Aktmodell in der Zeichenstunde

Ich heiße Renate und bin 37 Jahre alt. Seit dem Abschluss meines Studiums unterrichte ich in einer Kleinstadt an einem Gymnasium Englisch und Geschichte. Besonderen Spaß macht mir der Englischunterricht in der Abiturklasse, in der sich alles männliche Schüler befinden. Die Jungs sind alle schon 18 oder darüber und wir haben in den letzten 4 Jahren ein gutes Verhältnis aufgebaut.

Ich bin zwar als autoritär, aber als gerecht und verständnisvoll bekannt. Und es kommt schon auch mal vor, dass ich mal auch sexy gekleidet bin, kurzer Rock, etwas tieferer Ausschnitt oder vielleicht auch ein Top, bei dem man den Bauch ein bißchen zu sehen bekommt. Da flippen die Jungs natürlich aus. Ich bin blond, mittelgroß, schlank und sehe mit meinen 37 Jahren noch sehr attraktiv aus, sodass ich es auch genieße, wenn sich Männer auf der Straße nach mir umdrehen.

Seit 9 Jahren bin ich mit meinem Mann Udo verheiratet, der als selbständiger Immobilienmakler tätig ist. Wir führen eine glückliche Ehe, bei dem der Sex nicht zu kurz kommt.

Außer beim jetzigen Frauenarzt hatte ich mit einseitiger Nacktheit bislang keine Erfahrungen. Seit 7 Jahren gehe zweimal im Jahr ich zu diesem Arzt.

Beim ersten mal war ich ziemlich irritiert, dass ich mich vollständig ausziehen und während der gesamten Untersuchung total nackt sein mußte, aber in der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt, gänzlich entblößt vor einem angezogenen Mann dazustehen. Bei den ersten 3 Besuchen habe ich mich sehr geschämt, doch habe ich dabei ein wohliges Kribbeln verspürt, derart hilflos ausgeliefert zu sein. Ich muß zugeben, dass ich immer ganz aufgeregt bin, wenn ich in die Ordination komme und dann in die Kabine gehen muß, um mich auszuziehen. Ich betrete dann splitternackt das Untersuchungszimmer, wo ich dann für eine kurze Besprechung am Schreibtisch Platz nehme.

Dann werde ich vom Scheitel bis zur Sohle durchgecheckt und auch beim Abschlußgespräche sitze ich wieder nackt an seinem Schreibtisch. Meist schließt sich hier noch ein kleiner Plausch an. Natürlich ist es überflüssig, dass ich die ganze Zeit über unbekleidet bin, doch gerade das ist es, was mich so fasziniert. Natürlich laufe ich auch zu Hause hin und wieder nackt durch unsere große Wohnung und am liebsten ist mir dabei, wenn mein Mann angezogen ist.

Mehr Erfahrungen in dieser Richtung habe ich jedoch nicht gemacht.

Vor einiger Zeit aber sollte sich das ändern. Ralf, ein Lehrerkollege, der in der besagten Abiturklasse Zeichnen unterrichtet, lud mich auf einen Kaffee ein und dann sagte er: „Renate, ich möchte in Deiner Lieblingsklasse im Rahmen des Zeichenunterrichts für 10 Doppelstunden Aktzeichnen machen!“ Ich: „Das werden sich die Jungs aber freuen. Mit Modell?“ Ralf: „Ja, das wünschen sich die Schüler.

Natürlich mit einem weiblichen Modell, die Jungs sind ja schon volljährig und da kann man so etwas ruhig machen. Ich habe es auch mit dem Direktor abgesprochen“. Ich: „Hast Du schon ein Modell?“ Ralf: „Ich hätte da an Dich gedacht!“ Ich: „Du spinnst ja komplett! Soll ich mich etwa ganz ausziehen?“ Ralf: „Natürlich mußt Du vollständig nackt sein. Du bist als Englischlehrerin in der Klasse sehr beliebt, Du siehst äußerst attraktiv aus und würdest Dich dafür blendend eignen.

Ich nehme auch an, dass Du kein Honorar verlangen würdest. Ich habe auch den Direktor gefragt, ob Du während der Zeichenstunde in einer anderen Klasse eingeteilt bist und das ist auch nicht der Fall!“

Ich: „Ich habe das noch nie gemacht. Und was sagt der Direktor dazu, dass ich mich nackt vor diese Klasse hinstellen soll?“ Ralf: „Er findet die Idee auch gut und würde es begrüßen!“

Das, was mein Lehrerkollege von mir verlangte, war schon äußerst gewagt. Meine 24 Schüler in der Abiturklasse und auch Ralf würden mich vollständig nackt sehen, 10 Doppelstunden, also insgesamt 20 Stunden lang.

