thema war mir erstens unangenehm und zweitens freute ich mich schon wie ein Schneekönig auf ihr Gesicht, wenn ich ihr als Geburtstagsgeschenk Fahrzeugpapiere und Autoschlüssel für den kleinen Wagen überreichte, den ich ihr gekauft hatte.

Daher wechselte ich das Thema und sagte: „Sternchen, alles Liebe zum Geburtstag! Stelle dich mal vor das Bett und schließe die Augen.“

Obwohl sie etwas verwundert murmelte, „warum denn das?“, sprang sie wie ein junges Reh aus dem Bett und stellte sich, mir zugewandt, mit zugekniffenen Augen in den Raum.

Es war ein aufregendes Bild, das sich meinen Augen bot. Durch die große Schlafzimmertüre, die nach draußen auf einen kleinen Balkon ging, schien die Sonne und machte Chantals Nachthemd fast durchsichtig. Die Konturen ihres schlanken Körpers mit der Wespentaille und dem süßen Knackpo erregten mich ziemlich heftig, was dadurch sicht- und spürbar wurde, dass in meinem Nachtshort eine gewaltige Erektion hochwuchs. Ich versank in ein bewunderndes Schweigen, aus dem ich erst gerissen wurde, als Chantal neugierig drängte.

„Paps, dauert das noch lange?“.

Ich sprang aus dem Bett und fuhr den kleinen Teewagen, den ich als Geschenktisch dekoriert hatte, vor sie.

Auf ihm lagen die Papiere, der Schlüssel und ein 30 cm großes Modell ihres Autos.

„Jetzt Augen auf, Sternchen!“ flüsterte ich, hinter ihr stehend, in Chantals Ohr.

Die Reaktion war ein Jubelschrei. Chantal drehte sich um, warf beide Arme um meinen Hals und küsste, während sie ihren Körper fest an mich drückte, mein Gesicht wie eine Ertrinkende. Meine Tochter roch betäubend wie ein Orchideengarten und ihr Körper, dessen kleine spitzen Brüte unter dem dünnen Nachthemd sich gegen meine Brust pressten, erzeugten in mir begehrliche Gefühle, die zu haben, einem Vater schlecht zu Gesicht standen. Ich löste mich von ihr erschreckt und verwirrt zugleich.

„Sternchen, ich bin glücklich, dass ich das Richtige getroffen habe.

Es ist unglaublich schwer, ein Geschenk zu finden, das man seiner Tochter, die jetzt mit ihrer Volljährigkeit eine junge aufregende Frau ist, das passende Geschenk macht“.

Chantal gab mir darauf keine Antwort, sondern starrte mich an, als sei ich ein Gespenst.

„Paps! Du bist lüstern!“ rief sie erstickt, wobei sie auf meine Shorts stierte, aus deren Eingriff mein erigierter Penis herausragte.

Peinlich berührt, stopfte ich mein Lustorgan wieder in die Hose und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid, Sternchen! Bei Männern passiert das eben manchmal, wenn sie lange keine Frau hatten. Da habt ihr Frauen es einfacher. Bei euch wird nur der Slip nass“.

Um den Anblick meiner männlichen Erregung zu verbergen, machte ich einen Satz zurück ins Bett und deckte mich mit dem Bett zu.

Chantal kroch neben mich und sah mich mit feurigen Augen an.

Ihr Tonfall war vibrierend und nachdenklich: „Paps, ich dachte immer ihr Männer bekommt eine Erektion nur, wenn euch der Anblick einer Frau erregt. Errege ich dich als Frau?“.

Chantals Finger kraulten in meinen Brusthaaren und machten das Chaos in meinen Shorts komplett.

Meine Gedanken flogen, weil ich mich schämte, dass mich Chantals Körper in diesen Zustand versetzt hatte.

„Ach, Sternchen“ seufzte ich, sie an mich drückend, „das ist schwierig zu erklären. Du bist meine Tochter und dennoch sehe ich dich mit den Augen eines Mannes. Dein entzückender Körper erregt mich einerseits, aber andererseits ist mir im Kopf bewusst, dass dieser Körper für mich tabu sein muss“.

Chantals Blick wurde flackernd. Ihre kraulenden Finger strichen abwärts zu meinem Bauch.

Ich spürte, dass mein Schwanz zu kleckern begann.

„Ich bin furchtbar nass im Schritt und das kommt nur daher, weil ich dich auch erregend finde. Wusstest du eigentlich, dass ich oft nachts von dir träume und das nicht nur als züchtige Tochter, sondern auch als Frau, die nach deiner Liebe hungert?“ sagte sie leise stockend.

Dieses Geständnis stürzte mich in Fassungslosigkeit, die ich nur zu beantworten wusste, indem ich stammelte: „Sternchen, ich liebe dich doch! Du bist mein Ein und Alles! Aber meine Liebe zu dir darf nicht so weit gehen, dass ich dich als Frau begehre“.

Kaum hatte ich das aus mir heraus gequetscht, durchfuhr mich ein feuriger Schauer. Chantals Finger spielten mit meinem harten Schwanz!

Sie kicherte: „Paps, du bist ein Lügner! Dein Kleiner da unten spricht eine völlig andere Sprache! Du willst mich als Frau und wenn du anderes sagst, ist es bodenlos geschwindelt!“.

