Abschiedsfick
Veröffentlicht am 13.06.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenMein Mann ist mal wieder für eine Woche weg und ich bin heute, am Sonntag, alleine im Bett aufgewacht.
Ich habe angefangen, es mir selbst zu machen und den ersten Orgasmus habe ich auch schon hinter mir, aber mein Körper verlangt nach mehr.
Gerade habe ich die Schublade meines Nachtschrankes geöffnet, den Vibrator heraus genommen und das summende Ding ganz tief in die Muschi geschoben. Und während ich hier schreibe, denke ich an den letzten Fick mit Thomas, bevor er losgefahren ist.
Es war im Schuppen des Carports. Thomas hatte noch etwas Öl für sein Auto gesucht und ich wollte ihn verabschieden.
Gerade, als wir zu seinem Auto gehen wollten, sagte Thomas „Ich will dich noch mal ficken.“
Ich musste über seine direkte Art etwas auflachen, aber auch ich fand die Idee geil.
Also kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während ich an der Eichel lutschte. Es dauerte nicht lange, und er war richtig schön hart und groß.
Nun stand ich wieder auf, öffnete meine Jeans und schob sie mit dem Slip in die Kniekehlen.
Ich lehnte mich nach vorne, wobei ich mich an der Wand des Schuppens abstützte.
Thomas hatte sich schon etwas Spucke auf die Finger gemacht, die er jetzt zwischen meinen Schamlippen verteilte.
Sogleich spürte ich, wie er seinen steifen Schwanz am Eingang meiner Fotze ansetzte und ihn nach und nach tiefer in mich eindringen ließ.
Als er ganz in mir war, begann er, mich kräftig mit tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder klatschte sein Becken laut gegen meinen Po und ich spürte, wie meine Brüste aus dem BH rutschten. Das hatte auch Thomas bemerkt und ich spürte seine Hand unter meinem Pullover, die abwechselnd meine Titten kneteten und die Nippel drehten.
Plötzlich war ich so geil, wie lange nicht mehr. Ich feuerte Thomas an, mich richtig fest von hinten durch zu ficken.
Und als er seinen dicken Schwanz immer fester in meine Fotze stieß, kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Mein Körper zitterte und fast wären meine Knie zu weich zum Stehen geworden.
Auch Thomas war jetzt so weit. In meiner nassen Möse spürte ich seinen geilen Pimmel zucken, als er sein Sperma in mich hinein pumpte. Immer wieder stieß er ihn ganz tief in mich hinein.
Als auch sein Orgasmus abgeklungen war, legte ich mir ein Taschentuch in den Slip, wir zogen unsere Hosen wieder hoch und ich verabschiedete ihn auf seine Reise.
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