Adrians Abenteuer [4]

Tage später verabredeten Paul und ich uns wieder für gemeinsame Unternehmungen. Wir fuhren Rad und landeten wieder im Freibad. Es war aber nicht viel los dort und so kamen wir gut ins Gespräch. Wir ließen unser Erlebnis mit den beiden Frauen – Pauls Oma und Tante – noch mal Revue passieren und schwelgten ein bisschen in diesen geilen Erinnerungen.

Dann fing Paul an zu erzählen: Durch das geile Erlebnis war ich total angeheizt, obwohl ich schon mehrfach abgespritzt hatte. Im Bett abends fand ich keine Ruhe, immer musste ich an Mutter und meine Schwester Mareike denken.

Um mich etwas zu beruhigen stand ich nachts noch auf und ging über den Flur um mir Mareike im Schlaf anzuschauen. Sie lag auf der Seite. Ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihres Atems und war vom T-Shirt, mit dem sie schlief, komplett verdeckt.

Die dicken festen Lustballen wiesen leicht nach unten. Der dicke Arm war angewinkelt unter ihren Kopf geschoben. Die feisten Beine waren etwas angezogen und lagen übereinander. So kam ihr dicker Hintern gut zur Geltung.

Ihre Scham war von dem Slip verdeckt.

Den Ansatz des gewölbten Bauches konnte man auch noch unter dem leicht verrutschten T-Shirt erkennen, aber das war es auch schon. Die kastanienbraunen Haare hingen ihr etwas ins leicht runde Gesicht. Ich fand sie hübsch wie sie dort lag.

Selbst jetzt, im Schlaf, konnte man noch ein Lächeln auf ihrem Gesicht erahnen, was ihre Grübchen noch ansehnlicher machte. Sie sah wirklich wie die Verführung persönlich aus, hatte selbst jetzt eine erotische Ausstrahlung. Schade, dass sie mei-ne Schwester war.

Am nächsten Morgen ließ ich es langsam angehen, stand erst gegen 9 Uhr auf und es dauerte ungefähr bis halb 10 Uhr dass ich am Frühstückstisch saß. Mein Vater war natürlich schon zur Arbeit und Mareike schlief wohl noch, es waren ja schließlich Ferien.

Mutter hantierte vor mir an der Anrichte herum; sie bereitete wohl schon das Mittagessen vor. Ihr Morgenrock – den hatte sie morgens üblicherweise an bis sie aus dem Haus ging – wölbte sich über ihren drallen Hintern. Der Anblick erregte mich sofort. Irgendwie war ich seit gestern total sensibel für alles halbwegs erotische.

Ich merkte wie mein Kleiner langsam größer wurde.

Da ich aber am Tisch saß, konnte Mutter ihn nicht sehen, deshalb genoss ich dieses Gefühl noch ein Weilchen.
Zwischen zwei Brötchenhälften betrachtete ich die Figur meiner Mutter: Groß war sie nicht, vielleicht etwas kleiner als ich. Der Frotteestoff ihres Morgenmantels überzeichnete etwas ihre Figur. Ihre ausgeprägten weiblichen Formen hatten schon etwas an Halt verloren; der Busen hing etwas war aber immer noch groß und nicht schlaff, der Bauch war etwas größer als bei Mareike, der Hintern nicht so knackig und das Fleisch ihrer Schenkel vermutlich schön weich. Letzteres konnte ich aber nur erahnen denn der Morgenrock ging bis knapp übers Knie.

Sie hatte stramme Waden jedoch nur schmale Fesseln.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte, dass Mutter mich bei meiner Musterung beobachtete. Sie schaute mich über die Schulter an und alssich unsere Blicke trafen, fühlte ich mich ertappt, wurde rot und schaute auf meine Brötchenhälfte.
Mutter fragte mich wie es gestern bei Oma war. Nanu, woher und vor allem was wusste sie? Ich antwortete belanglos: Ach, Adrian, mein neuer Freund, und ich waren gestern schwimmen und sind danach noch bei Oma vorbeigefahren. Wir haben einen Schluck getrunken und kurz mit Oma Luise und Tante Inge gequatscht.

Oma hatte gestern noch angerufen und mit Mutter gesprochen.

Sie wollte sich nur vergewissern, ob ich gut zu Hause angekommen war. Fürsorgliche liebe Omi. Das Gespräch hatte die Situation wieder etwas entspannt, doch nun setzte sich Mutter zu mir an den Tisch. Ihr Bademantel saß nicht mehr so stramm um ihren Leib.

