Kara

Die Vorbereitungen

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Kara wachte auf. Es war ein klarer Sommermorgen, sie erhob sich von ihrem Lager, entleerte sich, wusch sich und entfachte das Feuer aus der Restglut von gestern, um die Milch für das Frühstück zu kochen.

Heute war ein großer Tag. Heute sollte sie in die Gemeinschaft der Frauen aufgenommen werden. Der Schamane und der Wettermann hatten diesen Tag erwählt, denn es sollte ein warmer Sommertag werden.

Sie wusste kaum etwas über die Rituale, die ablaufen würden, denn es war für Mädchen und Jungen strengstens verboten, bei diesen Ritualen zuzuschauen und den Erwachsenen war es bei der Strafe des Verstoßens aus der Sippe untersagt, mit Kindern darüber zu sprechen. Sie sollte heute Abend erleben, was mit Kindern geschah, die sich über diesen Verbot hinwegsetzten…

Natürlich wurde unter den Kindern viel getuschelt, was das Ritual betraf, aber die Fantasien darüber waren etwa so weit von der Realität entfernt, wie zehntausend Jahre später die Vermutung von Kindern der Neuzeit, dass Küssen schwanger macht oder die Kinder aus dem Bauchnabel kommen.

Was sie aber schon wusste war, dass der Schlitz zwischen ihren Beinen eine wichtige Rolle dabei spielen würde. Und so strich sie sich gedankenverloren über ihre Möse, die außer einem zarten Flaum auf ihrem Venushügel noch haarlos war.

Nach dem Frühstück nahm ihre Mutter Kara bei der Hand und führte sie zu dem Gemeinschaftshaus, das heute nur für die Debütantinnen reserviert war. Männer durften sich diesem Haus heute nicht nähern.

Das musste nicht kontrolliert werden, denn die Rache der Großen Mutter wäre fürchterlich, wenn ein Mann dieses Tabu übertreten würde.

Das Gemeinschaftshaus füllte sich mit den zwölf Debütantinnen und ihren älteren Begleiterinnen, Müttern und Tanten, die die Mädchen für das Ritual vorbereiten sollten. An der Frontseite befand sich die Statue der Großen Mutter mit ihrer großen, offen stehenden Vulva, die Leben schenkte, ihren ausladenden Brüsten, die nährten und den fürchterlichen Gebiss, das den Tod brachte.

Die Vorbereitungen des Rituals waren streng ritualisiert.

Zuerst wurde ein Opferfeuer vor der Großen Mutter entzündet, dann ein Huhn und ein weibliches Kaninchen geopfert. Dafür wurde den Tieren die Kehle durchschnitten, das Blut in einer Schale aufgefangen und mit dem Blut der Mund und die Vulva der Statue bestrichen.

Zu Ehren der Großen Mutter legten alle Frauen und Mädchen ihre Kleider ab, traten vor die Statue und küssten die Vulva der Statue.

Der nächste Punkt des Rituals war die Überprüfung der Jungfräulichkeit.

Kara sah, dass für sie und jedes andere Mädchen ein Bett aus Blättern gemacht wurde.

Sie wurde darauf gelegt, dann wurden ihre Beine von einer Frau abgewinkelt und fest gehalten. Es wurde ihr gut zugeredet, sich zu entspannen.

Um dies zu unterstützen strich eine zweite Frau mit ihrer Hand sanft über ihren Venushügel. Eine dritte Frau drang mit ihren Mittelfinger in die Möse ein, um das Jungfernhäutchen zu ertasten. Kara erschauerte, als die Frau mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und der dritte Finger in ihren Liebeskanal eindrang.

Kara war noch unberührt.

Um dies kund zu tun, wurde ein Birkenzweig, das Symbol für Jungfräulichkeit auf ihrer Kopfseite in den Boden gesteckt.

