Ein schöner Tag den ich mit meiner Familie un

Ellen und die Schule

Hallo liebe Lese-xhamsterfreunde. Mein Name ist Joona. Ich lebe mit meiner Frau Marikit 35 und Ellen ebenfalls 35 in einen schönen Haus in Hamburg. Ganz kurz stelle ich sie und mich vor, wobei Ellen mir über die Schulter schaut und mitliest.

Marikit stammt aus Malaysia und ist eine ehemalige Nonne, die ich vor einigen Jahren, oh doch schon acht Jahre sind es her, in einer Grotte auf Borneo fand. Als Marineoffizier und Kapitän einer deutschen Fregatte hatte ich das Recht und die Pflicht sie mitzunehmen und sie zu schützen. Marikit ist ca. 165 cm groß und schlank.

Ihre kleinen Brüste messen 75B. Aus der Nonne ist eine Businesslady geworden, die im Hosenanzug oder Rock ihren Mann in unseren Betrieb steht, den wir uns beiden aufbauten, als ich mich außer Dienst stellen ließ. Gemeinsam haben wir eine Tochter, ihr Name ist Tianyu, sie trägt den Namen ihrer Tante.

Ellen ist Afrikanerin und stammt aus Ghana, sie arbeitete bei der deutschen Post als sie bei uns einzog, jedoch nicht richtig glücklich war. Auch sie ist im selben Alter meiner Frau und mit ihr habe ich zwei Kinder, die Zwillinge Joy und Elsa, sie sind im selben Alter wie Tianyu.

Ihr könnte beide Frauen in meinem Profil sehen daher möchte ich sie hier nicht weiter beschreiben.

Ellen, sagte zu mir „Joona, du ich muss dir etwas gestehen, unsere Kinder Joy und Elsa und Tianyu, die Tochter deiner Frau, sind eingeschult worden. Doch die deutsche Schrift kann ich nicht wirklich, bitte lass es mich lernen. Nicht mal die Tageszeitung kann ich richtig lese nur in Englisch und in meiner Sprache kann ich es richtig und verstehe auch alles. Es macht mich traurig, vor allem wenn die Kinder merkten ihre Mutter kann das gar nicht“.

Ich nahm Ellen in meine Arme.

Ich wusste in Englisch ist sie ein Ass auch rechnen konnte sie besser als viele andere. Sie hatte in Ghana den Beruf der Krankenschwester erlernt und ich wusste dass sie dieses aus dem ff beherrscht. Nur war es die deutsche Sprache die sie nicht oder nur teilweise verstand, in der Sprache schon, dafür lebt sie schon einige Jahre hier in Deutschland, aber in der Schrift hapert es eben etwas.

Sie war mein Erster Offizier an Bord, als wir die Le Suberbe nach Deutschland überführten. Gleichzeitig hatte sie die medizinische Versorgung auf dem Schiff übernehmen müssen.

Ich holte ein Buch über die Seefahrt, es war leicht geschrieben und sagte zu ihr „Ellen, ich weiß dass du es kannst, du hast Deutschkurse während deines Asylverfahrens gehabt nur hast du einiges vergessen, weil du es nicht brauchtest. Wir beide üben nun jeden Tag und ich wette du wirst es schnell wieder können.

Ellen machte Fortschritte Tag für Tag, abends lag sie mit meiner Frau und mir im Bett und sie hatte Spaß daran Wörter zu buchstabieren. Plötzlich beugte sich meine Frau über die junge Afrikanerin und presste ihren Mund auf ihren und knetete Ellens Titten. Somit zeigte Marikit, dass Ellen doch nun aufhören solle Wörter nachzusprechen oder zu buchstabieren, sie wollte Sex.

Im nächsten Moment drehte sich meine Frau herum in die 69er über Ellen, ihr Kopf und Oberkörper verschwanden unter der Decke.

Ich selbst sah nur wie Ellen nun die Fotze meiner Frau angeboten bekam und sie leckte. Ich lupfte ein wenig die Decke und sah wie Marikit ihren Kopf zwischen den Beinen der Afrikanerin hatte. Sie leckten und schmatzen. Dieses ließ meine Lenden schwellen und meinen müden Krieger erwachen.

Ich richtete mich auf und begab mich mit Mühe hinter meine Frau. Mein steifer Schwanz strich vom Zentrum ihrer Liebesgrotte zuerst hinauf zu ihrer Rosette, um anschließend wieder abwärts zu ihrem Lustknopf zu gleiten und an die Zungenspitze und Lippen unserer geliebten Ellen.

Weiter ging mein Spiel, ich führte meine Lanze kurz mit seiner Spitze in ihre Liebeshöhle ein und im nächsten Moment zog ich mich wieder zurück, dabei wiederholte ich das Spiel, meines herauf und herab leitenden Schwanzes durch Marikits Schamlippen bis zur ihrer Rosette. Ellen nahm meinen Samenspender beim herabgleiten in den Mund um ihr durch ihren Speichel die nötige Geschmeidigkeit zu geben. Meine Frau schwing ihre Hüfte hin und her mit den Worten „Los unser Schwanzträger, ich habe lange genug gewartet stoß deinen Fickspeer endlich in mich.

Diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht, ich ließ sie zappeln. Immer unruhiger wurde ihre Forderung von mir gefickt zu werden und ich drang nach und nach ihre nasse Lustzhöhle ein. Wie eine Fahrt durch die Hölle, heiß und nass. Meine Schwanzspitze glühte als wenn sie wie Schmiedefeuer brannte.

Jeden meiner Stöße und das Lecken von Ellens Zunge machte sie fast wahnsinnig und sie artikulierte wild, sie griff in das Fleisch von Ellens Oberschenkel und presste ihren Mund auf die Scheide der jungen Afrikanerin, um ihr Schreien zu unterdrücken. Meine Frau brach, als sie ihren Höhepunkt bekam, zusammen. Sie zitterte und eine Fontäne ihres Fotzensaftes spritze aus ihr heraus, über Ellens Gesicht und meine Beine.

Sie genoss diesen Punkt ihrer Gefühle und ich freute mich, ihrer geschundenen Seele gutes zu tun.

Denn vor 8 Jahren, als ich sie in einer Höhle fand, war sie als Nonne gepeinigt, geschlagen und vergewaltigt worden, von den Mönchen eines katholischen Klosters. Hier in Hamburg bei mir ist sie zur Businesslady gereift, die mir meinen Weg frei hält und in unserem Betrieb den wir uns beide aufbauten.

Ellen küsste die Möse meiner Frau und bat mich „Joona mein Schatz, wenn du noch Saft in deinem Sehrohr hast schenke mir diesen, ich möchte dich spüren“.

Marikit rollte sich von der jungen Afrikanerin und ich begab mich zwischen Ellen Schenkeln, doch bat sie mich sich umzudrehen. Sie legte sich auf die Seite und hob ihr Bein.

So drang ich leicht in sie ein und mein Schwanz verschwand in ihren engen Geburtskanal, der meine Töchter hervor brachte. Stoß für Stoß war ihr jedoch nicht genug, sie kralle an meinem Oberarm, der ihren Oberschenkel hielt und bat mich fester in sie einzudringen. Marikit hielt ihren Kopf und streichelte ihren Busen, mit meiner anderen Hand strich ich über Ellens Po und Rücken. Ich spürte wie meine Samentanks langsam anfingen zu kochen.

Mein Liebespeer kochte in der Höhle der afrikanischen Löwin und Ellen signalisierte mir, dass es nicht mehr weit war bis sie ihren Höhepunkt bekommt. Sie kniff ihre Augen zu und biss sich auf ihre Lippen. Sie griff meiner Frau an den Busen und fing an diesen wild zu kneten, küssend schoss ihr Höhepunkt in sie und ihr Liebessaft gegen meine Oberschenkel und meinen Hodensack, auch ich spritze meine Saft, aus dem Leben entsteht in ihre Liebeshöhle in mehreren Schüben und gab Ellen einen lieben Kuss.

Ich liebe diese beiden Frauen, vielleicht merkt du Leser, warum ich schrieb >afrikanische Löwin< und denke an die Namen meiner Zwillinge „Joy und Elsa“ dann weiß du warum die Kinder diese Namen tragen. Denkt an den Film „Elsa frei geboren“.

Nach dieser geilen Fickerei, gingen wir drei ins Bad und legten uns in die große Eckbadewanne.

Ich saß mit dem Rücken an der Wannenwand und meine Frau saß, mit ihrem Rücken zu mir, zwischen meinen Beinen, Ellen uns beiden gegenüber. Wir genossen diese wonnige Wärme das leichte berühren unserer Körper, das anschmiegen und schmusen. Meine Frau schaute mir in die Augen als sie meinen immer steifer werdenden Schwanz an ihrem Steißbein spürte und grinste mich an. Ich gab ihr einen Kuss und sie nickte kurz mit ihrem Kopf.

Ich griff Marikit unter ihre Achseln und hob sie leicht an, sie wusste was passiert. Ich ließ sie auf meinem Sehrohr nieder, dieses ging auf Tauchstation in ihrem Meer, wie ein U-Boot tauchte mein Schwanz in ihre Scheide ein, das in eine Meeresgrotte hinein fährt. Ellen schaute sich das Spiel an und kniete sich nun zu meiner Frau und küsste ihren Titten, sie knabberte an ihren Brustwarzen und gab ihr einen kleinen Knutschfleck auf ihren rechten Busen. Wir beide wussten, dass wir es so nicht lange aushalten würden, jedoch mussten wir uns auch etwas beeilen, denn unsere Kinder sollten wohl in einer halben Stunden wieder zu Hause sein.

So ritt mich meine Frau und Ellen strich mit ihrem Mittelfinger über den Kitzler von Marikit, wobei diese anfing zu stöhne und sich schneller auf mir zu bewegen.

