Human 2.0 – Die geheimnisvolle Frau

„Willst du noch einen?“. „Was soll die Frage, Joe? Schenk ein!“. Marty schnippte mit seinem Zeigefinger sein Glas in Richtung Barkeeper, der schon mit der offenen Whiskeyflasche wartete. Er befüllte das Glas zur Hälfte und schob es wieder Richtung Marty. „Hattest wohl nen Scheiß Tag. “ „Wie kommst du nur darauf?“„Naja … das wäre nun dein fünftes Glas Whiskey. “Marty zog eine Augenbraue hoch und blickte den Barkeeper aus den Augenwinkel an. Die Tür der Bar ging auf, und ein Pärchen kam herein.

„Schau mal, Marty. Da kommt deine Schnecke. “Der Barkeeper grinste. Er wusste genau, dass Marty auf sie stand. Sie hatte so ein verruchtes Erscheinungsbild und bewegte sich auch dementsprechend. Ihre blaugefärbte Mähne glitt wie ein seidener Wasserfall über ihre Schultern. Eine Strähne hing halb durch ihr Gesicht, das das einer Liebesgöttin glich. Dazu kam noch ihre traumhafte Figur, die jedem Mann die Hormone explodieren lassen, die nur durch ein knappes seidenes Kleid, welches so kurz war, dass gerade mal die Arschbacken verdeckt wurden, perfekt verpackt war.

In ihren Stiefeln glitt sie über den Boden, sodass ihr Becken diese ausladende Bewegung machte, dass auch das letzte bisschen Blut im Hirn verdrängt wurde. „Ist mir egal. “Marty wendete seinen Blick von ihr ab und betrachtete den schmierigen Typen, den sie an ihrer Seite hatte. Sein Kopf wandte sich ab, aber aus den Augenwinkeln ließ er nicht von ihm los. Er konnte nicht verstehen, wie so eine Frau sich mit so einem Typen abgeben konnte.

Er war nichts Besonderes. Er war groß und dünn. Sein Gesicht ging maximal als unterer Durchschnitt durch. Martys Blick wanderte langsam und unauffällig wieder Richtung dieser Frau. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und blickte immer nur verstohlen in die Spiegelwand hinter dem Barkeeper. Deswegen versuchte Marty so unauffällig wie möglich zu bleiben, da sie ihn sehr gut in dem Spiegel sehen konnte. Aber sie bemerkte es. Sie sah Marty durch den Spiegel in die Augen.

„Joe! Bring uns ein Bier und einen Prosecco!“Der Barkeeper hielt ein großes Glas unter den Zapfhahn. Während das Bier in das Glas floss, sahen sich Joe und Marty an. Man konnte in beiden Gesichtern den Ausdruck von Unverständnis erkennen. Joe stellte das volle Bierglas am Tresen ab und füllte ein Sektglas mit Prosecco. Er ging mit Beidem zu dem Pärchen und stellte die Gläser vor ihnen ab. Der Typ steckte mitten in Lokal seine Zunge in ihren Mund und griff ihr auf den Arsch.

Er wollte wohl demonstrativ bekunden, dass diese Frau ihm gehört. Marty konnte ein Aufkommen von Wut mit ein wenig Eifersucht in seiner Magengegend erkennen. Er drehte seinen Kopf Richtung Joe, senkte seinen Blick zu seinem Whiskeyglas, hob es an und trank es aus. Als Marty aufstand, dreht die Frau ihren Kopf zur Seite, sodass sie ihn aus den Augenwinkeln sehen konnte. Er nahm seine Jacke vom Nebenhocker und zog sie langsam an. Währenddessen erwiderte er ihren Blick.

Sie zog eine Zigarette aus ihrer Handtasche und steckte sie in den Mund. Dann kramte sie nach dem Feuerzeug, welches ihr zufälligerweise aus der Hand glitt und zu Boden fiel. Sie ließ Marty nicht aus den Augenwinkel, während sie sich nach dem Feuerzeug bückte. Er stand wie benommen da, und konnte seinen Blick nicht abwenden. Ihm kam alles wie in Zeitlupe vor, als ihr Oberkörper immer weiter nach unten ging und ihr Kleid immer weiter hoch rutschte und so immer mehr von ihrem Arsch zeigte.