Mich packte Entsetzen, weil sie zielsicher meine Gedanken erkannt hatte. Ich sprang aus dem Bett, um diesen Fingern zu entgehen, die in mir das Unaussprechliche und Verbotene drängend erzeugten.

Doch damit bereinigte ich die Situation nicht.

Chantals Blick fraß sich an meinem Schwanz fest, den sie im Zuge ihres Streichelns aus dem Schlitz gepuhlt hatte.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor ihr stand. Auf jeden Fall war ich wie gelähmt und sah, wie die ersten Lusttropfen Fäden ziehend zu Boden fielen.

Chantal begann lockend, einen Schmollmund ziehend, zu gurren: „Paps, das ist jetzt kein schöner Geburtstag mehr! Du hast dich von mir entfernt und das tut entsetzlich weh und macht traurig. Ich möchte deinen Kleinen Mann streicheln und dir so zeigen, wie sehr ich dich liebe! Bitte erfülle mir meinen Geburtstagswunsch!“.

Oh, mein Sternchen wusste genau, wie sie mich überreden konnte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte! Dieser Schmollmund und die zuckersüße bettelnde Tonfall, ließen meinen Widerstand wie Butter in der Sonne dahin schmelzen. Ich kroch zurück unter die Decke und machte einen letzten verzweifelten Versuch, Chantal von ihrem Wunsch abzubringen.

Ich verlegte mich auf die Rolle des gestrengen Vaters und sagte mit Nachdruck: „Chantal, sei vernünftig! Das, was du tun willst, ist zwischen Vater und Tochter verboten! Wenn es rauskommt, bist du von allen verachtet und ich lande im Gefängnis! Das sollten wir uns nicht antun!“.

Ich hätte wissen müssen, dass diese Drohung bei ihr nicht verfing.

Ihre Finger spielten wieder mit meinem Lustprügel, während sie drängend und bettelnd flüsterte: „Paps, hier ist niemand, der sich darüber aufregen könnte. Wir sind allein und es wird auch niemand erfahren! Ich streichle dich und dann ist es gut!“.

Die Wollust in meinem Gemächt tobte bereits so, dass ich nicht mehr zurück konnte.

„Nur streicheln! Nicht mehr! Und nur heute, weil dein Geburtstag ist!“ schnaufte ich geschüttelt von Lustwellen, die durch meinen Unterkörper zogen.

Chantal jubelte: „Fein! Danke, Paps!“.

Ehe ich es mich versah, hatte sie die Decke zurückgeschlagen und meine Shorts herunter gezogen.

„Mache deine Beine breit! Dann wird es besonders schön für dich, liebster Paps!“ gurrte sie kehlig und begann, meine Vorhaut rhythmisch auf der Eichel zu reiben.

Ich lag da und starrte auf meinen Wonneprügel, den ihre schlanken Finger in unaussprechlich schöner Weise verwöhnten. Dabei bot sie, so vornüber gebeugt, einen berauschenden Einblick in ihr Nachthemd. Ihre schneeweißen Brüste hingen wie reife Äpfel nach unten und ihre Warzen waren hart wie kleine Knospen erblüht.

Trotz der in mir tobenden Lust, packte mich Neugier.

„Das machst du aber nicht zum ersten Mal!“ stöhnte ich geschüttelt von Lustgefühlen.

In Chantals Gesicht zeigte sich Schmunzeln, während sie mit ihrem Zeigefinger mein Bändchen rubbelte.

„Nein! Das Vergnügen habe ich mir schon oft gegönnt! Aber noch nie habe ich dabei so viel Zuneigung zu einem Mann empfunden“ piepste sie und dann stieß ich einen grunzenden Überraschungsschrei aus, weil sich ihr warmer Mund über meine Eichel stülpte.

Ich rauschte in Ekstase ab wie eine Rakete. Ihre Zungenspitze liebkoste kreisend unterhalb der Eichel die Wulst und beglückte mich jedes Mal, wenn ich stöhnend zuckte, mit einem Tremolo auf dem Bändchen. Mit drängendem Pulsieren machte sich mein Abschuss bemerkbar, den ich nur zurückhalten konnte, indem ich wie besessen klemmte.

Als meine Kraft zum Klemmen schwand, stöhnte ich verzweifelt: „Vorsicht! Es kommt!“.

Es war eine Art von Erleichterung, gemischt mit brüllendem Verlangen, meinen Samen abzuschießen, als Chantal meinen Luststab aus dem Mund entließ, um mir zu antworten.

„Lasse es kommen! Ich bin rasend gespannt, wie mein Paps schmeckt! Männer schmecken sehr unterschiedlich, wenn sie spritzen!“ sagte sie lächelnd, einen feurigen Blick versprühend.

Ich keuchte völlig überrascht, weil ich mir das von meinem Sternchen nicht vorstellen konnte: „Du hast Männer auch schon mit dem Mund gemolken?“.

Sie kicherte: „Aber Paps! Das gehört doch dazu! Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen!“.

Dann verschwand mein Schwanz, der sich inzwischen so beruhigt hatte, dass das Abschussdrängen nicht mehr zu spüren war, in ihrem süßen Mund. Ihr Kopf flog auf und ab, während die Zunge meine Eichel liebkoste.