Das Wasser schwappte aus der Wanne und Marikit ritt mich wie der Teufel, als wäre seine Großmutter hinter ihm her wäre. Sie genoss unsere Vereinigung und ich spürte wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen. Ihre enge Fotze molken meinen Schwanz und wir beide kamen am den Punkt der Gefühle an, ich spritze meine klebrige Flüssigkeit in ihre enge Liebeshöhle wie Torpedos die in einen Schiffsrumpf einschlugen. Wir beide kamen mit einer Macht die uns noch den ganzen Tag erinnern ließ.

Wir duschten uns ab und verließen das Bad, kaum waren wir drei wieder angezogen, kamen auch schon meine beiden Zwillingstöchter und auch Tianyu nach Hause, sie waren mit der chinesischen Mieterin unserer Nachbarn im Tierpark.

Waiki, die junge Chinesin, sah uns Dreien an was wir getrieben hatten und kam als die Kinder auf ihren Zimmern waren zu mir, sie griff mir in den Schritt mit den Worten „ihr drei habt es wieder getrieben du Schlingel, aber ich war die letzte Nacht im Bett deiner ältesten Tochter Petra“ und sie grinste mich dabei an.

Wir setzten uns in den Wintergarten, Ellen und Marikit brachten uns allen etwas zu trinken und ich war irritiert, dass sie mir nichts sagten um ihnen etwas abzunehmen. Doch sie wollten Waiki und mir die Zeit lassen um uns unterhalten zu können.

Als nun die beiden geliebten Damen zu uns kamen sagte Waiki „ich hatte meiner Schwester, geschrieben, dass ich hier in Deutschland sehr glücklich bin und hatte ihr auch Bilder von uns geschickt. Auch hatte ich ihr mitgeteilt, dass ich nun im Studium bin und sie würde uns gerne besuchen kommen. Sie lebt in Singapur“.

Ich spürte in ihren abgehackten Sätzen, dass sie uns mehr sagen wollte, ihr jedoch die Worte fehlten und ließ Waiki weiter erzählen.

Nun begann sie ihre ganze Geschichte uns zu erzählen, dass ihre Eltern nicht mehr leben, sie und ihre Zwillingsschwester auseinander gerissen wurden, die eine in Singapur, die andere wurde nach Deutschland zu Verwandten gebracht. Erst jetzt merkte ich, dass sie zu unseren beiden Zwillingen so ein inniges Verhältnis hatte und sie sehnte sich nach ihrer Schwester. Meine Frau und Ellen waren es die nun beschlossen, dass Waikis Zwillingsschwester hier nach Hamburg kommen soll. Mir war klar, dass Waikis Schwester nicht das Geld hätte um hier her zu kommen und ich machte einen Vorschlag, „Waiki du wirst dein Sparschwein leeren müssen oder wir holen sie mit dem Schiff ab“ meine Frau schaute mich entsetzt an und sagte zu mir „Joona, das übernehmen ich, ich fliege dort rüber, dort lebt auch noch ein Teil meiner Familie, im angrenzenden Malaysia, ich statten ihnen einen Besuch ab.

Waiki staunte und konnte es nicht fassen, ihre Schwester nach Jahren wieder zu sehen.

Marikit ging ins Schlafzimmer, holten den Trolly hervor und packte ihre Sachen. Sie kam zurück mit dem Tablet in der Hand und schaltete es an, sie schaute nach wann der nächste Flug geht. Tianyu kam zu ihrer Mutter und fragte „Mam was machst du da“ und Marikit sagte ihr „Mäuschen ich muss für zwei Tage in meine Heimat fliegen, willst du mitkommen. Dann kannst du Oma und Opa guten Tag sagen“.

Da Herbstferien sind, hatte ich nichts dagegen und meine Tochter rannte los in ihr Zimmer um ihre Sachen zu packen. Ich ging ihr nach um ihr zu helfen „he Maus nicht die ganzen Stofftiere, eins reicht doch“ gemeinsam packten wir Tianyus Kleider und Spielzeug mit in den Trolly meiner Frau und sie sagte zu uns „in zwei Stunden kann ich fliegen. Los Waiki ruf deine Schwester an“. Sie holte ihr Handy raus und schaltete das Skype ein, innerhalb weniger Minuten war die Sache vereinbart und Waiki zeigte Marikit ein Bild ihrer Schwester, die genauso aussah wie diese junge Chinesin.

Ich trug den Tolly zu unserem Auto und verlud ihn im Heck des Fahrzeuges, Tianyu und meine Frau zogen sich um und kamen mit Waiki zu mir.

Ellen räumte die Wohnung auf und wir vier begaben uns auf die Fahrt zum Flughafen. Dort angekommen verabschiedete ich meine beiden geliebten Schätze. Waiki und ich fuhren wieder Heim, dort warteten schon Joy, Elsa und ihre Mutter Ellen auf uns und baten uns in den Hafen zu fahren, dort wollten sie schauen was die Restauration unserer alten Bark macht. Doch spürte ich, sie wollten auf dem alten Großsegler Piraten spielen.