Die Untersuchungen ergaben, dass vier Mädchen Jungfrauen mit unversehrtem Jungfernhäutchen waren, bei acht Mädchen war das Jungfernhäutchen schon durchstoßen. Diese Mädchen wurden vor die Statue der Großen Mutter gesetzt und im Angesicht der Großen Mutter befragt, ob das Jungfernhäutchen durch Geschlechtsverkehr oder anders zerstört wurde.

Fünf Mädchen gaben zu, dass sie von Männern entjungfert wurden, drei behaupteten dass sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatten.

So wurden sie in drei Gruppen aufgeteilt: vier Jungfrauen mit unversehrtem Jungfernhäutchen, drei Mädchen mit zerstörtem Jungfernhäutchen ohne Geschlechtsverkehr und fünf entjungferte Mädchen. Die Entjungferung der Mädchen war ein Tabubruch und ein Vergehen gegen die Große Mutter.

Das Ritual forderte, dass Mädchen, die die Regeln der Großen Mutter missachtet haben, dies durch einen Akt der Erniedrigung vor den jungfräulichen Mädchen sühnen mussten.

Kara und die anderen jungfräulichen Mädchen wurden dazu angeleitet, sich auf eine Bank vor der Großen Mutter zu setzen, ihre Beine zu spreizen und ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Die entjungferten Mädchen mussten sich vor die gespreizten Schenkel knien und wurden von den Frauen aufgefordert, mit ihrer Zunge die Jungfräulichkeit der anderen Mädchen zu ehren.

Kara wurde also von ihrer Mutter zu ihrem Sitz geführt, ihre Schenkel wurden gespreizt und das erste entjungferte Mädchen kniete sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau, die das entjungferte Mädchen begleitete, forderte es auf, die Zunge weit herauszustrecken und in die Möse von Kara zu stecken.

Das Mädchen zögerte und so drückte die Frau den Kopf des Mädchens gegen die Möse Karas. Die Zunge glitt herein und Kara stöhnte auf. Das Gefühl, das sie durchströmte, war neu und ungewohnt. Das entjungferte Mädchen wurde dazu aufgefordert, ihre Zunge spielen zu lassen.

Nur so würde die Große Mutter besänftigt. Die spielende Zunge erreichte alle empfindlichen Stellen in Karas Möse und so sollte Kara einen Ausgleich für die ihr entgangenen Freuden erhalten, die das andere Mädchen schon durchleben durfte.

Beim ersten Mädchen war Kara noch verspannt und konnte die Liebkosungen nicht richtig genießen, aber es folgten ja noch vier andere. Schon beim zweiten Mädchen begann sie es zu genießen, beim dritten Mädchen griff sie schon zu, umfasste den Hinterkopf des Mädchens und drückte es gegen sich, um die Zunge noch intensiver zu spüren. Beim vierten Mädchen stöhne sie auf und es durchströmte sie der erste Orgasmus ihres Lebens.

Der Orgasmus lies ihre Säfte strömen und so bekamen das fünfte Mädchen ihre Säfte zu schmecken.

Die entjungferten Mädchen hatten nun den ersten Teil ihrer Sühne vollzogen.

Als Nächstes wurden die Mösen aller Frauen und Mädchen enthaart. Das Ritual erforderte dies, da auch die Große Mutter mit haarloser Möse dargestellt wurde. Zur Enthaarung wurde eine Creme verwendet, die aus einer bestimmten Wurzel gewonnen wurde, die nur der Schamane kannte. Die Creme wirkte einige Zeit ein und wurde mit Wasser abgespült.

Alle Mösen, auch die der Begleiterinnen waren nun haarlos.

Zum Schluss der Vorbereitungen folgte die Körperbemalung der Mädchen und Frauen. Bemalt wurden Lippen, Brustwarzen und die enthaarte Möse. Die Farbe für Lippen und Brustwarzen war ein leuchtendes Rot, die Farbe der Möse je nach Jungfernschaft unterschiedlich: rot für Jungfrauen, ockergelb für Entjungferte. Alle Farben waren mit einem Stoff durchsetzt, der die Möse so reizte, dass die Schamlippen anschwollen.