Ihr Typ beobachtete dieses Szenario und sein verärgerter Blick wanderte hektisch zwischen seiner Frau und Marty hin und her. Doch dies fiel Marty nicht auf. Er stand wie gelähmt mit seiner halbangezogenen Jacke da und vergaß alles rund um sich. Ihr Kleid rutschte immer weiter hinauf. Ihre prallen Arschbacken wurden immer mehr entblößt. Sie ging weiter runter und etwas in die Knie. Nun wurde offensichtlich, dass sie keinen Slip trug und ihre fleischigen Schamlippen, die schon etwas glänzten, kamen zum Vorschein.

Da sie etwas in die Knie ging, öffneten sich ihre Arschbacken ein wenig, was den Blick deutlich verbesserte. Mit jedem cm, den sie weiter runterging, konnte man immer besser ihre hungrigen Löcher erkennen. „Hey!“Marty wurde aus seinem Traum gerissen, als er einen Schubs von dem Typen auf seiner Brust verspürte. Seine Augen verformten sich zu einem verachteten Schlitz, während er diesem Typen in die Augen sah. „Ich muss gehen. Bis morgen, Joe“„Bis morgen. “Joe stand hinter seinem Tresen und wischte ihn mit einem Lappen sauber.

Dabei hatte er die Szene keine Sekunde lang aus den Augen gelassen. Er sah ihm hinterher, als er etwas benebelt vom Whiskey und der Vorstellung der Frau, die Bar verließ. Tausend Fragen gingen ihm am Heimweg durch den Kopf. Was hat sie nur, dass ich nur noch an sie denken kann? Dass in ihrer Gegenwart meine Hormone komplett verrücktspielen und ich nur an die perversesten Sachen denken muss, die ich mit ihr anstellen will? Warum nur der Typ? Was hat er?Alles Fragen, auf die er keine Antwort wusste.

Und je mehr er drüber nachdachte, umso mehr zog es ihn runter. Er musste sie vergessen. Er musste ihr aus dem Weg gehen. Als Runner sollte das kein Problem sein. Schließlich muss ein Runner der CSA zielbewusst und ohne Zögern handeln, und wurde deswegen darauf trainiert, Gefühle und Triebe unter Kontrolle zu haben. Die Cyber Security Agency, kurz CSA genannt, wählte ihre Runner mit Bedacht aus. Sie mussten kampferprobt sein und einen eisernen Willen haben.

Sie werden zu Hilfe gerufen, wenn alles andere versagte. Deswegen wurde jeder Runner mit maßgeschneiderten Augmentierungen und Implantaten ausgestattet, die aber mit jedem Stück einen weniger menschlich werden ließen. Von Armprothesen über Augenprothesen bis zu Neuroimplantaten war so ziemlich alles dabei, was das Herz begehrt für den Einsatz unter Extrembedingungen erforderlich war. Mit einem Klick öffnete sich die Wohnungstür zu Martys Wohnung, als er seine Handfläche auf den Scanner neben der Tür legte. Als er eintrat, wurde automatisch der Raum mit gedimmten Licht gefüllt.

„Hallo Marty“ ertönte eine weibliche Stimme, die noch einen etwas synthetischen Akzent im Abklang hatte. „Hallo Eva. Gibt es neue Nachrichten für mich?“„Du hast eine neue Nachricht bekommen. Von Andrew am 27. 6. 2079 um 19:43 Uhr“„Bitte vorlesen. “„Hast du den Verstand verloren?! Was denkst du, was wir hier machen, was dein Job ist? Wegen deiner Inkompetenz wurde eine komplette Familie ausgelöscht. Und nicht nur das. Ich habe auch von deren Angehörigen eine Regressforderung in Millionenhöhe.

Ein Auftrag ist ein Auftrag. Du hast ihn ohne zu Zögern auszuführen. Ich musste jetzt einen anderen Runner auf das Ziel ansetzen, damit nicht noch mehr passiert. Ich habe dich beim letzten Mal gewarnt. Nun ist es soweit. Ich kann nicht weiter den Kopf für dich hinhalten. Du bist gefeuert. Ich werde deine Freigaben löschen. Und sei froh, dass ich mir die Forderungen nicht von dir hole!“„Scheiße … nun hab ich‘s wohl echt verkackt.

Das war’s wohl bei der CSA. “Er warf seine Jacke auf die Couch und bewegte sich langsam und zerknirscht Richtung Küche, um im Kühlschrank nach etwas Alkoholischem zu suchen. Plötzlich läutete es an der Tür. „Welcher Arsch will jetzt noch was von mir?“Mit angewiderten Schritten bewegte er sich auf die Wohnungstüre zu und tippte mit dem Zeigefinger auf den Monitor daneben. Das Bild zeigte die Frau aus der Bar. Verwundert riss er die Augen auf.

