Auf der Walz 2
Veröffentlicht am 06.04.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenAuf der Walz 2Es ist nun schon zwei Jahre her, dass ich einen der geilsten Zimmerer „kennen gelernt“ habe. Sein rotes Halstuch, dass er mir damals als Erinnerung gegeben hatte, hängt jetzt über meinem Rechner (an dem ich jetzt gerade arbeite). Es riecht noch nach ihm. Ich denke also immer gerne an diese Zeit zurück. Es hat sich aber (leider) nichts mehr ich dieser Richtung ergeben. Anscheinend gibt es nicht mehr so viele „Zimmersleut“ oder Männer die Zunfthosen tragen.
Ich fuhr, wie üblich jeden Tag, gelangweilt nach Hause. Kurz mal auf der Klappe an der A3 vorbeigeschaut …. war aber wieder einmal nicht der Renner dabei. ……………. Kurzer Rückblick:Ich war knapp 30. Auf der Klappe halt gemacht. EISMANN Fahrer hat mich entjungfert (durchgefickt). Das erste mal Poppers. Er hat (immerhin) gefragt ob ich auf Pisse stehe, habe nein gesagt. Heute würde ich dem den FLUTSCHFINGER leer saugen. War ein (mein erster) geiler Fick.
Das waren damals noch Klappen noch aus Holz … die Gloryholes waren irgendwie gemacht worden … es hat nach pisse gestunken aber es war geiler als die „METALLICA-PISSOIRS“ von heute. Na ja es war einmal …..Zu Hause angekommen habe ich mich in Shorts und T-Shirt geworfen, es war Spätsommer / Früherbst oder so. An der Tür klingelte es. Um diese Zeit, es war 20:00 Uhr und Tagesschauzeit ;-)Ich dachte es wäre der Rest meiner Bestellung von Amazon (Hermes kommt immer mitten in der Nacht).
Statt dessen stand ein großer,behaarter Mann mit dreitage Bart in Zunftklamotten vor mir. Ich sagte irritiert „Hi was führt Dich hierher, was kann ich für Dich tun?“ „Habe den Tipp von einem Kollegen, der wohl vor zwei Jahren „gute Erfahrungen“ mit Dir gemacht hat. “Jetzt fiel bei mir der Groschen. „Na, komm erstmal rein. “ „Er erzählte mir von seinen Erfahrungen mit Dir. Das Du ihn mitgenommen hast damals an der A3. Wäsche gewaschen und gefickt bis zum Anschlag.
Mit Pisse und Wichse in der Zunft usw. und vor allen Dingen sein rotes Halstuch als Souvenier bei Dir gelassen hat. Da dachte ich du würdest mir weiter helfen … bin auf den letzten Metern meiner Zunftwanderung und will nach Hause. “„Wo musst du denn noch hin?“ „Eigentlich nach Nordhessen, nach Kassel, aber das schaff´ ich heute bestimmt nicht mehr. Also was sagst Du?“ Wir schmeißen deinen Krempel erstmal in die Waschmaschine und dann seh´n wir weiter.
Willst ´n Bier?“ „Japp“, und er pflanzte sich auf mein Sofa und kraulte sich erstmal an den Eiern. Ist schon ein geiler Kerl, so mit der abgewichsten Zunft und den verschlissenen Bautretern. Der hat bestimmt auch keine Unterhosen an. „Kann ich deine Zunftbeule anfassen?“ Schon das Gefühl eine Zunftkord anzufassen ist schon hochgeil. Wenn man so langsam über die „Rillen“ des Kords mit der Hand fährt. Und dann eine Beule am Latz erreicht, ist das fast schon ein „Höhepunkt“.
Er wusste auch von seinem „Kollegen“, dass mich unglaublich rattig macht wenn ich nur seine Hose anfassen, geschweige denn mein Gesicht in seine Hosenbeule stecken durfte. Wir tranken das eine und das andere Bier, und langsam wurde klar, dass einer von uns das Bier wieder los werden musste. Aus meinen Shorts glotzte schon mein angegeilter Schwanz raus und er sah es und sagte „piss mir doch in die Fresse, da braucht keiner von uns aus dem Zimmer zu gehen“.
Er bückte sich nach vorne nahm meinen Schwanz in den Mund, der aus meinen Shorts fett raus hing, und ich pisste los, er soff die ganze Pisse und schluckte wie ein Verdorrender in der Wüste. Es war ein super Gefühl. Der Schwanz umschlossen von einem warmen Maul aus dem sich mein heißer Pissestrahl ergoss. Er trug nur noch seine Zunft und ein verdrecktes t-shirt. Mein Schwanz stand wie eine eins. Jetzt stand er auf packte mich bei den Haaren und drückte mich fest an seine fette Zunftbeule die schon angenässt war.
„Na, jetzt nimm erstmal meine Pissesoße du kleiner Wichser, darauf stehst Du doch. “ Den Latz hatte ich schon ausgelutscht und dann zog er die beiden Reißverschlüsse runter und sein fetter Schwanz sprang aus dem Zunftlatz und schob sich in meine Fresse. Ich schluckte den fetten Riemen was das Zeug hielt. „Ich habe seit drei Tagen nicht mehr gewichst oder gefickt, ich will das Du meine Eier irgendwie leerräumst“ brummte er. Ich hatte ja seinen Riemen noch in der Fresse, ich schob in mir tief in den Rachen.