Am Tempo und der Intensität merkte ich, dass sie mich fertig machen wollte. Lächel, und das war nun wirklich keine Kunst! Ich wurde zu bebendem Lustfleisch, das stöhnend und keuchend um Erlösung kämpfte. Vor meinen aufgerissenen Augen drehten sich bunte Kreise, die ich immer sah, wenn der Sturz in die Hölle verzehrender Lust bevor stand. Chantal quetschte zart mit einer freien Hand meine Eier und begleitete dies mit saugendem Züngeln an meinem Nillenbändchen.

Das gab mir den Rest. Ich brüllte meine Lust aus mir heraus, während mein Schwanz zuckend den Mannesschleim in ihren Rachen spritzte. Als die Spasmen abgeklungen waren und der Stab meiner Männlichkeit zum Pimmel zusammen geschnurrt war, entließ Chantal meinen Samenspender mit hörbarem Schmatzen aus ihrem Mund.

Sie richtete sich auf und murmelte mit vollem Mund: „ Paps, du schmeckst himmlisch! Du kannst machen, was du willst, aber ich werde dich noch oft abmelken müssen“.

Dann schluckte sie sichtbar und die Augen verdrehend meinen Spermienschleim. Mein Sternchen sah dabei einfach entzückend aus.

Zwischen meinen Schenkeln kniend, schob Chantal ihr Nachthemd hoch und ließ sich mit begehrlichem Seufzen auf mich fallen.

Ihr Zungenkuss schmeckte nach meinem Sperma und während ihre Zunge in meiner Mundhöhle wühlte, schlängelte sie sich auf mir, ihre Haut an meiner reibend. Obwohl ich ausgespritzt war, scheuchten Lustwellen die Gier in meine Gedanken. Ihre kleinen festen Brüste, deren harte Knospen meine Brustwarzen massierten, und ihr drahtiges Haarvlies an ihrem Unterleib, das meinen nassen Schwengel wie eine Nudel hin und her schob, ließen mich nicht in meine Rolle als Vater zurückkehren. Mein Schwanz wuchs erneut und ließ ihre Möse spüren, dass sie ein Mann begehrte.

Doch ich getraute mich nicht, meine Nille zwischen ihre kleinen Lippen in das Loch zu zwängen, weil ich erstens nicht wusste, ob sie noch Jungfrau war und zweitens, weil ich panische Angst davor hatte, ich könne sie schwängern. So genoss ich ihre brünstige Massage meines wachsenden Lümmels.

Plötzlich richtete sich Chantal keuchend auf, riss sich das Nachthemd über den Kopf und vom Körper und warf sich auf den Rücken, wobei sie mit bebender Stimme bettelte: „Paps, nur ein ganz kleines Bisschen streicheln! Ich brauche das jetzt!“.

Ich wurde innerlich zum Tier und hatte Mühe dieses nieder zu kämpfen. Da lag eine berückend schöne und junge Frau mit geöffnetem Schoß und bebenden Brüsten vor mir und war zur Hingabe als Weib bereit! Besonders ihr Haarmuff, der mit dunklen wolligen Haaren die Spalte überwucherte und schleimig nass glänzte, war Versuchung pur, mich auf sie zu stürzen und meinen Samenspender in ihre Lustgrotte zu drücken. Der Gedanke, dass dies meine Tochter war, brachte mich schlagartig zurück in die Gegenwart.

Ich hatte zugelassen, dass sie mich bis zum Höhepunkt streichelte, und da wäre es grausam gewesen, wenn ich ihr Gleiches verweigert hätte. Zumal einfaches Streicheln und Liebkosen für mich nicht im Bereich des Verbotenen lag, auch wenn man dabei wilde geschlechtliche Lust erzeugte.

„Also gut! Streicheln und nicht mehr! Sternchen!“ seufzte ich und begann durch ihre Haarpracht zu kraulen.

Sie stöhnte hechelnd und piepste mit kläglich zerbrechlicher Stimme: „Weiter innen! Nicht nur außen!“.

Meine Finger waren nass, als ich ihre Kerbe wie eine reife Frucht öffnete, und sanft die Läppchen erkundete. Ihr Kitzler stand als dicker Knubbel aus einer Hautfalte heraus und war völlig verschleimt. Ich tippte mit den Fingerspitzen dagegen und entfachte damit einen brodelnden Vulkan.

„Mache es mir, du geiler Bock! Gib es deiner wollüstigen Sau! Reiße mir die Fotze auf und zeige mir dass dich die Geilheit fast zerreißt!“ schrie Chantal, den Kopf wild hin und her werfend.

Ich erschrak und starrte entsetzt auf ihren gierig windenden Körper.

Das war nicht mehr mein süßes, unschuldiges Sternchen! Dies war ein Weib, das einer läufigen Hündin gleich, nach Besamung und Orgasmus gierte! Und so behandelte ich sie nun auch.

Mit brennendem Blick erkundete ich mit den Fingerspitzen ihre Spalte, die für mich einen Hauch von Unschuld ausstrahlte. Chantals Möse war zwar fraulich reif, wich aber dennoch von der Lustspalte ihrer Mutter fundamental ab. Ihr Loch, aus dem der Saft ihres Begehrens lief, war wenig geöffnet und von einer dicken Wulst eingeschlossen, bei deren Betrachtung sofort die Vorstellung hoch stieg, wie lustvoll es sein muss, wenn ein Schwanz, von diesem eng umschlossen, in die weibliche Grotte einfährt. Die Läppchen oberhalb waren klein und fleischig und ihr Kitzler am oberen Ende der Spalte zeigte sich als ausgesprochen großer Knubbel, der wie eine kleine Eichel aussah.