Schnell waren wir dort im Hafen und die Kinder aber auch Waiki staunten nicht schlecht als sie die Bark in ihrem neuen Gewand mit Masten sahen. Die beiden Mädels sind erst sechs Jahre alt, haben sich aber die Begriffe im Schiffsaufbau und der einzelnen Segel gemerkt und davon gibt es an Bord nicht unbedingt wenige, glaubt mir, oder hat einer von euch Lesern mal was von einem Kreuzmast oder Basamsegel gehört. Sie wussten wo die Segel angebracht waren wo sie takeliert wurden. Doch waren es Kinder die ihren Wissendrang stillen wollten.

Für Waiki und Ellen stand fest, auf der Jungfernfahrt des Schiffes werden sie dabei sein.

Ellen wie immer mein Erster Offizier, Waiki als Matrose. Was ihr nicht wisst darüber kläre ich euch auf. Ellen hatte inzwischen ihr Patent für Schiffe gemacht, das ist aber nichts weiter, als den Bootsführerschein Binnen und Hochsee. Im Grunde konnte und durfte sie nun auch allein das Schiff steuern.

Doch führe einen Großsegler mit vier Meter Tiefgang mal durch die Meeresenge der britischen See, und jeder Seemann weiß was das heißt und sie hatte es miterlebt. Sie hatte gelernt mit der See klar zu kommen, sie hatte mich an Bord gelehrt ruhig zu bleiben. Sie ist mein guter Geist, dunkelhäutig und rein im Sein. Mutter meiner Zwillinge und Geliebte.

Frau und geliebter Schatz. Ich liebe sie, diese Frau.

Das Schiff war so gut wie fertig und wir fuhren wieder nach Hause, die Kinder baten noch Bilder zu machen wie sie vor dem Schiff standen, schnell holte ich mein Handy aus der Jackentasche und machte einige Aufnahmen, die ich meiner Frau per Mail schickte. Ich wusste Marikit würde die Bilder erst an ihrer Ankunft in Singapur in Empfang nehmen können, da sie das Handy an Bord des Flugzeuges ausgeschaltet hatte.

Nun ging es wieder Heim in unser Reich und die Kinder verzogen sich auf ihr Zimmer, sie haben ein gemeinsames Zimmer. Nie würde ich die beiden Mädels zwingen in getrennten Zimmern zu schlafen, sie verbringen nachts teilweise den Schlaf in einem Bett, sie sind unzertrennlich, eben Zwillinge.

Ich ging nach 30 Minuten mal schauen was die beiden Plagegeister treiben und schaute in ihr Zimmer, doch vorher klopfte ich höflich an die Tür. Sie saßen auf dem Bett und verstecken ein Buch, ich sagte ihnen, dass sie mir das Buch zeigen sollen und sie zogen das alte Logbuch eines Segelschiffes unter der Bettdecke hervor. Sie hatten es aus meinem Bücherschrank genommen, ein uraltes Buch, es ist 270 Jahre alt und mein heiligstes was ich besitze. Sie schämten sich und wurden ganz verlegen.

Doch sagte ich ihnen, da ich den Kinder vertraue, „bitte seit vorsichtig damit, ihr wisst was das ist, das Logbuch der Blind Bess“. Sie konnten die Schrift nicht lesen, es war in Englisch geschrieben und dazu in einer Handschrift, die sie nicht entziffern konnten, doch sie wollte Piraten sein und ich erlaubte ihnen ihr Spiel mit der Bitte das Buch bevor sie schlafen gehen ins Wohnzimmer auf den Tisch zu legen. Doch Joy gab es mir in die Hand und beide Kinder nickten sich zu.

Nimm Kindern nichts übel, sei nie wütend auch wenn sie etwas verbotenes machen, sei geduldig.

Sie können nicht dafür was sie tun, du bist der Vater oder die Mutter und entscheidest. Sie haben gelernt, dass sie in mir nicht nur den Vater haben sondern den Freund haben. Ich nahm das Buch an mich und drückte den Beiden kleinen Piratinnen einen Kuss ganz lieb und sanft auf die Wangen mit den Worten „noir Corsair“ übersetzt >schwarze Piraten< und verließ ihr Kinderzimmer.

Wieder im Wohnzimmer saßen Waiki und Ellen auf dem Sofa und lasen in einem Buch über Großsegler, Rah- und Gaffelsegler. Diese Schiffe die mich mein Leben lang reizten.

Auf der Gorch Fock 2 hatte ich meine Kadettenausbildung absolviert, auf Mienensuchbooten und Fregatten meinen Dienst über 20 Jahre vollbracht, die Le Superbe nach Deutschland gebracht. Großsegler waren mein Leben und Leidenschaft ohne Motor über den Atlantik hatte ich hinter mir auch damals als Kadett um die Welt, im Dienste der deutschen Flagge. Die alte Bark wird zwar auch eine deutsche Flagge tragen, aber nicht im militärischen Dienst stehen, denn dort wird mein Kindheitstraum wahr. Ein eigenes Schiff.

Ellen begann zu lesen und sie versuchte die Schwierigkeiten zu erkennen und ich holte ein weiteres Buch aus dem Schrank und legte es Ellen und Waiki auf den Tisch.

