Meine scharfe Nachbarin

Nachdem wir uns auf eine Trennung geeinigt hatten, musste ich zusehen, eine bezahlbare Wohnung zu finden.

Bald hatte ich gefunden, was ich mir vorgestellt hatte: Eine kleine 1-Zimmer-Wohnung in einem netten Stadtteil, im Haus wohnten acht Parteien.

Mein Umzug war schnell erledigt, und nach ein paar Tagen stellte ich mich den Nachbarn neben, über und unter mir vor. Neben mir wohnten die Brauns, ein nettes Ehepaar Ende 50, Anfang 60. Sie waren beide ganz angetan, dass „so ein junger Mann“ (war ich das mit Mitte 30?) noch weiß was sich gehört, wenn man neu in ein Haus zieht.

Sie baten mich herein und Herr Braun bestand darauf, dass ich ein Bier mit ihm trank; seiner Frau schenkte er ein Glas Sekt ein.

Wir plauderten ca. eine Stunde und verabschiedeten uns mit dem Hinweis, dass wir uns jederzeit gegenseitig behilflich sein wollten, wenn etwas ist.

Zu Hause musste ich an Frau Braun denken. Klar, sie war mindestens 20 Jahre älter als ich. Aber sie hatte eine sehr sympathische und natürliche Art und sah für ihr Alter noch ziemlich gut aus.

Knapp 1,70 groß, sehr gepflegt, hübsches Gesicht. Von der Figur her war sie nicht schlank, aber die Polster passten zu ihr. Sie hatte ein wenig Bauch und auch Hüftgold. Aber ihr Hintern war ein Versprechen und ihre großen Brüste zeichneten sich unter der engen Bluse herrlich ab, mindestens D-Körbchen. Und ältere Frauen haben manchmal das Gewisse Etwas – und sie hatte es.

Es sollte gar nicht lange dauern, bis ich Frau Braun wiedersah.

Es klingelte an einem Montag gegen 18 Uhr und sie fragte mich, ob ich mal eben zu ihr rüberkommen und nach ihrem PC sehen könnte. Sie käme nicht ins Internet was aber wichtig sei, weil ihr Mann immer die ganze Woche unterwegs sei und erst am Freitagabend zurückkäme. Schön wäre das für die Ehe nicht unbedingt, aber sie hätten sich seit Jahren darauf eingestellt und würden regelmäßig per E-Mail kontakt halten.

Das Internet lief aber als ich kam und ich wollte daraufhin wieder gehen.

Frau Braun bat mich, noch etwas zu bleiben und ein Glas mit ihr zu trinken. Sie sei seit Jahren die Woche über sehr einsam und würde sich freuen, wenn ich ab und zu abends etwas Zeit für sie hätte.

Ich ließ mich nicht lange bitten. Sabine (nach dem ersten Glas hatte sie mir das Du angeboten – leider ohne Brüderschaftskuss) kann sehr gut erzählen und auf ihrem Sofa ließ es sich aushalten. Nach dem dritten Glas war sie mir so nahe gekommen, dass ihr rechtes und mein linkes Knie sich kurz berührten.

Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag, und es war mir plötzlich klar, dass ich diese Frau wollte; dass sie ebenfalls interessiert an mir war, konnte sie nicht verbergen. Jetzt legte sie mir beim Gespräch ihre Hand auf meinen Arm und ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde, sehr hart. Das konnte man in meiner Jeans zwar nicht so deutlich sehen, aber Sabine bekam mit, dass ich etwas unruhig wurde.

Sie sagte, dass es doch reichlich unbequem sei, in der Jeans auf dem Sofa zu sitzen.

Ich bräuchte mir überhaupt keine Gedanken zu machen, und sollte Hose und Hemd ausziehen. Warm genug sei es ja.

Ja, dafür hatte sie offensichtlich gesorgt und die Heizung schön aufgedreht. Um mir zu zeigen, dass wir ganz ungezwungen sein können, zog sie ihren Rock und ihre Bluse aus.

Wie sie so dasaß, in knappem Slip und tollem BH mit schwarzer Spitze, konnte sich mein Schwanz nicht mehr zurückhalten und hatte sich in meiner Boxershorts zur vollen Größe aufgerichtet.

Sabine hatte nur noch Augen für meinen Schwanz, ließ mich aber noch ein bisschen zappeln.