Mein Bewundern hatte ein Ende, als Chantal sich wie eine Furie wand, die Beine auseinander riss und kreischend forderte, ich solle sie endlich fertig machen. Mein Reiben rund um ihren Lustknopf begleitete sie mit brünstigem Hecheln, das zeigte, wie heftig sie kämpfte, in die süße Hölle eines Orgasmus zu stürzen. Jedes Mal, wenn ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Punkt des „no Return“ war, wechselte mein Finger zur Wulst ihres Mösenlloches über und massierte diese kreisend, was Chantal fast zum Wahnsinn trieb. Mich erfasste das unerklärliche Gefühl von Freude mit einem Schuss Sadismus gewürzt, zu sehen, wie mein Sternchen in die Gefilde der Ekstase abrauschte.

„Du Sau, quäle mich nicht und lasse mich endlich kommen!“ kreischte Chantal heulend auf, als ich ihr zum fünften Mal ihren Orgasmus verweigert hatte.

Meine Bemerkung „Pst, pst, Paps weiß, was sein Sternchen braucht“ beantwortete Chantal mit einem unflätigen Fluch.

Erst als ich merkte, dass Chantal keine Kraft zum Kämpfen mehr hatte und wie totes Fleisch röchelnd da lag, war der Moment da, ihren Gierschreien nachzugeben.

Ich rubbelte ihren Lustknopf, um ihr den Rest zu geben.

Chantal bäumte sich auf und brüllte mit rotem Kopf und verzerrten Gesichtszügen: „Steck den Finger in mich! Ficke mich damit!“.

Nur kurz zögerte ich, weil ein Fingerfick eigentlich über die Grenzen der Liebkosung hinaus ging, die ich mir als Vater gesetzt hatte. Doch meine Tochter rührte mich zutiefst, so dass ich zwei Finger in sie bohrte und in ihrer Liebeshöhle krabbelte. Die Reaktion ließ mich erschreckt zusammen zucken.

Chantal brüllte wie entfesselt: „jaaaaa! Jaaaaa!“ und wurde von Spasmen geschüttelt.

Es war ein inniger und wunderbarer Augenblick für mich, meinen Liebling zu sehen, wie er mit aufgerissenen Augen, in denen sich Tränen des Glücks zeigten, das Abklingen des Höhepunktes genoss.

„Oh Paps, das war grausam schön!“ seufzte sie schließlich und warf sich mit wilden Küssen über mich, die überhaupt nichts mehr von einer Tochter an sich hatten.

Die Wirkung bei mir blieb daher nicht aus. Mein Schwanz füllte sich, trotz des Abschusses vorher, erneut mit Blut und hob den Nillenkopf.

Nachdem Chantal zur Ruhe gekommen war, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Du bist wie deine Mutter! Züchtig, ja manchmal verklemmt, wenn man miteinander über dass Vögeln spricht.

Im Lustrausch selbst bist du dann aber gefräßig wie ein wildes Tier und unflätig versaut wie ein Bierkutscher! Ein aufregender Widerspruch für einen Mann!“ sagte ich leise, sie über ihr entspanntes Gesicht streichelnd.

Chantal lächelte hintergründig und antwortete: „Solche Widersprüche habe ich noch viele. Du musst nur endlich deinen Penis bei mir dazu benutzen, wozu er da ist“.

Da war meine Hemmung wieder! Ich durfte mein eigen Fleisch und Blut nicht ficken!

„Sternchen, das darf nicht sein!“ stöhnte ich leise und versuchte mich von ihr zu lösen, weil sie sich mit ihrem Haarbusch auf meinem Penis rieb.

Chantal schnellte in den Schneidersitz und saß hoch aufgerichtet neben mir. In ihrem Gesicht zeigte sich Entschlossenheit, während ihre hübschen Brüste bebend zitterten. Ihr Muff zwischen den weißen Schenkeln klaffte auf und ließ das zarte Rot ihrer nassen Spalte leuchten.

Mit funkelnden Augen stieß sie hervor: „Paps, du redest einfach dummes Zeug! In uns ist seit vielen Jahren tiefe Liebe und Verstehen, die jetzt, nachdem ich erwachsen bin, nach Vollendung verlangt, indem wir miteinander schlafen.

Schon die Bibel lehrt, dass Gott, wenn die Liebe über Mann und Weib kommt, wohlgefällig sieht, dass diese sich miteinander im Liebesrausch verschmelzen, obwohl es Vater und Tochter sind“.

Ich war verblüfft und neugierig zugleich, wie meine Tochter auf diesen Gedanken kam.

Daher fragte ich: „Wie kommst du denn auf solch eine abstruse Idee?“

„Das ist keine abstruse Idee! Die Schöpfungsgeschichte berichtet darüber!“ gab sie im Brustton der Überzeugung zurück.

Meine Verblüffung wuchs, denn ich kannte die Schöpfungsgeschichte nur in der Weise, dass Gott Eva aus einer Rippe von Adam schuf und sie ihm dann zum Weib gab. Dies wendete ich dann auch ein und erntete ein mitleidiges Lächeln meiner Tochter.