Das war jetzt ganz etwas anderes, nicht verschwiegene Nacktheit vor meinem Mann oder meinem Arzt, das bedeutete ja Nacktsein in der Öffentlichkeit. Das konnte ich nicht, oder vielleicht doch? Ich mußte mir das in Ruhe überlegen und so erbat ich mir ein paar Tage Bedenkzeit. Ralf sah das natürlich ein.

Die Sache ging mir jetzt natürlich durch den Kopf und beschäftigte mich intensiv.

Ich hatte natürlich wahnsinnige Angst, mich meinen Schülern ganz entkleidet zu zeigen. Die fänden das natürlich irr toll, wenn sie mich gänzlich entblößt sehen würden. Aber es war ja nicht einer, es sind 24, die mich betrachten würden. Und sie würden mich ganz genau ansehen und meinen Körper studieren, damit sie das dann auch auf dem Zeichenblock umsetzen.

Aber je mehr ich an diese Situation dachte, umso mehr faszinierte mich das. Allein schon bei diesem Gedanken ging ein leichtes Zittern durch meinen Körper. Das war Arztbesuch hoch 24! Es würde mich schon reizen, aber da war doch diese Angst, dieses Schämen. Zuerst machte ich mir allein Gedanken, doch dann fragte ich meinen Mann Udo, was er davon hält.

Er war gar nicht schockiert, dass ich nackt vor einer Schulklasse Modell stehen sollte, ganz im Gegenteil, er fand das ungeheuer erotisch und faszinierend. Udo sprach mir auch Mut zu und bekräftigte mich, es wirklich zu tun. Und so beschloß ich, tatsächlich in dieser Klasse Modell zu stehen.

Als ich am nächsten Morgen ins Gymnasium kam, ging ich gleich zu Ralf und sagte: „Also, ich habe es mir überlegt, ich werden Modell stehen.

Wann geht es los?“ Ralf: „Am Donnerstag, dritte und vierte Stunde. Dann können wir gleich morgen beginnen!“ Ich nickte verschämt. Also bereits morgen, Panik überkam mich. Und heute in der zweiten Stunde hatte ich Englisch in dieser Klasse, und morgen würden sie mich nackt sehen!! Ich überlegte, ob es besser ist, wenn ich es meinen Schülern selbst sage, dass ich ihnen morgen und an 9 weiteren Donnerstagen Modell stehen würde.

Ja, das mußte sein, denn sie sollten sehen, dass ich eine starke Frau bin und mich nicht fürchte. Und schon gar nicht sollten sie sehen, dass ich mich schäme, denn zweifellos wird es mir peinlich sein und ich werde mich sehr genieren.

Ich betrat also meine Lieblingsklasse und begrüßte meine Jungs, welche im Chor zurück grüßten. Ich atmete tief durch und sagte: „Euer Zeichenlehrer hat mir gesagt, dass Ihr in den nächsten 10 Zeichenstunden Aktzeichnen machen werdet.

Und er hat mich gefragt, ob ich Euch als Modell zur Verfügung stehe. Ich habe es mir überlegt und ich habe ja gesagt!“ Die Schüler klopften Beifall und Alex fragte: „Frau Dr. Müller, das Modell ist beim Aktzeichnen immer ganz nackt. Werden Sie sich ganz ausziehen?“ Ich bestimmt: „Ja, ich werde mich vollständig ausziehen und Ihr werdet mich vollkommen nackt sehen, 10 Donnerstage lang, also insgesamt 20 Stunden!“ Jubel und Geheul brach aus und ich fügte hinzu: „Ihr seid meine Lieblingsklasse und deshalb ziehe ich mich auch für Euch aus.

Es wird zwar ein komisches Gefühl sein, wenn ich als Eure Lehrerin nackt vor Euch stehe, aber es macht mir nichts aus!“ Nun leitete ich auf mein Fach über und wir begannen eine neue Lektion. Ich blickte in die Klasse und mußte daran denken, dass mich morgen jeder nackt sehen wird. Das beschämte mich und wühlte mich auch auf. Ich mußte den restlichen Tag ans Modell stehen denken und war nur schwer in der Lage, klare Gedanken zu fassen.

Ich hatte im Grunde immense Angst.

Den Nachmittag widmete ich meiner Körperpflege, denn ich wollte mich ja am nächsten Tag perfekt präsentieren. Ich epilierte gründlich Arme, Beine und Achselhöhlen. Dann überlegte ich, was ich mit den Schamhaaren machen soll.