Sie goss sich einen Kaffee ein, schlug die Beine übereinander und lehnte sich in den Stuhl. Damit hatte sie einen großen Teil ihres Oberschenkels entblößt und wirklich, die Haut ihrer molligen Oberschenkel sah weich aus und war leicht gebräunt. Auch ihr Ausschnitt hatte sich etwas geöffnet und so konnte ich das Tal zwischen ihren Brüsten sehen. Mit einer leichten Drehung öffnete sie den Kühlschrank um die Dosenmilch herauszuholen.

Dabei rutschte ihr Busen etwas aus dem Ausschnitt und durch das Aufstülpen des Bademantelstoffes konnte ich den Warzenhof und die weiche Brustspitze sehen.

Beim Zurückdrehen bemerkte Mutter abermals meinen leicht stierenden Blick und fragte: Hey, Paul, was ist denn mit dir heute morgen los? So kenn ich dich ja gar nicht.
Äh, wie, was… stotterte ich aufgeschreckt und registrierte ein wohlwollendes Lächeln bei Mutter.
Sie war mir also nicht böse. Gott sei Dank. Dann stand sie auf und ging hinaus.

Kurz drauf hörte ich die Klospülung. Als sie wieder in der Küche war, hatte sie aber wider Erwarten nicht ihren Morgenmantel neu gezurrt.

Sie kam an den Tisch, beugte sich kurz vor. Der Bademantel öffnete sich leicht und ich konnte ihre hängenden Eumel baumeln sehen.

Sie nahm sich einen Finger Marmelade und lutschte ihn ab. Dabei setzte sie sich wieder auf den Stuhl, machte das aber so ungeschickt, das ein Kleckser Marmelade in ihren Ausschnitt halb auf den Stoff, halb auf den nackten halbverdeckten Busen kleckerte. War das Absicht?Auch das noch! Gibst du mir bitte mal ein Zewa? bat sie mich. Ich stand auf, verwünschte mich aber gleich dafür, denn mein Kleiner war inzwischen ganz groß geworden und beulte die leichten Sommershorts ordentlich aus.

Wie peinlich. Doch Mutter schien davon keine Notiz zu nehmen und hielt mir ihre Hand für das Zewa entgegen.

Mit einem Finger strich sie sich die Marmelade vom Busen. Ordentlich rieb sie über den Frotteestoff um dabei gleichzeitig ihren Busen zu walken. Mit der anderen Hand hielt sie ihren Busen fest.

Mann, machte mich das an. Ich musste mich schnell setzen, sonst wäre noch ein Unglück passiert. Mutters Nippel verhärteten sich von dem groben Stoff, der über sie rieb. Das konnte man selbst durch den Frotteestoff erkennen.
Tja, der Lack ist ab.

meinte sie lakonisch zu mir. Nichts ist mehr so fest wie bei jungen Mädchen.
Nanu, so offen sprach sie doch sonst nicht mit mir. Och, ich find das gar nicht schlimm, antwortete ich etwas unsicher. Jetzt wurde es mir langsam von innen her warm.

Na, deine Klassenkameradinnen sehen doch viel appetitlicher aus, oder nicht? fragte Mutter mich rundheraus.
Auweia, in welches Fahrwasser glitt jetzt unser Gespräch? So offen mit mir zu reden war ich trotz meines guten Verhältnisses zu ihr nicht gewohnt.

Äh – das find ich gar nicht. Ich find diese auf ihre Hochglanzbild-Idealform-genormten Mädchen eigentlich nicht so anziehend. Ach nein? Was gefällt dir denn besser?Ähm ja, also… stotterte ich.

Los, sag schon, heraus mit der Sprache! forderte sie mich auf. Nun ja, also so Mädchen mit ’ner Figur wie Mareike oder so find ich schon besser.

Hhm und was findest du am Besten?Was nun? ’Butter bei die Fische’? Tja, also, wie soll ich sagen… Komm, nun sag schon. Spann mich nicht auf die Folter, Paul.

Ich druckste herum. Also ehrlich gesagt, ähm, gefallen mir ältere Frauen viel besser…
Wirklich? fragte mich Mutter mit einem ganz lieben Gesichtsausdruck. Ja, so wie Tante Inge zum Beispiel, oder so wie du. Jetzt war es heraus.