Die Reizung führte auch dazu, dass die Frauen in den nächsten Stunden des Rituals ständig ein Kribbeln an ihrer Möse spürten und für Stunden stark sexuell stimuliert waren. Dies sollten die Männer später sehr schätzen…

Auch dem Mädchen sollte die sexuelle Reizung helfen, den Fortgang des Rituals zu genießen.

Karas Lippen, Brustwarzen und ihre Möse waren nun rot gefärbt, sie spürte ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Beinen und war gespannt auf den Fortgang des Tages.

Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ein Gong ertönte, der den Männern signalisierte, dass nun das eigentliche Ritual beginnen konnte.

Bei den Männern und insbesondere bei den jungen Männern, die vor einem halben Jahr in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen wurden, breitete sich während der Vorbereitung der Mädchen eine erregte Stimmung aus. Als der Gong ertönte, kam eine Abordnung von sechs Männern in das Gemeinschaftshaus, um die Statue der großen Mutter auf den Gemeinschaftsplatz zu tragen.

Nachdem die Statue aufgestellt war, versammelten sich die Männer im Halbkreis um die Große Mutter.

Zu Ehren der großen Mutter entkleideten sich auch die Männer, dann zog die Prozession der Frauen unter tosendem Applaus der Männer auf den Gemeinschaftsplatz. Allen voran die zwölf Debütantinnen, dann die Gruppe der fünf Helferinnen, junge Frauen, die die Mädchen bei den Ritualen beistehen sollten und dahinter die restlichen Frauen. Es war ein bewegendes Bild, die Schar der nackten Frauen mit den leuchtenden haarlosen Mösen zu betrachten und die Bewegung zeigte sich bei den Männern nicht nur innerlich, sondern lies auch die Schwänze vieler Männer in Bewegung geraten. Die Frauen mischten sich unter die Männer.

Die Mädchen setzen sich auf die zwölf Sitze, die Helferinnen stellten sich neben sie.

Das Ritual

Es erönte erneut ein Gong und das Ritual konnte beginnen.

Die Frauen hatten schon das Ritual ihrer Ergebenheit für die Große Mutter durch ihr Tieropfer und die Enthaarung ihrer Mösen vollzogen, nun waren die Männer an der Reihe. Stellvertretend für alle Männer sollte der Schamane sein Sperma der Großen Mutter opfern. Der Schamane stellte sich in die Mitte des Kreises und verbeugte sich vor der Großen Mutter. Sein Schwanz war in Erwartung des Kommenden schon halb steif.

Eine Helferin kniete sich vor den Schamanen, zog die Vorhaut zurück und zeigte Allen die rot glänzende Eichel und stülpte langsam ihren Mund über das nunmehr schon steif gewordene Glied. Eine weitere Helferin hielt unter das Kinn der Bläserin eine Schale. Das Ritual legte fest, dass Alle den Samenerguss sehen sollten, damit auch sicher war, dass nicht die Spucke der Bläserin, sondern das Sperma des Schamanen geopfert wurde. Die Bläserin war für ihre Künste berühmt, sie kannte die schmale Grenze zwischen der Zärtlichkeit ihrer zarten Lippen und der Kraft und Bestimmtheit, die erforderlich ist, um Männer zum Höhepunkt zu bringen.

So dauerte es nicht lange, bis der Schamane aufstöhnte und ein Zeichen gab, dass es gleich so weit war. Die Bläserin warf ihren Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Mit den Händen umfasste sie das steife Glied und wichste solange weiter, bis der erste Schwall Sperma in ihren Mund geschleudert wurde. Drei Mal spritzte der erfahrene Schamane in den Mund der Bläserin und kein Tropfen ging daneben.

Die Bläserin lies das Sperma in die Schale fließen und übergab die Schale dem Schamanen.

Dieser kniete sich vor die Statue der Großen Mutter und strich sein Sperma über die Vulva.

