Anal Anna
Veröffentlicht am 08.06.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenAnnas goldglänzendes Haar flatterte lustig im Wind.
Ihr kurzes,leichtes Sommerröckchen wurde von der warmen
Brise umspielt,der Saum tanzte um ihre zart gebräunten
Schenkel.Anna sah von dem Balkon herab auf die belebte
Straße.Tom kam aus dem kühlen Schatten der Wohnung und
stellte sich hinter das 18-jährige Mädchen.Er stützte
seine Hände auf das Geländer und nahm sie so gefangen.
Anna beugte sich vor,hob ihren festen Apfelhintern und
presste ihn gegen den Unterleib des älteren Mannes.
„Hmmh,ich habe kein Höschen an.“,schnurrte sie mit
aufregend dunkler Stimme.
“ Ich bin den ganzen Tag schon so geil.Ich glaube das ist
die Hitze.“,vermutete sie,und ließ ihren Hintern langsam
über Toms Unterleib kreisen.
„Du kannst mich in den Arsch ficken,-Ich mache gerade eine
Pillenpause.“,bot sie an.
Der härter werdende Druck an ihrem Hintern zeigte ihr,dass
ihr Wunsch nicht unerhört bleiben würde.
„Und wenn uns einer sieht ?“,zögerte er.
Anna beugte sich noch weiter vor,so das ihre festen
kleinen Pfirsichtitten vom Balkongeländer aus dem
Ausschnitt ihres Sommerkleidchens gedrückt wurden.
„Na,-und ? Laß den Wichsern doch auch ihren Spaß“,kicherte
sie,und hob ihr Röckchen so hoch,dass er den rasierten
Schlitz zwischen ihren schlanken Schenkeln sehen konnte.
Tom zog seine Hose auf und befreite seinen hart gewordenen
Schwanz. Anna griff zwischen ihren Schenkeln durch,und
drückte sich den angefeuchteten Mittelfinger in die rosige
Rosette.
„Komm schon,ich bin bereit !“,hauche sie,spreizte die
Beine weit auseinander und zog den Finger ganz langsam
heraus.
Tom presste seine Eichel gegen den weichen roten Punkt in
der weit auseinandergezogenen Kerbe des jungen Mädchens.
„Da komme ich niemals rein!“,jammerte er.
Allein die Spitze seines beeindruckenden Schwanzes hatte
einen dreimal größeren Durchmesser als Annas enges
Arschloch.
Annas kleine Hand tastete nach seinen Hoden.Sie packte sie
rigoros und zog ihn daran dichter an sich heran.
“ Wenn eine Salatgurke da reinpasst,passt auch dein Schwanz
darein!“,stöhnte sie,und schob ihren Hintern mit einem
langen weichen Stoß gegen seine zögernde Eichel.
Tom keuchte.Annas Hand um seine Eier hielt ihn fest,und ihr
enger Anus stülpte sich gierig über seine Schwanzspitze.
„Verdammt,was bist du eng !“,stöhnte er,als Annas knackiger
Po gegen seine Eier stieß.
Er hatte seinen dicken Prügel nun in ganzer Länge im Arsch
des leise wimmernden Mädchens,und traute sich nicht,sich zu
bewegen.
„Oh,komm schon! Fass meine Fotze an ! Schieb mir deine
Finger rein ! „, forderte sie,und verlieh ihren Wünschen
Nachdruck,indem sie zärtlich an seinen Eiern zog.
Tom rieb mit der flachen Hand über Annas klaffende Spalte.
Sie war heiß und nass,und jedes mal wenn er sie berührte,
wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern.
„Dein Schwanz ist so geil !“,freute sie sich.
„Besorg es mir richtig mit deinem geilen Schwanz!“,
forderte sie.
Tom biss die Zähne zusammen.Annas Arsch war so eng,das jede
ihrer kleinen Bewegungen ausreichen konnte,ihm den Saft aus
dem Rohr zu treiben.Er umfasste ihre schmale Taille,und
versuchte sie etwas zu bremsen.
„Komm schon,beweg dich ! Stoß mir deinen Prügel richtig
tief hinein ! „,stachelte sie ihn an,und bewegte sich noch
heftiger.
Tom stand der Schweiß auf der Stirn.Annas enges Arschloch
schien seinen Schwanz zu kauen und zu schlucken und er musste
sich stark konzentrieren,um den schwungvollen Stößen ihres
runden Apfelpopos soweit wie möglich auszuweichen.
„Ahh,ich komme ! „,kündigte sie an.
„Spritz mir die volle Ladung in den Arsch,dann kommt es mir
gleich nochmal ! „, verlangte sie. Annas biegsamer
Mädchenkörper zuckte und pendelte,als erhielte ihr
tropfender Unterleib unablässig starke Stromstöße.
Zwischen Toms Fingern,die tief in Annas Muschi steckten,
spritzte warmer,duftender Nektar hervor.Anna richtete sich
ruckartig auf,stand kerzengerade auf das Geländer
gestützt,und presste ihren knackigen Po so fest
zusammen,wie sie nur konnte. Die Wellen ihres Orgasmus
fluteten durch ihren Unterleib,und Toms mächtiges Rohr
stieß bei jeder Kontraktion von innen gegen ihre
Gebärmutter.
Tom keuchte überrascht.Sein Schwanz wurde bis
zum Zerplatzen von Annas Schließmuskeln zusammengequetscht
etwas weiches pochte heftig,wie ein aufgeregtes Herz gegen
seine tief vergrabene Schwanzspitze und brachte ihm zum
Explodieren. Anna stöhnte,als der heiße Samen ihre
Eingeweide ausfüllte.Tom griff nach Annas Brüsten,um an
den festen Halbkugeln Halt zu finden,während ihm das
Mädchen mit leichtem Kreisen ihres runden Beckens den
letzten Tropfen Sperma aus dem zuckenden Rohr zwang.
Als er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern
herauszog,schien es ihm wie die Vertreibung aus dem
Paradies.
Anna hatte leuchtend rote Wangen,als sie sich zu ihm
herumdrehte und ihm einen Kuss auf den Mund gab.
Dann hockte sie sich schelmisch lächelnd mit
weit gespreitzten Beinen vor ihm auf die Fersen. Sie
umfasste seine Beine,um nicht umzufallen. Ein unanständiges
Geräusch knatterte unter ihrem hochgehobenen Rock
hervor,dann spritzte ein enormer Schwall silberweißes
Sperma zwischen ihren Pobacken hervor und bildete eine
beachtliche Pfütze auf dem Boden des Balkones.
„Gut dass ich dir keinen geblasen habe,-sonst wäre ich
womöglich in deinem Saft ertrunken!“,scherzte sie im
Angesicht der ungeheuren Samenpfütze.
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