„Was willst du denn hier?“„Ich kann nirgendwo hin. Kannst du mich rein lassen?“Er öffnete die Haustür und ließ die Wohnungstür einen Spalt offen. Dann begab er sich wieder zurück in die Küche um einen kräftigen Schluck aus der Schnapsflasche zu machen, die er vorher aus dem Kühlschrank holte. Hektische Schritte waren auf dem Gang zu hören, die immer näherkamen und schließlich in die Wohnung traten. Die Tür fiel in Schloss und die Schritte näherten sich deutlich langsamer als vorher dem Wohnzimmer.

Nun stand die Frau vor ihm. Sie starrte ihn an. Angst war in ihren Augen zu erkennen, die sich aber verflüchtigte, als sie ihren Blick hob und auf Marty richtete. „Also nochmal. Was willst du hier?“„Es ist wegen Chris. “„Dein Stecher?“Sie nickte. „Was ist mit ihm? Ich dachte ihr wärt so glücklich. Immer Händchenhaltend und Küssend. War schon fast peinlich das mitanzusehen. “„Es gab einen heftigen Streit. Er hat wohl vorher mitbekommen, dass ich dir in der Bar meine Fotze absichtlich gezeigt habe.

Daraufhin hat er mich als Schlampe bezeichnet, und dass ich ihm gehöre. Und dass ich nur ihm meine Fotze zu zeigen habe. Er sagte, dass er mich in Zukunft nur noch wie eine abgefickte Drecksschlampe behandeln werde, bis ich es gelernt habe. Dann hat er mir eine Ohrfeige verpasst. Als ich von ihm los und aus der Bar gerannt bin, hat er mir gedroht, dass ich es noch bereuen werde und er das nicht auf sich sitzen lässt.

Er ist sehr nachtragend und cholerisch. Er hat auch viele Freunde, mit denen man sich besser nicht anlegt. Und nun weiß ich nicht wohin. Ich habe niemanden. Niemanden, der mir helfen kann. “„OK OK. Beruhige dich. Setz dich erstmal. Ich mache dir eine Tasse Tee. “„Nein, ich will lieber was von dem Zeug, das du dir da rein schüttest. “Marty nahm ein Glas und schenkte ihr etwas aus der Flasche ein, die er noch immer in der Hand hielt.

„Hier. “„Danke. Ich bin Nikita. “„Marty“„Ich weiß. “Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie schief aus den Augenwinkel an. „Ich habe mit Joe gesprochen vor einigen Wochen als Chris auf der Toilette war. Ich musste mich wem anvertrauen, da es mit ihm immer schlimmer wurde. Und deswegen hat er mir von dir erzählt und mir deine Adresse gegeben. Ich weiß, wer du bist und was du machst. “„Gemacht habe. Ich wurde heute gefeuert.

“„Das tut mir leid“Er nahm noch einen Schluck und lehnte sich gegen eine Wand. „Gut, du kannst hier bleiben. Vorerst. “In Nikitas Gesicht machte sich Erleichterung breit. „Fühl dich wie zu Hause. Aber mach nichts kaputt. “„Darf ich duschen?“Marty nickte. „Im Badezimmer im Schrank findest frische Handtücher. “Nikita stand auf und bewegte sich Richtung Badezimmer. Er musste er hinterher sehen. Seitdem er sie das erste Mal sah, war sie wie ein Traum. Eine Wichsvorlage, die unerreichbar war.

Er musste sie vergessen, weil es ihn zugrunde richten würde, wenn er es nicht tat. Und nun war sie hier. Greifbar. Er versank immer mehr in seinen Gedanken. „Kommst du mit?“Marty wurde aus seinen Gedanken, die seinen Schwanz schon etwas mit Blut versorgten, gerissen. Nikita stand vor ihm. Nackt. Er traute seinen Augen nicht. Gerade noch war sie in dieser Form nur in seinem Kopf und nun stand sie so vor ihm. Sein Blick wanderte von oben nach unten.

Ihr leicht zerzausten blauen Haare bedeckten ihre Schultern. Ihre wohl geformten Brüste sahen wie pralle Honigmelonen aus. Makellos. Er schätze so auf Körbchengrösse C. Die Nippel standen und luden zum dran lutschen ein. Er ging weiter runter über ihren flachen Bauch und über ihren glatt rasierten Venushügel. Perfekte Kurven. Am oberen Ende ihrer fleischigen Schamlippen konnte er ein winziges Spitzchen ihres Kitzlers erkennen. Er war wie paralysiert. Sämtliches Blut war aus dem Hirn verschwunden und die Beule in seiner Hose wurde immer größer.