Zum Zeichen, dass der nächste Teil des Rituals begann, ertönte wiederum ein Gong.

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Jetzt galt es, die Männer zu bestimmen, die die Ritualhandlungen an den Mädchen vollziehen sollten. Dazu wurde ein Wettkampf im Speerweitwurf ausgetragen. Siebzehn Männer sollten ausgewählt werden, fünf für die orale, neun für die anale und drei für die vaginale Besamung. Nach einiger Zeit standen die Sieger fest und drei stolze junge Männer waren für den ehrvollsten Dienst des Rituals ermittelt.

Aber auch die Anderen vierzehn freuten sich, dass sie an dem Ritual teilnehmen und vor Allen ihre Manneskraft beweisen durften.

Der Gong kündigte das nächste Ritual an, die orale Besamung.

Es muss erklärt werden, wie es dazu kam, dass Tabubrüche, besonders auf sexuellem Gebiet, mit der symbolischen Strafe der oralen Besamung gesühnt wurden. In früheren barbarischen Zeiten wurden Verfehlungen mit Stockschlägen geahndet. Mit erstarkender Zivilisation wollte man diese brutale Methode durch eine symbolische Handlung ersetzen. Es liegt nahe, dass als Symbol für den Stock, der sexuelle Regelverletzungen ahndete, der Phallus gilt.

Durch eine weise Interpretation eines Schamanen wurde der Phallus nicht nur das Symbol für den Stock, der sexuelle Regelverletzungen ahndete, sondern für die Regel, das Gesetz selbst gedeutet. Das weibliche Prinzip schenkt Leben und tötet, daher war die Große Mutter auch unangefochten oberste Gottheit, das männliche Prinzip, der Phallus aber stand nun für Recht und Gesetz. Und so erscheint es ganz logisch, dass die Einverleibung des Produkts, das der Phallus spendet, für die Einverleibung und die Anerkennung von Recht und Gesetz steht. So entstand das Ritual der oralen Besamung.

Hinzu kommt, dass es wirklich angenehmer ist, zuzuschauen, wie ein Mädchen Sperma schluckt, statt verprügelt wird.

Das Ritual musste an den fünf Mädchen vollzogen werden, deren Jungfernhäutchen durch Geschlechtsverkehr schon zerstört war.

Lia war die Erste.

Sie wurde von einer Helferin angewiesen, sich hinzuknien, die Helferin stellte sich hinter sie und hielt Lias Kopf, der nach hinten gebeugt wurde. Sie hatte darauf zu achten, dass der Mund Lias offen und der offene Mund in der Höhe des abspritzenden Schwanzes blieb. Das Kopfhalten sollte außerdem beruhigend auf das Mädchen wirken. Anfänglich zitterte das Mädchen vor Scham und Aufregung, aber bald ergab sie sich in ihr Schicksal und wurde ruhiger.

Ein zweite Helferin hielt eine Schale unter das Kinn Lias, damit kein Sperma verloren ging. Der junge Mann, der der siebzehnte des Wettbewerbs war, wurde nun von einer weiteren Helferin in den Kreis vor Lia, die ihn mit offenem Mund erwartete, geführt. Sein Gesicht war rot vor Aufregung, sein Schwanz war infolge der vorangegangenen Ereignisse und der Aussicht auf das Kommende zwar gereizt, hatte aber nicht die Festigkeit, die für einen Samenerguss nötig ist. Das war das Signal für die Helferin, die schon vorher den Schamanen geblasen hatte, sie kniete sich vor ihn, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, blies einige Male gekonnt und schon stand die Latte des jungen Mannes, dass die Eichel glänzte und der Mann strahlte.

Anerkennender Beifall der Männer und sehnsüchtiger Beifall der Frauen brandete auf.