Mutter stutzte – damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Aber Mutter reagierte ganz mütterlich: Das ist aber lieb von dir. Sie drückte mich, neben meinem Stuhl stehend, an ihren wogenden Busen.
Instinktiv versuchte ich mich enger an sie zu kuscheln. Hoppla, mein Kleiner, du bist aber verschmust…

Ich konnte nichts sagen und hielt sie mit heftig klopfenden Herzen höchst erregt fest.

Mutter streichelte mir diesen Augenblick auskostend über den Kopf. Sie musste meine Hitze durch den Stoff auf ihrer Haut spüren. Von der Situation übermannt drehte ich meinen Kopf in ihren Busen hinein und wühle mit der Nase zwischen Busen und Bauch auf dem Frottee.

Plötzlich drängte Mutter meinen Mund auf den vom Morgenmantel verdeckten Nippel ihrer Brust. Ich konnte ihn ganz genau fühlen.

Mein Mund öffnete sich wie von selbst und nässte den Stoff, zwickte mit den Zähnen die Warze. Mutter fing an unruhig ihre Oberschenkel gegeneinander zu reiben um den Druck in ihrer Scham zu erhöhen. Ihr Unterleib kam dabei immer näher.
Dann presste sie meinen Kopf auf ihre Titte und seufzte tief auf. Oh, Paul, das hab ich mir schon lange gewünscht…

Dadurch ermutigt knetete ich vorsichtig ihre Pobacken.

Da keine Gegenwehr kam, verstärkte ich die Massage. Mutter fing an zu stöhnen. Etwas intensiver kaute ich jetzt auf ihre bedeckten Zitze. Biss auch schon mal hinein oder ins angrenzende Brustfleisch.

Ein Zittern ging durch Mutters Körper, erst langsam dann heftiger. Ich glaube, sie hatte einen Abgang.
Oh, Paul, das war himmlisch. Hey, Paul, was ist mit dir? Du sagst ja gar nichts?!Mama, ich bin so glücklich, konnte ich nur sagen.

Langsam war ich auf die Stuhlkante gerutscht und rieb jetzt meinen Schwanz an ihren feisten Knien. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ließ ihn von den Schultern rutschen.

Endlich stand sie nackt vor mir: Nur der Slip bedeckte noch ihre Scham. Streichelnd fuhr ich ihr über die Brüste, zupfte leicht an den nach unten weisenden Nippeln und streichelte dann über ihr Bäuchlein.
Unwillkürlich wollte sie ihn einziehen, doch ich bat sie: Lass doch, das ist es ja gerade, was dich so attraktiv für mich macht.

Danke, kleiner Schmeichler, aber da hab ich doch etwas Hemmungen. Ich ließ mich nicht irritieren und streichelte weiter an ihr herunter, über ihre ausladenden Hüften die molligen Oberschenkel herunter und wieder hinauf. Plötzlich nahm sie meine Hand, sagte: Komm mit, nicht hier…
Sie zog mich schon hinter sich her.

Im Schlafzimmer war angenehmes Licht, denn die Rollladen waren etwas nach unten gelassen um die Sommersonne etwas auszusperren. Mutter legte sich sofort aufs noch ungemachte Bett und zog mich hinterher.

Komm, mein Kleiner, gib mir einen Kuss. Ich küsste sie auf ihre vollen Lippen. Gekonnt züngelte sie in meinem Mund umher.

Gleichzeitig streichelte sie meine Oberschenkel. Sofort grätschte ich die Beine etwas auseinander und richtig, ihre Hand griff durch den Beinausschnitt in meine Shorts. Wohlig kam ich ihrer liebkosenden Hand näher.
Gefällt dir das? fragte sie mich, doch ich konnte nur nicken. Dann zog sie mir die Shorts herunter, ich zog mir das T-Shirt aus.

Sie hatte immer noch den Slip an.

Also drehte ich Mutter auf den Bauch, bedeutete ihr den Hintern zu heben und streifte ihren Slip herunter. Die dicken Arschbacken strotzten gen Himmel und klafften leicht auf, gaben den Blick auf ihren Anus und den Ansatz der Muschilippen frei.
Sofort stürzte ich mich darauf, küsste ihre Pobacken, biss leicht hinein. Leckte immer wieder durch ihre samtene Poritze und huschte auch über die noch von den Oberschenkeln zusammengeklemmten Schamlippen.
Das gefiel ihr, denn sie schnurrte wie eine Katze. Langsam spreizte sie ihre Knie, wobei ihre Muschi aufklaffte.