Er nickte. Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und streckte ihre Hand nach seinem Hosenbund aus. Sie sah ihm dabei tief in die Augen und leckte sich über die Lippen. Sie sah ihn von unten an, während sie seine Hose aufmachte und sie runterzog. Ihre Hand landete auf seinen Eiern. Sie fing an zu kneten und streichelte über seinen Schaft. Er hatte große Mühe nicht sofort abzuspritzen. Er wusste nicht mehr, wie oft er sich das erträumt hat.

Sie fuhr mit einer Fingerspitze über seine Eichel und umkreiste sie. Die ersten Lusttropfen waren schon zu sehen. Sie fuhr mit dem Finger darüber und benetzte ihn mit dem Lusttropfen. Den Finger ließ sie in ihren Mund gleiten und lutschte ihn ab. Marty war wenigstens noch soweit bei Sinnen, dass er sich das Shirt und die Hose ausziehen konnte. Sie nahm ihn dann am Schwanz und zog ihn ins Badezimmer. Sie stieg in die Badewanne und zog ihn ebenfalls mithinein.

Ihre Hand fuhr durch seine kurzgeschorenen Haare und fing leicht an seinen Kopf hinunter zu drücken. Dabei lächelte sie ihn an. „Ich will mich bei dir bedanken. “Ihr Grinsen hatte dieses verruchte Etwas. Er gehorchte. Sie führte seinen Kopf zu ihrer Fotze und mit der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen. Ihr praller Kitzler wurde freigelegt. Als sie etwas in die Knie ging, öffnete sich ihr Loch. „Genieße es. “Er hat die Frage, was wohl jetzt kommen würde noch nicht mal zu Ende denken können, als schon die ersten Spritzer ihrer Pisse flossen.

Sein Mund öffnete sich automatisch und drückte sich an ihre geöffnete Fotze. Er genoss und atmete immer schwerer. Sie ließ ihre Pisse schneller und stärker rinnen. Er hatte große Mühe alles aufzufangen. Als sie seine Not bemerkte, zügelte sie etwas das Tempo, bis beide im Einklang waren. Ihr Natursekt erregte ihn so sehr, so dass seine Eichel prall pulsierte. „Du stehst wohl auf meine Pisse?“ fragte sie, während sie ihre Fingerspitzen über seine Eichel kreisen ließ.

Sie küsste ihn und fing langsam an, seinen Schwanz zu wichsen. „Komm schon … lass dem Druck freien Lauf … spritz einfach ab …“Sie merkte wie sein Atem immer schneller wurde. Sie steckte ihre Zunge tief in seinen Mund wichste immer schneller. Sie kniete halb über und halb neben ihm mit dem Badewannenrand als Stütze im Rücken. Bei gutem Timing ihrer Wichsbewegung und der Bewegung ihres kreisenden Beckens, glitt seine Eichel durch ihre glitschigen Schamlippen.

Er konnte sich nicht mehr halten. Sein Schwanz begann zu pulsieren. Sie lächelte und erhöhte nochmals das Tempo. Dann war es soweit. In hohem Bogen spritzte er ihr auf die Fotze und den Bauch. Sie massierte seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er an Härte verlor, und führte ihre Hand zu ihrem Mund. Sie leckte die letzten Tropfen seines Spermas ab, die noch zuletzt austraten. Marty sank zufrieden und erleichtert in der Badewanne zusammen.

Sie erhob sich und stand mit leicht gespreizten Beinen über ihm. „Wir sollten nun Duschen … und dann wäre etwas Schlaf nicht schlecht. “Marty nickte und rappelte sich langsam hoch zu ihr. Während das heiße Wasser auf die Körper herunter prasselte, konnte beide nicht die Finger von einander lassen. Sie schäumten sich beide sehr gewissenhaft gegenseitig ein. Dabei tanzten ihre Zungen bei jeder Möglichkeit zusammen. Das Wasser wurde abgedreht. Die letzten Tropfen fielen noch in die Wanne.

Sie trockneten sich ab und ließen die Badetücher an Ort und Stelle fallen. Beide waren schon so fertig, dass sie einfach nur noch ins Bett fielen.

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