Im Publikum galt folgende Regel: Wenn Männer einen Steifen bekamen, war es gute Sitte, dass eine Frau, die dies sah, den Schwanz ergriff und leicht drückte. Wichsen war verpönt, weil dies zu einem Erguss führen könnte, was den Spaß an der Orgie am Schluss des Rituals schmälern könnte. Frauen, die vom Geschehen erregt waren und etwas Zärtlichkeit haben wollten, signalisierten dies dadurch, dass sie die Beine leicht abwinkelten, sodass die Hand eines freundlichen Nachbarn von hinten in die Möse greifen konnte und seine Finger die erregte Möse beruhigen konnte. Hatte sie genug, dann schloss sie einfach ihre Beine, dieses Signal verstand jeder Mann.

Doch zurück zum Ritual: Der junge Mann fürchtete wohl, dass die Aufregung sein Vorhaben vereiteln könnte und flüsterte der Helferin etwas zu.

Diese lächelte, stellte sich neben ihn, legte die eine Hand auf den strammen Hintern des Mannes und führte den Mittelfinger in seine Rosette. Dort stimulierte sie leicht seinen Hintereingang, führte den Finger ein, kreiste um die Rosette und verschaffte dem jungen Mann die nötige Geilheit, die seine Aufregung überstieg. Mit des anderen Hand ergriff sie seinen Hodensack und knetete ihn leicht. So unterstützt kam der Mann schnell zu seinem Orgasmus und spritzte den ersten Schub in den geöffneten Mund Lias.

Instinktiv schloss sie ihren Mund und obwohl die Helferin rief, sie solle schnell den Mund wieder aufmachen, landeten die weiteren Ergüsse in Lias Gesicht und tropften in die darunter gehaltene Schale. Der Mann hatte sich ausgespritzt und eine Helferin leckte seinen Schwanz sauber. Das Publikum applaudierte.

Die Helferinnen sammelten das Sperma, das in Lias Gesicht verteilt war, auf und füllten es in die Schale. Der Kopf Lias wurde von der Helferin, die ihren Kopf stützte, weit nach hinten gebogen und der Inhalt der Schale in ihren Mund gegossen.

Dann wurde sie von den Helferinnen ermutigt, zu schlucken und so das Ritual zu vollenden. Tapfer schluckte Lia, öffnete wieder ihren Mund, damit die Helferinnen sich davon überzeugen konnten, dass Alles geschluckt war. Dies war der Fall und wurde mit freundlichem Applaus quittiert. Lia strahlte, sie hatte ihre Schuld gesühnt.

Ähnlich wie Lia ging es den anderen schon Entjungferten.

Der Gong kündigte das nächste Ritual an, die anale Besamung.

Das Ritual der Frauwerdung beruhte auf dem Praktizieren der Entjungferung.

Das war natürlich ein Problem für die Mädchen, die schon entjungfert waren. Aber auch hier fand man eine gute Lösung. Während die vaginale Entjungferung überprüfbar ist, ist dies ganz anders bei der analen Entjungferung. Hier kann nichts kontrolliert werden.

Und wo keine Kontrolle möglich ist, geht man einfach davon aus, dass sie noch nicht stattgefunden hat! So wurde es Sitte, dass Mädchen mit zerstörtem Jungfernhäutchen anal entjungfert werden. Dieses Ritual war sehr beliebt, sogar beliebter, als die vaginale Entjungferung, weil es einfach entzückend und anregend war, wenn die Mädchen ihre Ärsche herausstreckten und darunter die enthaarte Pflaume sichtbar wurde.

Auf die richtige, das heißt für das Publikum (und natürlich auch die Große Mutter) möglichst anregende Stellung der Mädchen wurde besonders großer Wert gelegt. Dafür war extra eine Helferin zuständig, die das Mädchen wenn nötig ermahnte, ihren Po auch schön herauszustrecken. So wurde Lia, die sich bei der oralen Besamung ihrer Mitstreiterinnen erholen konnte, aufgefordert, sich hinzuknien und ihren Po schön herauszustrecken, während die Hände sich auf dem Boden abstützten.