Seine Reaktion waren regelmäßige Fickbewegungen. Er rimmte tief und ausdauernd. Dann hielt er mir ein Fläschchen Poppers unter die Nase. Bei mir und ihm gab´s kein Halten mehr …Jetzt schob er mir zusätzlich noch eines seiner fetten Eier hinterher, abwechselnd das andere. Den ganzen Sack ins Maul zu nehmen war nicht drin, er war zu groß und die Eier zu fett geladen. Ich musste schon extrem aufpassen nicht zu früh meine Eiersahne abzuspritzen. Er zog seinen Schwanz und sein Ei aus meinem Mund und befahl „dreh Dich, ich will dich ficken wie eine reudige Hündin.
“ Im Poppersrausch drehte ich mich automatisch in die richtige Stellung und die Sau schob mir seinen fetten, langen Schwanz komplett in voller länge in meinen Arsch. Ich die reudige Hündin er der geile Rüde. Noch einmal hielt er mir das PP vor die Nase. Jetzt war für ihn und mich kein Halten mehr. Seine Fickstöße wurden hart und härter. Auf einmal begann er zu brüllen wie ein Stier und schoß seine Eiersahne in meinem Arsch ab.
Als er seinen Riemen aus mir rauszog, tropfte mein Arschloch mit seiner Besamung auf den Boden. Für mich gabs auch kein halten mehr. Ich drehte mich um und wichste ihm auf die ranzige Zunfthose. Die Wichse lief geil an seinem Hosenbein runter. Ich leckte jeden Tropfen meiner eigenen Wichse von seiner Zunft. Um dann auch noch seine Wichse vom Boden aufzulecken. „Na, hat Dir das Spass gemacht?“ Ich sagte „und wie!!!!!“ „Dann hat mein Kollege recht gehabt, als er sagte dass Du ein geiles Fickschwein wärst.
“Wir lümmelten gemeinsam auf dem Sofa rum. Er trug noch seine ranzige Zunft mit offenem Latz mit halbsteifem nassen Schwanz und ich meine Shorts aus der mein Schwanz immernoch halbsteif heraus hing. „Ich müsste nochmal pissen, das Bier treibt“. Bedingungslos nahm ich seinen Pint in mein Maul und er lies seine Bierpisse einfach laufen. Es schmeckte klasse. Es geht nix über Bierpisse. „Bei mir müsste auch mal was raus“ sagte ich zu ihm. „Habe eh grade einen fürchterlichen Brand.
Also her mit dem Pisseschlauch. “ Er griff sich meinen Schwanz und schluckte ihn fast bis zum Anschlag in seinen Schlund. Und ich pisste los. Gott war das ein geiles Gefühl, ein bockiger Zimmerer der meine Schwanzpisse soff. Wie sollte das wohl heute noch enden?Es war nun schon etliche Zeit vergangen. „Wollen wir ins Bett?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, wäre nicht schlecht“, kam von ihm. „Die Wäsche ist bis morgen wieder trocken“. Wir zogen uns aus und legten uns nackt auf das Bett.
Wir streichelten uns noch gegenseitig unsere Schwänze, gaben uns noch einen Kuss auf die Nille und Licht aus. So macht einschlafen auch Spass. Am nächsten Morgen, ich war schon als erster wach, machte ich und Frühstück (Kaffee und so …). Da stand er plötzlich nackt in der Küchentür. „Guten Morgen meine „kleine Hündin“ grinste er. Was für ein Anblick, ein behaarter, muskulöser Männerkörper. Klamotten aus dem Trockner. Er zog sich eine Unterhose an und ein T-Shirt.
„Kaffee?“ fragte ich. „Ja klar“. Ansonsten war ja alles auf dem Tisch vorhanden (Eier :-)) etc. „Das war ein schöner Tag und eine schöne Nacht mit Dir gestern“, sagte er und schlürfte seinen Kaffee. Ich konnte dem nix hinzufügen und nickte „oh ja das war es“. Später packte er wieder seine Sachen ein, zog seine ranzige Zunfthose an, aber ein frisches T-Shirt. „Du ich habe heute noch nichts großartiges vor, ich kann Dich aber wenigstens bis nach Fulda bringen.
“ „Das wäre ja schon die halbe Miete“, sagte er. Gesagt, getan. Wir luden seine Habseligkeiten in meinen Kleinwagen. Während der Fahrt hatte ich meine rechte Hand (solange ich nicht Schalten musste) auf seinem Oberschenkel. Wir unterhielten uns über dies und das. Plötzlich reichte er mir ein kleines Pappkästchen rüber. „Mach es aber erst auf, wenn Du wieder zu Hause bist. Es soll Dich an mich erinnern. “ Ich bog in den Rastplatz „Dreieck Fulda“.
Wie küssten uns noch einmal sehr intensiv. Dann stieg er aus, holte seine sachen aus dem Kofferraum und ging in Richtung Ausfahrt Richtung Kassel. Er drehte sich nicht mehr um. Und ich wartete so lange, bis ich ihn aus den Augen verlor. Das kleine Papppäckchen lag auf dem Beifahrersitz und die Verführung war groß, es auf zumachen. Aber ich hielt durch bis ich zu Hause war. Ich machte es auf und es war erstaunlich, was ein Zimmerer als Andenken an ihn schenken kann.
© by pisse1.
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