„Paps, das ist die von kirchlicher Prüderie geprägte Fassung der Bibel. Es gibt auch eine andere über Lilith, Adam und deren Tochter Eva“ erwiderte sie belehrend und weckte meine Neugier.

Ohne auf einen Einwand von mir wartend, begann Chantal, diese Version der Schöpfungsgeschichte zu erzählen.

„Nachdem Gott Adam geschaffen hatte, gab er ihm Lilith als Weib zur Seite, die voll Glut und Temperament war und sich mit Ungehorsam gegenüber Gott auszeichnete, weil sie in Selbstbestimmung und ohne Demut gegenüber Adam ihr Leben gestaltete. Als alle Ermahnungen nichts nutzten und Lilith sich von Adam schwängern ließ, indem sie ihn verführte und in der geschlechtlichen Vereinigung nicht keusch und demütig war, sondern Adam so benutzte, wie es nach Gottes Willen nur einem Mann zukam, verbannte sie Gott in die Finsternis als gefallenen Engel.

Sie gebar Eva und Gott nahm ihr diese weg. Als Eva zum Weib heran gewachsen und keusch und Gott gefällig war, gab Gott Eva Adam zum Weib, damit er ihr die Jungfernschaft nehme und das Menschengeschlecht zeuge. Adam war gehorsam und genoss den Körper seines Weibes, obwohl es seine Tochter war. Die Schlange, die dann später Eva zum Genuss des Apfels verführte, war übrigens Lilith, die damit Eva in ihren Bann ziehen wollte.

Paps, entscheidend ist jedoch, dass nicht verboten sein kann, was in der Bibel steht. Adam hat mit seiner Tochter geschlafen und Kinder gezeugt“ erklärte Chantal mit flammendem Blick.

Ehe ich den Einwand erheben konnte, das sei eben eine der märchenhaften Geschichten aus dem Alten Testament, fuhr meine Tochter fort: „Paps, und solltest du nicht so im Glauben verwurzelt sein, dass die die Bibel Richtschnur deines Handelns ist, dann schaue dich im Tierreich um. Nach der Evolutionsgeschichte stammt der Mensch vom Affen ab. Bei ihnen, wie bei allen anderen Tieren, schert sich ein Männchen, wenn es den Fortpflanzungstrieb verspürt, einen feuchten Kehricht drum, ob es ein Weibchen in seiner Herde bespringt und besamt, dass es gezeugt hat“.

Obwohl mich ihre Ausführungen nachdenklich gemacht hatten, wallte in mir erneut Widerspruch auf: „Sternchen, wir leben nicht zu Zeiten der Schöpfungsgeschichte und auch nicht im Tierreich.

In unserer Kultur ist Inzest verboten und wird hart bestraft, von der gesellschaftlichen Ächtung einmal ganz abgesehen. Ich darf dich deswegen nicht als Frau ansehen, sondern ausschließlich als Tochter, auch wenn der Wunsch nach geschlechtlicher Vereinigung noch so groß ist“.

Chantals Gesicht leuchtete hoffnungsfroh auf, während sie eindringlich sagte: „Dass weiß ich auch! Die Welt will eben belogen werden. Deine Liebe zu mir wird unser Geheimnis bleiben und ich schwöre, ich werde mit niemand darüber sprechen. Und sollten wir zusammen ein Kind zeugen, was ich mir aus tiefstem Herzen wünsche, dann wird auch niemand erfahren, wer der Erzeuger ist.

Noch bleibt es einer Frau überlassen, beim Anzeigen der Geburt im Standesamt, ob sie den Vater ihres Kindes angibt“.

Meine Tochter sah das Thema für beendet an, weil sie sich wieder an mich schmiegte und einen Schmollmund ziehend unter Küssen mit meinem halb steifen Schwanz spielte. In mir stieg männliche Gier hoch, die ich nur mühsam unterdrücken konnte.

Chantals Stimme war leise und verträumt, als sie mich fragte: „Sag mal, magst du eine Frau nicht zwischen den Beinen küssen? Ich habe mich danach vorhin furchtbar gesehnt. Ich mag das nämlich sehr“.

Voll Zuneigung gab ich ihr einen Kuss, wobei ich überlegte, was ich antworten sollte. Zum Einen war dies eine Liebkosung, die es für mich nur zwischen Mann und Frau gab, die sich einander hingaben.

Zum anderen fand ich eine behaarte Möse wenig verlockend. Hinsichtlich des ersten Grundes war ich zwar schwankend geworden, wollte aber noch darüber nachdenken.

Daher antwortete ich leise: „Ich mag nur nackte Fötzchen lecken. Es stört mich, dabei immer Haare im Mund zu haben“.

Chantal lachte gurrend: „Na, na! Was ist mit Mami? Die hatte einen gewaltigen Busch zwischen den Schenkeln“.

Ich musste auch lachen und erwiderte: „Deshalb habe ich sie ja auch nie geleckt!“.

Chantal stieß ein „Aha!“ heraus und sprang wie ein junges Reh aus dem Bett.

Während sie zur Türe ging, sagte sie: „Ich gehe mich duschen und dann koche ich das Mittagessen. Währenddessen kannst du über das Gesagte nachdenken.

Ich sage dir aber gleich. Ich nehme mir immer, was ich haben will. Soweit solltest du mich kennen“.