Mutter war absolut heiß. Ihr Saft glitzerte, die Schamhaare waren feucht.

Bitte, Paul, steck mir einen Finger rein. Nichts leichter als das. Wie geölt ging mein Finger hinein, gleich nahm ich einen zweiten hinzu.

Oah… stöhnte sie, richtete sich auf und drehte sich um.
Meine Finger rutschten aus ihr heraus und waren ganz nass. Sie saß jetzt im Schneidersitz vor mir. Sogar unter ihrem Busch konnte man die offene Spalte erkennen.

Ich steckte ihr wieder Mittel- und Zeigefinger hinein und begann sie leicht damit zu stoßen.

Sie griff nach meiner Latte und wichste sie leicht. Ihr Daumen fuhr dabei zart über meine Eichel. Das war ein unheimlich geiles Gefühl. Mit meiner freien Hand wog ich leicht ihre eine Titte.

Walkte und knetete sie vonunten her. Mutters Mund stand offen, sie war sichtlich erregt.
Komm jetzt, komm, ich halte es nicht mehr aus. Los, steck mir deinen Riemen rein, fick meine Fotze… Holla, auf einmal wurde Mutter ja ordinär.

Sie musste grenzenlos geil sein. Ich tat ihr den Gefallen, legte mich zwischen ihre Schenkel und sie zog sich meinen Pint in ihr heißes Loch. Erst verweilte ich noch mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen.

Oh, komm doch, lass mich jetzt nicht warten… Dann schob ich meine Stange langsam und stetig ganz in sie hinein.

Da mein Lümmel recht groß und dick ist, konnte sie ihn richtig spüren.
Oh ja, oh ja, ist das schön, ahh, ja mach weiter.

Dann zog ich ihn langsam raus. Ich konnte spüren wie die Scheidenwände an meinem Schwanz entlang glitten. Als ich kurz davor war sie zu verlassen, hielt ich kurz inne um dann gewaltig in sie zu stoßen.
Mutter schrie auf: Uargh, Himmel, du bringst mich ja um, mach weiter, stoß feste zu…
So ging das ein paar mal, aber ich war total überreizt hier meine eigene Mutter zu ficken.

Es dauerte deshalb auch nicht lange bis es mir kam. Mit einem Brunftschrei rammelte ich meine Ma, dass ihre Titten nur so hin- und herwabbelten.

Schnell ging es rein und raus, ich saugte mich an ihren Zitzen fest und das gab mir den Rest. Ohne die Zitze aus dem Mund zu lassen, bäumte ich mich auf und verharrte, meinen Saftin sie pumpend. Mutter schrie ebenfalls auf. Ihr kam es auch mit aller Macht: Ach, du Lieber, ach, ach, oah…

Ich merkte wie es in ihr immer suppiger und enger wurde.

Da nahm ich eine flüchtige Bewegung im Schlafzimmerspiegel wahr – meine Schwester hatte uns beobachtet. Doch ich war zu sehr mit meinem Orgasmus beschäftigt als dass ich darauf hätte reagieren können. Ermattet ließ ich mich auf meine Mutter sinken und bettete meinen Kopf zwischen ihren seitwärts weisenden Brüsten. Sie atmete noch heftig und streichelte über meinen Kopf.
Das war toll, Paul.

Danke. Du hast mich schön fertig gemacht. Auch für mich war es schön, Mama. Du bist eine echt geile Frau…

Mama, ich glaube Mareike hat uns gesehen. Das glaub ich nicht, sie schläft doch sonst auch länger. Dabei schaute sie auf den Radiowecker.

Dann hörten wir die Dusche. Wir blickten uns an und waren sprachlos.

Na egal. So wie ich Mareike einschätze wird sie uns keinen Ärger machen. Im Gegenteil, sie ist in letzter Zeit so nervös und unkonzentriert, dass ich mir denke, sie wird wohl eher selbst ein erotisches Abenteuer suchen. So weit ich weiß ist sie noch Jungfrau und das macht ihr mächtig zu schaffen.

Aber sie ist nun mal figürlich ein bisschen nach mir geraten und deswegen tut sie sich schwer einen Freund zu finden.