Sie erkannten, es ist die Navigation, vier weitere Bücher legte ich hinzu, über das Segeln, das eine Buch trägt den Titel „Anbrassen“. Waiki die junge Studentin verstand sofort was ich meinte und sagte zu mir „Joona, du willst dass wir das segeln lernen und mit dir auf See gehen und es lernen“. Ich sagte kein Wort und ließ sie mit den Büchern allein und holte meinen Laptop den ich an den Fernseher anschloss. Ich suchte einen Film bei Youtube über die Pamir die im Sturm sank und ich wählte diesen Film bewusst um den beiden Frauen klar zu machen, was auf sie zukommen kann.

Und sie verstanden meine Sorge, aber auch meine Leidenschaft.

Ellen die erst jetzt merkte warum ich das tat sagte zu mir „Joona, du hast uns die Bücher gegeben, damit ich lese oder“ „ja“ waren meine Worte und sie verstand. Doch Waiki kam zu mir und nahm ich sie in den Arm „du bist wie ein Holzklotz, jedoch nicht kalt wie Stahl, du hast uns aus Berechnung die Bücher gegeben“ und auch Ellen begann zu verstehen, „dich nannten sie bei der Marine, den Navigator und beginne langsam zu verstehen warum, du berechnest alles was du tust“. „Ja mein Schatz, wer wie ich im Kriegsdienst stand und die Verantwortung für seine Mannschaft hatte, muss auch wissen wie sie zu leiten ist, die Sicherheit kennen vorausschauend sein und sich auf die Mannschaft einstellen aber auch sie auf das Ziel einschwören können. Denke an die Überführung der Le Suberbe, denke an unseren Fischfang“.

Ellen konnte keine Bücher mehr sehen, ihre Augen brannten und ich holte eine Flasche Wein aus dem Keller.

Ich setzte mich in die Ecke unseres Sofas und legte die Beine hoch, Ellen kam zwischen meine Beine und schmiegte ihren Rücken an meine Brust. Waiki öffnete die Weinflasche und goss uns dreien den leckeren Tropfen in unsere Gläser. Die junge Chinesin hob Ellens Beine an und setzte sich dicht an uns geschmiegt Ellens Beine ruhten auf Waikis Oberschenkel, doch hatte ich Lust mit den beiden Frauen ins Bett zu gehen, allerdings machten mir die beiden Damen vorerst einen Strich durch meine Rechnung. Obwohl ich spürte, als meine Hand in Ellens Ausschnitt verschwand und ich ihren Busen streichelte, ihre Nippel hart waren wollte sie nur genießen.

Ellen strich Waikis Spagettiträger von den Schultern und legte ihre eine Brust frei die sie streichelte und ihre Brustwarze zwirbelte.

Wir drei wussten wie wir den Abend beenden wollten, doch noch genossen wir nur die Berührungen die wir uns gaben. Waiki zog ihr Hemdchen aus und ihre kleinen Titten strahlten uns an, sie hat nur sehr wenig Busen, ich schätze 70A aber mehr brauchte sie auch wirklich nicht, so zierlich wie sie gebaut war. Ich zog nun Ellens Shirt über ihren Kopf und ließ nun auch sie oben ohne vor mir ihre Titten in Richtung Waiki blitzen.

Die junge Chinesin hörte den Schlüssel an unserer Wohnungstür und erschrak zunächst, doch wusste wir, dass können nur Petra und ihre Tochter Anja, unsere beiden Nachbarinnen sein und richtig sie waren es.

Petra (41 Jahre alt) und Anja (20 Jahre) kamen in ihren Bademänteln zu uns, sie wollten mit uns in unsere Sauna und brachten auch noch Petras Mutter Heidi (57Jahre) mit. Ja ihr habt richtig gerechnet sie hatte Petra im Alter von 16 Jahren bekommen und den Erzeuger geheiratet. Auch Heidi war im Bademantel gekleidet und kamen zu uns ins Wohnzimmer.

Petra fragte „Joona mein Schatz, du hast doch nichts dagegen, dass wir in die Sauna gehen, oder? „doch“ sagte ich.

„Ich will auch mit rein oder habt ihr was dagegen“. Heidi grinste, sie wusste schon was ich wollte ihre schwangere Tochter ficken. Aber nun sah sie auch Waiki die oben ohne auf dem Sofa saß und sagte zu mir „Joona du Schlingel, Waiki ist noch so jung und du fickst sie ebenfalls“. Ich grinste sie an und sagte zu ihr „Heidi mein lieber Engel, du batst mich doch mal deine Tochter zu schwängern, da ihr Ehemann das nicht kann und nur besoffen im Keller liegt.

Kommt mit meine Damen wir heizen die Sauna an, den Weg kennt ihr ja.

Ja es ist so, Petras Mann, wohnt im Keller des Nachbarhauses und ist immer total besoffen. Im Partykeller hat er es sich eingerichtet, er darf jetzt nur noch ins Erdgeschoss kommen, wenn er sich vorher geduscht und nicht nach Alkohol stinkt. Er ist jedoch nicht Anjas leiblicher Vater, dieser ist bei einem Unfall gestorben und die junge Frau hatte ihren Erzeuger leider nie kennen gelernt, er war Testfahrer für eines Automobilkonzern.

