Geschichten die das Leben schreibt 8 – Die Versöhn
Veröffentlicht am 28.03.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenHallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber. Zu meiner Person:Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 18 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss. Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente….
Geschichten die das Leben schreibt 8 – Die VersöhnungSeit kurz vor Weihnachten gehen meine Frau und ich nun getrennte Wege. Von Scheidung reden wir zwar nicht, aber sie wohnt mit den Kindern seitdem bei ihrer Schwester. Keine Sorge es geht allen gut und Dank eines schönen Ferienhauses fehlt es ihnen an nichts. Leider hatten sich die Frauen offensichtlich ausgiebig miteinander unterhalten, so dass ich da nicht einmal auftauchen brauch. Gabi's Besuche werden auch immer seltener und sexuell lief gar nichts mehr zwischen uns.
Naja…?!?!?Anfangs hatte ich zu gar nichts Lust und ging allen Reizen aus dem Weg. Aber nach knapp 4 Wochen wachte ich mit einem Ständer auf, wie schon seit Jahren nicht mehr. Und schließlich holte ich mir abends im Bett einen runter. Also ich fing dort rein mechanisch an, aber nach einigen Minuten war ich richtig geil geworden, so dass ich aufstand und überlegte wie ich den Reiz erhöhen könnte. Mit knüppelharten Schwanz ging ich durch's Haus, schaltete mein Notebook an und wählte mich auf Hamster ein.
Schöne Menschen trieben es in diversen Video's miteinander und mir lief die Vorfreude nur so aus der Eichel. Aber mir fehlte trotzdem etwas. Ich schaute zur Uhr und es war schon 23 Uhr durch. Gabi schlief um die Zeit immer, aber trotzdem wählte ich ihre Nummer. >>Hi<< flüsterte sie leise und etwas verschlafen. Natürlich entschuldigte ich mich für die Störung, sagte das sie mir fehlen würde, ich mich freue ihre Stimme zu hören usw.. Nach einer Weile versuchte ich das Thema zu wechseln, etwas Stimmung ins Gespräch zu bringen, aber wurde schnell geblockt.
Sie müsse jetzt schlafen, aber würde am nächsten Tag, nach der Arbeit, bei mir vorbei schauen. Dann wünschte sie mir noch eine gute Nacht und legte auf. Mein Herz raste spürbar in meiner Brust und ich hatte das Gefühl, dass etwas schlimmes auf mch zurollen würde. Der nächste Tag verging zäh und mit jeder Minute in Richtung Feierabend wurde ich aufgeregter. Kaum war es an der Zeit beeilte ich mich nach Hause zu kommen.
Ich wollte noch irgend etwas Schickes vorbereiten, mich duschen und mich etwas beruhigen bevor Gabi nach Hause kommen würde, aber als ich die Haustür aufschloss hörte ich schon die Stimmen der beiden Frauen. Gabi suchte irgendwelche Unterlagen, während ihre Schwester laut durch's Haus rief, dass ich endlich da sei. Gabi kam zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss, während ihre Schwester mir nur zunickte. Dann kamen die üblichen Fragen und sie fand auch die gesuchten Unterlagen.
Alles war dahin und in mir machte sich eine tiefe Traurigkeit breit. Plötzlich deutete Gabi ernst an mit mir reden zu wollen. Allein! Ihre Schwester grinste böse und Gabi zog mich am Arm in Richtung Schlafzimmer. >>Mach die Tür zu!<< forderte sie mich barsch auf und ich tat es. Kaum war sie ins Schloss gefallen begann sie zu lächeln. Sie kam auf mich zu und legte ihren Kopf auf meine Brust. >>Du fehlst mir.
<< flüsterte sie leise und ließ sich von mir in den Arm nehmen. Natürlich erwiderte ich es und streichelte sanft ihren Rücken. Gabi's atmete tief ein, fuhr mit ihren Händen zwischen uns und begann meine Hose zu öffnen. >>Hast du was dagegen?<< fragte sie mit aufgeregter Stimme und war schon dabei sie mir über den Hintern zu schieben. Natürlich hatte ich nichts dagegen! Ich küsste sie leidenschaftlich und versuchte sie auch etwas auszuziehen. Doch Gabi stoppte mich.
>>Wir müssen uns beeilen!<< zischte sie und gab mir ein paar feste Wichshübe. Mein Schwanz war wieder knüppelhart und entlockte Gabi ein geiles Lächeln. >>Beeil dich bitte…<< flüsterte sie und kroch schon auf unser Bett. Hastig zog sie sich selbst ihre Hose samt Slip bis zu den Knien runter und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Ich fragte nicht lange, begab mich stehend hinter sie und setzte meine Eichel an. Wir stöhnten beide auf als ich in ihren warmen nassen Unterkörper vorstieß und und zuerst tief drin verharrte,>>Ohhh bitte fick mich!<< stöhnte sie gedrungen und schob sich mir fest entgegen.