Damit ihre ockerfarben leuchtende Spalte gut gesehen werden konnte, wurden ihre Knie etwas weiter auseinander geschoben. Eine Helferin begann sanft die Pobacken auseinander zu ziehen, sodass die rotbraune Rosette sichtbar wurde. Dann tauchte eine weitere Helferin ihre Hand in ein Ölbad und schüttete einige Tropfen Öl auf die Poritze und begann vorsichtig mit einem Finger in ihrer Rosette einzudringen. Reflexartig betätigte Lia ihre Schließmuskeln und verhinderte so ein weiteres Vordringen.

Man redete ihr gut zu, sich zu entspannen und so gelang es der Helferin schließlich den Finger in den Darmkanal zu schieben. Als Vorbereitung für die anale Entjungferung war dies noch nicht genug, es mussten mindestens zwei Finger hinein und zudem mussten diese zwei Finger versuchen, die Öffnung durch Hin- und Herdrehen etwas zu dehnen. Das war für Lia, die in der Tat anal noch Jungfrau war, ein völlig neues Gefühl. Zuerst tat es weh, weil sie verspannt war, dann gab sie sich dem Geschehen hin und endlich begann sie die Sache zu genießen und als Liebkosung zu empfinden.

Ihr Gesicht hellte sich auf und das sahen auch die Zuschauer. Als sie anfing, leise zu stöhnen, klatschten das Publikum Beifall, denn das war es, was das Leben lebenswert macht: Freude am Sex.

Und so ergab es sich fast von selbst, dass bei den Frauen, die ihre Schenkel geöffnet hatten um von den Männern liebkost zu werden, der eine oder andere Finger der Männer seinen Weg nicht nur in die Möse, sondern auch in den hinteren Eingang fand, was von den meisten Frauen mit wollüstigen Seufzern quittiert wurde.

Der Hintereingang Lias war nun vorbereitet, was Lia bedauerte. Aber es sollte ja ein neuer Freudenspender kommen.

Der junge Mann, der für diese Aufgabe ausgewählt war, trat mit hoch aufragendem mächtigen Speer hinzu. Applaus brandete auf.

Hier war es offensichtlich nicht nötig, ihn noch hochzublasen, aber dem Ritual musste Genüge getan werden. Und so ließ die Bläserin den Speer in ihrem Mund versinken, was Beiden sichtliches Vergnügen bereitete. Doch er durfte nicht in ihr abspritzen und so zog er seinen Schwanz mit einem Plopp aus dem Mund der Bläserin, der Schwanz wurde eingeölt und von einer Helferin an die Rosette Lias geführt. Lia war von den Vorbereitungen schon so aufgegeilt, dass sie das Eindringen sehnsüchtig erwartete, aber dieser mächtige Schwanz war etwas Anderes, als zwei schlanke Frauenfinger.

Aber auch, wenn es eng war: der Speer fand unbeirrt seinen Weg in Lias Darm. Als er zu Hälfte eingeführt war, begann der junge Mann erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Lia schwebte im siebten Himmel. Sie stemmte sich ihm entgegen, um die Stöße noch intensiver zu spüren und die Große Mutter fügte es in Ihrer Gnade, dass die Rammelei für beide junge Leute in einem gleichzeitigen Orgasmus endete.

Mengen von Sperma wurden in Lias Darm gepumpt. Mit hochrotem Kopf stand Lia wackelig auf, umarmte ihren Wohltäter und küsste ihn. Sie lies es sich nicht nehmen, die Aufgabe der Helferinnen zu übernehmen, sie kniete vor ihm hin und schleckte mit Hingabe seine noch halbsteife Latte sauber, was dieser wieder zu neuer Größe verhalf. Beim Verabschieden flüsterte sie ihm noch zu, dass er sich bei Beginn der Orgie möglichst in ihrer Nähe aufhalten soll, damit ihn keine Andere wegschnappen konnte.

Der junge Mann wurde mit herzlichem Applaus bedacht und reihte sich wieder in das Publikum ein.

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