Schnell waren wir drei vom Sofa aufgestanden und begleiteten die drei Nachbarinnen in unseren Keller, wobei Ellen noch einmal kurz nach den Kindern schaute. Sie schliefen wonnig in einem Bett und hatten die Gorch Fock 2 als Modell an das Ende des Bettes auf einen kleinen Schrank gestellt, eigentlich steht dieses Modell im Regal ihres Zimmers.

Ellen erzählte es uns als sie wieder zu uns in den Keller kam und Heidi schmunzelte.

„Die schwarzen Piraten“ waren ihre Worte. Ja das waren sie. Ich fragte sie „du sag mal wo ist denn dein Männe, hat der den kein Bock oder wat“. Heidi antwortete „Joona mein Schatzi, der wollte auch kommen, wer weiß wo der mal wieder ist, bestimmt eingeschlafen“.

Ich gab ihr zu verstehen „du ich schau mal bei euch wo er leibt“ und ging rüber zum Nachbarhaus. Mit meinem Schlüssel schloss ich die Haustür auf und ging in Heidi und Horst ihre Wohnung. Iim Wohnzimmer saß er und schaute sich gerade noch den Rest einer Sportsendung an. Als er mich jedoch sah fragte er „oh Joona schön dass du da bist, sag mal sind die Weiber schon in der Sauna?“ Ich grinste ihn an mit den Worten „los komm, fünf Frauen sind mir heute zwei zu viel“.

Übrigens Horst, Heidis Mann, ist 71 Jahre alt, er sieht jedoch aus wie na sagen wir mal 55 Jahre. Ein ganz lieber ist er, der seine Tochter und seine Enkelin sehr liebt und alles für die beiden macht. Das Haus hat er vor einigen Jahren zusammen mit seiner Tochter Petra gekauft. Heidi, Petras Mutter wollte nicht mit ins Grundbuch des Hauses, sie sagte da Petra viel Geld in das Objekt investierte, dass sie dort mit rein muss aber nur Petra nicht ihr Ehemann, der soff schon zu der Zeit als sie das Haus kauften.

Aber nun weiter zur Geschichte.

Horst stand auf und folgte mir durch den Garten zu unserem Haus, durch den Kellereingang betraten wir unser Gemäuer und wir hörten die Gespräche der Damen die auf uns, im Partykeller, warteten.

Ich bat die Damen nun doch endlich mit in die Sauna zu kommen.

Die Sauna ist ein acht eckiges Kotta-Haus in der Mitte die Feuerstelle für die Sauna, die auch ausgetauscht werden konnte und ein normaler Grill darin seinen Platz fand.

Die Damen hatte jedoch gerade eine Flasche Sekt aufgemacht und so mussten wir beiden Männer mal eben warten bis die Frauen ihre Getränke zu sich genommen hatten.

Waiki war es etwas peinlich sich vor Horst auszuziehen. Ich sah ihr dieses an und kam dicht an ihre Seite, „komm mein Schatz, ich bin bei dir“ und gab ihr einen lieben Kuss, sie drückte ihren Arm dich um meine Hüften und wollte mich nicht mehr los lassen.

Nun schien es so weit zu sein, die Lampe an Kotta zeigte uns an dass die Sauna aufgeheizt ist und schnell entledigten wir uns unserer Kleider nur Waiki zögerte noch. Ich half ihr dabei und hob sie hoch, sie legte ihre Beine um meine Hüften und ich hielt sie an ihrem Rücken fest, wobei meine Hände unter ihr Hemdchen glitten, schnell streifte sie sich selbst dieses über die Schultern und sie drückte ihre Lippen auf meine. Heidi stand hinter mir und zog mir meine Jogginghose samt Unterhose nach unten, ein leichtes anheben der Beine genügte und sie streifte meine Hose mir komplett ab.

Ich ließ die kleine Chinesin von mir herab und sie vertraute mir. Sie legte nun ihre Kleider ab und sah uns an, wir alle waren nackt und gingen zum Kotta-Haus, das nun vorgeheizt auf uns wartete.

Ich nahm Waiki an die Hand, sie sagte zu mir „Joona, ich war noch nie in meinem Leben in einer Sauna“ und ich drehte mich im gehen zu ihr und gab ihr einen Kuss. Horst sah das Tattoo das Waiki auf ihren Venushügel trug und fragte sie was das heißt „Liebe“ antworte sie und drückte dabei meine Hand die sie hielt. Es ist das chinesische Schriftzeichen Liebe, dass sie sich von ca. 2 Jahre eintätowieren ließ.

Ich wusste dass mich diese junge Frau sehr mag, jedoch nicht, dass sie mich liebt.

Schnell waren wir in der Sauna und hingen unsere Bademäntel an das Brett. Waiki wich nicht von meiner Seite und setzte sich rechts neben mich. An meiner linken Seite nahm Heidi Platz. Horst setze sich und Ellen nahm auf seinem Schoss Platz, Anja kam an Waikis freie Seite und Petra nahm den Platz neben ihrem Vater ein.