Es war einfach wunderbar!Ich packte mit beiden Händen Gabi's Hintern und begann fest in sie zu stoßen. Dabei gestand ich ihr sie wirklich sehr zu vermissen, sie zu lieben und …. Plötzlich wurde die Tür geräuschvoll aufgestoßen und meine Schwägerin starrte uns fassungslos an. Auch wir verharrten einen Moment in der Position, bis wir uns gefasst hatten. >>Was soll das denn hier???<<Noch während mir diese grelle Stimme durch den Kopf hallte ließ sich Gabi nach vorn fallen und mich mit runtergelassener Hose und Halbsteifen vor dem Bett stehen.
>>Ich werd doch wohl noch mit meinem Mann ficken dürfen!<< wurde nun Gabi sauer. Ich begann mich anzuziehen und verstand das alles gar nicht. Doch nach einigen Sätzen der Beiden wurde mir klar, dass Gabi wohl an Trennung gedacht hatte und es mir eigentlich verkünden wollte. Deshalb auch die Verstärkung durch ihre Schwester. Nach einer Weile waren wir nur noch zu zweit im Haus und hatten Gesprächsbedarf. Also sprachen wir ganz offen über unsere Probleme, stritten auch ein wenig, aber stellten für uns fest, wieder zusammen kommen zu wollen.
Als das klar war und wir uns noch einmal in den Armen lagen fragte Gabi leise, ob ich denn vielleicht doch noch mal Lust hätte. Natürlich hatte ich und wollte sie zum Schlafzimmer führen, aber wurde dabei eingebremst. >>Mach es hier. << flüsterte sie, biss sich dabei auf die Unterlippe und zog sich wieder nur das nötigste vom Körper. Auch ich öffnete nur meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der sich sofort verhärtete als ich sah, wie bereitwillig sich Gabi auf den Boden hockte.
>>Wie hätten sie es denn gern?<< fragte ich und steichelte durch ihren feuchtwarmen Schritt. >>Wenn sie mich bitte schnell und hart ficken würden!?<< >>Aber gern meine Liebe. << grinste ich und hockte mich hinter sie. Wieder setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn tief hinein. >>Sie sind heute aber besonders eng. << stöhnte ich und genoss den Augenblick. Auch Gabi schien sich etwas daran gewöhnen zu müssen und hielt ganz still. Ich zog mich fast vollstängig zurück und hämmerte erneut tief in sie, was mit einem leichten Säuftser quittiert wurde.
>>Das halte ich nicht lange durch!<< keuchte ich gepresst, worauf ich schon ihre Finger fühlte, die gezielt ihre Spalte befingerten. Meine Gabi sorgte dafür nicht leer auszugehen, während ich mich fest in sie drückte und gegen ein sofortiges Ende wehrte. Ich hörte sie schnaufen, stöhnen, quieken, hielt sie fest auf mich gedrückt und hörte schließlich ihr erlösendes Wimmern. Ich ließ los und spürte meinen Samen stoßweise und mit sehr intensiven Gefühlen meinen Körper verlassen.
Dann setzte ich noch einige feste unkontrollierte Stöße nach und spürte schließlich wie er schlaff aus der Wärme ihres Körpers rutschte. Gabi ließ sich erschöpft nach vorn fallen und ich warf mich neben sie. >>Das war total schööön!<< schnurrte sie und ich warf ein, ja viel zu schnell gekommen zu sein. Sie kiecherte, schmiegte sich an mich und fasste nach meinem Schwanz. >>Ja wie früher, als du manchmal schon beim Fummeln in deine Shorts gestritzt hast.
<< schnurrte sie und kraulte dabei meinen Schaft. >>Weißt du noch, als du mir dein Ding das erste Mal hinten rein stecken wolltest?<<Ich grinste und erinnerte mich, wie sie sich rauszureden versuchte. >>Du hast mich tagelang überredet und als du dann endlich durftest bist du schon vorher gekommen. << Wir lachten beide, während Gabi meinen Schwanz nun schon vorsichtig wichsten konnte. >>Das macht dich wohl geil!?<< kiecherte sie und drückte meinen nun wieder harten Schwanz.
>>Hast du denn Lust?<< fragte ich vorsichtig. >>Frag nicht so viel!<< lachte sie und küsste mich nun wieder. Spielerisch begannen wir uns auf dem Fussboden zu wälzen, zogen uns untenrum ganz aus und dann war ich wieder hinter meiner Frau. Ihren Schamlippen waren blank rasiert, feuerrot und geschwollen. Unser Liebessaft war aus ihr gelaufen, klebte an ihren Schenkeln und glänzte nass zwischen ihren Pobacken. Ich fingerte etwas davon aus ihrer Muschi hervor und verschmierte es großzügig an und in ihr Poloch.