Ich habe mich immer bis auf einen schmalen Streifen rasiert, aber sah das nicht ein bißchen ulkig aus? Ich beschloss kurzerhand, mich komplett zu rasieren und so epilierte ich mich vollständig kahl. Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte voll Schrecken fest, dass meine Schüler wirklich alles von mir sehen würden, aber jetzt war es zu spät. Um 19 Uhr kam mein Mann nach Hause; ich empfing ihn gänzlich nackt und sagte: „So werden mich morgen meine Schüler sehen!“ Er nahm mich liebevoll in die Arme und antwortete: „So bist Du mir am liebsten, Renate!“ Ich blieb den ganzen Abend nackt und vor dem Schlafengehen trank ich noch zwei Gläser Rotwein, um ein bißchen besser zu schlafen.

Am nächsten Tag war ich ziemlich früh wach.

Ich ging ins Bad, duschte mich und machte meine Haare zurecht. Dann zog ich mir schwarze Unterwäsche, Strümpfe, Bluse und einen Hosenanzug an, es war ja Winter. Ich sah darin sehr elegant aus. Um ½ 8 Uhr ging ich aus dem Haus und war um ¾ 8 Uhr in der Schule.

In der ersten und zweiten Stunde hatte ich Englisch in anderen Klassen. Ich konnte mich an diesem Tag nicht richtig konzentrieren und ich dachte immer daran, dass ich bald nackt sein werde. Je näher die dritte Stunde rückte, umso nervöser wurde ich. Ich bereute es schon, dass ich zugestimmt hatte, aber jetzt war es zu spät.

Die Stunde der Nacktheit kam immer näher.

Schließlich war es soweit. Ich ging mit pochendem Herzen in den Zeichensaal, wo meine Schüler schon vor einem Podest saßen. Sie alle blickten gebannt zur Tür und begrüßten mich lautstark.

Ralf, der Zeichenlehrer, begrüßte mich sehr herzlich und sagte zu den Schülern: „Wir haben heute eine Premiere. Es ist das erste Mal, dass wir an unserem Gymnasium an einem lebendigen Aktmodell üben und es ist auch eine Premiere für Eure Englischlehrerin, es ist das erste Mal, dass sie sich vor einer Zeichenklasse nackt auszieht. Sie wird sich sicherlich schämen. Deshalb erwarte ich, dass Ihr mit Ernst bei der Sache seid und auch keine blöden Bemerkungen macht!“ Und zu mir sagte er: „Renate, dann bitte ich Dich, dass Du Dich jetzt ausziehst.

Zieh aber alles aus, auch Uhr und Schmuck, damit nichts von Deinem Körper ablenkt!“ Jetzt war es also soweit. Ich ging zurück in die hintere Ecke, wo ein Stuhl stand. Dort zog ich nun meine Winterstiefel aus, dann die Jacke und die Hose. Ich hatte mich mit dem Rücken zu den Schüler gewandt und konnte daher nicht sehen, ob sie mich beobachteten.

Nun zog ich meine Bluse aus und legte sie auf den Stuhl, dann folgten die Strümpfe. Jetzt blickte ich zu den Schülern vor und sah, dass mich einige beim Entkleiden beobachteten. Dagegen konnte ich ja nichts machen. Ich legte nun Uhr und Schmuck ab und schließlich öffnete ich den BH, den ich ebenfalls auf den Stuhl legte.

Ich trug jetzt nur mehr meinen Slip und ich war ziemlich nervös, als ich ihn herunterzog und zu den anderen Kleidungsstücken gab. Jetzt war ich vollständig nackt, nackt bis auf die Haut. Die Tatsache, dass ich auch Uhr und Schmuck ablegen mußte, verstärkte noch das Gefühl von Nacktheit. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging nach vorne zum Zeichenlehrer und mußte dabei zwischen den Schülern durchgehen.

Es war absolut ruhig im Zeichensaal, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Alle blickten gebannt auf mich und verschlangen mich mit ihren Augen. Ich stellte mich nun neben Ralf, sodass mich nun alle von vorne sehen konnten. In diesem Moment fühlte ich eine derartige Scham, wie ich sie nicht beschreiben kann; noch nie fühlte ich mich so nackt und bloß.

Es war mir so peinlich, dass meine Schüler jede Stelle meines Körpers sehen konnten und am liebsten wäre ich davon gelaufen. Doch andererseits war da eine ungeheure Süße, die ich empfand. Bislang gab ich bei meinen Schülern den Ton an, doch nun war ich in einer unterlegenen Situation und ihnen vollkommen ausgeliefert. Es vollzog sich in diesem Augenblick eine Metamorphose, bei der ich bis ins Intimste zur Schau gestellt wurde.

Da ich ja völlig epiliert war, konnte jeder meine Schamlippen sehen. Das war demütigend und aufregend zugleich.

Ich hatte mich auf das Podest stellen müssen, damit mich alle genau sehen konnten. Vorerst besprach der Zeichenlehrer meine Proportionen und worauf man beim Aktzeichnen besonders achten sollte, dann mußte ich mit den Armen auf dem Rücken frontal zu meinen Schülern Aufstellung nehmen, damit mich die Schüler nun stehend von vorne zeichnen konnten.