Heidi bat meine liebe Chinesin ihr das Tattoo mal genauer zu zeigen und Waiki spreizte etwas die Beine und zog ihren Bauch tief ein.

So sahen alle im Raum nicht nur ihr Tattoo sondern auch ihre feuchte Scheide. Ihr war es nicht mehr peinlich, da Ellen auf Horst seinem Schoss saß. Heidi bat Waiki mal über das Tattoo streichen zu dürfen und sie nickte, immer noch verhalten doch ich grinste sie an. Diese Asiatin schaute mir in die Augen und lächelte und ihre Lippen berührten meine, wir beide fingen an unsere Zungen zu duellieren.

Heidi stieß mich in die Rippen und grinste.

Heidis Unterarm lag auf meinen Schwanz und Waiki war irritiert als sie das sah, berührt von Heidi die gleichzeitig meinen Schwanz an ihrem Arm spürte. Ich drehte mich zu Heidi und gab ihr einen Kuss als sie mich ansah. Petra und Anja wussten, dass Ellen nicht nur auf Horst einem Schoss saß, die junge Chinesin sah erst jetzt, dass sein Schwanz in Ellens Fotze steckte. Ich strich Waiki über die Wangen und unsere Nasenspitzen berührten sich, jedoch nicht wahllos sondern bewusst.

Meine Worte drangen zu ihr „Maus, genieße es. Heidi ist lieb zu dir“. Waiki schaute mich an, ihre Augen wurden immer größer und ich sah ihr zwischen die Beine und verstand erst jetzt was geschah, Heidi strich mit dem Mittelfinger durch Waikis kleine Möse. Sie teilte die Scharmlippen und strich über ihren Kitzler.

Waikis Augen wichen nicht von meinen und ihre Hände hielte mich fest. Anja sagte „Oma, he du das darf eigentlich nur mit Joona ficken“ und grinste. Heidi wurde mutiger und steckte der jungen Chinesin ihren Mittelfinger in die Fotze. Die junge Asiation schaute mich wieder an und fragte mich „du, darf sie das? Sie ist doch Anjas Oma“.

Ich schaute sie an und streichelte ihren Busen und nickte wortlos. Waiki legte ihre Arme um mich und genoss das fingern der reifen Dame. Heidi strich über Waikis Lustknopf und die junge Frau biss sich mir leicht in die Schulter um ihr stöhnen zu unterdrücken. Nun beugte sich Heidi über meinen Schwanz und fing an ihn zu lutschen.

Uns gegenüber wechselten sich Ellen und Petra ab und nun ritt Petra auf dem Schwanz ihres Vaters.

Mein Schwanz stand wie eine eins, steif und dick, nun schwang sich unsere liebe Heidi auf meinen Schoss und Waiki schaute zu wie diese ältere Dame auf meinem Schwanz ritt. Uns gegenüber ritt immer noch Petra auf Horst seinem Schwanz. Ellen und Anja lagen in der 69er und genossen die Zungenspiele der Partnerin.

Nun traute sich auch Waiki an die Titten von Heidi, die sich wonnig der jungen Chinesin anbot. Heidis Titten sind eher klein, aber fest ich glaube so 75A. Sie trägt nur selten einen BH und wenn nur damit man ihre steifen Nippel nicht durch den Stoff sieht. Endlich wurde Waiki lockerer und streichelte nun den Po der auf meinem Schwanz sitzenden Nachbarin, sie stand auf und kniete sich vor Heidis Po um ihr Arschloch zu lecken und kraulte dabei meinen Hodensack.

Doch nun wollte Heidi gerne sehen, wie Waiki auf meinen Schwanz reitet, sie mag die junge Chinesin sehr. Leider hatte sie es ihr nie zeigen können und schnell war die Stellung gewechselt Waiki setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und begann zu reiten, Heidi kniete sich nun vor Waiki und begann mit ihrer Zunge ihren Lustknopf zu umkreisen. Sie war mehr als nur nass, das kannte ich gar nicht von ihr, Waiki lief der Mösensaft nur so herunter, den Heidi mit ihren Lippen versuchte aufzufangen. Aber ich begriff nun warum.

Anja und Petra wechselten sich ab und nun begann Anja auf ihrem Großvater zu reiten, sein Schwanz steckte tief in seiner Enkelin und beide genossen diesen Ritt.

Es war höllisch heiß in der Sauna und lange hielten wir es nicht aus, doch Waiki wollte sich zu mir umdrehen und stand kurz auf, sie drehte sich um 180° Grad und nahm wieder auf meiner Bordkanone Platz, Heidi begann nun sowie Waiki vorher den Po zu lecken, als Waki die Zunge der älteren Dame spürte gab es kein Halten mehr. Sie ritt mich wie der Teufel und uns beiden lief der Schweiß herab, wir klebten förmlich aneinander und wir merkten nicht dass plötzlich Horst hinter Waiki stand und seinen Schwanz an ihre Rosette ansetzte. Die junge Asiatin versuchte zu protestieren, doch da war auch schon seine Schwanzspitze in ihren Arsch verschwunden. Sie schrie und klammerte sich an mich.