Die Woche verlief in knisternder Spannung. Zwischen meinem Sternchen und mir entwickelte sich Begehren, gegen das ich noch immer ankämpfte.

Doch je öfter meine Tochter meinen Schwanz in der Hose als Spielzeug benutzte, desto mehr fielen meine Bedenken in sich zusammen. Am Sonntag zum gemeinsamen Frühstück in meinem Bett, erschien sie mit einem durchsichtigen Negligee ohne BH und Höschen darunter.

Sie warf sich aufs Bett, machte die Beine breit und flüsterte lockend: „Gefalle ich dir so?“.

Mein Schwanz machte ein Luftsprung, als ich sah, dass ihr Fötzchen völlig ohne Haare war und die wulstigen Lippen in der tiefen Kerbe schleimig glänzten. Mein Widerstand zerstob ins Nichts. Ich war nur noch ein Mann, der diese Köstlichkeit genießen und füllen wollte.

Ich keuchte: „Du bist eine geile Sau!“ und stürzte mich, meinen Kopf zwischen ihren Schenkel vergrabend, auf sie.

Das war für mein Sternchen das Signal, zum brünstigen Weib zu werden.

„Lecke mich! Bring mich auf Touren und dann ficke mich, dass mir Hören und Sehen vergeht, du herrlicher Saubock!“ heulte sie auf und begann sich lüstern zu winden, wie ein Aal.

Ihr Mösenfleisch war an meinen Lippen berauschend und als ich ihre Pflaume mit der Zunge öffnete, umhüllte mich der verzehrende Duft ihres Fötzchens.

Der Geruch ließ mich außer Rand und Band geraten. Ich knurrte wie ein hungriges Tier und schlabberte ihren Geilsaft, während ich tief schnaufend den Duft der Düfte einzog.

Nur ganz entfernt hörte ich mein Sternchen kreischen: „Oh, du leckst supergut! Irre! Weiter so!“.

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn ich war in ekstatischer Gier verschwunden. Es gab für mich nur noch diese Weiberfotze, die meinen Schwanz lockte.

Ihr Orgasmus kam wie eine Urgewalt über sie und im Abklingen des Bebens jammerte sie enttäuscht: „Paps, du solltest mich ficken und nicht mit der Zunge fertig machen!“.

Ich krächzte entfesselt: „Das kommt jetzt! Du brünstige Sau!“.

Ich zog mich mit beiden Händen, in ihre Schultern gekrallt, auf sie und stieß, ihr in die Augen schauend, zu. Der Moment, als meine Nille in das enge Loch fuhr, war der berauschendste Moment meines bisherigen Lebens.

Ich pfählte das Lustloch, das ich selbst gezeugt hatte und dies trieb mir Stolz und unglaubliche Erregung in Gedanken und Schwanz. Dazu kam noch die heiße Enge, die mir den Eindruck gab, mein Samenspender sei auf dem Weg in die Hölle männlicher Lust.

Chantal krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und stöhnte: „Ich spüre dich, du Stier!“ und hob ihren Po nach oben, um mir zu vermitteln, dass sie das Spiel meiner Lenden erwartete.

Wir versanken in einen Rausch, der nur von kurzen hechelnden Kommandos meiner Tochter unterbrochen wurde, mit denen sie mir sagte, wie die Lust in ihr zu steigern war. Von unseren Körpern tropfte der Schweiß, so dass lautes Klatschen und Schmatzen zu hören war, wenn mein Körper auf ihren schlug. Mein Sternchen trällerte einen wundervollen Lustgesang, der mich beflügelte, jeden Stoß mit noch mehr Raffinesse auszuführen.

Den Gipfelpunkt erreichten wir gemeinsam. Sie bäumte sich a****lisch schreiend auf und während sie in wilden Spasmen versank, spritzte ich meine Spermien, mit dem Gefühl, ich spritze auch meine Eier aus, gegen ihren Muttermund. Ich sank auf sie und mein Schwanz flutschte nach getanem Werk müde aus dem gastlichen Loch.

„Du fickst wie ein junger Gott, Paps!“ murmelte sie noch immer keuchend und strahlte mich dabei voll Glück und Befriedigung an.

Ich lächelte sie an und fragte neugierig: „Hattest du schon so viele Schwänze in deinem Döschen, dass du das beurteilen kannst?“.

Ihre Antwort kam kehlig kichernd: „Gezählt habe ich sie nicht. Aber es waren schon einige.

Du sagtest doch, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Mami brauchte es auch sehr oft. Ich war ja nicht taub, wenn du sie gevögelt hast, dass sie das ganze Haus zusammen schrie“.

Chantal rollte mich von sich herunter und starrte auf ihre Möse, aus der mein Samen rann und das Leintuch schleimig nässte.

„Unglaublich!“, krächzte sie gurgelnd, „du hast wie ein Hengst gespritzt! So viel ist bei anderen nicht rausgelaufen!“.

Dieses Lob machte mich unglaublich stolz, denn es gibt für mich als Mann kein größeres Kompliment, als mit einem Hengst verglichen zu werden. Plötzlich wurde der Blick meiner Tochter fordernd.

„Und jetzt, lecke die Sauerei ab und höre nicht eher auf, bis nichts mehr läuft und ich noch einmal geflogen bin“ zischte sie wenig damenhaft.