Gabi stöhnte dabei leise und versuchte sich zu entspannen. Noch einmal schob ich meinen Schwanz tief in ihre Saftmuschi, fickte sie ein wenig an und zog ihn schließlich hervor um das Loch zu wechseln. Gabi Stöhne auf, als ich meine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte und wartete, bis er schließlich nachgab. Nach einer Weile tat er es und gab den Widerstand auf. Meine Eichel wurde fest umschlungen und wieder einmal hätte ich sofort kommen können.
>>Hmmm… ohhhh… jaaaa…<< hörte ich Gabi und spürte ihre Finger an meinem Schaft. Sehr langsam schob sie wippend ihren engen Arsch drüber, bis er ganz in ihr steckte. >>Bist du gewachsen?<< schnurrte sie und schob Finger in ihre Muschi. >>Gabi!!!<< keuchte ich laut auf und wäre fast schon wieder gekommen. Doch meine Liebste hörte nicht auf, sondern rieb meinen Schwanz durch die Scheidewand hindurch, was meinen Widerstand brach. Wieder begann ich wild zuckend meinen Saft in sie zu spritzen, während sie ihn schnurrend empfing.
Keuchen, stöhnen und wimmern war alles eines, bis wir, noch miteinander verbunden, zur Ruhe kamen. >>Was ist denn heute mit dir los?<< kiecherte Gabi und spielte dabei schon wieder mit ihrer Muschi. >>Ich weiß auch nicht! Das alles ist so geil!<< schnaufte ich und spürte wie Meine Frau ihren Muschi fingerte und zeitgleich ihre clit rieb. Ich hörte sie leise wimmern, schwer atmen und schließlich aufstöhnen, währen ich ihren Arsch zucken spürte. >>Süßes Miststück<< keuchte ich und hielt meinen Schwanz mit den Fingern in ihr.
>>Was denn?<< fragte sie kiechernd und schnurrte dazu wie ein Kätzchen. Das Ganze war wunderbar! Ich fühlte mich jung, voller Kraft und immer noch geil. Vorsichtig und gestützt von meinen Fingern begann ich Gabi noch einmal in ihren Arsch zu ficken. >>Was soll das?<< hörte ich meine Liebste und spürte, wie sie sich ebenfalls ganz vorsichtig im gegensetzlichen Rhythmus bewegte. Ich sagte nichts, aber spürte wie mein Schwanz wieder an Festigkeit gewann. Ich sah wie er nun bei jedem hin und her gute 10 cm immer wieder rein und raus glitt, hörte leises Stöhnen wenn ich sie aufbockte und spürte diesen wunderbaren Sog beim Rausziehen.
Ich genoss es in vollen Zügen und begann fester zuzustoßen, zog ihren Arsch mit beiden Händen kräftig in meinen Schritt und spürte bald wie mein Saft erneut aufstieg. Gabi ließ es sich einfach gefallen, nahm es hin und keuchte nur noch bei jedem tiefen eindringen. Ihr Körper hatte seine Spannung verloren und ist zu willigem Fickfleisch geworden. Wieder stöhnte ich auf, presste laut hervor gleich kommen zu wollen und hämmerte nun unkontrolliert und fest in ihren Arsch.
Dann kam es mir wirklich und ich wurde von Gefühlen übermannt. Ich zitterte, mir war schwindlig und plötzlich fühlte ich mich fast schwerelos. Einige Zeit später kam ich wieder zu mir. Ich wäre mir gar nicht so sicher gewesen ob ich geilen Sex, oder einen Kreislaufzusammenbruch gehabt hatte, wenn Gabi mich nicht liebevoll gestreichelt hätte. >>Wie geht es dir?<< fragte sie leise. >>Wunderbar! Und dir?<<>>Ich brauche jetzt ein Bad, jemanden der mich lieb abseift und eincremt.
<<>>Ich lass dir Wasser ein. << gurrte ich verliebt und richtete mich auf. Ich ging ins Bad, stellte das Wasser an und wusch am Waschbecken meinen schlaffen Schwanz, während Gabi an mir vorbei huschte und sich auf die Toilette setzte. >>Raus mit dir!<< lachte sie. Ich ging und räumte lächelnd unsere Sachen vom Boden, wischte die Flecken weg und hörte wie meine Frau wieder zu mir kam. >>Kein Arschficken für mindestens zwei Wochen!<< sagte sie breit grinsend und umarmte mich dabei.
Wir küssten uns und dann sagte sie mir, dass sie aber abgesehen davon nun wieder gern öfter vorbei schauen würde. Ich bot ihr an ganz zurück zu kommen, aber sie bat mich um etwas mehr Zeit. Sie wolle nicht einfach nur zurück kommen, sondern wissen warum sie es tat. Ich stimmte zu und dann stiegen wir gemeinsam in die Wanne. Es war wunderschön, fast märchenhaft, aber letztlich begrenzt. Ich war richtig traurig, als sie wieder fuhr.
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