Ein Wochenende ohne meine Jungs – Freibad
Veröffentlicht am 03.11.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch stehe vor dem Haus und schaue meinem Göttergatten und meinen Jungs nach. Alle drei sind gerade Richtung Berge aufgebrochen und werden dort das Wochenende beim Klettern verbringen. Ich freue mich, ein ganzes Wochenende für mich alleine. Mit vier Leuten ist unsere Wohnung schon etwas klein, vor allem, da meine Jungs inzwischen auch ihren Freiraum brauchen.
Es konnte kaum besser sein. Das Wetter war für den Frühsommer prima, keine Wolke war am Himmel und ich habe vor, den ganzen Tag im Freibad zu verbringen.
Schon beim Gedanken daran kribbelt es in meinem Bauch. Ich muss daran denken, wie mich der Hausmeister der Turnhalle im der Dusche beobachtet hat, gleich nach dem Sport. An so Sachen muss ich unbedingt noch arbeiten. 🙂
Ich packe meine Sachen, Bikini, Handtuch, Sonnencreme, Lesestoff und meine Sonnenbrille in meine Tasche. Und ab geht es mit dem Rad zum Freibad (West). Wer es kennt, kann mich ja vielleicht mal sehen in München.
Ich fahre gerne dahin, weil es etwas von unserem Haus wegliegt und nicht die ganze Nachbarschaft dort die Zeit verbringt.
Normalerweise ziehe ich mich ja schon daheim um. Aber heute wollte ich mal etwas ausprobieren.
Durch die Stadt brauche ich locker eine halbe Stunde bis zum Bad und ich bin schon verschwitzt als ich den Eintritt löse. Eigentlich hätte ich ja auch Zeit gehabt, aber heute treibt mich die Lust hin und ich trete schneller in die Pedale.
Mein Herz pocht und das Kribbeln wird stärker während ich über die Liegewiese gehe. Obwohl es Freitag Morgen ist, sind schon einige Leute hier. Überwiegend Muttis mit Kinder und ältere Damen und Herren.
Ich gehe etwas rum. Das Gelände ist ja recht weitläufig und man merkt, dass viele der Leute sich ein eher ruhiges Eck, weg von den Kindern suchen. Das Kribbeln hat sich in Nervosität verwandelt. Meine Hände drücken die Gurte des Rucksacks, dass die Knöchel weiß hervorstehen.
Aber ich wollte jetzt machen, was ich mir schon so lange vorgenommen habe.
Dann habe ich die perfekte Stelle gefunden. Es war relativ viel Platz bei einem Baum. Also etwas Schatten. Das war auch ein guter Grund, meine Decke etwas zu nahe bei einem sichtlich älteren Mann auszubreiten. Ich lächle ihn an, er lächelt kurz zurück und schließt die Augen. Spontan muss ich an die alten CD's meiner Kinder denken. „Auf der grünen, grünen Wiese liegt ein großer, grauer Berg“.
Wer es nicht zuordnen kann. Benjamin Blümchen. 🙂
Jetzt war es soweit.
Ich öffne meinen Rucksack, breite die Badematte aus und schlüpfe aus meinen Schuhen. Jetzt stehe ich barfuß im Gras und krame meinen Bikini aus dem Rucksack, den ich geräuschvoll neben mich werfe. Der graue Berg schnaubt etwas, vermutlich gestresst davon, dass ich sein ruhiges Plätzchen verschandle.
Ich zögere kurz. Aber egal. Meine Hände packen den unteren Rand des Tops.
Jetzt. Ich ziehe es über meinen Kopf, wende es auf die richtige Seite und lege es neben den Rucksack. Mein Bauch ist jetzt zu sehen und meine Brüste werden nur noch von meinem BH bedeckt.
Meine Hände fahren nach unten, das Kribbeln wird stärker, dann knöpfe ich schnell meine kurze Hose auf. Ich zögere kurz, schaue ganz kurz zum grauen Berg und merke, dass er etwas blinzelt. Schnell schaue ich wieder weg.
Er beobachtet mich also. Anscheinend hat er mir verziehen, dass ich ihn gestört habe. Ich atme kurz ein und ziehe die Hose herunter, falte sie zusammen und lege sie neben mein Top auf den Boden.
Jetzt stehe ich in Unterwäsche mitten auf der Liegewiese. In eine Richtung etwas abgeschirmt vom Baum, aber trotzdem. Irgendwie kam es mir albern vor. Ich war nicht weniger „nackt“ als mit Bikini, in Unterwäsche war es trotzdem was anderes.
Ich fasse mir an den Rücken und mache am Verschluss meines BH's rum. Dabei beobachte ich aus den Augenwinkeln die Umgebung. Endlich öffnet sich der Verschluss und ich lasse den BH langsam nach unten rutschen. Meine Hände zittern und ich fühle mich unfassbar schmutzig. Den BH lege ich zusammen und ich spüre, wie die Sonnenstrahlen meine weiße Haut treffen und der graue Berg mich aus den Augenschlitzen beobachtet.
Oh ja, denke ich mir.
Das ist so krass. Ein alter, grauer Mann schaut mich an, wie ich mich vor ihm ausziehe. Das ist so irre, ich kann kaum an mich halten. Aber ich kann es ihm ja auch nicht verdenken. Mein Busen ist auch das großartigste an mir. Abgesehen von meiner Fantasie vermutlich. 🙂
Jetzt stehe ich halbnackt auf der Liegewiese und der graue Berg konnte meinen Busen sehen. Es war ein neues, ein wunderbares Gefühl. Kurz denke ich daran, meine Nippel kurz zu zwirbeln, aber das wäre zu auffällig.
Ich möchte einfach möglichst unauffällig so tun, als würde ich mich ganz normal so umziehen und als würde es mir gar nichts ausmachen, so beobachtet zu werden.
Jetzt der schwierigste Teil. Ich zögere wieder kurz, dann fassen meine Hände meinen Slip und ich schiebe und ziehe es an meinen Beinen herunter. Adrenalin schießt mir durch den Körper und meine Knie werden plötzlich weich. Ich stehe mitten im Freibad, mitten auf der Liegewiese, direkt neben dem alten, haarigen Berg und bin splitterfasernackt.
Der graue Berg macht die Augen weiter auf und setzt sich in einen Schneidersitz. Ob ihm mein Anblick gefällt kann ich gar nicht sagen, weil sein Bauch jetzt bis zu den Knien reicht. Ich werde ihn ab sofort etwas respektvoller nicht mehr grauer Berg sondern grauer Buddha nennen. Ein Lachen entkommt mir und mir fällt auf, dass ich ihn wahrscheinlich schon 5 Sekunden oder länger anschaue. Und dabei immer noch nackt auf meiner Badematte stehe.
Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und ich rot werde. Und auch er merkt, dass er mich anstarrt. Von meinen rasierten Lippen zu meinem Busen und zurück zucken seine Augen.
Kurz richte ich mich noch auf, drücke die Schulterblätter nach hinten, wodurch meine Kugeln sich noch weiter heben und meine harten Nippel zur Baumspitze zeigen.
Dann bücke ich mich nach meinem Bikinihöschen und ziehe es schnell an, gefolgt vom Bikini.
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