Ich wurde zum Sklaven ihrer Lüsternheit und ließ sie erneut ihr ekstatisches Lustlied trällern, bis ihr Abschlussschrei kam.

Dann war sie zufrieden und bedankte sich schnurrend für mein Geschenk der Wollust.

Die Zeit nach diesem Sonntag brachte Veränderungen in unser beschauliches Leben. Chantal schlug ihr Nachtquartier in meinem Schlafzimmer auf und gewöhnte mich daran, nackt ohne die Schlafanzugshorts unter der Decke zu liegen. Sie wurde zu einem gierigen kleinen Monster, das Nacht für Nacht meine Potenz bis zur völligen Erschöpfung forderte, wobei sie meistens nicht genug bekam und daher noch einige Orgasmen genoss, die ich ihr mit Zunge und Fingern verpasste. Wenn ihre Möse nicht bereit war, weil sie ihre monatliche Unpässlichkeit hatte, war mein Lustleiden besonders groß, weil sie sich selbstlos im meinen Samenspender kümmerte.

Dabei entwickelte sie sich zu einer Teufelin, der es Spaß machte, mich in den verzehrenden Orkan, spritzen zu wollen, zu treiben und mich kurz vor dem Schuss unzählige Male hängen zu lassen. Ich lebte mein Leben wie im Rausch. Schon tagsüber, wenn mich die Arbeit beanspruchte, ersehnte ich die Nacht, in der sich der junge, schlanke Körper meines Sternchen an mir rieb. Es gab keinen Zweifel.

Ich war nach meiner Tochter süchtig geworden, wie ein Junkie nach der Nadel.

Das blieb so bis zu jenem Samstagabend, als Chantal neben mir im Bett lag und mich mit glühenden Augen anstarrte, dass mir ganz ungemütlich in meiner Haut wurde.

„Sternchen, worüber denkst du nach?“ fragte ich zärtlich.

Sie lächelte verträumt und murmelte unglaublich zärtlich: „Liebster Paps, ich will, dass du mir heute ein Kind machst!“.

Ich zuckte, wie von einer Natter gebissen, hoch und stöhnte entsetzt: „Nein, Sternchen, das schlage dir aus dem Kopf! Nicht das! Kein Kind!“.

Ihre Hand war plötzlich an meinem Schwanz und liebkoste ihn so, dass ich vor Lust fast zerfloss. Ihre Stimme war fordernd und bestimmt.

„Du weißt genau, ich bekomme, was ich will. Und ich will ein Baby von dir!“ sagte sie und fügte kichernd hinzu: „Ich verhüte nicht mehr. Daher kannst du deinen süßen Spritzrüssel nicht mehr in mich stecken, ohne mir meinen Wunsch zu erfüllen.

Dir bleibt nur die Alternative, mich nicht mehr zu vögeln oder mir ein Kind zu machen.“.

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf mir die Argumente ausgingen, weil durch ihr Fingerspiel das Chaos in meinem Schwanz und den Eiern tobte.

Letztendlich blieb mir nur die Feststellung: „Du erpresst mich! Das ist nicht fair! Ein Kind müssen beide wollen. Es bleibt dabei! Kein Kind, daher kein Vögeln!“.

Ich schnappte meine Bettdecke und verzog mich ins Wohnzimmer auf die Couch, wo ich die ganze Nacht wach lag und grübelte. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesem Dilemma stand mir mein Schwanz sehr hinderlich im Wege. Ich hatte eine Dauerlatte, was meine Gedanken immer wieder in die Bahnen lenkte, dem Wunsch meiner Tochter nachzugeben.

Am frühen Morgen, es dämmerte schon, war ich eingenickt, ohne eine Lösung gefunden zu haben.

Im Traum geisterte Chantal mit dickem Bauch herum, über den ich ihr verzückt strich, weil die Frucht unserer Liebe wie wild hüpfte. Im Traum war ich sehr glücklich, mit meinem geliebten Sternchen Eltern zu werden. Die Sequenz wechselte. Ich sah mich wie ein armseliger Sünder einem Richter ausgeliefert, der mich mit donnernder Stimme ein perverses Schwein nannte.

In der nächsten Traumsequenz floh ich mit meinem Weib Chantal in die Schöpfungsgeschichte, wo wir von Gott wohlgefällig mit den Worten begrüßt wurden: „Seid fruchtbar und mehret euch! Das ist mein Wille!“.

Der Traum war ein Alptraum aller erster Güte.

Ich schreckte schweißgebadet hoch, als ich fröstelte und gleichzeitig gleißende Lust in meinem Schwanz verspürte. Chantal kniete nackt vor der Couch und beglückte mich mit dem verzehrenden Zungenspiel ihres Mundes. Ich war wie gelähmt, weil unbeschreibliche Gier, mit ihr zu verschmelzen, in mir hoch kochte.

Sie entließ kurz meinen Lustpfahl aus ihren Mund, schaute mich mit verführerischem Blick an und piepste: „Paps, gib auf! Es hat keinen Zweck, dass du dich wehrst! Wir gehören für alle Zeit zusammen und die Krönung wird unser Kind sein!“.

Mein stummes Kopfschütteln muss nicht sehr überzeugend gewesen sein, denn Chantal schwang sich plötzlich auf meine Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen und versenkte meinen Samenspender in ihrer Möse.