In dem Kuss, den ich ihr gab, unterdrückte sie ihren Schrei und sie riss ihre Augen weit auf. Horst sein Schwanz muss nun vollständig in ihr stecken, denn auch in ihrer Scheide wurde es nun sehr eng. Nur die dünnen Gewebe ihres Körpers trennten nun unsere beiden Schwänze voneinander und es war ihr ersten Sandwichfick den sie erlebte. Heidi hielt ihre Schulter und Waiki legte ihren Arm um ihre Hüften, nun endlich genoss es die junge Chinesin von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.

Jedoch spürte ich nun wie sich Waikis Scheidenwände sehr eng zusammen zogen uns sie mir in den Hals biss. Sie kam mit einer Macht, den Donner und Blitz nicht hätte übertreffen können. Horst und ich stellten unsere Fickbewegungen ein. Er zog seine Lanze aus Waiki und sie stieg mit wackligen Knien von meinen Schwanz.

Sie brauchte nun eine Pause und setzte sich neben mich.

Anja war sofort zur Stelle und kniete sich zuerst vor ihren Opa um seinen Schwanz abzulecken, ihr schien es egal zu sein, dass dieser vorher in Waikis Po steckte und schon stieg sie auf meinen Schoss und begann mich zu reiten, erwartend die Lanze ihres Großvaters, der sich nun hinter sie begab um sie mit mir gemeinsam zu ficken. Waiki stellte ein Bein auf die Sitzfläche der Bank und schaute uns zu. Heidi kniete vor ihr und streichelte Waikis Titten.

Ihr Kopf verschwand zwischen den Beinen der Asiatin. Anja genoss den Fick doch Horst und ich spürten wie uns die Samentanks überkochten und spritzen alles was wir hatten in Anja. Horst zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Enkelin und nun war es seine Frau die seinen Schwanz in den Mund nahm. Anja blieb erschöpft auf mir sitzen, sie konnte nicht mehr.

Waiki hatte sich wieder etwas gefasst und gab Petras Tochter einen lieben Kuss mit den Worten „das möchte ich öfter erleben, ich wusste nicht dass du auch mit deinem Opa fickst“ und Anja gab ihr zu verstehen, dass es nicht oft vorkommt aber ab und an genießt sie ihn schon mal. Waiki spürte plötzlich Heidis Hand an ihrer Möse, Finger um Finger drangen in sie ein und Heidi versuchte die Asiatin zu fisten, doch es gelang ihr nicht ihre gesamte Hand in ihre Fotze zu bekommen. Schon war Petra zur Stelle und zeigte ihrer Mutter wie sie es anstellen musste. Wir alle schauten zu und sahen was ich persönlich nie für möglich gehalten hatte, dass eine ganze Hand in der engen Fotze, der Asiatin, Platz fand.

Das war zu viel für diese junge Frau und sie schrie vor Geilheit und Ellen kam und hielt ihr zunächst den Mund zu anschließend gab sie ihr einen Kuss mit den Worten, „halte mal deinen Arm senkrecht“ und Waiki genoss die Hand der älteren Dame, gleichzeitig stellte sie ihren Ellbogen auf die Holzbank und ihr Arm stand senkrecht nach oben, Ellen setzte sich förmlich auf Waikis Hand und führte sie sich ein. Nun war sie es, die eine Frau fistete und gleichzeitig gefistet wurde. Horst und ich schauten uns das Treiben an und wussten, dass dieses nicht der letzte Sandwich für Waiki war. Doch nun war den Frauen durch dieses Treiben zu warm geworden und wir verließen nach einer kurze Ruhephase die Sauna und liefen in unseren Keller.

Schnell begaben wir uns unter die Duschen. Heidi und Waiki kamen zu mir unter die Dusche, Horst hatte seine Tochter Petra, Anja und Ellen mit unter dem Wasserstrahl, Waiki drängte sich an Heidi und ich zog sie dichter an mich, sodass wir alle etwas Wasser abbekamen. Jedoch verließen Waiki und ich die Dusche und trockneten uns ab. Heidi kam mir nach und sagte „Joona, das werden wir wiederholen, doch bald ist mein kleiner Enkel auf der Welt, wer weiß ob auch Anja mal ein Kind von dir bekommt, dann bin ich Uroma, Anja protestierte „Oma, das ist noch zu früh“ und Waiki sagte, „wenn ich mit dem Studium fertig bin möchte ich ein Kind von dem Mann den ich liebe“, sie schaute mich dabei an und wir nahmen uns in den Arm, aber auch Heidi schloss ich mit ein und drückte beiden Frauen einen Kuss auf.

Ellen genoss den Wasserstrahl und die Hände von Horst die sie abseiften. Waiki kam von hinten an mich heran und legte ihre Hände auf meine Brust „den Mann den ich liebe, aber nun tut mir mein Popo weg. Der Sandwich war geil………

Ich hoffe euch gefällt diese kleine Geschichte aus meinem Leben mit den Nachbarn. Waikis Schwester ist für drei Monate bei uns in Deutschland und ich hoffe sehr sie bleibt hier.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!