Das dauerte sicher 15 Minuten und ich mußte dabei absolut ruhig dastehen. Alle waren angezogen, nur ich war nackt und durfte mich nicht bewegen; ich sah meinen Schüler zu, wie sie mich intensiv betrachteten und das Gesehene zu Papier brachten. Dann mußte ich mich umdrehen, damit sie meine Rückseite zeichnen konnten. Schließlich läutete die Schulglocke zur großen Pause und auch wir unterbrachen den Unterricht.

Ich überlegte, ob ich mir während der Pause, die 20 Minuten dauern wird, etwas anziehen sollte, doch ehe ich zurück zu meinen Kleidungsstücken gehen konnte, war ich schon von einigen Schülern umringt, die mit mir ins Gespräch kommen wollten. Also blieb ich so wie ich war. Es war irgendwie aufregend, auch in der Pause vollkommen nackt zu bleiben und mich mit einigen meiner Schüler zu unterhalten. Und nun kam auch noch der Direktor in den Zeichensaal, denn er wollte sich informieren, wie es mir erging.

So sah auch er mich vollständig entblößt. Er sagte: „Frau Kollegin, ich wollte mich mal erkundigen, wie es Ihnen ergeht. Nackt sehen Sie noch hübscher aus als angezogen, die Schüler haben sicher ihre Freude damit, Sie so zu sehen!“ Auch er unterhielt sich einige Zeit mit mir und verweilte auch in der folgenden Stunde hier, um zuzusehen bzw. um mich weiterhin nackt zu sehen.

Nach dieser endlos langen Pause ging es weiter und nunmehr mußte ich mich auf den Boden legen, wo eine Decke ausgebreitet war. Die Schüler gruppierten sich nun rund um das Podest, sodass ich von allen Seiten gleichzeitig gesehen wurde. Einige saßen ganz nahe am Podest, sodass sie mich aus allernächster Nähe betrachten konnten. Kein Zentimeter meines vollständig entblößten Körpers blieb ihnen verborgen.

Und ich hörte sie auch tuscheln: „Die Müller schaut echt geil aus!“ Oder: „Einen hübschen Busen hat sie, total straff für ihr Alter!“ oder „Die ist wirklich perfekt gebaut!“ oder „Hast Du Dir ihre Schamlippen genau angesehen?“ oder „Sie hat auch einen knackigen Po, ein irrer Arsch!“ Irgendwie war es peinlich, wie sich alle über meinen Körper unterhielten, doch erfüllte es mich mit Stolz, dass ich ihnen so gut gefiel. Und so fiel es mir nicht besonders schwer, als ich mich hinknien und mit den Händen am Boden abstützen mußte, wobei ich die Beine dabei leicht zu spreizen hatte. Meine Jungs hatten nun Gelegenheit, meine intimsten Stellen zu sehen, absolut keine Stelle meines Körper blieb versteckt. Ralf und der Direktor blieben just dort stehen, wo sie die besten Einblicke von mir erhaschen konnten.

Natürlich schämte ich mich, aber es erregte mich auch etwas, wie ich hier zur Schau gestellt wurde, wobei ich mir meine leichte Erregung nicht anmerken ließ.

Es folgten noch zwei verschiedene Stellungen und dann war die erste Session vorbei. Ich befand mich stehend auf dem Podest als der Direktor herauf stieg und neben mich trat. Er sagte: „Ich finde, Frau Dr.

Müller hat das ganz toll gemacht. Es ist gewiß nicht einfach, sich vor eine Schulklasse ganz nackt hinzustellen und von allen Seiten betrachten zu lassen. Aber bei ihrer makellosen Figur kann sie sich das leisten!“ Dabei legte er seine rechte Hand um meine Hüfte. Wozu mußte er mich anfassen? Aber ich tat nichts, um seiner Berührung zu entgehen.

Ich sagte dann: „Ihr habt Euch super verhalten, weshalb ich Euch nächste Woche wieder Modell stehe. Ihr werdet mich dann wieder splitterfasernackt sehen!“ Dann ging ich zu dem Stuhl, auf dem meine Sachen deponiert waren, zurück und zog mich wieder an. Ich empfand es fast als schade, dass die Zeichenstunde vorbei ich mich wieder anzog. Aber es werden ja noch 9 aufregende Zeichenstunden kommen, bei denen ich wieder ganz ausgezogen sein werde.

An diesem Tag hatte ich keinen Unterricht mehr und so fuhr ich nach Hause. Ich legte mich auf das Sofa und träumte von meinem zweistündigen Nacktauftritt. Obwohl ich mich geschämt hatte, war es wunderschön und ich hatte es wirklich genossen.

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