Während sie langsam auf meinem Unterkörper vor und zurück rutschte und dabei meinem Schwanz Reibung schenkte, murmelte sie: „Du willst offensichtlich nicht aktiv werden, wie es einem Mann geziemt. Also werde ich es zu Ende bringen.

Ich werde mir das Baby in den Bauch reiten, ob du willst oder nicht!“.

Ihr Ritt wurde heftiger. Mein Gemächt kochte. Mein Widerstand schmolz wie Butter in der Sonne. Chantals Gesicht begann mit halb offenem Mund sich zu verzerren und ihre Brüste hüpften, als seien sie Glocken, die unsere Zeugung einläuteten.

Ich wehrte mich innerlich mit verzweifeltem Klemmen der Schwanzmuskeln gegen den Schuss, der sie befruchten würde. Doch die Natur und die Lust waren stärker. Es gab nur noch den gierenden Schwanz und das drängende Zucken in der Röhre, mit dem mein Samen zur Vollendung drängte. Die letzte Hemmung nahm mir die keuchende Bemerkung von Chantal: „Paps genieße es! Es ist sowieso zu spät.

Dein herrlicher Schwanz hat schon gekleckert und mich geschwängert!“.

Es war, als ob ich Mauern eingerissen hätte. Ich wurde zum wilden Tier, warf meine Reiterin ab und pfählte sie mit einem brünstigen Schrei.

„Du süße Sau! Hurenfotze! Du willst ein Kind? Du bekommst es!“ keuchte ich und rammelte wie besessen in ihre heiße Fotze.

Es folgte ein verzehrend hemmungsloser Lustkampf, bei dem wir von der Couch plumpsten und es auf dem Boden weiter trieben. Es gab für uns nur noch den anderen. Chantal riss mir in Ekstase mit ihren Fingernägeln den Rücken blutig, während sie mich mit ihren Schenkeln in eine Beinschere nahm und sich unter mir wand.

Sie keuchte, stöhnte und jammerte in ihrer verzückten Lust, wobei sie kurze Pausen einlegte und jedes Mal kreischte: „Mann! Mein Mann! Duuuu bist ein Tier! Spitze mir das Kind!“.

Der Augenblick, als mein Samen, wie ein feuriger Schweif, lustvoll die Röhre hoch schoss, erlebte ich so intensiv wie nie.

Ich zeugte ein Kind, mein Kind!“. Mein Sternchen heulte a****lisch auf und verging in bebenden Spasmen, während meine Spermien gegen ihren zuckenden Muttermund katapultiert wurden und dort das Ei zur Verschmelzung suchten.

Nur langsam kamen wir zur Ruhe. Wir waren beide in Schweiß gebadet und zwischen den Brüsten Chantals zeigte sich das leuchtend rote Feuermahl weiblicher Ekstase. Verwundert stellte ich fest, dass mein Befruchtungsstängel noch immer hart wie eine Eisenstange war, als ob er nie gespuckt hätte.

Jetzt wollte ich mein Zeugungswerk vollenden.

Daher knurrte ich: „Runde zwei! Damit du wirklich trächtig wirst!“ und fickte ungerührt weiter, obwohl meine Tochter stöhnte: „Es reicht! Ich bin fix und fertig!“.

Es war eine Art Triumph in mir, als ich glucksend vor Lachen sagte: „Fertig sind wir erst, wenn ich leer gespritzt bin!“.

Chantal begann ihr Lustträllern von Neuem und beendete dieses erst, als sie mit ihrem Orgasmusschrei meinen zweiten Schuss begrüßte.

Ich erhob mich, sah auf sie herunter und murmelte stolz, zufrieden und etwas träge: „Ruhe dich aus und bewege dich wenig, damit mein Spermium und dein Ei zusammen finden“.

In meinen Gedanken wuchs die erregende Vorstellung hoch, wie in ihrem Bauch ein Samenfaden sich, einem Selbstmörder gleich, in ein Ei bohrte und die Schwängerung vollendete.

Chantal, meine Tochter, strahlte mich mit Glückstränen in den Augen an und murmelte seufzend: „Heute habe ich zum ersten Mal deinen Samen in mir gespürt, als du ihn ausgespritzt hast. Das ist ein wundervolles Zeichen!“.

Der Rest ist kurz berichtet. Chantal blühte mit dickem Bauch wie eine knospende Rose auf und schenkte mir Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen, die gesund und munter waren! Dass ich der Vater dieser entzückenden Kinder war, ist bis heute unser süßes Geheimnis.

Wenn wir heute zusammen mit dem Kinderwagen unser Fleisch und Blut spazieren fahren, werde ich von meinen Mitmenschen als Opa bewundert, der sich rührend um seine Enkel und seine arme Tochter kümmert, die nach deren Meinung von irgendeinem Typen sitzen gelassen wurden. Nur wenn die Umwelt feststellte, die Kinder sähen aus, als seien sie mir aus dem Gesicht geschnitten, treffen sich Chantals und mein Blick in zärtlicher Zuneigung und Stolz. Wir sind einfach glücklich miteinander!

Kommentare

Jens November 27, 2021 um 1:11 pm

Schade, wieder eine „Ü 18“ Geschichte. So eine lese ich erst gar nicht. Es gibt so viele wahre Begebenheiten, in der ein „U 18“ Teenager ihren Daddy verführt. Über sowas solltet ihr mal schreiben.

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