Sie vertraute mir an, dass ihr Mann schon seit Jahren nicht mehr vögeln könnte, wogegen auch kein Medikament geholfen hätte. Sie sei aber eine Frau mit Bedürfnissen, die sie lange unterdrückt hätte. Aber seit sie mich gesehen hat, wäre ihre Lust wieder aufgeflammt und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als sich von mir so richtig durchbumsen zu lassen.

Kaum hatte sie es gesagt, küsste sie mich leidenschaftlich und griff beherzt nach meinem Schwanz.

Oh Mann, was konnte diese Frau küssen! Das war fast besser als der Sex mit meiner Ex! In Nullkommanix hatte ich ihren BH aufgefummelt und ihre prallen Möpse purzelten mir entgegen. Ihre Nippel hatten sich keck aufgerichtet und unter meiner Zunge wurden sie knüppelhart. Sabine stöhnte leise auf und legte sich automatisch auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Ich zog ihr den Slip runter und testete mit meinem Zeigefinger die Luftfeuchtigkeit. 100%!

Ihr Stöhnen wurde lauter und als ich mit meiner Zunge von ihren Nippeln zu ihrem Kitzler übergegangen war, ging ein Beben durch ihren Körper und sie kam unter einem spitzen Schrei. Es war so laut und heftig, dass es tatsächlich seit Ewigkeiten ihr erster durch einen Mann verursachten Orgasmus gewesen sein muss.

Auch für mich ein tolles Gefühl.

Nur mit Finger und Zunge war diese Frau gewaltig gekommen, unfassbar! Ich war dermaßen geil, dass ich wusste, dass es bei mir ebenfalls nur eine Frage von Sekunden wäre, bis ich spritzte.

Sabine hatte sich schnell erholt und wusste, was sich gehört. Sie nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund und saugte kurz an ihm. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich spritzte ihr die komplette Ladung in den Mund, was sie sehr zu freuen schien.

Sie machte Geräusche, als ob sie gerade etwas sehr Leckeres essen würde und schluckte alles gierig runter. Als sie meinen Schwanz wieder freigab war er gerade am abschwellen und sie hatte wirklich jeden Tropfen abgesaugt.

Was für eine geile Nummer! Ich habe meine Schwanz nicht einen Zentimeter in ihre Muschi versenkt, aber trotzdem sind wir beide heftig gekommen. Glücklich lagen wir nebeneinander und strahlten uns an.

Grundsätzlich stehe ich auf ein langes Vorspiel mit viel küssen und streicheln.

Da das eben nicht möglich war, ließen wir uns ein langes Nachspiel gefallen. Es war unbeschreiblich schön, mit dieser tollen Frau zu schlafen. Und je länger wir uns liebkosten, desto stärker merkte ich, wie meine Lust zurückkam. Nein, hier war ich noch nicht fertig. Mein Schwanz richtete sich wieder auf, was Sabine ein verträumtes Lächeln auf die Lippen zauberte. „Ich hatte gehofft, dass du nochmal willst und kannst“, sagte sie. „Mein Orgasmus war wunderschön, aber ich möchte jetzt deinen Schwanz in mir spüren.

Stoß bitte nicht gleich zu fest, ich bin ein wenig aus der Übung. „

Vorsichtig drang ich in sie ein und verpasste ihr ein paar kurze, nicht so harte Stöße. „Oh ja, genau so mag ich es, hör bitte nicht damit auf“, flehte sie. Das lag auch in meinem Interesse und ich bumste weiter. Es war, als würde ich schon seit Jahren mit ihr vögeln, alles war so schön und vertraut. Als ich spürte, dass sie das zweite Mal kommen würde, gab ich meine Zurückhaltung auf und spritzte alles was ich hatte in sie hinein.

Es war einfach wundervoll und wir waren bestimmt die glücklichsten Menschen der Stadt.

Dass das zwar das erste nicht aber das letzte Mal war, war uns beiden klar. In meiner Wohnung trank ich erst mal ein großes Bier auf den Job und die Impotenz ihres Mannes.

Diese Nachbarin war ein Volltreffer, es kamen goldenen Zeiten auf mich zu.

Kommentare

alice Februar 14, 2020 um 3:57 pm

Ganz tolle Geschichte. Ich selber werde auch regelmaessig fremdgefickt. Das macht richtig Spass.

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