Ach, ich find sie süß. antwortete ich. Ich habe sie letzte Nacht im Schlaf beobachtet und ich muss sagen, das bisschen was ich gesehen habe, hat mir gut gefallen.
Seit wann stehst du denn auf Dicke oder Alte? fragte Mutter. Tja, das kann ich gar nicht so genau sagen.

Ichweiß nur, dass mich die sogenannte Normalform kaum anmacht. Aber bei dir oder Mareike, oder Inge und sogar Oma werd ich richtig spitz. Gerade wenn ich mal einen nicht alltäglichen Blick in den Ausschnitt oder unter den Rock erhaschen kann. Wenn ich dann beim Onanieren diesen Anblick wieder vor Augen habe, geht mir sofort einer ab.

Letzte Woche erst habe ich Frau Wessink beim Treppeputzen gesehen. Ich kam die Treppe rauf und sie bückte sich. Ihre dicken Oberschenkel konnte ich bis vor ihren Schlüpfer sehen. Das hat mich unheimlich angemacht.

Also bist du nicht auf die Familie fixiert.

Das beruhigt mich schon mal. Auch die Nachbarin hat es dir angetan. Na ja, sie hat sich aber mit ihren 55 Jahren auch gut gehalten, stellte Mutter fest.
Im Verlaufe dieses Gesprächs wurde mein Glied schon wieder steif. Beim Reden fuhr ich mit einer Hand an ihm rauf und runter bis Mutter an meinen Sack griff.

Bitte, Mama, lass mich dich mal von hinten nehmen. Mutter drehte sich auf den Bauch und hob ihren Oberkörper an. Ich stieg hinter sie zwischen ihre Beine und setzte meine Lanze an ihre Pussi an. Da sie schon wieder -oder immer noch – nass war konnte ich bequem in sie gleiten.

Wie ein warmer, nasser, weicher Handschuh umspannte ihre Muschi meinen Schwanz. Genüsslich schob ich meine Stange in ihr hin und her. Von oben konnte ich gut die sich nach außen stülpenden Schamlippen um meinen Schwanz beobachteten. Es war irre geil.
Ihre Rosette öffnete sich ganz leicht beim Einführen, da kam mir ein Gedanke.

Ich feuchtete meinen Daumen anund massierte Mutters Anus. Oh ja, das ist schön, kommentierte Mutter meine Bemühungen. Dann erhöhte ich mein Tempo. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, fiel es mir leicht, mich zurückzuhalten.

Im Gegensatz zu Mutter. Ihr Gestöhne wurde lauter als ich mit einer Hand nach vorne griff und ihre Euter griff. Ich zog daran, drückte sie, quetschte sie zur Seite und zwirbelte ihren Nippel. Oh, oh, oh…

stöhnte sie im Rhythmus meiner Stöße und dann ging ihr ganz unvermittelt einer ab.

Ich merkte, dass ihr Schleim unsere Schamhaare netzte während sie sich wohlig schüttelte. Aber ich ging noch weiter: Erneut feuchtete ich meinen Daumen an mit dem ich ihr Poloch massierte. Dann erhöhte ich den Druck auf den After und drückte meinen Daumen mit jedem Vorwärtsstoß in ihr heißes Loch weiter in ihren Hintern.
Als er bis zur Hand in ihr war, kamen von Mutter nur noch gutturale Laute. Sie bockte sich mir entgegen und ich musste aufpassen, nicht aus ihr zu entgleiten.

Ihre Muschi suppte in einer Tour und unsere Oberschenkel waren schon nass. Ich ließ meinen Daumen in ihrem Arsch rotieren und krallte meine freien Finger in ihre Pobacken. Dann rammelte ich ihr meinen Schwanz so fest und schnell ich konnte hinein. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihren Hintern und unsere Becken klatschten laut gegeneinander.

Dann kam sie und kam und kam und kam…

Zwischendurch rotzte ich ihr meinen Saft auf die Gebärmutter, aber ich glaub, das hat sie gar nicht richtig mitgekriegt. Endlich kam sie zur Ruhe und mit leich-ten Nachzuckungen ließ sie sich aufs Bett sinken. Ich legte mich neben sie und schaute ihr in die Augen. Wahnsinn, sagte sie nur, warf mir ein Küsschen zu und schloss die Augen.

Kurz darauf hörte ich sie gleichmäßig atmen: Sie war eingeschlafen. Nachdem ich mich erholt hatte, stand ich auf und ging wieder nach unten, den Frühstückstisch abräumen.